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Das Leben der Jenny O Teil 01

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Marcs Finger drangen immer tiefer in meine Grotte ein und als Marco kurz vor den Abspritzen stand, drückte er mit der freien Hand meinen Kopf in seinen Schoß. Sein ganzer Schwanz verschwand in meinen Mund. Er spritzte seine Samen in meinen Rachen. Der Geschmack von seinen Samen verteilte sich in meinen ganzen Mundraum. Langsam mochte ich den Geschmack und war auch glücklich, wieder ein paar Milliliter von den Lebensspendenen Saft bekommen zu haben. Der Druck auf meinen Hinterkopf ließ nach, doch ich bearbeitete seinen Schwanz weiter. Erst nachdem dieser sauber war, ließ ich von ihm ab und setzte mich wieder richtig an den Küchentisch.

„Komm meine kleine geile Schlampe. Ich werde dich jetzt nach Haus bringen. Du kannst ja deine Telefonnummer geben. Kriegst ja auch meine."

Wir tauschten unsere Nummern aus. Wenig später fuhr Marco mich nach Haus. Unterwegs verabredeten wir für das nächste Wochenende.

Marco stellte seinen Wagen, auf meinen Wunsch hin, nicht direkt vor der Haustür ab, sondern ein paar Meter vorher.

„Wir sehen uns!" sagte ich und gab ihm einen Kuss.

„Ja, das werden wir. Ich freue mich schon drauf", gab er lächelnd zurück.

Ich gab ihn abermals einem Kuss und stieg dann aus. Ich ging ein Stück auf den Bürgersteig, schaute mich kurz um, und als ich keinen sah, hob ich mir meinen Mini hoch und zeigte Marco meine Pospalte. Ich hatte ja nichts mehr drunter an, weil Marco mir den String im Park zerrissen hatte. Marco fuhr los. Die paar Meter bis zur Wohnung stellte ich mir die Frage, wie er es meinte mit: >das werden wir<, dies hatte er mit einen Triumphierenden Ton gesagt.

In der Wohnung ging ich ohne was zu sagen auf mein Zimmer. Ich legte mich auf mein Bett und schloss meine Augen. In Gedanken ließ ich, alles was ich in den letzten 24 Stunden erlebt hatte, noch einmal Revue passieren. Wenig später schlief ich ein.

Für mich war es ein schöner Tag. Frohgelaunt ging ich zu meiner besten Freundin. Heute musste ich länger warten bis sie mir öffnete. Als kaum die Tür offen war, sagte ich: „Einen schönen guten Tag, liebe Freundin."

Veronika schaute mich entgeistert an, als ob sie einen Geist gesehen hätte.

„Hallo Jenny", sagte Veronika.

„Willst du mich nicht rein lassen oder sollen wir uns so unterhalten?" fragte ich sie lächelnd.

„Nein, komm rein. Sei leise Jens schläft noch."

„Oh, habt ihr die ganze Nacht durchgemacht?"

„Zuerst haben wir uns gestritten und dann hatten wir Sex, dieser aber nicht in gegenseitigen Einvernehmen war"; sagte sie mir mit Tränen in den Augen.

„Sag bloß, du bist vergew..."

Ich wurde unterbrochen mit einen Rufen von Jens: „Wer ist da?"

„Es ist Jenny."

„Ach so, ist gut. Ich dachte es wäre Oleg."

Veronika führte mich in die Küche und schloss hinter uns die Tür.

Ich hatte das Gefühl, dass mit Veronika irgendetwas nicht stimmte und ich fragte sie. „Du hast was auf deinen Herzen stimmt's? Was hast du, du bist die letzte Zeit irgendwie komisch geworden."

„Jenny ich muss dich vor Marco warnen. Mit ihn stimmt was nicht. Es gehen Gerüchte um, das er ein Zuhälter ist, oder noch schlimmer."

„Ach, quasch doch keinen Unsinn, Veronika. Du bist nur Eifersüchtig, das ich jetzt auch einen Freund habe."

„Jenny glaube mir, lass ihn gehen bevor....", Veronika sprach nicht mehr weiter weil Jens in die Küche kam. Der Blick von Jens sagte alles.

„Fängst du mit deinen Phantasien schon wieder an? Es hatte mir schon gestern gereicht, Veronika."

Ich schaute beide an, stand auf und sagte: „Ich glaube, ich gehe jetzt lieber."

Veronika schaute mich abwesend und ängstlich an, aber sagte nicht.

Ich verabschiedete mich von den beiden und verließ das Haus. Unterwegs machte ich mir Gedanken über die beiden und das was mir Veronika mir sagen wollte. Im Gedanken ging ich durch die Strassen und später durch das klingeln meines Handys heraus gerissen. Ich hatte eine SMS von Veronika bekommen. Dort stand nur drin, dass ich auf mich aufpassen sollte. Als ich das Handy wieder verstauen wollte, bekam ich einen Anruf von Marco.

„Hallo Marco."

„Hi, Jenny. Ich wollte dich fragen, ob du heute Abend zu mir kommst. Ich vermisse dich so sehr."

Ohne auf die Warnung von Veronika zu hören sagte ich: „Ja mein Liebster, ich vermisse dich auch. Wann soll ich den bei dir sein?"

„Am besten jetzt, damit ich dich wieder fühlen kann. Ohne dich ist es mir langweilig und auch trostlos hier. Kann ich dich in einer Stunde abholen?"

„Ich bin unterwegs Marco. Sagen wir in zwei Stunden?"

„Ja, die werde ich noch aushalten ohne dich."

Wir verabschiedeten und legten auf. Ich vergaß die Warnungen von Veronika und ging sofort nach Haus. Auf den Weg nach Haus überlegte ich mir, was ich anziehen sollte. Es sollte etwas aufregendes sein. Kurz vor der Haustür fiel mir ein, was ich anziehen werde. Schnell stieg ich die Treppe ins Dachgeschoß, wo die Elterliche Wohnung war, hoch und verschwand ohne was zu sagen in mein Zimmer. Ich zog mich aus und ging schnell duschen. Während ich mich duschte, freute ich mich schon auf das Treffen mit Marco. Seit den ersten Treffen mit ihn, während der Open Air Disco im Nachbarort, war ich zu ihn richtig hingezogen.

Meine Mutter und auch mein Vater ahnten nichts, das ich letzte Nacht meinen Ersten Sex gehabt hatte, das ist auch gut so sonst werden sie mir wieder auf den Keks, mit erst die Ausbildung und dann Sex usw.

Schnell duschte ich mich und trocknete mich dann ab. Nur mit einen Handtuch über meinen Kopf ging ich aus dem Badezimmer in mein Zimmer. Nachdem ich mir meine Haare geföhnt hatte, kramte ich in meinen Kleiderschrank und holte von ganz hinten meine Sachen, die ich anziehen wollte hervor. Es waren schwarze sehr heiße Strapse. Selbst meine Mutter wusste nicht, das ich so was und auch Kleidungstücke aus Lack und Latex, besaß. Doch Lack oder Latex konnte ich jetzt nicht anziehen, sonst würde es heftigen Ärger geben, wenn sie mich in diesen Sachen sehen würden.

Schnell zog ich mir den Push Up BH, den Hüftgürtel, Strümpfe und einen Micro String Tanga an. Der String war so klein, dass wenn er noch kleiner wäre auch gar nichts anziehen brauchte. Als alles an meinen Körper perfekt saß, kamen noch eine blaue Bluse aus glänzenden Satin und einen schwarzen Trägerrock, der mir bis kurz über meine Knie endete, an. Ich hatte gerade alles an, als meine Mutter herein kam. Ich war froh, dass ich meine Oberbekleidung angezogen hatte, so konnte sie nicht sehen, was ich drunter an hatte.

„Hast du heute noch was vor?" fragte mich meine Mutter.

„Ja, ich bin zu einer Geburtstagsfeier eingeladen. Ich werde gleich abgeholt. Sehr wahrscheinlich werde ich dort übernachten", belog ich meiner Mutter.

Ich wusste, obwohl ich schon 18 Jahre bin, das sie mich sonst nicht gehen gelassen hätte, wegen Schule und Ausbildung. Ich muss immer die Sprüche anhören.

„Schade. Dann wünsche ich dir noch viel Spaß."

„Danke Mama, denn werde ich haben."

Meine Mutter verließ mein Zimmer und ich konnte aufatmen. Ich schaute auf meine Uhr, als mein Handy zweimal klingelte. Ich wusste sofort, dass Marco vor der Tür wartete. Ich nahm meine hohen Pumps und verließ die Wohnung. Auf den Weg nach unten, sagte ich mir, dass der Ratschlag von Veronika absoluter Blödsinn ist.

Ich verließ das Haus und stieg in den Wagen von Marco ein. Kaum war die Wagentür verschlossen, als Marco sich zu mir rüber beugte und mir ein Kuss geben wollte. Doch ich wies ihn ab und sagte: „Hier nicht, hier wohnen Bildzeitung und Express. Morgen weiß dann es die ganze Stadt."

Marco schaute mich verdutz an und fuhr los, bis zu der nächsten Kreuzung und gab mir dort sofort einen Begrüßungskuss. Nach dem Kuss fuhr Marco weiter. Wir waren gerade Unterwegs, als er mich fragte: „Willst du in Sachen Sex was dazu lernen? Ich mein ja nur, weil das Thema Sex für dich absolutes Neuland ist."

Ich schaute ihn an und dachte mir nur: Mensch geht der aber ran.

„Was willst du mir denn beibringen?" fragte ich ihn und legte meine Hand auf seinen Schoß und lies diesen dann langsam in seinen Schritt gleiten.

„Wie soll ich es dir es dir sagen? Wir haben Vaginal und auch Oral gemacht, jetzt fehlt nur noch Anal."

Ich schaute ihn entsetzt an.

„Natürlich werde ich es langsam machen. Weil wir gerade dabei sind, wollte ich mich für die letzte Nacht entschuldigen, wo ich dich richtig hart rangenommen habe. Aber ich bin es gewohnt, den Sex etwas härter zu haben und das ich Dominant bin."

„Ist doch nicht so schlimm, der hat mir spaß gemacht. Nur wie du mit mir gesprochen hast, das war für mich etwas ungewohnt."

„Du bist heute irgendwie nachdenklich. Was hast du?"

„Ach nichts, meine Freundin hatte etwas gesagt, aber sehr wahrscheinlich ist sie nur neidisch, dass ich dich als Freund habe. Wahrscheinlich ist sie auch sauer, das ich mit dir schon Sex hatte."

„Was hatte sie denn gesagt?"

„Nichts besonderes, nur das ich auf mich aufpassen soll. Doch mir ist es egal was sie gesagt hat. Ich bin überglücklich mit dir zusammen zu sein."

Marco lächelte und wurde, wie es anschien, auch nachdenklich. Sein Handy ging. Er nahm ab und sagte: „Hallo Alexej. Du ich fahre gerade, ich rufe dich gleich an. Es gibt eine Änderung. Was? Ja genau, bis gleich."

Wenig später kamen wir bei ihm an. Wir stiegen aus und als Marco um den Wagen gegangen war, sagte Marco: „Du bist wirklich geil angezogen. Am liebsten würde ich dich hier sofort vernaschen."

Marco nahm mich an die Hand und wir gingen ins Haus. Kaum waren wir drin, als er sagte: „Fühle dich hier wie zu Haus, meine kleine süße Jenny. Ich mach schnell ein Kaffe, willst du auch einen?"

„Ja, danke, Marco."

„Schau dich ruhig um. Ich komme gleich, muss nur schnell telefonieren."

Ich ging durch das Haus. Die einzelnen Zimmer waren modern eingerichtet, teilweise waren auch Designermöbel vorhanden. Als in Flur war, bekam ich ein Gesprächfetzen mit, wo Marco sagte, dass es sofort gemacht werden musste, am besten noch heute. Ich machte mir keine Gedanken darüber und ging ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch und wartete dort auf Marco, der auch wenig später mit zwei Tassen, in den Händen, kam.

„So Jenny, hier dein Kaffee", sagte Marco und stellte mir meine Tasse auf den Tisch. „Wie gefällt dir mein Haus?"

„Gut, ist auch schön groß und auch Geschmackvoll eingerichtet."

„Ja, das ist mein ein und alles. Es fehlt nur noch ein Teil und das ist eine zweite Person, die hier Lebt. Hatte noch keine Zeit gehabt danach wieder zu schauen und um mich darum zu kümmern. Die Arbeit lässt mir keine Zeit, darum ist meine Beziehung in die Brüche gegangen."

„Oh einerseits ist es schlecht und anderseits wiederum auch gut. Schlecht ist es mit deiner Beziehung und daraus wieder gut für mich, sonst hätte ich dich nicht kennen gelernt."

Ich nahm einen Schluck aus meiner Tasse. Der Kaffee hatte einen leichten Nachgeschmack. Ich probierte noch einen Schluck und meinte: „Der Kaffee schmeckt aber etwas Komisch."

Marco probierte ihn und sagte darauf: „Nee Jenny, der ist so. Es ist ein Kaffee aus Afrika, der nicht verschnitten mit den Brasilanischen ist."

Ich war wieder beruhigt. Artig trank ich meine Tasse aus und bekam noch eine Tasse. Der erste Schluck den ich nahm war richtig bitter.

„Darf ich dir auf DVD zeigen, wie es geht, mit dem Analsex?"

Ich war neugierig und meinte: „Ja, das kannst Du machen mal schauen."

Marko schaltete den Fernseher und DVD-Player ein und wenig später lief der Film. Es sah so aus, dass es ein regelrechter Lehrfilm war. Der Titel war: „ein mal eins des Analsexes"

Die Akteure fingen sofort an und ich schaute interessiert zu. Wie im Bann ging ich mit meiner Hand unter meinen Rock und streichelte meine Muschi. Als Marco das sah, ließ er seine Hand über meine Busen gleiten.

Weil ich einen trockenen Hals hatte, trank ich meinen Kaffee aus, was sich später als großer Fehler heraus stellen sollte. Nachdem ich die Tasse abgestellt hatte, beugte ich mich zu Marco hin und öffnete ihn seine Hose. Kurz drauf hatte ich seinen Schwanz ausgepackt und begann ihn mit meinen Mund zu verwöhnen.

Marco streifte mir die Träger von meinen Rock von den Schultern und öffnete mir meine Bluse und legte mir dabei meine Brüste, die durch den Push Up BH verpackt waren, frei.

„Warte Jenny, ich zieh mich aus."

„Ja mach das, ich bin so geil auf dich. Lass es uns es machen, auch Anal. Lass mich deine Schlampe sein."

Ich erschrak und konnte es nicht fassen, was ich gesagt hatte. Ich zog mir meine Bluse und meinen Rock aus. Als Marco mich in meine Strapsen sah, sagte er nur noch: „Wow."

„Lass die Strapse an. Du siehst in den Sachen echt fantastisch aus."

Ich zog mir nur meinen Micro String aus. Marco saß leicht schräg zu mir auf der Couch und ich brauchte nur hin zu knien, um ihn weiter zu bedienen, was ich auch tat. Vor ihn kniend lutschte ich Lustvoll an seinen Prügel. Als ich sein Prügel richtig steif war, stand ich auf. Meine Lustgrotte war schon triefend nass und schrie förmlich nach seinen Lustprügel.

Marco ahnte was ich wollte und setzte sich wieder richtig hin und ich stellte mich über ihn und ging langsam mit meinen Körper herunter. Mit der MEINER Hand führte ich seinen Schwanz und merkte wenig später auch schon seine glühende Eichel an meine Schamlippen. Seine Eichel strahlte eine wohltuende Wärme aus. Ich ging weiter runter und sein Prügel zwängte sich zwischen meine Schamlippen und drang in meinen Körper ein.

Ich merkte ein komisches Gefühl in meinen Körper, was immer stärker wurde. Ich hatte langsam den Verdacht, dass Marco mir irgendetwas in meinen Kaffee getan hatte, was mich hemmungsloser machte.

Ich ging mit meinen Körper tiefer, bis ich richtig auf ihn saß und seinen Prügel ganz in meinen Körper war. Ich hielt kurz inne, als plötzlich ein Mann mit einer Kamera ins Wohnzimmer herein kam. Er filmte uns, während wir zusammen Sex hatten.

Ich war durch den Film und der Droge völlig hemmungslos und dadurch war es mir völlig egal, das ich gefilmt wurde. Ich konnte auch nicht mehr aufhören. Dafür sorgte sehr wahrscheinlich auch die Sexdroge.

Langsam ließ ich meinen Körper auf und ab gleiten. Ich wurde immer schneller, bis plötzlich Marco sagte: „Komm wir gehen in die Küche. Der Tisch dort ist ideal für das was ich dir jetzt beibringen will."

Ich stieg von Marco herunter und ich folgte ihn in die Küche.

„Setzt dich auf die Tischkante."

Ich setzte mich auf den Tisch direkt an der Tischkante. Marco stellte sich zwischen meine weit gespreizten Beine. Mit beiden Händen nahm er sich meine Beine und legte sich diese auf seine Schultern. Langsam ging er nach vorn und drückte so meine Beine zu meinen Oberkörper zu. Dadurch hob sich mein Unterleib und mein Grotteneingang bot sich völlig offen Marco hin. Er ließ nicht lange auf sich warten und schob seinen Prügel in meine Grotte hinein.

Langsam und gefühlvoll schob er seinen Stab in meinen Körper hinein. Kurz hielt er inne und zog ihn langsam fast ganz heraus. Bei jedem Stoß wurde Marco schneller und auch kräftiger.

Ich fing zu stöhnen an und spornte ihn dadurch noch mehr an. Ich bekam meinen ersten Orgasmus. Mein Körper bebte vor Wolllust und stöhnte: „Marco, bitte nimm mich Anal. Ich möchte deinen Prügel in meinen Darm spüren, wie du in meine Scheiße wühlst. Bitte Marco, tu es jetzt."

„Gut Jenny. Wenn du willst", sagte er und zog seinen Stab aus meiner Möse.

Ich spürte, wie mein Mösenschleim aus meiner Grotte heraus floss.

„Stell dich hin und lege deinen Oberkörper auf die Tischplatte."

Wie in Trance stellte ich mich vor den Tisch und legte meinen Oberkörper auf die Tischplatte. Ich spreizte meine Beine und streckte ihn meinen Arsch ihm entgegen.

„Sehr schön Jenny. Beim ersten Mal wird es etwas wehtun, aber ich werde es langsam machen."

Mit seinen Händen zog er mir meine Backen auseinander. Ich spürte erst seine Spuke zwischen meine Backen fallen, die dann meine Ritze entlang lief. Wenig später ein Finger, der die Spuke über meine Rosette verrieb.

Vorsichtig drang sein Finger in meinen Schließmuskel ein. Ein zwei Mal drang der Finger ein und ich spürte dann wieder ein größerer Tropfen direkt auf meinen Anus landen.

Ich entspannte mich so gut wie es ging und wartete gespannt auf seine Eichel, die ich wenig später auch spürte. Seine Eichel presste sich gegen meinen Anus und zwängte sich ein wenig in meine Rosette rein. Der Druck ließ leicht nach, bis Marco abermals seinen Stab gegen meine Rosette presste. Abermals drang die Eichel ein weiteres Stück in meinen Arsch ein.

„Mensch Jenny, du bist aber eng. Wird bestimmte gleich sehr wehtun."

„Ist egal Marco, stoße ihn endlich in meinen Arsch."

Marco ließ kurz den Druck nach und sammelte all seine Kräfte, um beim nächsten Versuch den Durchbruch zu machen. Wieder presste Marco seine Eichel gegen meinen Anus und seine Eichel bahnte sich seinen Weg in meinen Darm.

Ich merkte wie die Eichel meine Rosette auseinander drückte. Ein Schmerz durchfuhr meinen Körper, als mein Schließmuskel nachgab und den Weg in meinen Darm frei gab. Über meine Lippen entfuhr ein spitzer Schrei.

Der anfängliche Schmerz änderte sich in ein Wohlwollendes und unbeschreibliches Gefühl. Ich spürte jeden Zentimeter, den Marcos Schwanz in seinen Besitz nahm. Ich stöhnte heftig auf, als Marco seinen Schwanz ganz in meinen Darm geschoben hatte. Kurz hielt er inne und zog ihn dann fast ganz heraus. Seine Bewegungen wurden immer schneller.

Mit einem heftigen Stoß in seine Endposition, spritzte Marco seine geile Ficksahne in meinen Darm. Nachdem er seine Sahne in meinen Darm entladen hatte, zog er seinen Stab heraus und sagte: „Herzlichen Glückwunsch. Jetzt bis du innerhalb 24 Stunden, vaginal, Oral und auch Anal entjungfert worden. Jetzt lutsch ihn noch sauber."

Ich stand auf und ging vor ihn auf die Knie. Als ich seinen Stab in die Hand nahm, sah ich dass dieser voll von meiner Scheiße war.

„Aber ist voll von meiner Scheiße, Marco."

„Darum sollst du ihn ja sauber lecken."

„Das will ich nicht."

„Du hast nichts zu wollen."

Nach den Worten griff er mir hinter meinen Kopf und zog ihn zu sich. In letzter Sekunde konnte ich meine Lippen zusammen pressen und ließ so seinen Schwanz nicht in meinen Mund.

„Ach, du willst es nicht freiwillig machen? Ich kenne aber einen Trick, wie du deinen Mund doch auf machst."

Ehe ich mich versah, hielt Marco mir die Nase zu und ich war in einer Zwickmühle. Ich konnte nicht mehr atmen. Ich hielt es nur einen kurzen Moment aus und musste einen Atemzug machen. Ich öffnete meinen Mund und schon war auch Marcos Prügel in meinen Mund.

„Geht doch und jetzt mach ihn sauber."

Widerwillig lutschte ich an seinen Stab. Ich hatte unterschiedliche Geschmäcker, von Sperma, Spucke und meiner Scheiße, in meinen Mund. Das letztere dominierte in meinen Mund und brachte mich zu einem Ekelreiz. Ich hätte mich beinahe übergeben.

Mit der Zeit gewöhnte ich mich an den Geschmack und lutschte seinen Stab sauber. Ich konnte meinen Kopf zurückziehen und durfte dann aufstehen.

„Hat es dir gefallen, Jenny?" fragte mich Marco.

„Es war wunderbar, Marco", gab ich freundlich und auch überglücklich zurück.

„Prima. Beim nächsten Mal wird es nicht mehr so wehtun. Und jetzt zieh dich an."

Ich ging ins Wohnzimmer und zog mir dort meine Bluse und den Trägerrock an.

„Jenny", rief mich Marco, „Kannst du bitte mal kommen?"

„Ich komm, einen Moment", antwortete ich und ging in die Küche.

Als ich in die Küche kam, saßen Marco und der Kameramann am Küchentisch, auf den ich gerade noch gebumst worden bin und tranken Kaffee. Auch für mich stand dort eine Tasse. Ich setzte mich auf die Bank.

„Ich habe eine Frage. Ich muss gleich weg und werde erst am frühen Morgen wieder zurück sein, darum wollte ich dich fragen, ob du hier bleiben willst oder ob ich dich noch nach Haus bringen soll?"

Ich überlegte kurz und meinte: „Ich weiß nicht alleine hier."