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Das Leben des Paul Miller 03

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„Ich habe den Schwestern echte Erregung suggeriert! Schwester Pulica ist nur eine gefühllose Puppe ohne jede Empfindung!"

Schluchzend sah ich dabei zu, wie sie mit den Daumen die harten Türmchen der Nippel umbog und wieder hochschnellen ließ.

„Willst du mir jetzt Unterricht in Hypnose geben!" lachte Hazel heiser und wischte sich nach einem weiteren Schluck über die Lippen. „Ich weiß, dass du viel mächtiger bist als ich es jemals sein kann! Aber ich schaffe es dennoch, eine ganze Portion Erregung in ihr Gehirn zu pflanzen!"

„HÖREN SIE DAMIT AUF!!! BITTE!! Lassen sie ihren Plan fallen und beenden sie diesen Wahnsinn!"

Vor kurzem hatte ich mich noch als mächtigster Mensch der Welt gefühlt und nun bettelte ich einen Wahnsinnigen um Gnade an.

Doch nichts konnte das Grauen übertreffen, mit dem ich nun dabei zusehen musste, wie der Doktor seine Hand auf Darleens Kopf legte und durch ihr dunkelblondes Haar strich.

„LASSEN SIE MEINE SCHWESTER IN RUHE!!!!!"

Meine Wut und Verzweiflung schienen ihn zu amüsieren.

„Ich habe immer schon eine Schwäche für Darleen gehabt! Was denkst du, würde jetzt geschehen, wärst du im Besitz deiner Kräfte und an meiner Stelle?"

Ich brachte nicht die Kraft auf und zu antworten, weil ich wieder einmal mit dem letzten Rest verbliebener Energie an den Fesseln zerrte.

„Weißt du, dass wir ein paar Mal ausgegangen sind, nachdem du ins Koma gefallen bist?" fragte er und berührte ihren Nacken.

Ich erinnerte mich daran, dass Darleen dies erwähnt hatte.

„Es ist nichts vorgefallen!" bestätigte er mir, was sie damals erzählte.

„Doktor Hazel ich flehe sie nochmals an! Hören sie mit diesem Wahnsinn auf!"

„War es denn Wahnsinn, dass du Jenna Cross dazu gebracht hast mit dir zu schlafen?"

„Jenna hatte schon eine Schwäche für mich, als ich noch tief im Koma war!"

„Lüg mich nicht an! Sie wäre niemals mit dir ins Bett gegangen, solange du noch Patient in der Klinik warst!"

Meine Schwester erhob sich jetzt und Hazel stieß ein helles Lachen aus.

„Vielleicht sollten wir ein wenig mehr Ausgeglichenheit herstellen!" meinte er mit einem Seitenblick auf die halbnackte Krankenschwester. „Darleen, zieh dich aus!"

„Bitte nicht!" stammelte ich jetzt unter Tränen. „Es tut mir leid! Es tut mir leid, was ich getan habe!"

„Das tut es nicht!" erwiderte er kalt. „Du bist nur schockiert, dasselbe jetzt an deiner Schwester mitzuerleben!"

„Ich ziehe mich aus!"

Darleens Stimme klang genauso blechern und ausdrucklos, wie ich es schon von Jennifer Pulica kannte.

Ich musste hilflos mitansehen, wie sie ihr Shirt über den Kopf zerrte und dann die engen Jeans über die langen Beine schob.

Ein weißer BH pferchte ihre Brüste zusammen und das winzige weiße Höschen spannte sich über perfekt geschwungene Hüften. Der dünne Stoff zog sich zwischen ihre Schenkel und formte dort ein breites, gekrümmtes Dreieck nach, in dessen Mitte eine kleine Falte exakt das Zentrum der beiden Lippen beschrieb.

Wie oft hatte ich den nackten Körper meiner Schwester in den letzten Tagen vor meinem geistigen Auge gesehen und mir all diese intimen und verbotenen Details vorgestellt. Als sie jetzt den BH ablegte stieß ich jedoch einen entsetzten Schrei aus!

Darleens große, kegelförmige Brüste besaßen ausreichende Schwere, um bei jeder Bewegung auf und ab zu wippen. Die prallen, runden Unterseiten schwebten aufrecht in der Luft, als wäre die Gravitation außer Kraft gesetzt und dicke Nippel auf großen Vorhöfen schienen direkt auf den Doktor und mich zu zeigen.

Sie blickte geradeaus ins Nichts, setzte ein Lächeln auf und blieb unbewegt neben Jennifer Pulica stehen. Meine Schwester war um fast einen Kopf größer als die rothaarige Krankenschwester und der Anblick der beiden nackten, auf unterschiedliche Weise so verführerischen Körper bot ein bizarres Bild.

Doktor Hazel griff erneut nach der Flasche und setzte sie an den Mund.

„Ich mag die Titten deiner Schwester!" lallte er dann. „Kommt nicht oft vor, dass so große Dinger derart aufrecht stehen bleiben!"

Nun umfassten beide Frauen ihre Brüste an die Unterseiten, hoben sie ein wenig an und strichen mit den Daumen über die Warzen.

„Sie töten mich für etwas, das sie jetzt selbst tun?" keuchte ich kraftlos. „Sollte ich tatsächlich ein Monster sein, was sind sie dann? Geschieht das hier nur aus Neid, weil ich viel mächtiger bin als sie?"

„Ein einziges Mal, Paul! Hier und jetzt! Du hast das ständig getan!" grunzte er kaum verständlich und hielt sich wieder die Stirn. „Ich will wissen, wie es sich anfühlt, seine Macht ohne jeden Skrupel einzusetzen! Und vielleicht bereitet es mir auch ein wenig Genugtuung dir zu demonstrieren, wie bösartig du dich verhalten hast!"

„Sie sind das Monster!" schrie ich.

Wie fantastisch wäre die Szenerie doch noch vor ein paar Tagen gewesen, hätte ich sie selbst inszeniert. Die beiden Frauen kneteten im Fleisch der eigenen Titten herum, schaukelten und schoben sie in alle Richtungen. Da Jennifer Pulicas Dinger kleiner und schlaffer waren als jene meiner Schwester, konnte sie mit beiden Händen vollständig bedecken und wie Teig modellieren. Aus den blassen, fast durchsichtig wirkenden Vorhöfen ragten die Nippel wie Stäbchen empor, während es bei Darleen mehr nach himbeergroßen Klötzen aussah.

„Was hast du in die Köpfe der Frauen suggeriert, Paul? Was hast du genau getan?"

Ohne zu antworten beobachtete ich, wie die Becken der beiden zu tänzeln begannen und sich ihre zwei Pussys -- nur von den dünnen Höschen bedeckt -- bewegten.

Doktor Hazel gluckste belustigt und schnalzte auf widerliche Weise mit der Zunge.

„Ich könnte sie mir beide nehmen, Paul! Hintereinander! So wie du das bei zwei wehrlosen Frauen getan hättest! Ich werde ihre Gehirne mit derart mit Erregung füttern, dass sie vor Geilheit nicht mehr klar denken können und sehen was dann passiert!"

Ich schluchzte nur mehr. Die endgültige Erkenntnis meiner absoluten Hilflosigkeit versetzte mich in einer Art Schockzustand.

Darleen öffnete den Mund und atmete schneller, während Schwester Pulica so errötete, wie ich es von meinen eigenen Manipulationen kannte.

Der eigenartige Laut, tief aus dem Hals meiner Schwester klang eine Mischung aus Ächzen und Quietschen. Sie ging ein wenig in die Knie, bewegte den Unterleib in einer obszönen Geste vor und zurück und rollte ihre Nippel zwischen den Fingern.

„BITTE AUFHÖREN!"

Jennifer Pulica schob nun eine Hand zwischen ihre Beine und rieb durch den Stoff hindurch an ihrer Pussy. Man konnte deutlich erkennen, wie die Finger die Schamlippen unter dem Textil verschoben.

„Seid ihr schon scharf?" kicherte der Doktor.

„Ich bin scharf!" kam wie im Chor zurück.

Darleen stöhnte lauthals. Sie riss den Mund auf, schloss die Augen und stieß eine ganze Serie lustvoller Töne aus, während ihre Hände immer intensiver das Fleisch der Titten quetschten. Und unter der kreisenden Fingern Jennifer Pulicas hatte sich ihr Slip mit einem dunklen, feuchten Fleck vollgesogen.

„Kommt dir das bekannt vor? Verstehst du jetzt, wo du es an deiner eigenen Schwester miterleben musst, wie verwerflich dein Handeln war!"

„Ich sehe nur, dass sie nichts anderes tun als ich!"

Die beiden masturbierten jetzt ungeniert.

Die Hände waren in ihre Höschen gewandert und die Bewegungen der Finger beulten das dünne Textil wie zu Wellen auf einer Wasseroberflache aus. Während Darleen großzügige Kreise auf ihrer Pussy beschrieb, pflügte Jennifer der Länge nach durch ihren Spalt.

„Ich muss auf die Toilette!" rief ich, einerseits weil mir bewusstwurde, dass ich jedes menschliche Rühren seit einer gefühlten Ewigkeit unterdrückt hatte, andererseits weil ich hoffte, den Doktor damit doch noch vom Unvermeidlichen abzuhalten.

„Willst du denn nicht zusehen?"

„Ich muss auf die Toilette!" wiederholte ich so laut es möglich war. „Wollen sie, dass ich hier ins Bett pinkle?"

Er griff sich wieder mit vor Schmerz verzerrter Miene an die Stirn und brabbelte irgendetwas über geheime Berichte von Versuchen im Vietnamkrieg, wo man weibliche Gefangene mit Psychopharmaka vollgepumpt und stundenlang an sich selbst herumspielen hatte lassen.

Darleen bewegte ihr Becken nach wie vor, als würde sie die Pussy an einer unsichtbaren Leiste reiben. Ihre Lider waren geschlossen und sie ächzte lustvoll. Sie schabte dort unten wie verrückt und das Höschen klebte nun auch bei ihr feucht über dem breiten Delta. Und man konnte deutlich sehen, wie sich die Lippen unter dem Stoff zu beiden Seiten der kreisenden Finger aufwölbten.

Wie sehr hätte ich mich vor Kurzem noch an einem derartigen Schauspiel erfreuen können!

„Und eine Dusche könnte ich auch vertragen!"

„Übertreib es nicht, Paul!"

Ich musste ihn wieder in eine Diskussion verwickeln. Jede Sekunde, in welcher der Doktor von seinem Wahnsinn abgelenkt wurde, bedeutete einen kleinen Sieg für mich. Auch wenn das die Situation letztendlich kaum verändern würde.

„Lass uns doch eine kleine Wette abschließen, wer von den beiden als Erste kommt!" lachte er plötzlich. „Wenn deine Schwester gewinnt, dann lasse ich dich auch duschen!"

„HÖREN SIE AUF DAMIT!"

„Was bist du doch für ein Langeweiler, wenn du die Fäden nicht selbst in der Hand hast!" meinte er spöttisch.

Aber immerhin schnitt der Doktor jetzt die Fesseln durch und zog mit zitternden Händen den Schlauch aus der Nadel in meinem Arm.

„Du darfst auf die Toilette! Mehr ist nicht drinnen! Und ich werde dich begleiten!"

Darleen und Jennifer stießen jetzt abwechselnd helle, lustvolle Schreie aus.

Ich richtete mich mühevoll auf und sah noch einmal auf ihre entrückten, lustverzerrten Mienen.

Konnte ich Doktor Hazel jetzt überwältigen? Gab es noch eine allerletzte Chance? Er war immerhin ziemlich betrunken und die Anstrengung seiner laufenden geistigen Manipulationen zeigten deutliche Wirkung!

Doch der erste Schritt raubte mir diesbezüglich jede Hoffnung. Es war nahezu unmöglich, mich überhaupt auf den Beinen zu halten. Er musste mich stützen und stöhnte, als ich mein Gewicht auf seinen Schultern abfing.

Wie zwei steinalte Greise bewegten wir uns langsam auf die Türe zu.

„Hören sie auf damit! Ich bitte sie, Doktor Hazel!" flehte ich ein letztes Mal, doch ich bezweifelte, ob diese Worte tatsächlich über meine Lippen kamen.

Dann gaben meine Knie nach und wir beide brachen gleichzeitig zusammen.

(30)

Das angenehm warme Wasser prasselte auf Hinterkopf und Nacken und fühlte sich wie eine sanfte Massage an.

Ich hielt das Kinn auf die Brust gesenkt und lehnte mit dem Rücken an den emaillierten Fliesen der Dusche. Rund um meine Füße sammelte sich das klare Nass und verschwand in einem Ablauf, auf dem bräunlich weiße Kalkreste schimmerten. Dann hob ich mein Gesicht allerdings dem Wasserstrahl entgegen und trank gierig die Tropfen, die in meinen Mund fielen.

War ich schon gestorben?

Oder nur wieder in den aufregenden Traum mit den drei Frauen abgedriftet?

Als ich eine Bewegung neben mir wahrnahm, erwartete ich, eine von ihnen würde jeden Moment ihren aufregenden Körper an mich schmiegen und mir lüstern ins Ohr stöhnen.

Dankbar für die Fortsetzung des bizarren Traumes atmete ich aus. Ich schloss die Augen und fühlte, wie jemand meinen Bauch berührte. Es fühlte sich himmlisch an und ich bemerkte, wie sich mein Schwanz trotz der kraftlosen, zittrigen Knie aufzurichten begann. Der mit dem Wasser abwärts strömende Schaum teilte sich an seiner Wurzel wie an einem Brückenpfeiler in einem Fluss.

Doch meine Fantasie schien die Akteure ausgetauscht zu haben, denn es war Jennifer Pulica, die jetzt in diesem Traum splitternackt vor mir stand und einen Batzen grüner Duschcreme in ihre flache Hand drückte. An den rosigen Spitzen ihrer Brüste funkelten ein paar Wassertropfen und das Schamhaar klebte durchnässt zwischen den hellen Schenkeln.

Jennifer stieß ein glucksendes Geräusch aus und strich vorsichtig um den steil aufragenden Mast herum. Der Kontakt ihrer zärtlichen Hand kitzelte auf den Schenkeln, Hüften und am Bauch.

„Ich bin scharf!" murmelte sie leise und umfasste ihn schließlich.

Mit der anderen Hand drückte sie weiteres Gel auf die Eichel wie Ketchup auf die Spitze eines Hotdogs und verrieb es zärtlich.

Ich ächzte heiser und die Lust schoss in meine Lenden wie ein Blitzschlag!

Die Sensation erfuhr noch eine Steigerung, als sie auf die Knie sank und mich zu streicheln begann. Ihr Blick war konzentriert auf den steinharten Ständer in ihrer vor und zurück gleitenden Hand gerichtet, der nur wenige Zentimeter vor Jennifers Gesicht steil in die Luft ragte.

Das Wasser aus der Dusche strömte nun auch auf die Krankenschwester herab, zersprang auf den schmalen, von ein paar Sommersprossen gesprenkelten Schultern und klebte das rote Haar wie nassen Kleister an ihrem Kopf fest.

Sie schloss jetzt die Augen, weil unzählige Tropfen von oben auf ihr Gesicht prasselten.

Und dann sah ich Darleen.

Sie lehnte unmittelbar hinter Jennifer Pulica und lächelte mich verträumt an. Ein wenig Wasser spritzte bis auf ihre bronzefarbene Haut und funkelte wie Edelsteine rund um die breite, in der Mitte gespaltene Pussy, auf deren gebogenem Venushügel die schmutzig blonden Locken sprossen.

Wie sehr hatte ich diesen Anblick immer herbeigesehnt! Wie glücklich durfte ich mich schätzen, dass mir die Traumwelt dieses Erlebnis schenkte. Fernab von Wahnsinn Doktor Liam Hazels ertrank ich förmlich im aufregenden Anblick ihres nackten Körpers.

„Ich liebe dich, Paul!" hauchte sie sanft, während Jennifer meinen Prügel massierte.

Die Augen meiner Schwester zeigten immer noch diesen eigenartigen, entrückten Blick, als würde sie diese zwar geöffnet halten, aber keinerlei reale Bilder wahrnehmen.

„Wo bin ich?" fragte ich leise und ächzte gleich darauf, weil die Krankenschwester das Tempo zu beschleunigen begann.

Darleen antwortete nicht. Sie reckte den Kopf ein wenig nach vorne und schien trotz der Leere in den Augen größtes Interesse für das aufzubringen, was Jennifer Finger anstellten.

Die Krankenschwester wichste mich leidenschaftlich, brachte ihren Mund ganz nahe an meine Eichel heran und leckte sich die Lippen.

„Ich liebe dich Paul!"

Meine Schwester öffnete die Schenkel, schob ihre Hand über den Venushügel abwärts und senkte die Finger so in den Spalt, dass die die Lippen dazu veranlasst wurden, sich zu beiden Seiten aufzuwölben. Dann bewegte sie die Spitzen langsam im Kreis und pflügte die rosige Scharte um.

Jennifer Pulica wichste wie verrückt und ich spürte, dass das lustvolle Ziehen in meinem Unterleib immer stärker wurde. Gleichzeitig sah ich dabei zu, wie Darleens ruhelose Finger den dreieckigen Bogen ihrer Pussy in alle möglichen Richtungen verformten.

„Ich bin scharf!"

„Ich liebe dich Paul!"

Sie neigte sich über den vor mir kauernden Köper der Krankenschwester und legte einen Arm um meinen Nacken, während die andere Hand weiter zwischen ihren Beinen wühlte. Und so wie der herzhafte Griff in schnellem Takt über meinen Schwanz glitt, beschrieb nun auch das Becken meiner Schwester ein rhythmisches Vorwärts und Rückwärts.

„Ich komme gleich!" keuchte sie und presste ihre feste, füllige Brust gegen meinen Arm. „Ich liebe dich!"

Darleen schob mir ihre nasse Zunge tief in den Mund und stöhnte leidenschaftlich. Und ihr ganzer Körper schien vom Takt der zwischen den Beinen reibenden Hand erfasst zu werden. Der Wasserstrahl aus der Dusche erreichte nun auch ihren Kopf, durchnässte das dunkelblonde Haar und perlte über Stirn, Nase und Wangen abwärts.

Ich ejakulierte Jennifer Pulica mitten ins Gesicht.

Doch die sich dort unter dem fliesenden Wasser rasch zu weißen Klumpen formenden Auswirkungen meines Orgasmus interessierten mich weit weniger als das vom Klimax verzerrte Gesicht meiner Schwester.

Darleen krallte die Fingernägel in meine Schulter und stieß einen hellen Schrei aus. Sie riss den Mund auf und bog den Kopf weit in den Nacken zurück.

Und während ich bemerkte, dass ich selbst kaum noch die Kraft aufbracht zu stehen, fegte sie die Wucht des Höhepunktes beinahe von den Beinen. Das heftig zuckende Becken fuhr in alle Richtungen, sie presste die Knie zusammen und klemmte dabei die immer noch dazwischen positionierte Hand zwischen den Schenkeln ein. Ihre herrlichen Brüste hüpften, ein weiterer schriller Schrei drang über die Lippen, und dann liefen bebende Wellen von ihren Schultern bis zu den Füßen hinab.

„Wo bin ich?" keuchte ich nochmals, obwohl mir vollkommen klar war, dass mich die eigene Psyche in eine neue, aufregende Traumwelt entführt haben musste.

„Ich bin scharf!" gluckste Jennifer Pulica statt einer Antwort.

Die Krankenschwester grinste, nahm meine Hand und drückte ein wenig Duschgel darauf. Dann dirigierte sie mich in Richtung meiner Schwester und ließ mich die grüne Creme auf deren Brüsten verteilen.

Es konnte keinen erregenderen Anblick geben als jenen dieser spiegelnd nassen Kegel, auf deren Spitzen, große, helle Warzen abstanden. Ich griff nach der unglaublichen Stabilität dieser kegelförmigen Titten und folgte mit dem Daumen den Vorsprung des steinharten Nippels. Trotz ihres spürbaren Gewichts reckten sie sich aufrecht nach vorne und tanzten elastisch, während ich die Seife darauf verrieb, bis an den spiegelnden Kurven Inseln aus weißem Schaum abwärts glitten.

„Ich bin scharf!"

„Ich liebe dich, Paul!"

Plötzlich kam mir Doktor Hazel wieder in den Sinn. Der Wahnsinn dieses Mannes, das was er in der Realität wohl mit den beiden Frauen anstellen würde.

„Wo bin ich hier?"

„In Liams Haus!" meinte meine Schwester, während mein Daumen immer schneller um den steinharten Nippel kreiste. „Ich glaube, dass er zusammengebrochen ist!"

Ich reagierte mit einiger Verzögerung und der Gedanke traf mich wie ein greller Blitz!

War das Ganze hier doch kein verrückter Traum?

Im selben Moment, in dem ich daran zu zweifeln begann, hier nur einem aufregenden Hirngespinst ausgeliefert zu sein, versagten meine Beine endgültig den Dienst und ich sackte auf den Boden der Dusche. Mein Rücken glitt einfach entlang der Fliesen abwärts.

„WAS IST MIT DOKTOR HAZEL?" stieß ich hervor.

„Ich bin scharf!"

Die beiden kicherten und ich starrte auf die die zwei nackten Pussys vor mir. Die unterschiedlich gefärbten Kissen ihrer Locken klebten auf den Schamlippen, zwischen denen fleischige Runzel ins Freie ragten. Die Haare waren vollgesogen vom Wasser, das in funkelnden Bahnen über die Bäuche und Schenkel abwärts lief.

„Wir müssen hier weg!" krähte ich. „Um Gottes Willen, wir müssen aus diesem Haus verschwinden!"

Ich strampelte mit den Beinen und versuchte mit aller Kraft, mich wieder aufzurichten.

„Darleen ..... Jennifer ...... bitte!"

„Ich bin scharf!"

„Ich liebe dich, Paul!"

Eine der Zwei griff nach meiner Hand und zog sie zwischen ihre Beine.

Ich versuchte mich dem Griff zu entwinden, doch selbst dafür reichte die Kraft nicht aus. Als wäre ich selbst jetzt eine hilflose Marionette musste ich zulassen, dass meine Finger die Lippen teilten und in glitschige Wärme tauchten.

„Ich bin scharf!"

Die Pussy rieb sich an meiner Hand, drängte den festen Knopf des Kitzlers gegen die Fingerknöchel und Jennifer Pulica ächzte vergnügt.

„UM HIMMELS WILLEN! Lasst uns sofort von hier verschwinden!"

Ich wollte meinen Finger nicht in die glitschige Pussy stecken und den festen Kamm des Kitzlers fühlen!

Mit aller mir zur Verfügung stehenden Kraft entriss ich mich der rothaarigen Krankenschwester. Es war unmöglich, sich aufzurichten und so robbte ich nun auf allen Vieren und vollkommen durchnässt aus der Duschkabine.

„Bleib hier, Paul!"

Ich ignorierte die Stimmen, kroch weiter durch die Türe und über den Holzboden eines schmalen, unbeleuchteten Raumes.

„Doktor Hazel?" rief ich, vollkommen verwirrt und dann fiel mir ein, dass ich seine Aufmerksamkeit eigentlich NICHT erregten sollte.

Mit einem Mal regnete es Tropfen auf mich herab und ich erkannte, dass mir die beiden hinterher gestolpert waren.