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Das Land der aufgehenden Sonne 04

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„Anata wa taihen kireii, Jana-Chan!"

Mitsouko war unbemerkt aufgestanden und als Jana die Augen aufschlug, konnte sie sehen, dass Mitsouko sich verstohlen die Finger mit einem Taschentuch abwischte und dieses wegwarf. Dann strich sie über Janas Knie.

„So schön ist es immer, wenn du gehorchst!"

Dann kicherte sie und deutete auf Janas Schoß, wo sich ein feuchter Fleck in ihrem Schoß abzeichnete. Selbst durch die Maske konnte Jana den spezifischen Duft wahrnehmen, der von dort aufstieg. Sie schlug die Augen nieder, doch Mitsouko kniff ihr spielerisch ins Knie.

„Kein Problem, Jana-Chan! Du trocknest in der Sonne, ich gehe Pipi!"

Sie verschwand in den Büschen und Jana stöhnte auf. Weniger wegen Mitsoukos wenig damenhafter Ausdrucksweise, sondern weil auch sie jetzt das dringende Bedürfnis verspürte, sich zu erleichtern. Gleichzeitig wurde ihr mehr und mehr bewusst, was sie gerade getan hatte. Gut, streng genommen war es mit ihr getan worden, doch Jana wusste nur zu gut, dass es ihr gefallen hatte. Und dass sie wieder darauf reagieren würde, wenn sich Mitsouko und Mariko wieder mit ihr beschäftigten.

„Mmhrrrmmmmm!"

Jana schrie Frust, Angst und Verwirrung in ihren Knebel, doch das schreckte nur kurz zwei Spatzen zu ihren Füßen auf. Kurz darauf kam auch Mitsouko wieder aus dem Gebüsch.

„Ah, das tat gut!"

Sie bemerkte Janas Anspannung und meinte:

„Tut mir leid, du musst noch warten! Aber ich glaube, da kommt Mariko!"

In der Tat rumpelte jetzt eine kleine Droschke heran. Mariko saß auf dem Bock und lenkte den Esel nahe an die Bank. Dann sprang sie ab und verbeugte sich kurz vor Mitsouko, dann vor Jana, bevor sie ersterer kurz etwas ins Ohr flüstere. Mitsouko runzelte kurz die Stirn, dann wandte sie sich an Jana:

„Mariko sagt, mein Vetter ist gekommen und wird eine Nacht bleiben! Das heißt, wir müssen dich gut versorgen!"

Sie banden Jana von der Bank los und befreiten auch ihre Hände, aber nur, um ihr die Arme Handgelenk an Ellbogen hinter dem Körper zu fesseln. So wurde sie in die Kutsche gesetzt und Mitsouko stieg bei ihr ein. Kurz darauf setzte sich das Gefährt in Bewegung.

„Solange mein Vetter da ist, wird es für dich sehr unbqequem, Jana-Chan! Er darf nichts von dir wissen! Aber keine Angst, wenn er weg ist, geht unser Spiel weiter!"

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