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Das Leben der Jenny O Teil 01

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„Kannst dich schon daran gewöhnen hier zu wohnen", sagte Marco lächelnd und gab mir ein Luftküsschen.

„Meinst du nicht auch, dass dies noch etwas zu früh ist?"

„Ach was. Es ist nie zu früh, eher wenn man nicht aufpasst ist es zu spät."

Irgendwie hatte Marco Recht und doch war mir bei der Sache etwas unwohl dabei. In meinen Gedanken wog ich „FÜR" und „GEGEN" ab und kam zum Entschluss, auch weil heute Samstag ist, dass ich hier bleibe. „Ja, Marco ich bleibe hier und warte brav auf dich, bis du wieder da bist."

„Prima, ich zeige dir gleich noch wo, was ist und auch einen Kleiderschrank, von meiner Ex, damit du andere Sachen anziehen kannst.

Ich schaute ihn fragend an. Mir kamen auch die Worte von Veronika in den Sinn, als sie mich warnte.

„Mit den Sachen brauchst du keine Angst zu haben. Meine Ex hat mich verlassen und hat ihre Sachen hier gelassen. Sie wollte diese noch holen, doch bis jetzt war sie nicht mehr da gewesen und hat sich bis jetzt nicht mehr gemeldet. Die Sachen müssten dir passen. Du hast fast dieselbe Statue wie sie, nur du hast vorn etwas mehr."

Mir war dabei etwas unwohl und fragte: „Macht es dir nichts aus, wenn ich die Kleidung von deiner Ex anziehe?"

„Ach da brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Hätte ich Zeit gehabt, hätte ich sie schon längst in die Altkleider getan. Wenn sie dir passen und dir sie gefallen, kannst du sie behalten."

Insgeheim freute ich mich auf die Sachen und war auch sehr gespannt darauf. Ich nahm einen großen Schluck aus meiner Tasse und schaute mir den Kameramann an. Ich hatte die Vermutung, dass er aus den Osteuropäischen Raum, ggf. Russland kommen könnte. Die Vermutung wurde mir bestätigt, wenn er sprach, denn sein Akzent kam aus dem russischen Bereich. Ich hatte meine Tasse geleert, als Marco sagte: „Komm ich zeige dir den ganzen Wohnbereich."

Ich folgte ihn und er zeigte mir alle Räume, bis auf einen.

„Was ist hier für ein Raum?"

„Der Raum ist mein Büro, da brauchst du nicht rein. Diese Tür ist abgeschlossen. Wir gingen zurück. Ich der Küche sagte er: „So ich bin soweit, wir können."

Der andere Mann stand auf. Ehe Marco zur Haustür ging, gab er mir noch einen dicken Kuss und verlies mit den Mann das Haus.

Fortsetzung folgt...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
20 Kommentare
SpritznameSpritznamevor mehr als 13 Jahren
hm...

Das hier so viele Leser, so viel Wert auf Realismus legen....

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Zweiter Versuch...

Vor einigen Tagen hatte ich schon einmal meine Meinung über diese Geschichte niedergeschrieben. Verwunderlicherweise ging meine Kritik dann in den Tiefen des Netzes verloren. Darum hier noch einmal:

Es ist mir unbegreiflich, wie so ein Schund genossen werden könnte. Ich habe mir die Mühe gemacht und versucht, den Plot zu sezieren, um nicht durch all die Ablenkungen kleingeistiger Natur desorientiert zu werden. Wenn ich den Handlungsstrang reduziere auf "Strunzdummer Muschi wird übelst mitgespielt und die ist zu tatsächlich zu blöd, um das zu bemerken - außerdem reagiert sie noch mit Hingabe auf die verächtliche Behandlung durch ihren Partner", dann klingt das bei weitem nicht so dämlich, wie das Ergebnis, das uns nun vorliegt. Tatsächlich aber hat der Autor alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann - so funktioniert Literatur nicht! Merkwürdigerweise jedoch habe ich zur Kenntnis nehmen müssen, dass der eine oder andere Kommentar tatsächlich beifällig ausfiel. Wie das? Was mich am meisten stört, ist wohl die Vorstellung, dass mir irgendjemand zumutet, von solch einem Machwerk erregt zu werden. Schließlich geht es ja um Pornografie...

Aber eher halte ich einen Haufen dreckiger Putzwolle aus einer Autowerkstatt für die neueste Victoria`s Secret-Kollektion.

Gruß, ogaboo

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Schade

Die Geschichte scheint recht gut zu sein. Schade, dass ich aufgrund des schlechten Schreibstils und der haarsträubenden Rechtschreibung nicht über die erste Seite hinausgekommen bin. Daran solltest du unbedingt arbeiten, denn gute Ideen hast du ja (zumindest auf der ersten Seite. :-) ).

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Sehr gut

die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Mich hat angesprochen, dass eine Frau ihre devote Ader entdeckt. Schreib bitte weiter. Nur wer selbst eine Frau mit devote Ader ist versteht dies. Bitte, bitte weiter schreiben. Bitte.

MaitreNuitMaitreNuitvor mehr als 13 Jahren
Erotik und Rechtschreibung...

... sind nicht kausal mit einander verbunden, aber wo der eine oder andere Rechtschreibfehler bei einer guten Geschichte dem Lesevergnügen keinen Abbruch tut, waren die Rechtschreib-, Grammatik- und Satzbaufehler hier nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte!

Ich nehme mal an, daß Deutsch nicht deine Muttersprache ist - oder überhaupt eine Sprache, derer du dich häufiger bedienst - und könnte die sprachlichen Fehler verstehen, wenn wenigstens die Geschichte selbst gut wäre... IST SIE ABER NICHT!!!

Es fehlt der Geschichte sowohl an Logik, Plausibilität und Charakter, als auch an Erotik, Leidenschaft oder Realitätsbezug (Nein!! Nicht alle Zuhälter sind junge Osteuropäer)

Um nur einen Punkt von unzähligen aufzugreifen:

Jennifer erwähnt die strenge und konservative Erziehung die ihr angediehen ist, ist aber zu strunzedoof oder zu dummgeil, um zu merken, daß ihr "Fick-O-Matic" in den Kaffee getan wurde.

Selbstachtung ist ein Fremdwort - Submission und devote Neigung äußert sich NICHT dadurch, daß sich ein Mädchen bei ihrem/ihren ersten Mal(en) vergewaltigen und benutzen lässt.

Es ist mir bewusst, daß es auch oftmals vom persönlichen Geschmack abhängt - was man auch an den lobenden Kommentaren vermeintlich geschmackssicherer "Alter Hasen" hier erkennen kann - doch bin ich der festen Meinung, Schund kann auch durch das Argument, Geschmäcker seien verschieden, nicht legitimiert werden.

Ich habe mir ein Bewerten deiner Geschichte gespart, da ich - im scheinbaren Gegensatz zu anderen - nichts davon halte, andere Autoren runterzustimmen.

In der tiefen Hoffnung, daß du dir bei deine(r/n) nächsten Geschichte(n) bei der Handlung mehr Mühe gibst und dir für die sprachlichen Belange einen kompetenten Redakteur heranziehst, verbleibe ich.

The one and only MaitreNuit

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