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Das Leben des Paul Miller 03

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„Ich bin scharf!"

„Ich liebe dich!"

Sie sanken neben mir auf die Knie und Jennifer griff nach meinem Schwanz, während Darleen mich erneut zu küssen versuchte.

Ich drängte sie weg, strampelte mit Armen und Beinen und traf die Krankenschwester mit dem Knie unsanft am Kopf.

„Darleen ....... Miss Pulica!" Ich schrie so laut es mir möglich war. „Wir müssen von hier verschwinden!"

Gleich hinter der ersten Türe lag der Doktor reglos auf dem Rücken. Sein Gesicht sah unnatürlich grau aus und er starrte mit weiten, leblosen Augen nach oben.

Ich wagte es nicht, mich ihm zu nähern! Darleen kroch nun wieder über mich, klappte die Beine auseinander und wollte sich tatsächlich auf mein Gesicht hocken. Die offene, wie eine Blüte aus Fleisch und Haut geweitete Pussy kreise nur eine Handbreit vor meinen Augen herum.

„Hört auf damit! Wir müssen weg von hier!"

Erneut konnte ich mich aus dem Gewirr unserer Körper entwinden. Meine Schwester kippte zur Seite und Jennifer bekam wieder einen heftigen Tritt ab.

Meine Kleidung lag auf einem Haufen in der Mitte des Raumes. Ich kroch darauf zu und griff zuerst nach der Hose, wobei es schien als würde mir dabei mein Herz aus der Brust springen.

„Ich bin scharf!"

„Ich liebe dich, Paul!"

Immer noch splitternackt, mit vor Wassertropfen schillernder Haut standen die beiden da und sahen mich lächelnd an.

Dann wurde ich wieder ohnmächtig.

(31)

Die Empfindung war unbeschreiblich!

Ein weicher Mantel glitt an meinem Ständer auf und ab und pinselte mit seiner feuchten Umarmung einen derart spektakulären Reiz dorthin, dass ich heiser stöhnte.

Ein Körper bewegte sich über mir, hob sich an und senkte sich wieder herab.

Pfeifendes Keuchen ertönte und entwickelte sich immer öfter zu hellem Quietschen!

Ich schlug die Augen auf!

Jennifer Pulicas kupferrotes Haar kitzelte an meiner Stirn. Ich starrte zwischen ihren zu beiden Seiten meiner Schultern gestreckten Armen hindurch auf die tanzenden Brüste, deren rosige Spitzen wie Antennen auf meinen Bauch zeigten. Ein Stück tiefer weiteten sich die runden Bögen der Schamlippen unterhalb von roten Locken. Sie zogen sich - wie ein Vorhang - für meinen dick geschwollenen Schwanz auf und dann wieder zusammen.

Sie schob das Becken hoch, sackte wieder herab und klatsche dabei mir ihren festen Pobacken auf meine Schenkel. Und die Pussy verschluckte den Prügel jedes Mal so tief, dass er mit seiner ganzen Länge in ihr steckte.

Ein lustvoller Schrei genau vor meinem Gesicht, sie hob den Kopf ein wenig an, so dass ihr Kinn gegen meine Stirn tippte und ritt noch ein wenig schneller.

Der Schwanz glänzte wie mit Pussysauce lackiert und jeder Stoß ließ mich fühlen wieviel Nässe ihr Kanal produzierte.

Es hatte ein paar Sekunden gedauert, bis ich wieder richtig bei Sinnen war.

„Jennifer.......!" schrie ich heiser und wollte sie wegtauchen, ohne dass dies jedoch die geringste Auswirkung auf das leidenschaftliche Turnen des Beckens zeigte. „Jennifer hören sie auf damit! Ich will das nicht!"

„Ich bin scharf, Paul!" wiederholte die Krankenschwester zum ungezählten Mal und stöhnte heiser. „Ich bin richtig scharf!"

Mein Schwanz war ebenfalls ganz anderer Meinung. Stocksteif und aufrecht nach oben weisend bot er den perfekten Sattel für ihren wilden Ritt.

Und sie spießte ihn mit solcher Leidenschaft zwischen die Schenkel, dass die weichen Lippen der Pussy bei jedem Schub gegen mich stießen wie Prellböcke.

„JENNIFER ..... BITTE ..... hören sie auf damit!"

Nun kam mir alles wieder in Erinnerung.

Die Situation in Dr. Hazels Haus und der verrückte Zustand in dem sich die rothaarige Krankenschwester und Darleen befunden hatten!

Die skurrilen Erlebnisse unter der Dusche!

All das tauchte wieder vor mir aus, doch ich konnte meinen Kopf nicht zur Seite wenden, um zu sehen, ob der Doktor immer noch leblos unter der Dusche lag, weil Jennifer mir ihre Brüste ins Gesicht drückte und eine steinharte Warze über meinen Lippen schabte.

„Nimm sie in den Mund!" kreischte sie fast hysterisch.

Mehr aus einem Reflex heraus schnappte ich zu und vernahm gleich darauf ihr begeistertes Quietschen. Und wieder pumpte sie mit dem Becken, rammte sich mit all ihrem Gewicht auf mich herab und die Pussy umsäumte mich mit flaumiger Nässe.

„Mir kommt´s gleich!"

Das Tempo der Bewegungen steigerte sich zu einem derart rasenden Takt, dass irgendwann der Schwanz ins Freie glitt. Jennifer presste ihn mit ihrem Delta einfach gegen meinen Bauch und hobelte daran vor und zurück, als würde sie ihre Scharte ausfräsen wollen. Eine Hand wanderte nach unten und ihre Fingerspitzen stießen auf das kleine Zäpfchen zwischen den geweiteten Pussylippen herab.

Ich fühlte mich dem Wahnsinn nahe!

Während mein ganzer Kopf nur daran dachte, endlich von hier zu verschwinden schrie die Krankenschwester vor Lust, warf den Kopf so heftig zurück, dass ihre roten Haare flogen, und traktierte ihren Kitzler mit Fingern und dem Schaft meines Prügels.

Ich hätte nicht für möglich gehalten, dass mein Körper eine derartige Eigenständigkeit entwickeln konnte!

Als wäre ihm meine Panik völlig egal, fühlte ich plötzlich dieses wüste Aufbrausen und Ziehen in den Lenden.

Heiser brüllend -- mehr aus Verzweiflung wie vor Lust -- bäumte ich mich auf und registrierte wie der Höhepunkt loszubrechen begann.

Der trübe Saft sprudelte aus meinem Schwanz, wie wenn unvermittelt eine Quelle losbrach. Es sah aus, als würde ich ihn schubweise über Jennifers Pussy schütten. Er quoll auf die geöffneten Lippen, zerfloss in ihrem rosigen Spalt und bedeckte die roten Locken wie Kleister.

Sie sank keuchend über mir zusammen und unsere beiden Bäuche rutschten auf einer Schicht glitschigen Spermas herum. Als ich sie endlich von mir schob, zerrissen dünne, weiße Fäden zwischen uns.

„Das war richtig gut!" keuchte sie und wollt sich immer noch an mich drücken.

Als ich mich endlich aufrichten konnte, sah ich Darleen auf einem Stuhl hocken. Sie blickte völlig desorientiert in die Luft und hatte nach wie vor keinen Faden am Leib.

„Warum habe ich nichts an, Paul?"

Ich wollte es ihr nicht sagen und hatte auch gar nicht die Zeit dazu.

„Darleen! Wir müssen hier verschwinden!" rief ich und stieß Jennifer weg, die nun versuchte mich zu küssen. „Bitte zieh dir etwas an und sag mir, wo du den Autoschlüssel hast!"

Doktor Liam Hazel lag immer noch unverändert auf den Rücken und sein Gesicht wirkte noch grauer als zuvor. Auch wenn er allem Anschein nach nicht mehr am Leben war und damit keine Gefahr mehr von diesem Mann ausging, wollte ich nichts weiter als endlich aus diesem Haus.

„ZIEHT EUCH AN!" brüllte ich und ohrfeigte die Krankenschwester sogar, weil ich hoffte sie damit wieder zur Besinnung zu bringen.

Immerhin konnte ich mich inzwischen wieder auf den Beinen halten, wenn auch nur mit größter Mühe und nicht ohne ständig die Arme austrecken zu müssen, um mich irgendwo abzustützen.

Dennoch schaffte ich es in Shirt und Hose und warf zuerst Jennifer und dann Darleen die Kleidungsstücke zu, die sie unter dem Einfluss des Doktors ausgezogen hatten.

Doch die beiden Frauen schienen nach wie vor in der Hypnose des Mannes gefangen, der wohl gar nicht mehr am Leben war. Es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis ich sie angezogen hatte wie zwei kleine Kinder.

Ich entdeckte den Autoschlüssel in Darleens Jeans, packte meine Schwester am Arm und zerrte sie mehr oder weniger mit Gewalt nach draußen. Sie stolperte auf steifen Beinen hinter mir her, sah sich mit weiten, starren Augen um und erweckte nicht den Eindruck, ihre Umgebung richtig wahrzunehmen.

„Paul, was ist hier los?" stammelte sie, als ich sie reichlich grob auf den Beifahrersitz zwängte.

„Nichts! Alles wird gut werden!"

Dann wankte ich zurück ins Haus, mit weichen, kraftlosen Knien und so unsicher auf den Beinen wie ein Betrunkener.

„Die Klamotten sind mir zu groß!" murmelte Jennifer Pulica und starrte mich mit weiten Augen an.

Ich schleppte auch sie hinaus, pferchte ihren Körper in den Wagen und ließ mich dann schwitzend, keuchend und schon wieder am Rande der Ohnmacht hinter das Lenkrad fallen.

Es war zum ersten Mal, dass ich ein Auto fuhr. Doch das schien ich vor meinem Kollaps schon getan zu haben, denn ich führte jeden Handgriff, das Bremsen und Betätigen des Gaspedals, wie automatisch durch.

Ich fuhr einfach der schmalen Straße entlang. Ohne zu wissen, wo ich mich befand und wo ich hinmusste.

Das Bild hinter der Windschutzscheibe erschien immer wieder doppelt vor meinen Augen, verschwamm undeutlich und ich sackte mit der Stirn regelmäßig auf das Lenkrad.

Ich kann nicht sagen, wie weit ich gefahren bin, als mich endgültig die Kräfte verließen. Ohne, dass ich noch aktiv eingreifen konnte, wurde der Wagen immer langsamer, rollte dann nach rechts von der Fahrbahn und wurde dort von einem Baum aufgehalten.

Es begann langsam dunkel zu werden und ich war einfach zu schwach, um noch ein Wort hervorzubringen oder auch nur den Kopf zu drehen.

Ich wusste nicht mal, ob Darleen und Jennifer sich noch im Inneren des Fahrzeuges befanden, als irgendwann blaurote Lichter blinkten und ich aufgeregte Stimmen hören konnte, die so leise klangen wie von einer Wand aus Watte gedämpft.

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18 Kommentare
HekenjoHekenjovor etwa 1 Jahr

Hey HannsonX, du hast mit der Geschichte über Paul Miller meine absolute Lieblingsgeschichte hier auf Literotica geschrieben, die ich schon einige Male gelesen habe! Seit du den ersten Teil von das Leben des Paul Miller veröffentlicht hast, schaue ich fast jeden Tag rein in der Hoffnung auf eine Fortsetzung. Ich würde mich extrem freuen, wenn du die Geschichte noch weiter erzählen würdest.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Es kommt leider keine Vortzesung, schade.

belo53belo53vor fast 2 Jahren

Toll geschriebene Geschichte, habe ich gerne gelesen, die Fortsetzung sollte in ein paar Wochen kommen, es sind jetzt ein paar Monate, nach so einer Ankündigung schauen die Leser natürlich öfters nach und werden jedes Mal enttäuscht, schön wäre ein kurzes Feedback.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Wann geht es endlich weiter????:-)

belo53belo53vor fast 2 Jahren

Nach Ankündigung, schaut man jeden Tag, ???????????????

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