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Lauras Weg 01

Geschichte Info
Laura geht neue Wege.
2.8k Wörter
4.47
108.5k
19
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/21/2016
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Die folgende Geschichte ist eine reine Fantasie, ein Experiment mal eine völlig andere Perspektive zu schildern.

Die Personen haben daher auch nichts mit den in anderen Geschichten dargestellten zu tun.

Hier nun zunächst der Anfang ihrer Entwickliung. Es werden wohl schon 2-3 Teile

************************************************

Es hatte sich über die letzten Jahre immer deutlicher entwickelt. Mein Mann Alex liebte es, wenn ich mich zeige, wenn andere Männer sich nach mir umschauen, weil ich aufreizend gekleidet bin. Anfangs hatte ich das nicht verstanden, doch mittlerweile genoss ich die Blicke der Fremden gerne, empfand diese Komplimente als Bestätigung.

Dass seine Träume noch extremer waren, ahnte ich erst später. Gerne ging er mit mir auf Veranstaltungen, bei denen die Teilnehmerinnen frivol gekleidet waren und getanzt wurde. Er drängte mich geradezu mit anderen Männern zu tanzen. Natürlich hatte ich anfangs Hemmungen, fürchtete ich doch er könne eifersüchtig sein. Jedoch wurde es immer deutlicher, dass er es mochte, wenn ich mich an fremde Männer anschmiegte, sie reizte und beim Tanz sogar ihre Erregung spürte.

Immer offener drängte er mich sogar mit einem Fremden ein kleines Abenteuer zu beginnen. Ich konnte es lange nicht glauben, dass ihn das wirklich nicht eifersüchtig machte. Dann dauerte es auch noch eine Weile bis ich wirklich den Mut fand den Flirt nicht abzubrechen.

Auf einer Tanzveranstaltung, hatte ich mehrfach mit einem stattlichen Mann zu tanzen. Ich ließ es zu, dass er sehr eng mit mir tanzte, rieb mich an seinem Schritt, lies seine Hände meinen Po massieren und wusste dabei, mein Alex beobachtet uns. Natürlich lies mich das nicht kalt, vor allem, da ich ja auf Wunsch meines Mannes keinen Slip unter dem Minirock trug. Seine tastenden Hände mussten spüren, dass ich höchstens einen String drunter trug.

Als ich mit ihm an der Bar saß und mit ihm nur redete, überschritt ich zum ersten Mal eine Grenze. Er hatte sein Hand auf meinem Oberschenkel liegen, als er mich ansprach: „Komm spreize deine Schenkel ein wenig" Seine Hand wanderte an meinem Schenkel innen hoch, ich öffnete meine Schenkel und lies es zu. Uh es funkte geradezu, als sein Finger meine Lippen berührte. „Ja lass deinen Mann sehen, dass Du eine Schlampe bist"

Diese Worte waren so hat, so unverschämt, doch ich es war ja genauso. Ich sah meinen Mann, sah dass er uns ganz genau beobachtete, mir zulächelte. Statt die Beine zu schließen öffnete ich die Schenkel sogar noch ein wenig weiter, signalisierte Frank somit dass ich seine Worte akzeptierte, dass ich seine Berührung wollte. Sein Finger drang so leicht in mein feuchtes Pfläumchen. Ja es war mir peinlich dass ich so erregt war, seine rüden Worte so bestätigte. „Wusste ich es doch, dass Du schon läufig bist!" Ich drängte mich fast noch seinem Finger entgegen.

Ich muss eingestehen ich war richtig enttäuscht als er seine Hand zurückzog. „Komm", führte er mich, den Arm um meine Taille gelegt, direkt zu meinem Mann. „Wir werden nun gehen", sprach er ihn an, „es ist dir doch recht, dass deine Frau sich heute Nacht mit mir vergnügt? Morgen früh kommt sie dann heim". Warum sagte er nicht nein? Ich hätte mich sofort losgerissen und meinen Mann umarmt! Doch stattdessen schaute mich Alex an: „Ich wünsche Dir viel Spaß Heike".

Mir war schwindelig. Ich wusste es wurde geschehen. Arm in Arm mit meinem One-Night-Stand verließ ich den Club. Es waren nur wenige Meter bis zu einem Hotel in der Nähe. Ich nahm die Welt um mich nur wie durch Nebel wahr. Kaum im Zimmer, die Tür gerade erst geschlossen, presste er mich eng an sich und wir küssten uns, wie junge liebende.

Die Kleidungsstücke fielen Stück für Stück auf den wenigen Metern zum Bett. Vor dem Bett stehend schmiegte ich mich schon mit nacktem Oberkörper an seine nackte Brust. Seine Hände drückten auf meine Schulter und signalisierten vor ihm auf die Knie zu gehen. Ich staunte über mich selbst wie selbstverständlich ich vor ihm auf die Knie ging um seinen Schwanz zu blasen.

Dann jedoch war ich einen Moment wie paralysiert, als ich den gewaltigen dunklen Schwanz direkt vor meinem Gesicht sah. So ein gewaltiges Exemplar hatte ich mir noch nicht einmal vorgestellt bis dahin. Seine digerierten meinen Kopf, zeigten mir was er erwartete. Automatisch öffnete ich die Lippen, und stülpte sie über die dicke Eichel. Das war völlig neu, ich gab mit diesem Schwanz ganz und gar hin, wollte zeigen, dass ich damit klar komme, auch wenn ich hier an meine Grenzen kam. So leidenschaftlich hatte ich noch nie einen Schwanz -- das war auch bisher nur einer -- oral verwöhnt. So zuckte ich zum ersten Mal auch nicht weg, als ich es geschafft hatte ihn zum Spritzen zu bringen. Ich schluckte, schluckte und schluckte gierig. Seine Worte: „Ja schluck alles du Schlampe", geilten mich unerwartet gar noch mehr auf.

Jetzt kam ich zum Genuss. Er hatte mich aufs Bett gelegt und nahm sich mein Pfläumchen intensiv vor. Dabei trieb er mich fast zum Wahnsinn, da er mich mehrfach nur bis an die Schwelle zum Orgasmus brachte, lies mich dann jedoch jedes Mal wieder etwas abkühlen. Endlich zog er sich, so dass ich es gut sehen konnte, einen Kondom über. Ich kannte mich selbst kaum wieder, doch ich bettelte ihn tatsächlich richtig an: „Komm fick mich endlich!" Ich selbst öffnete mit den Händen meine Schamlippen weit, bot mich ihm an, dass er endlich eindringt.

Oh tat das gut, als er zunächst behutsam in meine nasse Pflaume eindrang. So feucht wie ich war ging das erstaunlich leicht, viel leichter als sonst mit der Monsterdildo, den mir Alex mal geschenkt hatte. Ich selbst brauchte ihn, ich selbst drängte mich entgegen. Er jedoch ließ sich Zeit, viel zu viel Zeit für mein Empfinden. So überließ er es fast vollständig mir sich mit seinem Schwanz immer tiefer, immer intensiver reinzuholen, mein Becken zu rotieren, ihm entgegen zu treiben.

Das war so intensiv, fühlte sich so gut so geil an. Doch dann legte er doch los, bewegte sich, rammelte mich immer heftiger, tatsächlich noch tiefer. Ich war so schnell fertig, kam so intensiv, so langanhaltend, ich glaub ich schrie ungehemmt und laut. Doch er machte einfach weiter. Natürlich war das erst mal eigentlich unangenehm. Natürlich hätte ich gerne erst mal nur ruhig gelegen, keine Reize mehr gespürt, doch er machte einfach weiter, gönnte mir die Pause nicht. Ich kannte es so gar nicht, schon wieder baute sich neue Erregung auf. Tatsächlich drängte ich mich ihm bald schon wieder voll entgegen. Fast gemeinsam mit ihm überflutete mich erneut ein Wahnsinns Orgasmus.

Diesmal ließ er mich zur Ruhe kommen. Wohlig kuschelte ich mich in Löffelchenstellung an ihn. Ich schlummerte einfach ein. Später wurde ich wieder wach und spürte seine Hände die mich schon wieder reizten. „Uhh", war ich schon wieder geil. So willig gab ich mich seinen Fingern und seiner Zunge hin. Immer noch, oder schon wieder war ich sowas von feucht und bereit.

Seine Finger wühlten ungemein geschickt in mir. Immer mehr, ich merkte es kaum. Er brachte mich an meine Grenzen, als er zu seinen vier Fingern auch noch den Daumen hinzunehmen wollte. Ich forderte „Stop", flehte sogleich jedoch „weiter". Er war unbarmherzig, drängte tatsächlich noch seinen Daumen in mein Loch und bearbeite mein Pfläumchen mit harten Stößen seiner Hand. Schmerz und Erregung verwoben sich zu einem unvorstellbaren Mix. Mit einmal ließ der Druck nach, ich kam, er war drin.

Ich lag neben ihm. Kam langsam wieder zu mir, hörte ihn neben mir telefonieren. Er hatte ein Taxi für mich bestellt. Kaum hatte er aufgelegt, hielt er mir seinen Schwanz hin: „Blas ihn noch einmal" Wieso tat ich es? Er schmeckte noch nach Sex. Trotzdem ich es tat brachte ihn noch einmal zum Spritzen und schluckte zum zweiten Mal überhaupt Sperma, schleckte anschließend sein Gerät sauber.

Dann trieb mich das Klingeln des Telefons aus dem Bett, das Taxi war da. Hektisch sammelte ich meine verstreute Kleidung ein -- den BH kassierte er jedoch als Andenken ein. „Ich möchte, dass Du gleich noch Sex mit deinem Mann hast", forderte er, „machst Du das für mich?" Ich nickte.

Im Taxi war es mir schon unangenehm, dass der Taxifahrer mir sicher ansah, wahrscheinlich sogar roch, dass ich soeben noch Sex gehabt hatte. Als ich zu Hause nun meinen Mann aus dem Bett klingeln musste und ihm an der Wohnungstür begegnete war es mir natürlich noch viel unangenehmer, dass ich nach Sex aussah und roch. Trotzdem umarmte er mich ohne zu zögern, trotzdem küsste er mich, schob seine Zunge in meinen Mund. Ich hatte fest damit gerechnet, er bricht den Kuss angewidert ab, hatte ich doch selbst immer noch das Empfinden von Spermageschmack.

Zum zweiten Mal in dieser Nacht verlor ich Stück für Stück auf dem Weg zum Bett meine Kleidung. Bald schon lag Alex rücklings auf dem Bett und ich ritt auf seinem Schwanz. Mein Pfläumchen war immer noch viel zu feucht und viel zu weit offen, so dass sein Schwanz wahrscheinlich nicht so optimal gereizt wurde. Auf seinen Wunsch erzählte ich, während ich ihn ritt, haarklein was geschehen war. Gut ich verschwieg ihm dass ich zu Anfang gleich das Sperma meines Lovers geschluckt hatte.

Das Reden ging dann viel leichter als ich zu Anfang befürchtete, denn es war so offensichtlich, dass es ihn erregte, dass ich fremd gefickt hatte. Meine Sorgen, meine Ängste, unsere Beziehung könne beschädigt sein, waren wohl grundlos. Es tat mir daher richtig gut, als ich spürte dass er in mir kam. Mit ein wenig Hilfe meiner Finger, erlebte ich wenige Sekunden später auch einen Orgasmus zum Abschluss dieser Sexnacht.

Aneinander gekuschelt schlief ich nachdem ich schon noch eine Weile grübelnd wach war ein. Erst spät am Vormittag erwachte ich. Der Platz im Bett neben mir war leer. Ich zog mir meinen Morgenmantel über. Frischer Kaffeeduft lockte mich, nachdem ich die Schlafzimmertür geöffnet hatte in die Küche, wo mein Mann für uns den Tisch gedeckt hatte.

Erst nach dem Frühstück duschte ich mich dann und zog mir etwas Bequemes für den Tag an. Erst später am Nachmittag schaute ich zufällig auf mein Handy und bemerkte die Nachricht von einem Unbekannten. Ich ahnte es sofort, öffnete die App, ja es war tatsächlich von ihm: „Gut heim gekommen? Hat deinem Mann der Sex gefallen?" Das musste von ihm sein. Er hatte meine Nummer also nicht verloren. Mein Herz pochte wie wild. Ich antwortete ohne lange zu überlegen: „Gut heimgekommen. Alex hat den Sex sehr genossen, daher alles gut" Nach kurzem Zögern legte ich nach: „Es war schön heute Nacht mit dir"

Von da an tauschte ich täglich einige Nachrichten mit ihm aus. Das war prickelnd, ja nachdem ich die Scham etwas abgelegt hatte tat das richtig gut. Ich gebe auch zu, dass ich wirklich auf ein erneutes Treffen bibberte, doch eine Einladung dazu kam nicht. Schließlich rang ich mich durch selbst zu fragen. Er lies mich zappeln, fragte was ich denn so vom Treffen erwartete, bohrte nach bis ich tatsächlich vulgär schrieb: „Ich möchte mit dir wieder ficken"

„OK, dann sollten wir uns am Freitagabend treffen, möchtest Du?" Oh da war ich nun in der Falle. Ja ich wollte, doch irgendwie musste ich das doch erst mal mit Alex abstimmen. Ich fand es nicht ok, doch ich tat es, ich fragte Alex per Kurznachricht, eine Form die sicher völlig unangemessen war. Sekunden darauf klingelte mein Telefon und Alex sprach mich an: „Na klar, triff dich mit ihm und genieße den Abend"

Ich hatte tatsächlich schon wieder einen Freibrief erhalten. Also sagte ich als erstes den Termin zu. Die weiteren Nachrichten zum Termin waren eigentlich ganz harmlos. Der Treffpunkt wurde vereinbart. Er fragte an, ob ich mich den für ihn sexy machen würde, was ich zusicherte. Dann wurde er auf einmal konkret: „ Ich finde es schön wenn Du dir die Nägel richtig machen lässt" Ich verstand zunächst nicht was er meinte, erst ein paar Nachrichten später war mir klar, dass ich meine Nägel modellieren und lackieren lassen sollte. Er hatte mir dazu unverschämter Weise sogleich einen Termin gebucht. Zwar erklärte ich ihm, das ich solch auffällig Nägel eigentlich nicht schön finde. Letzlich sagte aber zu, ich denke drüber nach.

Abends dann sprach ich mit Alex darüber: „Frank hat mich gefragt, ob ich mir vor dem Treffen nicht künstliche, rote Nägel machen lassen könnte. Was sagst Du den dazu?" Gespannt schaute ich ihn an. Wenn er wüsste wie lange ich für diese zwei Sätze überlegt hatte. Er reagierte sofort, schaute mich offen an und sagte: „Klar, probiere ruhig aus, wie dir das steht. Bin ich auch neugierig drauf"

Donnerstag betrat ich dann vormittags das Nagelstudio. In der Tat war ein Termin für mich gebucht und schon vorab die Leistung bestellt und bezahlt. Ich musste mich nur hinsetzen. Ich war überrascht, als meine Zehennägel als erstes gepflegt werden sollten. Doch gerne ließ ich mir die Nägel feilen und professionell perfekt in leuchtendem Rot lackieren.

Als anschließend jedoch meine Fingernägel modelliert wurden, war ich dann doch etwas geschockt, ob der ‚langen Krallen' da gestaltet wurden. Auch diese wurden anschließend im selben leuchtenden Rot lackiert. „Meine Güte, waren das auffällige Nägel" Auf dem Weg nach Hause bemerkte ich dann sogleich den zweiten Effekt der langen Nägel. Greifen war nicht mehr wie gewohnt möglich. Den Schlüssel in die Hand nehmen, die Türe aufschließen war auf einmal eine Herausforderung.

Alex meinem Mann gefielen meine Nägel. Meine Einwände, das dies doch sehr nach blonder Barbie ausschaue wirke konnte er gar nicht nachvollziehen. Die Handhabung meiner neuen Finger hatte ich bis zum Abend schon halbwegs im Griff.

Am nächsten Tag, dem Freitag, brachte der Postbote einen Brief von Frank. Ich öffnete und fand darin einen Zettel und einen weiteren Umschlag in eine Klarsichttüte meinen BH, den er beim letzten Treffen behalten hatte. „Ich möchte, dass Du den BH heute Abend trägst. Das wäre ja völlig harmlos gewesen, hätte er nicht eine ganz gravierende Änderung an meinem BH vorgenommen. An der Position wo der Stoff normalerweise die Nippel bedeckt befanden sich nun Löcher die jeweils von einer Metallöse gesäumt wurden.

Als ich mich abends für das Treffen zu Recht machte griff dann auch noch mein Mann ein. „Schatz", sagte er fröhlich, „ich fände es schön wenn Du die Sachen anziehst, die ich dir rausgelegt habe". Auf dem Bett lagen da ein enger, schwarzer Pulli, ein roter Ledermini und schwarze Overkneestiefel. Frivole Kleidung die ich für Alex durchaus schon mal getragen hatte, doch jetzt für das Treffen mit Frank? „Da fühle ich mich doch wie eine Nutte", sagte ich ihm. „Hey", ich finde schon das du mir den Gefallen tun kannst.

Nun ja ich zog es an. Den Effekt des Loch-BHs sah ich sofort im Spiegel, meine Nippel zeichneten sich unanständig ab. Alex hatte Angeboten mich zu fahren was ich nach kurzer Diskussion akzeptierte. Für den Weg zum Auto gestand er mir einen kurzen Mantel zu, so dass die Nachbarn nichts sehen, doch vor dem Restaurant ließ er mich nur ohne Mantel aussteigen.

Oh je, was für eine skurrile Situation war das. Alex setzte mich hier vor dem Restaurant aus, damit ich meinen Lover treffe und mit ihm Sex habe. Die Leute die mich sahen und mir nachschauten hielten mich sicher gar für eine Hure, so provokant wie ich gekleidet war. Frank winkte mich sofort als ich das Restaurant betrat an seinen Tisch, der glücklicherweise am Rand stand, so dass ich nicht allen Blicken ausgesetzt war.

Er bestellte uns einen Prosecco und stieß mit mir auf den Abend an. Nachdem wir Essen bestellt hatten und wieder alleine am Tisch waren fragte er mich überraschend: „Trägst Du ein Höschen drunter?" „Ja natürlich bestätigte ich" „Dann gehst Du jetzt auf die Toilette, ziehst das Höschen aus und gibst es mir anschließend"

Ich verstand mich selbst nicht, doch ich stand tatsächlich auf, ohne zu diskutieren und ging erneut durch das Restaurant schaulaufen. Auf dem Rückweg hatte ich das Höschen klein in die Hand geknuddelt, so dass man es eigentlich nicht sah. Trotzdem hatte ich das Gefühl alle wissen, dass ich jetzt ohne bin.

Er ließ es sich offen von mir reichen, lies es dann in seiner Tasche verschwinden. Ich war schon erleichtert, dass wohl niemand diese frivole Aktion mitbekam. „Öffne deine Schenkel weiter", forderte er mich auf. Sein Fuß drängte sich wischen meine Schenkel, sein Fuß streifte an meinem Innenschenkel nach oben und dann berührten seine Zehen meine Muschi. „Ich möchte das Du keine Höschen mehr trägst", sagte er mir wobei er mich sehr streng an sah, „immer!"

Seine Zehen reizten mich, hier mitten im Restaurant. Ja es sah niemand, doch ich war schon wieder so erregt. Wieso reagierte ich so. Er schaute mich durchdringen an: „Wird meine süße Schlampe diese Regel beachten?" Es passte in dem Augenblick, also nickte ich. „Dann sag es genauso: „»Eure Schlampe wird in Zukunft keine Höschen mehr tragen!»". Zein Zeh berührte genau die richtige Stelle. Ich sprach es wörtlich nach, „Eure Schlampe wird in Zukunft keine Höschen mehr tragen", lies ihn dass mit seinem Smartphone aufzeichnen.

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