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Das Leben der Jenny O Teil 01

Geschichte Info
Meine 3 fache Entjungferung.
7k Wörter
3.58
103k
3
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Die Geschichte ist frei erfunden. Übereinstimmungen der Handlungen, Personen und Namen mit realen Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Einleitung:

Hallo ich bin die Jennifer gerade 18 geworden und mit extrem blonden Haaren, die ich Platin mäßig haben möchte. Ich werde von meinen Freunden auch Jenny genannt. Zur Zeit gehe ich noch zur Schule, doch dies geht mir voll gegen den Strich, denn ich will was erleben und auch meinen Leben aus leben, als dauernd zur Schule zu müssen.

01. Mein neuer Freund

Es war Freitag und ich hatte meine sechste Schulstunde hinter mir gebracht. Endlich hatte ich Wochenende und freute mich schon auch heut Abend. Im Nachbarort gab es eine Open-Air-Disco, wo ich mit meinen Freundinnen hin gehen wollte.

Mit eiligen Schritten ging ich nach Haus. Dort schlief ich erst einmal vor, weil man nie wusste, was alles passieren konnte. Ca. 2 Stunden vor den Treffen stand ich auf, und ging erst einmal duschen. Die meiste Zeit ging wieder für das Schminken drauf, aber man muss ja perfekt aussehen.

Mein Outfit lag schon auf meinem Bett parat. Es waren die richtige Kleidungsstücke, für einen Mann, natürlich für einen One -- Night - Stand, angeln konnte. Das Outfit bestand aus einen schwarzen Jeans-Minirock, einen weißen Top mit Spaghettiträger.

Ich schaute auf die Uhr und sah, dass ich nur noch ein paar Minuten Zeit hatte, um nicht zu spät zu kommen. Schnell zog ich mich an und verließ, nachdem ich meine schwarzen High-Heels Pumps angezogen hatte, die Wohnung. Meine Schritte hallten durch die Strassen, als ich zu meiner Freundin, die nur ein paar Strassen weiter wohnte ging.

Nach einigen Minuten stand ich vor ihrer Haustür und klingelte. Die Klingel war noch nicht richtig verstummt, als die Haustür geöffnet wurde und meine Freundin mit ihrem Freund in der Tür stand. Veronika bat mich herein. Wir gaben uns ein Küsschen auf unsere Wangen. Jens, Veronikas Freund ging in die Küche, wobei ich mit Veronika ins Schlafzimmer ging.

Kaum war die Schlafzimmertür zu, als ich Veronika fragte: „Willst du so in Stiefmütterchenoutfit raus gehen?"

„Ja leider. Mein Freund will nicht, dass ich so aufreizend auf einer Open Air Veranstaltung gehe. Wenn ich alleine wäre, wäre es was anderes."

„Gut, das ich alleine bin. Noch, aber vielleicht finde ich heute einen Anhang. Komm lass uns gehen."

Wir gingen in die Küche, wo Jens schon nervös auf uns wartete. „Seid ihr fertig? Können wir jetzt gehen?" fragte er uns etwas genervt.

„Klar sind wir fertig, und schon seid unsere Geburt", gab ich lachend zurück.

„Gut dann lasst uns fahren."

Wir verließen das Haus und fuhren wenig später in den Nachbarort. Die Fahrt dauerte nur wenige Minuten. Als wir auf der Festwiese ankamen, sahen wir dass dort schon sehr viel los war. Wir bezahlten unseren Eintritt und machten uns auf den Weg zur Theke. Ich bestellte mir ein Prosecco und die beiden je ein Bier.

Wir unter hielten uns und als ich mein Glas leer hatte, ging ich auf die Tanzfläche, um dort zu tanzen. Von dort hatte ich einen besseren Ausblick auf einen jungen Hengst. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das Jens und Veronica irgendwie anders waren als sonst. Doch ich wollte mir nicht den ganzen Abend mit den Gedanken verschwenden, was die beiden hatten. Nach den ersten Tanz, den ich allein gemacht hatte, gesellte sich ein junger gut aussehender Mann zu mir und fragte mich: „Ganz allein hier? Darf ich dir Gesellschaft leisten?"

Ich musterte ihn an und nickte dann etwas schüchtern, was ich ihn nur vor Spielte. Der Diskjockey legte eine neue Platte, mit einem Schmusesong, auf. In selben Moment tanzen die ganzen Pärchen eng umschlugen auf der Tanzfläche. Ich wollte gerade zur Theke gehen, als mich der junge Mann mich umarmte und mich zu sich zog. Ich wollte mich zuerst wehren, doch dann ließ ich es, weil ich ihn sehr attraktiv fand und auch stark war.

Während ich meinen Kopf auf seiner Brust legte, merkte ich, dass er einen durchtrainierten Körper hatte. Langsam tanzen wir und als das Lied zu ende war, gingen wir zur Theke. Der Junge Mann, von den ich seinen Namen nicht kannte bestellte mir einen Cocktail und für sich ein Bier.

„Darf ich mich vorstellen? Ich heiße Marco", und streckte mir seine Hand entgegen.

„Hallo Marco. Ich bin die Jennifer", saget ich und gab ihn die Hand.

Wir waren gerade richtig ins Gespräch gekommen, als Veronica kam und sagte, dass sie nach Haus musste, weil Jens mal wieder Eifersüchtig war und fragte mich, ob ich mit kommen würde. Doch ich wollte noch etwas hier bleiben und sagte: „Fahrt ihr, ich nehme dann ein Taxi."

Wir gaben uns noch ein Küsschen auf unsere Wangen, dann ging Veronica. Innerlich war ich froh, denn jetzt war ich mit Marco allein. Wir tanzen und sprachen miteinander. Mit der Zeit wurden wir immer freundschaftlicher. Wir küssten uns immer öfters und teilweise auch immer inniger.

Als ich auf die Uhr schaute staunte ich nicht schlecht, dass es schon 2 Uhr war. Ich entschloss mich jetzt nach Haus zu gehen. Weil Marco am telefonieren war, flüsterte ich ihn leise zu, das ich jetzt nach Haus gehe. Ehe er was sagen konnte war ich schon auf den Weg zum Ausgang.

Am Ausgang merkte ich, dass ich nicht die einzigste war, die jetzt schon gehen wollte. Während ich mich durch die Personenmasse zwängte, die an der Garderobe standen, wurde ich an der Schulter gepackt. Doch bevor ich mich herum drehen konnte, wurde ich gefragt, warum ich schon gehen wollte.

Ich drehte mich herum und sah Marco. Er lächelte mich an. „Komm wir gehen zu mir, dort können wir etwas abchillen. Mir war es sofort klar, dass es um eine neuen Anmache war. Vorher hat es immer geheißen, darf ich dir meine Briefmarkensammlung zeigen.

Ohne zu zögern stimmte ich ihm zu. Marco gab mir einen Kuss und wir gingen weiter. „Ich wohne auf der anderen Seite des Parks. Wir können ja durch den Park gehen, dann sind wir schneller bei mir."

„Ich brauche ja keine Angst zu haben, denn du bist ja bei mir und beschütz mich vor den wilden Tieren. Oder?" gab ich ihn zu antwort.

„Da hast du Recht, aber leider gibt es hier keine wilden Tiere, jedenfalls keine auf vier Beinen. Ich werde dich beschützen."

Wir bogen ab und gingen in den Park hinein. Der Park war mir unheimlich, weil er sehr dunkel war. Die Wege wurden noch nicht einmal durch einfache Laternen beleuchtet. Während wir durch den Park gingen, wanderte seine Hand von meiner Schulter über meine Taille an meiner Hüfte. Als seine Hand weiter nach unten glitt und den Saum meines Minis erreichte, blieb ich stehen.

Ich war schon leicht feucht. Sofort war mir klar, was ich wollte. Ich stellte mich vor ihn und umarmte ihn. Ich hatte das Verlangen das ich von ihn, hier und jetzt angestochen zu werden.

Während wir uns küssten, nahm ich seine Hand und führte diese unter meinen Mini. Marco verstand was ich wollte. Ich ließ seine Hand los und Marco führte mich rückwärts, bis ich einen Baumstamm in meinen Rücken spürte. Die harte Rinde des Baumes stach mir in die Haut. Jetzt war mir bewusst, dass er wusste, was ich wollte. Noch konnte ich zurück, aber dies wollte ich nicht.

Seine Finger drangen in meinen Schritt ein und rieben mir zärtlich über meine feuchte spalte. Langsam öffnete ich den Reißverschluss seiner Hose und ließ anschließend meine Hand in die Öffnung verschwinden. Sein Stab war schon leicht angeschwollen und hatte sich auch schon erwärmt.

Die Finger von Marco drangen immer tiefer in meine Spalte ein und ich konnte mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. „Komm nimm mich hier und jetzt. Steche mich an, ich will deinen Prügel in mir spüren."

Marco war erstaunt und fragte mich: „Anstechen? Bist du etwa noch Jungfrau?"

„Ja, das bin ich", antwortete ich ihn verlegen und meinte mit einer geilen Stimme, „Komm fick mich jetzt, sonst überlege ich es mich noch."

Sofort öffnete Marco seine Hose und ließ diese zu Boden gleiten. „Das lasse ich mich nicht zweimal sagen."

Kaum war seine Hose auf den Boden, als ich auch schon seinen fleischigen Prügel von seinen Slip befreit hatte. Meine Hand massierte seinen Pfahl, als Marco mir meinen Mini hoch schob und versuchte mir meinen String Tanga herunter zu ziehen. Doch dieser wollte nicht so, wie Marco es wollte.

„Reiß ihn doch einfach daran. Ist egal wenn dieser kaputt geht. Du kannst auch als Trophäe behalten."

Marco zögerte noch etwas und tat dies dann schließlich, und mein String Tanga fiel in zwei Stücken zu Boden. Ohne zu zögern kam Marco mir näher und stieß seinen Lustprügel in meine Lustgrotte hinein. Beim ersten Stoß drang Marcos Lustprügel nur ein paar Zentimeter ein. Doch er holte seinen Prügel für den nächsten Stoß heraus. Auch der zweite Stoß scheiterte an meinen Jungfernhäutchen. Jetzt ließ er seinen Prügel dort und erhöhte langsam den Druck. Der Druck wurde immer größer, bis das Jungfernhäutchen dem Druck nicht mehr standhalten konnte und zerriss. Ein stechender Schmerz durchfuhr meinen Körper und ich stöhnte spitz auf. Sein Lustprügel fuhr jetzt tiefer und unaufhaltsam in meine Grotte.

Marco war der glückliche, der mir meine Unschuld nahm. Aus dem anfänglichen Schmerz wurde bei mir langsam ein Brennen und Wolllust breitete sich in meinen Körper aus. Marco fuhr mit seinen Prügel ganz in meine Lustgrotte hinein. Dort hielt er inne. Als ich ihn umarmen wollte, hob er mir meine Arme hoch und drückte mit seinen Oberkörper meinen Körper gegen den Baum.

Langsam zog er seinen Prügel etwas heraus und stieß, es war mehr ein rammen, wieder hinein. Seine Rammstöße waren so heftig, das mein Köper immer wieder leicht hoch gehoben wurde. Das brennen in meiner Grotte wurde immer stärker, so dass mir die Tränen in meinen Augen stiegen. Doch ich merkte langsam das Brennen nicht mehr, weil dies durch ein anderes Gefühl abgelöst wurde. Es bahnte sich mein erster Orgasmus meines Lebens an.

Durch meine Tränen verschwommene Sicht erkannte ich, dass wir nicht alleine waren. Ein Pärchen hatte sich dazu gesellt, was uns zuschaute. Mein Stöhnen wurde lauter. Mir war es egal, was die Leute sich dachten. Fast jedes Mädchen will ihr erstes Mal zu Haus im Bett machen, doch ich fand es geil, hier in der Öffentlichkeit gemacht zu bekommen.

Marcos Atem wurde schneller und als er seinen Warmen Samen in meinen Körper entließ, schrie ich auf weil ich meinen ersten Orgasmus bekam. Ein letztes Mal stieß Marco zu und hielt inne, bis all seine Samen in meinen Körper entlassen hatte.

Unsere Körper trennten sich. Seine Samen liefen mir an meinen Schenkeln hinab. Noch eh ich meinen Mini glatt streichen konnte, sagte Marco: „Komm wir gehen schnell zu mir. Ich bin richtig geil auf dich."

Schnell zog sich Marco an und nahm mich an die Hand.

Wir gingen schnell durch den Park. Unterwegs fragte ich Marco: „Hast du das Pärchen, was uns zugeschaut hat, auch gesehen?"

„Da war kein Pärchen und wenn, soll mir auch egal sein. Es war ein guter Fick, das entschuldigt alles", sagte Marco.

„Ja das war herrlich."

Hand in Hand gingen wir den Weg weiter entlang, und wenig später verließen wir den Park. Als wir die Strasse entlang gingen, wurde mir unwohl, weil mir noch immer Marcos Samen an meine Innenseiten der Beine entlang liefen und teilweise auch schon angetrocknet waren. Wenig später standen wir vor einen Einfamilienhaus.

„So da sind wir. Komm schnell, ich halt es nicht mehr aus. Ich will dich noch einmal nehmen."

Marco schloss die Haustür auf und wir gingen hinein. Er legte seinen Schlüssel zur Seite und schloss die Haustür. Och bevor ich mich umsehen konnte, nahm mich Marco auf die Arme und trug mich ins Schlafzimmer. Im Schlafzimmer ließ er mich auf sein Bett fallen und entledigte sich seine Sachen. Auch ich zog mich aus und war bereit auf ihn. Ich saß noch auf der Bettkante, als Marco sich vor mich stellte. „Komm Jennifer, verwöhn meinen kleinen Marco."

„Was nennst du klein? Der ist genau richtig", sagte ich und nahm seinen schlaffen Prügel in die Hand. Dabei merkte ich, dass er noch leicht glitschig ist, von der Aktion im Park. Langsam massierte ich ihn. Dabei zog ich immer wieder seine Vorhaut vor und zurück. Sofort erwachte der Prügel wieder zum Leben. Er wuchs in meiner Hand. Er gewann sofort an Wärme, Härte und an Dicke.

„Lutsch ihn. Benutze ihn als Lolly."

Ich schaute ihn an. Ich wollte gerade was sagen, als Marco sagte: „Nimm ihn in deinen Mund."

Langsam ging ich mit meinen Mund näher. Als meine Lippen seine Eichel berührten, legte er mir seine Hände an meinen Hinterkopf. Ich habe gesagt, das ihn mit deinen Mund verwöhnen sollst", sagte Marco und stieß seinen Schwanz in meinen Mund. Ich wollte meinen Kopf noch zurückziehen, doch seine Hände verhinderten dies.

Sein Schwanz glitt in meinen Mund hinein. Ein Ekel stieg in mir hoch, und konnte nicht glauben, was Frauen sich gefallen lassen sollen. Er schob seinen Schwanz tief in meinen Mund und Rachen hinein. Ich musste würgen und hatte Angst, mich zu übergeben. Doch als sein Schwanz wärmer wurde und seine pralle und glatte Eichel über meine Zunge glitt, fing ich an, dass es mir dies sehr fiel Spaß zu machen.

Meine roten Lippen umschlossen den Schaft seines Schwanzes. Während ich an seinen fleischigen Stab lutschte, massierte ich ihm seine Hoden durch. Die Aktion hatte zu folge, das sein Schwanz schneller in seinen Dimensionen zu wachsen. Immer heftiger lutschte ich an seine Schwanz. Dabei stieß er seinen Prügel immer tiefer in meinen Mund.

„Jaa, Jaaaa, mach weiter", stöhnte Marco.

Ich merkte wie sein Prügel immer mehr zu pulsieren war, als plötzlich Marco meinen Kopf, mit Gewalt zu sich zog, und mir seinen ganzen Prügel in meinen Mund schob. Ein Brechreiz entstand in meinen Magen, den ich nur mit großer Mühe unterdrücken konnte. Dann spritzte er mir seine Samen in meinen Rachen. Ein bitterer Geschmack verbreitete sich in meinen Mund. Abermals musste ich würgen. Wir hielten kurz inne.

Als Marco seinen Schwanz aus meinen Mund heraus zog, sagte er: „So knie dich wie ein Hund aufs Bett, du Schlampe. Ich werde dir jetzt deinen Verstand aus deinen Körper ficken, bis du nur noch so da liegst."

Ich war geschockt, wie er mit mir sprach. Ich wollte gerade was sagen, als er mich umstieß und mit einen Befehlston sagte: „Du sollst dich wie eine läufige Hündin aufs Bett stellen. Los mach schon."

Ich bekam plötzlich Angst. Ich stellte mich wie befohlen auf Händen und Knie so hin. Er ließ nicht lange auf sich warten und stellte sich hinter mich in. Seine Hände fassten an meine Arschbacken und zogen diese kraftvoll auseinander.

„Du läufst ja schon vor Geilheit aus, du nichtsnutzige Schlampe. Ich werde es dir jetzt zeigen, was passiert wenn du nicht sofort das machst, was ich dir sage", und rammte mir dann seinen, mittlerweile steinharten Prügel in meine Votze.

Ich schrie auf, weil meine Möse noch nicht richtig vorbereitet war.

Mit aller Kraft schob er seinen Prügel, bis zum Anschlag in meinen Körper hinein. Ich wurde regelrecht durch seine Stöße, die er mit voller Wucht ausführte, durchgeschüttelt. Sofort merkte ich das Brennen von meiner verletzten Jungfernhäutchen, was noch nicht verheilt war.

Seine Stöße wurden immer schneller und auch heftiger. Ich hatte das Gefühl, dass ich nur ein Objekt, wie eine Gummipuppe, wäre. Mein Körper kam in Wallung und es dauerte nicht lange, bis in meinen Körper ein Orgasmus den nächsten jagte.

Weil es mein erster Tag mit Sex war, war ich noch nicht so gewohnt, so hart genommen zu werden. Mir wurde es schummerig vor meinen Augen und ich bat Marco eine Pause zu machen. Doch er stieß mich immer weiter, bis ich meine Besinnung verlor.

Ich weiß nicht wie lange ich bewusstlos war. Als ich aufwachte bemerkte ich, dass mein ganzer Körper voll mit getrocknetem Sperma bedeckt war. In mein Gesicht war keine freie Stelle gewesen. Ich stand auf und wollte ins Badezimmer gehen, als ich an einen Spiegel stehen blieb und beinahe einen Schock bekam. Ich konnte es nicht glauben was ich sah.

Auf meiner Stirn stand mit großen Buchstaben geschrieben: ICH BIN EINE HURE. Auf meinen Körper stand dann noch: FICK MICH mit einen Pfeil zeigend auf meine Möse.

Ich stand fassungslos vor den Spiegel, als Marco ins Schlafzimmer herein kam. Ich schaute ihn fragend an.

„Was hast du, Jennifer?"

„Was hat das zu bedeuten, Marco?" fragte ich ihn und zeigte ihn die Worte auf meiner Haut.

„Ach gar nichts Jennifer. Wir hatten diese Nacht viel Spaß gehabt und du wolltest das. Weißt du nichts mehr davon? Ich hatte dir doch gesagt, das ich dir deinen Verstand heraus rammele."

„Wo kann ich mich waschen, Marco?"

„Wenn du raus gehst halte dich links."

Ich ging aus dem Schlafzimmer und hielt mich links und kam ins Badezimmer. Ich entschloss mich zu duschen. Während mir das warme Wasser über meinen Körper lief, gingen mir mehrere Gedanken durch meinen Kopf und fand das es eine schöne Nacht gewesen war. Auch die getrockneten Samen auf meiner Haut waren sehr erotisch und fand auch gefallen daran. Ich hatte auch erkannt, dass ich eine Veranlagung habe, dass ich devot benutz zu werden. Nur was letzte Nacht passiert war konnte ich nicht sagen. Ich trocknete mich ab und ging ins Schlafzimmer zurück und zog mir dort meine Sachen an.

Ich war überglücklich, dass mir letzte Nacht die Unschuld genommen worden ist. Gut gelaunt ging ich in die Küche. Auf den Tisch standen zwei Tassen mit Kaffee. Eine halbvolle und ein voll. Ich setzte mich an die Stelle, wo die volle Tasse stand.

Während ich an meiner Tasse nippte und gedankenverloren aus dem Fenster starrte, kam Marco in die Küche. Er hatte auch eine gute Laune gehabt. Leise pfeifend setzte er sich neben mir an den Tisch und zog seine Tasse zu sich hin.

„Warum bist du so ruhig, Jennifer?"

Ich schaute ihn an und sagte leise: „Ich kann mich nicht erinnern, was gestern noch alles passier ist. Ich habe einen Filmriss."

„Ach, es wird bestimmt alles wieder kommen, da bin ich mir sehr sicher. Die Nacht als es zum ersten Mal passiert ist, wird man bestimmt nicht vergessen. Außer es war ein schlechter Sex gewesen, was nicht so war. Du hast doch auch sehr viel Spaß gehabt."

Ich schaute ihn an. Kannst du mir sagen, was wir alles gemacht haben?"

Marco lachte: „ Ach Jennifer, es war eine großartige Nacht mit dir und hoffe das wir zusammen bleiben, ich hoffe das du noch keinen Freund hast."

Marco brachte mich zum verzweifeln, weil er mir nichts sagte, was alles passiert ist. „Nein ich habe noch keinen Freund. Ich kann mir aber vorstellen, dich als Freund zu haben", sagte ich. Zwar war mein erster Sex sehr heftig gewesen, aber wahrscheinlich kam es mir auch so vor, weil es mein erstes mal war.

„Das war echt super", antwortete er und beugte sich zu mir rüber.

Unsere Lippen berührten sich. Es war ein sehr inniger Kuss. Unsere Zungenspitzen berührten sich und spielten miteinander. Wir pressten unsere Lippen gegeneinander und ich spürte wie Marcos Hand unter meinen Mini kroch und seine Finger an meiner ungeschützten Spalte spielten. Ich wurde sofort wieder feucht. Ich spreizte meine Beine, damit er meine Spalte besser erreichen konnte.

Wie ferngesteuert öffnete ich seine Hose und packte sein bestes Stück aus. Er war noch schlaff und weich. Doch das wollte ich schnell ändern. Erst massierte ich ihn und als dieser dann rührte, beugte ich mich zu ihm rüber. Langsam zog ich seine Vorhaut zurück und ließ meine Zunge über seine Eichel gleiten. Die Wirkung erfolgte sofort. Schnell fuhr sein Schwanz aus und wurde steinhart. Sofort ließ ich ihn in meinen Mund verschwinden.

Fest umschlossen meine Lippen den Schaft. Meine Zunge umrundete den Eichelkranz und fing gleichzeitig zu saugen an.

„Man Jennifer. Ich glaube du bist ziemlich geil auf meinen Schwanz oder scharf auf meine Samen."

Unbeirrt bearbeitete ich seinen Stab weiter. Wie recht er hatte, denn ich hatte auch das Gefühl, süchtig nach seinen Samen zu sein.

Marco blieb ruhig sitzen. Er fing zu stöhnen an. Je mehr er stöhnte, desto heftiger befingerte er mir meine Spalte. Wobei er mich erregte und noch doller an seinen Schwanz lutschte und auch saugte. Es war ein Teufelskreis.