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Das lange Wochenende Teil 02

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Irgendwann drehte sie sich zu mir um, lächelte mich an und ich legte ganz automatisch mein Handy zur Seite. Dann kam sie näher und ich bewegte meine Beine ein bisschen auseinander, so das sie sich direkt vor mich setzen konnte. Sie ließ sich dann einfach in meine Arme fallen und hatte die Beine geschlossen ausgestreckt. So saßen wir dort gemeinsam und schmiegten uns aneinander. Ich umarmte sie von hinten und kuschelte mich an sie heran. Mein Kopf lag auf ihrer Schulter, so das unsere Gesichter sich ganz nah waren. Wir genossen es einfach und ließen uns Zeit.

"Es ist einfach schön hier mit dir zusammen", flüsterte sie.

"Ich finde auch das es was Besonderes ist"

"Du bist mein Sohn, ich bin deine Mama. Aber irgendwie sind wir ja jetzt auch mehr!"

"Na quasi Mutter und Sohn Plus", sagte ich neckisch.

"So kann man das wohl nennen", entgegnete sie lachend.

"Sag mal, gab es denn nach Peter bei dir noch jemanden, mit dem du was hattest?"

"Ehrlich gesagt gab es einen One-Night-Stand, war aber nicht so berauschend und irgendwie bin ich mir auch zu schade für sowas"

"Klingt nicht so toll, tut mir leid"

"Ach egal. Er hatte natürlich nen Überzieher und ist nicht mal zum Frühstück geblieben. Konnte ich dann abhaken"

"Uhm hattest du wenigstens einen Höhepunkt?", fragte ich dreist.

"Leider nein. Nichtmal das hat er geschafft. Und so ne geschickte Zunge wie du hatte er auch nicht", antwortete sie mit einem leicht verschämten Lachen.

"Oh ähm, danke!"

"Das war echt so heiß wie du es mir gestern gemacht hast, wollte ich nur nochmal erwähnen"

"Sehr gerne, ich hatte auch so richtig meinen Spaß!"

"Wow, also als du meine... geleckt hast?", fragte sie erstaunt.

"Ja!", sagte ich deutlich.

"Also, ich hatte ehrlich gesagt ein bisschen Angst, das es dir nicht so geschmeckt hat. Wenn man das so sagen kann! Aber hmm das ist wohl so bei uns Frauen!", sagte sie etwas verlegen.

"Ganz ehrlich, du hast einen wunderbaren Geschmack. So frisch und weiblich, das hat mich noch zusätzlich angeturnt!", antwortete ich selbstbewusst.

"Ohh du, so ein Kompliment kriegt man aber auch nicht alle Tage!"

"Ja, also besonders als du gekommen bist!"

"Oh ok. Was hat dir daran gefallen?", fragte sie weiter erstaunt. Ich fing währenddessen an mit meinen Händen behutsam über ihren Bauch zu streicheln.

"Naja, du warst völlig ungehemmt und hast dich so ganz hingegeben"

"Wie konnte ich auch anders, das war ein echter Höhepunkt!"

"Das hat man gemerkt, natürlich fühle ich mich da als Mann auch irgendwie bestätigt", sagte ich lachend.

Während unseres Gesprächs, wanderte meine Hand fast schon automatisch vom Bauch nach oben zu ihren Brüsten. Sie ließ sich noch weiter in meine Arme sinken als ich sie zärtlich berührte.

"Mhmm! Also was magst du denn sonst so. Gibt es da was worauf du besonders stehst, oder was das deine Freundinnen nicht machen wollten?"

"Uhm also da fallen mir spontan schon ein paar Sachen ein. Dirty Talk finde ich spannend, aber auch wenn die Frau sexy Wäsche trägt und noch ein paar andere Dinge!", lachte ich etwas verlegen.

"Ahh ja, interessant. Muss ich mir wohl merken", sagte sie neugierig.

Durch den Stoff massierte ich auf einmal ganz sanft ihre beiden Brüste. Dabei spürte ich wie sie deutlich erregter wurde. Also machte ich erstmal weiter und knetete ihren wunderbaren Busen, wobei ihre Nippel immer härter wurden. Sogar durch ihren BH und ihr Top war dies deutlich zu spüren!

"Ohh mhhmmm, schön machst du das!", säuselte sie leise.

Sie zog ihre Beine an und öffnete dann langsam ihre Schenkel! Jetzt machte sie mit beiden Händen spontan die Knöpfe ihrer Hose auf. Ich fuhr mit einer Hand sofort weiter nach unten und wusste genau wo ich hin sollte. Sie genoss meine Berührungen und ließ sich einfach gehen!

"Bisher konnte übrigens keine Frau richtig gut Blasen!", sagte ich ganz direkt.

"Ohhh, Mhmhm. Dann wird es aber Zeit das sich das ändert! Mhmmm!", atmete meine Mutter.

Ihr Kopf war nach hinten an meine Schulter gelehnt und sie hatte ihre Augen geschlossen. Meine Hand wanderte wie von selbst in ihre Hose, in ihren Slip und über ihren Venushügel. Ich kraulte behutsam durch die Härchen und fummelte ungeniert an ihr herum!

"Ahmhmmm, Sag mal findest du es gut so oder soll ich mich mehr rasieren?", flüsterte sie.

"Ich mag es so wie es ist. Finde deine Härchen ganz sexy!", antwortete ich selbstbewusst und bewegte meine Hand noch tiefer in ihr Höschen.

Während ich dann sanft ihren Kitzler massierte und sie mehr und mehr zu stöhnen begann, wurde ich so richtig heiß! Sie spürte meine Erektion durch den Stoff an ihrem Rücken und wollte mehr!

"Ohhh Jaahhhh Mhmmhmhm, soll ich dir gleich mal zeigen was ne richtige Frau so mit ihrem Mund anstellen kann?!", flüsterte sie mir zu.

"Nichts lieber als das!"

Nach kurzer Zeit zog ich langsam meine Hand aus ihrer Hose. Wir lösten und voneinander und ich stand auf. Sie saß kniend vor mir und wir schauten uns tief in die Augen, dabei zog sie meine Hose und meine Boxershorts schnell herunter. Mein Penis stand bereits wie eine Eins und sprang ihr freudig entgegen!

"Na, eine Erektion ist doch immer noch das ehrlichste Kompliment!", sagte sie lächelnd und umklammerte mit einer Hand fest meinen Harten.

Sie kniete jetzt mit etwas auseinander gedrückten Beinen unter mir, während die Sonne durch die Bäume auf uns herab schien. Ihre Haare glänzten im Licht während sie jetzt langsam anfing mit der Zunge an meiner Eichel zu lecken. Ich zuckte etwas zusammen. Jetzt öffnete sie ihren Mund und ließ meinen Penis hineingleiten. Zuerst flutschte meine pralle Spitze über ihre Zunge, dann fingen ihre wilden Lippen an ihn richtig zu lutschen, während sie ihn dabei noch mit der Hand bearbeitete. Sie war richtig energisch im Lustrausch, ich merkte wieviel Freude es ihr machte mich so zu verwöhnen!

Mich überkam ein himmlisches Gefühl der Geilheit, als meine Mutter anfing ihren Kopf immer schneller zu bewegen und sie meinen Riemen unter Schmatzgeräuschen mit ihren Lippen zum Kommen brachte! Immer wieder ließ sie ihn fast vollständig in ihrem Mund verschwinden und umspielte dabei mit ihrer geschickten Zunge meine dicke Eichel! Wow! Brigitte konnte wirklich meisterhaft Blasen!

Bereits nach kurzer Zeit war es so weit und ich signalisierte ihr durch lautes Stöhnen, das ich dem Orgasmus näher kam. Ganz kurz davor entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und wichste ihn nochmal richtig heftig nur um ihn daraufhin wieder vollständig zu verschlingen! Wow! Mein stahlharter Riemen zuckte wie wild in ihrem Mund herum. Ich war so unbeschreiblich geil. Die ganze sexuelle Energie fuhr durch meine Beine hinauf in meine geschwollene Eichel, welche gefühlt kurz vor dem Explodieren war!

Ich atmete immer schneller während sie dann auch noch von unten meine prall gefüllten Hoden durchknetete und mir dabei so richtig aufgegeilt in die Augen schaute! Dann lutschte sie nochmal richtig energisch und brachte mich so zum Höhepunkt! Es war soweit! Oh Gott! Mit einem lauten Schrei spritzte ich meine Ladung in ihren Mund! Mit einem schmatzenden "Mhmmhmmhmm" behielt sie meinen Schwanz weiter zwischen ihren Lippen und leckte mit ihrer von Sperma durchtränken Zunge weiter daran herum! Das war so geil!

Dann löste sie ihre Lippen und schaute mit offenem Mund zu mir hoch. Sie präsentierte mir meine gesamte Saat in ihrem Mund, bevor sie genüsslich alles herunterschluckte! Meine Mutter war einfach unglaublich! Sie hatte wiedermal alles aus mir herausgeholt. Es war der Wahnsinn!

Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war und ich langsam wieder zur Besinnung kam, zog ich meine Hose wieder an und legte mich zu ihr auf die Decke. Wir verweilten noch eine zeit lang in dieser wunderbaren Umgebung. Wir kuschelten uns aneinander und verwöhnten uns etwas mit ein paar Streicheleinheiten. Die Zeit verging wie im Flug mit einer so wunderbaren Frau!

Die Luft kühlte sich irgendwann allmählich ab und so machten wir uns am frühen Abend langsam wieder zurück auf den Weg zum Auto. Und während die letzten Strahlen der Abendsonne durch das Fenster schienen, blieben wir noch eine ganze Weile sitzen und genossen die Mutter-Sohn Zweisamkeit.

"Du Finn, mein Schatz!"

"Ja?"

"Bereust du bisher irgendwas?", fragte sie etwas vorsichtig.

"Nicht das geringste! Das vorhin war so unglaublich heiß!", antwortete ich deutlich.

"Das ist wundervoll, also gestern Morgen warst du ja noch so besorgt"

"Ach die Moral, was will die schon machen", scherzte ich.

"Besonders heute hab ich deine ständigen Blicke genossen! Ich merke wohl das du wirklich geil auf mich bist", erwiderte sie glücklich.

"Was soll ich sagen, du bist halt meine Milf!"

"Ach genau, da war ja was", sagte sie mit einem Lachen. "Also deine Milf würde gerne...", fügte sie etwas aufgeregt hinzu.

"Was immer du willst Biggi", fiel ich ihr ins Wort. Sie lächelte und legte ihre Hand auf meinen Schoß.

"Also deine Milf möchte gerne richtig vögeln!", sagte sie provokant.

Mir verschlug es erstmal die Sprache und ich schaute sie für einen Moment nur aufgeregt an. Daraufhin wurde sie noch deutlicher.

"Ich möchte dich heute Nacht ganz tief in mir spüren! Ich will das du mich fickst!", fügte sie mit sehnsüchtiger Stimme hinzu!

Wow! Was? Sie wusste wirklich wie sie mich verführen kann. Es war also so weit, in der kommenden Nacht würden meine Mutter Brigitte und ich richtigen Sex haben. Sie wusste genau, das der Zeitpunkt gekommen war wo ich so weit mit ihr gehen würde. Während der Fahrt zu ihrer Wohnung wurde ich immer nervöser, denn dieser Schritt war wirklich groß. Mit der eigenen Mutter zu schlafen ist das größte Tabu. Es ist echter Inzest! Doch ehrlich gesagt machte mich das besonders geil, vor allem die Aussicht auf ungeschützten Sex mit ihr. Mutter und Sohn würden sich endlich wieder vereinen. Es war doch völlig klar, das es irgendwann dazu kommen musste, nachdem unsere Intimität derartig eskaliert war.

Fortsetzung folgt...

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6 Kommentare
Weissa2367Weissa2367vor fast 2 Jahren

Warum schreibt Jeder "Fortsetzung folgt..."

Versuch es mal mit " & soll Ich weider schreiben?"

Weissa2367Weissa2367vor fast 2 Jahren

"Sie hatte ihr Kleid angezogen, ohne etwas darunter, das macht mich jetzt noch Schärfer"

Ich hoffe Du schreibst WEITER.

Mfg.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Sehr schöne Geschichte, freu mich schon auf den nächsten Teil

Nur schade, dass er sie nicht mehr schwängern kann

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Bin schon gespannt auf den nächsten Teil.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Super! Bitte weiter schreiben!

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