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Das Leben des Paul Miller 03

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Die Schwarzhaarige kniete neben der Blonden und die riesigen Euter glänzten von der milchig trüben Glasur meines Spermas.

Und zwischen meinen Schenkel bemühte sich die Brillenträgerin redlich, den Schwanz wieder sauber zu lecken.

„Mach´s mir in den Arsch!" ächzte die Blonde heiser und kreiselte einladend das Hinterteil.

...

Irgendein Geräusch riss mich erneut in die Realität zurück.

Ich riss die Augen auf und starrte jetzt tatsächlich auf eine nackte Frau!

Schwester Jennifer Pulica stand völlig unbekleidet vor einem Schrank neben der Türe und stöberte in den darin befindlichen Klamotten. Ihre Motorik wirkte immer noch so hölzern wie zuvor und das rote Haar klebte nass und dadurch weitaus dunkler als sonst in ihrem schmalen Nacken.

Ihre spitzen Brüste mit den rosigen Kreisen der Warzen hüpften ein wenig und als sie sich kurz umwandte schimmerte der rote Lockenkamm über dem schmalen Pärchen der Pussylippen.

Ich zerrte erneut an den Fesseln, strampelte mit den Beinen -- was sofort starke Schmerzen im Rücken hervorrief -- und brüllte hysterisch:

„Schwester Pulica! Bitte helfen sie mir!"

Sie reagierte nicht!

Doktor Liam Hazels Kopf tauchte in der Türe auf. Er widmete seine Aufmerksamkeit erst dem hellen, schmalen Hintern der Krankenschwester, die jetzt in ein hellblaues Höschen stieg. Dann warf er mir einen Blick zu.

„Sie hatte eine Dusche nötig, Paul. Und hier herinnen gibt es frische Klamotten!"

„Die Sachen passen mir nicht!"

Jennifer Pulica klang ähnlich tonlos, als würde sie einen fremdsprachlichen Text rezitieren.

„Ziehen sie irgendetwas an!" zischte Doktor Hazel sichtlich genervt. „Das hier ist schließlich kein Modegeschäft!"

„Ich ziehe irgendetwas an!" kam die Antwort wie inhaltsloses Echo zurück.

„Um Gottes Willen! Hören sie doch mit diesem Wahnsinn auf!" schrie ich dazwischen.

Doch Liam Hazels Gesicht wirkte wie versteinert und Jennifer Pulica stieg in eine weite und viel zu lange Hose.

„Sie tun dasselbe was ich getan habe! Denken sie, diese Frau würde in unserer Gegenwart freiwillig nackt herumlaufen?"

„Hör doch auf mit deinen lächerlichen Anschuldigungen! Ich sagte doch, dass sie unter der Dusche war. Außerdem verleitet mich der Anblick einer nackten Frau nicht gleich dazu, ihr Gehirn in Unordnung zu bringen!"

„Und was werden sie mit ihr tun? Irgendwann werden sie das Ganze beenden müssen. Wollen sie Schwester Pulica ebenfalls töten?"

Hazels Miene nahm für einem Augenblick einen fast verzweifelten Ausdruck an. Er rieb kurz über seine Nasenwurzel und dabei fiel mir erneut auf wie blass und müde er aussah.

„Ich werde ihr kein Haar krümmen! Aber das braucht dich nicht zu interessieren!"

„Doktor Hazel! Ich flehe sie an, endlich Vernunft anzunehmen. Noch können wir alle aus dieser Sache unbeschadet wieder herauskommen!"

Er schüttelte den Kopf.

„Du musst von deiner Macht befreit werden! Und das wird nicht möglich sein, weil kein Gericht auf dieser Welt eine dauerhafte, erzwungene Einnahme entsprechender Medikamente anordnen wird!"

„Und wenn ich sie freiwillig nehme?" stammelte ich verzweifelt.

„Das wirst du nicht tun, Paul! Dazu ist die Verlockung viel zu groß! Ich werde jetzt deine Dosis erhöhen! Dann spare ich mir diese mühsamen Diskussionen!"

Es fühlte sich an, als ob ich wie ein Löwe kämpfen würde, doch in Wahrheit war es wohl nur schwaches Strampeln meines zu nichts zu gebrauchenden Körpers, als ich tatsächlich versuchte, nach ihm zu treten.

„Ich will und kann mich nicht mit dir auseinandersetzen, Paul! Ich habe Kopfschmerzen und ich muss überlegen, was nun weiter zu tun ist!"

Er hantierte wieder an der Klemme des Schlauches herum und in meinem letzten klaren Moment fiel mein Blick auf die Kopien der Zeitungsartikel, die immer noch neben mir auf dem Laken lagen.

...

Es war zweifellos diese Lehrerin, die jetzt wieder auf allen Vieren vor mir kniete.

„Ich habe das noch nie ....... Ich bin noch nie dort ........ ich meine beim Hintereingang .....!"

Mrs. Davis kicherte leise und zuckte mit dem Hintern, weil die beiden Mädchen ihre Gesäßhälften auseinanderzogen und ein langer Fingernagel die fahlbraune Rosette kitzelte.

„Einfach lockerlassen!" raunte die Blondine. „Es fühlt sich richtig geil an!"

Sie griff nach meinem steinharten Schwanz, drückte ihn ein wenig nieder und dirigierte ihn zwischen die herrlichen Backen.

Ich stöhnte auf, hielt den sich aufbäumenden Arsch fest und bohrte in den heißen, engen Darm.

„Oh Himmel jaaaaahhhh ....... Das fühlt sich geil an!"

Es war ein unbeschreibliches Gefühl, meinen Schwanz in diese enge Öffnung zu pressen. Der Schließmuskel umschnürte mich derart eng, als würden wir an dieser Stelle zusammengewachsen sein. Und während ich mich langsam zu bewegen begann, blickte ich auf die Schwarzhaarige, von deren gigantischen Brüsten immer noch mein Saft tropfte.

„Ohhhhh meeeeeiiinnnnnn Goooooootttttttt!"

Die Frau riss den Kopf zurück und ihre Brille flog davon. Während ich mir Stück für Stück den Weg in das Innere des vor Lust zappelnden Körpers bahnte, tobten sich die Finger der zwei Mädchen gleichzeitig in ihrer Vagina und am Kitzler aus.

„Ich kann deinen Schwanz da drinnen fühlen!" gackerte die Blondine und rührte mit einem Finger die Pussy unter meinem Prügel wie Brei in einem Kochtopf. „Das ist doch mal ein ganz anderer Biologieunterricht!"

...

Doch statt ihrer schrillen Schreie hörte ich nur die Stimme Doktor Hazels.

„Wegen dir habe ich mein Leben zerstört!" murmelte er und blickte mich mit einer eigenartigen Miene an.

Die Müdigkeit stand ihm noch viel deutlicher ins Gesicht geschrieben als zuvor. Obwohl der Traum scheinbar nur ein paar Minuten angedauert hatte, schien ich doch viel länger bewusstlos gewesen zu sein. Doktor Hazel war erschreckend blass und ich konnte den feuchten Schweiß an der Stirn und dunkle Ringe unter seinen Augen erkennen.

„Sie können alles noch zum Guten wenden!" murmelte ich schwach. „Beenden sie das hier und lassen sie mich gehen!"

„Wie oft soll ich dir noch sagen, dass das keine Option ist!" knurrte er und wandte sich ab. „Ich werde das hier auf die einzig mögliche Weise zu Ende bringen!"

Dann entdeckte ich die Whiskeyflasche in seiner Hand. Er nahm einem tiefen Zug und richtete seine Augen auf Jennifer Pulica, die nach wie vor wie in Trance dastand und vor sich hinstarrte. Die viel zu große Hose war mit einem Gürtel notdürftig zusammengehalten und das Hemd des Doktors reichte ihr bis weit über Hüften und Handgelenke.

„Sie wird sich an all das nicht erinnern können! Sie wird gerade noch wissen, dass wir dich im Krankenhaus sediert haben!"

„Und sie können damit leben? Ein Mörder zu sein und eine andere Person zu einem Verbrechen gezwungen zu haben? Das ist etwas, das ICH nie getan habe!"

„Halt den Mund!" bellte er zornig. „Oder ich erhöhe deine Dosis nochmals!"

„Die Sachen sind mir zu groß!" meldete sich Jennifer Pulicas monotone Stimme zu Wort.

„Ich kann das nicht ändern, Herrgott nochmal! Es gibt hier keine kleineren Kleidungsstücke!" Ich sah eine Ader an der Schläfe des Doktors hervortreten und er setzte die Flasche nochmals an den Mund.

Vielleicht lag meine einzige und letzte Chance darin, dass sein Nervenkostüm dieser Sache nicht gewachsen war!

„Sie werden zum Mörder!" stieß ich hervor. „Sie haben einen Eid abgelegt, der sie dazu verpflichtet, Menschen nach bestem Vermögen zu helfen!"

Er antwortete nur mit unverständlichem Brummen, schüttelte den Kopf und ging nach draußen.

(29)

Das Medikament trug wohl den seinen Teil dazu bei, mich irgendwann mit meinem Schicksal abzufinden zu lassen.

Ich dämmerte träge vor mich hin und verlor allmählich jedes Zeitgefühl. Mit phlegmatischer Ruhe nahm ich die unaufhörlich in meine Vene tropfende Flüssigkeit bald nur mehr als Tatsache zur Kenntnis. Obwohl ich wusste, dass sie dabei war, meine Nieren zu zerstören.

Ab und zu sehnte ich mich nach dem unglaublichen Sex mit den drei Frauen zurück und wünschte mir fast, wieder in diesen Zustand abzudriften, der mir die Bilder und Eindrücke von ihren nackten Körpern und lustverzerrten Gesichtern vorgaukelte.

Doch meine Wahrnehmung blieb bei der Realität und dem Anblick Jennifer Pulicas, die in ihrem lächerlich wirkenden Outfit völlig teilnahmslos auf einem Stuhl hockte. Der Doktor war verschwunden, schlief wahrscheinlich die Wirkung seines Alkoholkonsums aus und raubte mir damit die Möglichkeit nochmals auf seine Vernunft und sein Gewissen einzuwirken.

Wenn ich ohne jede verbliebe Regung auf die rothaarige Krankenschwester mit ihren hochgekrempelten Hosenbeinen und Ärmeln blickte, fühlte ich mich ein wenig in den Zustand des monatelangen Tiefschlafes zurückversetzt, in dem ich ohne Emotionen oder Regungen vor mich hinvegetiert war. Mein Herz schlug gleichmäßig, das Blut pumpte durch meine Adern und ich fühlte rein gar nichts!

Ich würde sterben!

Allein, irgendwo an einem völlig unbekannten Ort, ohne Erinnerung an mein ohnehin nur sehr kurzes Leben.

Es gab aber keine Todesangst. Der Impuls von hier zu fliehen war verflogen. Den Durst nahm ich nicht als quälend wahr, sondern als reines Faktum, das mir ins Bewusstsein rief, alles wurde durch den Flüssigkeitsmangel nur noch schneller gehen.

Und die Stunden liefen ebenso träge dahin, wie das Sedativum aus dem Beutel in meinen Körper tropfte.

Irgendwann dachte ich an Darleen. Es waren keine sexuellen Reize dabei, keinerlei Inspiration ihres aufregenden Körpers. Ich sinnierte über die unglaubliche Liebe meiner Schwester, ihre Herzenswärme und Zuneigung, die sie in jeder Sekunde ihrer Gegenwart bewiesen hatte. Ein kalter Stich fuhr nun durch mein Inneres, denn einzig diese Gedanken schafften es noch Emotionen in mir zu wecken.

Dann konnte ihre Stimme hören! Offenbar war ich doch wieder in einen Dämmerzustand abgedriftet!

Der helle, unverkennbare Ton, der mich wohl auch schon vor dem Kollaps begleitet hatte und bewiesen zu haben schien, dass es immer jemanden gab, der für mich da war. Und ich empfand diesen Traum noch weit befriedigender als die heiße Orgie von vorhin.

Darleen sprach leise, aber ich erkannte den aufgeregten Tonfall in ihrer Stimme.

„Liam hast du denn wirklich keine Ahnung, wo er sich aufhalten könnte?" schluchzte sie. „Jetzt sind es bald vierundzwanzig Stunden! Ich verliere noch den Verstand!"

Auch ohne jede Fähigkeit zur mentalen Kontaktaufnahme konnte ich das Entsetzen aus ihrer Stimme heraushören.

Und im Tonfall des Doktors klang ebenfalls eine gehörige Portion Panik mit, als er antwortete:

„Ich habe leider nicht den blassesten Schimmer! Wie bist du überhaupt auf die Idee gekommen, mich hier zu suchen?"

„Ich weiß doch von dem Häuschen hier! Ich habe dich am Telefon nicht erreicht und konnte mich daran erinnern, dass es hier kein mobiles Netz gibt!"

Sie legte eine kurze Pause ein.

„Mein Gott, Liam! Du bist ja sturzbetrunken!"

Soweit das die Barbiturate in meinem Blut erlaubten, war ich mit einem Mal hellwach!

DAS WAR KEIN TRAUM!

Meine Schwester befand sich tatsächlich im Nebenraum!

Ich schrie auf und das lag nicht an den beißenden Schmerzen, die wieder durch die Handgelenke schossen, als ich an den Kabelbindern zerrte.

„Darleen ..... ich bin hier ..... Darleen .... HILFE!"

Es dauerte nur einen Wimperschlag!

„Paul ....... Paul, bist du hier?"

Die Türe flog förmlich auf und sie stürmte auf mich zu. Ohne auf die Anwesenheit Schwester Pulicas zu achten, ohne nach Links und Rechts zu sehen, eilte sie quer durch den Raum auf mein Bett zu.

So wie bei unserer ersten Umarmung nach meinem Erwachen strömten Tränen über Darleens Wangen und sie umfing mich in einer kräftigen, nicht enden wollenden Umarmung. Dann erst schien sie meine Fesseln zu bemerkten.

„Liam!" rief sie und drehte ihren Kopf auf den hinter ihr hergeeilten Doktor zu. „Was hat das hier zu bedeuten? Warum ist Paul .......?"

Dann versteinerte meine Schwester plötzlich!

Durch ihren Körper lief ein sanfter Schauder und sie blickte von einer Sekunde auf die andere ebenso ins Leere, wie das Jennifer Pulica das schon die ganze Zeit über tat.

„Das war keine gute Idee, Paul!" murmelte Liam Hazel und schwenkte träge mit der Whiskeyflasche in der Luft herum. „Du machst alles nur noch schlimmen!"

„Darleen ..... Darleen .....!" Meine Stimme bestand nur aus hysterischem, heiserem Ächzen. „DARLEEN!"

Doch meine Schwester schien mich nun nicht mehr zu hören!

„Doktor Hazel!" schrie ich jetzt. „Das dürfen sie nicht tun! Lassen sie diese Hypnose sein! Bringen sie Darleen wieder weg von hier!"

Er starrte zu Boden.

„Du weißt, dass das nicht möglich ist!" murmelte er leise.

„Ich flehe sie an! Sie hat mit der Sache nichts zu tun!" Über meine Wangen kullerten nun Tränen der Verzweiflung. „Sie hat noch nie einer Menschenseele etwas zuleide getan!"

Er lachte lautlos und nahm einen tiefen Schluck.

„Deine Schwester ist ein herzensguter Mensch, Paul! Es tut mir leid, sie auch noch in diese Sache hineinzuziehen!"

„Dann bringen sie sie weg von hier! Lassen sie mich sterben, aber halten sie Darleen von dem Ganzen fern! Ich flehe sie an!"

„Diese Klamotten sind mir viel zu groß!" meldete sich Jennifer Pulica mit ihrer blechernen Stimme erneut zu Wort, ohne dass diese ständig wiederholte Aussage unsere Beachtung fand.

„Ich bin ihnen hilflos ausgeliefert!" versuchte ich es erneut. „Um die Sache abzuschließen, benötigen sie keine Hilfe mehr! Ich habe mein Schicksal auch schon akzeptiert! Aber machen sie sich nicht am Unglück eines völlig unschuldigen Menschen schuldig! Dann sind sie nicht besser als ich es ihrer Meinung nach bin!"

„Was interessierten dich andere Menschen?" lallte er mit hörbarer Aggression in der Stimme. „Du benutzt ihre Gehirne als Spielzeug und vergnügst dich an ihrer Hilflosigkeit! Also richte nicht über mich und meine Beweggründe!"

Was hätte es jetzt noch gebracht, mit ihm darüber zu diskutieren? Wie hätte ich diesem fanatischen Mann, der sich inzwischen kaum noch auf den Beinen halten konnte, erklären wollen, dass ich niemals jemandem etwas hatte zuleide tun wollen?

Sein von Alkohol träger Blick schweifte durch den Raum und blieb auf meiner Schwester hängen, die immer noch völlig bewegungslos an meinem Bett kauerte. Ihr sonst so herrlichen, grünen Augen blickten stumpf durch mich hindurch, als suchten sie Irgendetwas in einer weit entfernten Welt.

Ich brüllte hysterisch ihren Namen, zupfte an ihrer Hand -- soweit es die Fessel zuließ -- und tobte mit aller mit zur Verfügung stehenden Kraft auf der Matratze herum.

„Es ist schlimm, wenn man ein ganzer normaler, hilfloser Mensch ist!" spottete Liam Hazel. „Und wenn man dann noch einer Macht ausgesetzt ist, gegen die es kein Entkommen gibt!"

„Die Sachen sind mir viel zu groß!"

Schwester Pulica wiederholte den Satz ein weiteres Mal mit der üblichen Monotonie in ihrer Stimme.

„Verdammt nochmal! Dann zieh sie eben aus!" schrie der Doktor genervt und donnerte mit der Faust auf ein kleines Tischchen neben der Türe.

„Ich ziehe sie aus!"

Ich starrte wortlos auf die Krankenschwester, die daraufhin ohne jede Regung das viel zu große Hemd über den Kopf zog und aus der Hose stieg. Ihr spitzen Brüste hüpften dabei elastisch auf und ab und das schmale, hellblaue Höschen, modellierte die Konturen zwischen den Schenkeln nach.

Wie oft hatte ich dieser Frau schon wilde Erregung suggeriert und diese Stelle mit lustvollem Kribbeln bis zur Explosion gebracht? Doch in diesem Augenblick widerte mich der Anblick ihres nackten Körpers an.

„Machen sie, dass sie sich wieder anzieht!" keuchte ich.

„Warum denn? Das ist doch ganz nach deinem Geschmack, Paul!" lachte der Doktor und nahm einem weiteren Schluck Whiskey. „All den Frauen ihren Willen zu rauben und sie als Spielzeug für deine verrückten Gedanken zu missbrauchen!"

Er wankte auf das Bett zu und setzte sich auf die Matratze, wo Darleen immer noch neben mir kauerte.

„Ich kann mich noch gut an den Tag erinnern, an dem du zum ersten Mal in meiner Praxis warst! Damals habe ich dich auf deine Fähigkeiten hingewiesen und du hast ungläubig, herablassend und arrogant reagiert! Wenn dir nicht dein Gedächtnis abhandengekommen wäre, dann würdest du dich bestimmt noch an das Mädchen erinnern, das ich dir damals vorgestellt habe!"

„DAS INTERESSIERT MICH NICHT! LASSEN SIE DARLEEN UND JENNIFER GEHEN!"

Er lachte nur leise und schien mir überhaupt nicht zuzuhören.

„Wenn ich das damals nur geahnt hätte!"

Er formte mit beiden Händen die Umrisse von Bällen vor seiner Brust.

„Ich denke ihre Oberweite hat dich damals ziemlich beeindruckt! Und der Umstand, dass ich dieses Mädchen in Trance versetzen und sie dazu bringen konnte, sich auszuziehen!"

Jennifer Pulica fasste sich jetzt in einer verwundert wirkenden Geste an die Brust und ich konnte sehen, wie hart ihre hellen, rosigen Nippel wurden.

„Ich werde sie töten!" schrie ich, ohne jede Chance darauf, die lächerliche Ankündigung jemals wirklich in die Tat umsetzen zu können. „Ich werde irgendwie hier rauskommen und ihr Gehirn grillen!"

Liam Hazel kicherte nur dämlich.

„Nein, das wird eine Giftspritze in irgendeinem Staatsgefängnis erledigen! Weil ich einen angeblich durch so wundersame Weise aus dem Koma erwachten jungen Mann aus dem Krankenhaus entführt und seinen Tod durch eine Überdosis an Barbituraten verursacht habe. Und niemand wird mir glauben, ich hätte die Welt vor einem Ungeheuer gerettet, das die ganze Menschheit beherrschen kann!"

„ICH BIN KEIN UNGEHEUER!"

Ich dachte an Oberschwester Crawford und die Serie von Höhepunkten bei Jenna Cross. An die vielen Empfindungen, die ich in die Köpfe der Krankenschwestern gepflanzt hatte und wie Doktor Susan Dermott neben meinem Bett masturbiert hatte als ich erwacht war.

War ich in meinem Machtrausch weit über das Ziel hinausgeschossen? Hätte ich tatsächlich die Skrupellosigkeit an den Tag gelegt, auch in weiterer Zukunft jedem Menschen meinen Willen aufzuzwingen?

Ich bemerkte, dass ich wieder in die Ohnmacht abzugleiten begann. Doch das DURFTE jetzt nicht passieren! Ich musste diesen Wahnsinnigen einfach davon überzeugen, zumindest meine Schwester wieder unbehelligt gehen zu lassen!

„Diese Kopfschmerzen bringen mich noch um den Verstand!"

Liam Hazel riss mich aus diesen Überlegungen und legte die Hand auf seine Stirn.

„Sie haben selbst gesagt, dass man sein Gehirn überlasten kann und meine Subarachnoidalblutung eine Folge der laufenden Manipulationen war!" stellte ich fest. „Vielleicht stehen sie selbst auch schon knapp davor!"

„Das soll nicht dein Problem sein, Paul!"

Er nahm einen erneuten Schluck, stellte dann endlich die Flasche ab und massierte wieder die Nasenwurzel mit zwei Fingern.

„Vielleicht hätte ich mich ähnlich verhalten, wenn ich auch über derartig starke Kräfte wie du verfügen würde! Wer kann das schon sagen! Macht korrumpiert, das wissen wir doch alle!"

Doktor Hazel kicherte plötzlich und ich konnte den säuerlichen, alkoholgeschwängerten Atem riechen, während Jennifer Pulica beide Hände unter ihre hellen, spitzen Brüste legte. Sie hob die Dinger ein wenig an und die rosigen Nippel reckten sich wie Antennen in die Luft.

„Bitte! Hören sie auf damit!"

„Sie sieht gar nicht übel aus, findest du nicht?"

Ich konnte nicht sagen, ob mich meine eigene Hilflosigkeit mehr schockierte als der Anblick dieser vollkommen weggetretenen Frau. Und ich erinnerte mich daran, wie ich noch vor Kurzem selbst Derartiges mit größtem Vergnügen inszeniert hatte. Wieder kamen mir die Bilder der von Lust verzauberten Krankenschwestern aus meiner Zeit in der Klinik in den Sinn. Jenna Cross Serie an Höhepunkten, die sie beinahe in die Ohnmacht getrieben hatten. Oberschwester Crawfords Begeisterung daran, meinen Schwanz zu lutschen. Alicia Jeudys wild zuckendes Becken, als sie einmal meine Körpertemperatur gemessen hatte.