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Das Leben Einer TS

Geschichte Info
Ein Mann wird zu einer TS und findet einen neue Liebe.
8.5k Wörter
4.57
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Wir waren ein ganz normales Paar. Ich arbeitete Vollzeit und meine Frau war zu Hause und machte den Haushalt. Wir waren auch sexuell sehr aktiv und besuchten des Öfteren Swinger Clubs und hatten immer sehr viel Spaß. Bei einem Besuch in einem Swinger Club in einer anderen Stadt trafen wir, zu unserem großen Erstaunen, unsere Nachbarn.

Wie es schien, waren wir auf einer Wellenlänge. Wir lebten in einem 4-Familien Haus. Die Wohnung unten bewohnten unter der Woche Montagearbeiter, die am Wochenende immer nach Hause fuhren und eine 70 jährige Dame, die sich um die Reinigung und, falls nötig, Reparaturen kümmerte.

Da wir keinen Balkon besaßen, waren wir oft im Garten und tranken mit unseren Nachbar Kaffee oder später dann Wein und Bier. Meist war auch unsere ‚Omi' dabei. Wir hatten immer sehr viel Spaß zusammen. Danach gingen wir 4 meist zu ihnen oder zu uns. Wir machten Partnertausch. Nicht immer, aber immer öfter. Es gab keine Eifersucht zwischen uns.

Es war alle sehr harmonisch.

Doch wie es auch sonst im Leben ist, es ist nicht immer alles Friede-Freude-Eierkuchen. Das Schicksal schlug erbarmungslos zu, von einem Tag auf den anderen war ich berufsunfähig. Gott sei Dank wurde meiner Frau dann ein Job angeboten, indem sie Vollzeit arbeiten konnte. So konnten wir unseren Standard halten, nur eben mit umgekehrten Vorzeichen.

Nach circa 2 Jahren hatte ich mich an das Leben als Hausmann gewöhnt. Leider hatte meine Krankheit aber auch den Nachteil dass meine Libido komplett erloschen war. Meiner Frau gefiel das natürlich gar nicht. Sie sagte: Du bist zwar nicht mehr fähig, einen Hoch zubekommen, aber du hast immer noch deine Finger und deine Zunge also streng dich an und verwöhne mich. Nach und nach setzen wir auch Sexspielzeuge ein. Dabei machte meine Frau immer wieder mit dem Vibrator Versuche meinen Schwanz zum Stehen zu bringen. Als Sie mir einmal den Vibrator in meinen Arsch steckte, bekam ich doch tatsächlich einen Orgasmus und Sperma trat aus meinem Schwanz.

Meine Frau lachte und sagte: Na prima, jetzt bist du eine echte Hausfrau.

Unser Leben ging weiter und so wie ich meine Frau mit dem Strapon fickte, besorgte sie es mir auch. War ich früher der dominante Stecher, so war ich nun eine Pussy geworden.

Zwangsläufig hatten wir uns aus dem Swinger Club zurückgezogen.

Natürlich fiel auch unseren Nachbarn auf, das sich mein Verhalten und auch Aussehen veränderte. Wir setzten uns einen Abend zusammen und sagten dass wir mal mit euch über Georgs Krankheit reden müssen.

Was ist da eigentlich passiert? Wir haben nur mitbekommen das du von einem Tag auf den anderen zu Hause geblieben bist, aber keiner sagt irgendwas. Naja das finden wir schon mal gut. Wir möchten euch alles Mal erzählen und offenbarten ihnen schonungslos alles.

Aber unsere Nachbarn waren nicht enttäuscht oder empört, nein im Gegenteil wir wuchsen noch mehr zusammen. Dass Walter nun hauptsächlich beide Frauen fickte störte mich nicht. Im Gegenteil, ich wurde mit der Zeit sogar etwas neidisch. Dafür durften mich dann auch beide Frauen ficken.

--

Durch meine Krankheit nahm ich in kurzer Zeit sehr viel Gewicht ab. Spöttisch sagt unser ‚Omi' von unten: „Wenn du dir noch lange Haare wachsen lässt könntest du die Schwester von Gerda sein.

Ich antwortete nur lakonisch: „Naja, dazu muss ich auch erstmal noch nen Busen bekommen, um gleich zu ziehen."

Es folgt von allen Seiten Gelächter. Aber ein Gedanke war geboren.

Gerda und meine Frau tuschelten in der nächsten Zeit sehr oft mit einander und die Blicke wenn sie mich ansahen, kamen mir doch etwas komisch vor. Bei einer Kontrolluntersuchung wurde mir vom Arzt erklärt, ich nehme zu viel Gewicht ab. Wenn ich so weiter mache, drohe Untergewicht und weitere Schäden an den inneren Organen. Das wollte ich natürlich nicht und so wurde eine Medikamenten Umstellung vorgenommen.

Die Umstellung bewirkte dass ich nicht mehr Gewicht verlor, sondern wieder zulegen konnte. Doch die Stellen an denen ich zulegte, waren für mich fürchterlich. Ich nahm an der Brust und an den Hüften zu.

Kurz gesagt, ich nahm mehr und mehr das Aussehen einer Frau an. Als ich Körbchen Größe B erreichte, sprach ich mit dem Arzt, ob wir nicht was ändern können. Er sagt nur: „Ja können wir, aber dann wird alles wie früher und dann droht wieder Untergewicht. Allerding besteht die Hoffnung, das sich das Gewicht und das Wachstum der Brust bald aufhören würde."

Schwer geschockt fügte ich mich. Tatsächlich hörten nach weiteren 3 Monaten die Gewichtszunahme und der Wachstum der Brust auf. Es war ein C-Cup geworden.

Als wir wieder einmal im Garten saßen, grinste unsere "Omi" mich wieder an und sagt. So, nun gehst du direkt als Gerdas Schwester durch.

Mein Kopf wurde knallrot.

Aber meine Frau meinte nur, ich sähe toll aus und Gerda sagte, sie fände es toll so eine hübsche Schwester zu haben.

Aber die Krönung war dann der Spruch von Walter.

Dann haben wir jetzt ein 4 Mädel Haus, mit mir als Hahn im Korb. Er gab jeder Frau und auch mir einen Kuss auf die Wange.

Unsere Omi sagte nur ganz trocken: „Dann must du mir mal Bescheid geben wann du mich besuchen kommst."

Alle lachten und ich musste nun auch schmunzeln. Von da an sah mich Walter auch etwas komisch an. Ab und zu fasste er mir an den Busen und fragt nach ob ich denn was fühlen würde. Ich antwortete: ja und ob. Ich habe das Gefühl das tausend Ameisen durch meinen Körper krabbeln. Meine Frau nahm mich in den Arm und meinte dann „oh ha. Du wirst wirklich langsam zur Frau. „

--

Eines schönen Tages musste meine Frau ins Krankenhaus; eine Routineuntersuchung. Ich bekam am Vormittag einen Anruf indem sie mich bat, dass ich ihr einige Sachen in die Klinik bringen sollte, sie müssten einige Tage dort verbringen.

Als ich am Nachmittag ankam sah ich meinen Nachbarn vor dem Zimmer mit einem Arzt sprechen. Mein Nachbar wirkte ziemlich bedrückt. Ich begrüßte Ihn freundlich und fragte dann: „Was machst du denn hier?"

Er schaute mich nur an und sagte: „Lass uns das drinnen reden."

Wir betraten das Zimmer und zu meiner Überraschung lag unsere Nachbarin im Nachbarbett. „Nanu? Was ist denn hier los?" fragte ich ganz überrascht.

Meine Frau und die Nachbarin sahen sich kurz an und meine Frau fing an zu erzählen. Ich werde einige Zeit hier bleiben und einige Tests machen müssen und dann für mehrere Wochen in eine Reha geschickt. Das ist nichts Schlimmes und da du dich ja zu Hause gut auskennst und den Haushalt machst wird alles wieder gut.

Erleichtert atmete ich auf. Gott sei Dank, nichts Schlimmes. Doch der Gesichtsausdruck meiner Frau und auch von meiner Nachbarin Gerda, ließ erkennen, dass das noch nicht alles war.

Es gibt ein Problem. Bei Gerda ist das gleiche aufgetreten wie bei mir, im Grunde nicht schlimm, aber das Problem ist Walter.

Ich schaute verdutzt die beiden an. Wieso Walter?

Naja sagte meine Frau, Walter ist es gewohnt, dass er arbeiten geht und wenn er nach Hause kommt, das Essen auf dem Tisch steht. Außerdem hat er keine Ahnung vom Haushalt. Das heißt, er weiß nicht wie man Wäsche wäscht, einkaufen geht oder Essen kocht.

Irgendwie stand ich auf dem Schlauch. Ja und? Wo ist jetzt das Problem?

Naja, ein 2 Tage kann er vielleicht alleine leben, aber danach wird es schwierig.

Ich muss wohl immer noch dumm aus der Wäsche geguckt haben. Meine Frau druckste herum und sagte dann wir hätten einen Vorschlag.

Kannst du dir vorstellen, in der Zeit wo wir beide weg sind, in der Wohnung von Walter und Gerda zu leben und dort für Ordnung zu sorgen? Ihm Essen kochen und die Wäsche zu machen? Und auch sonst für ihn zu sorgen?

Leichtfertig antwortete ich: Na klar warum denn nicht? Wofür hat man den Nachbarn und Freunde?

Walter stand daneben und strahlte. Da fällt mir aber ein Stein vom Herzen. Dann werde ich schnell nach Hause fahren und dir ein paar Sachen einpacken und wiederherkommen.

Warte sagte Gerda, nimm Georg mit, der weiß wo meine Sachen liegen. Völlig schockiert schaute Walter seine Frau an. Woher zum Teufel weiß Georg wo Deine Sachen bei uns liegen????

Gerda schmunzelte und sagte dann: Mein lieber Mann, es gab auch eine Zeit, da Hanne noch die Hausfrau bei denen beiden war. Wir haben uns immer ausgetauscht. So weiß ich zum Beispiel genau, wo was bei denen liegt und sie weiß, wie es bei uns aussieht. Aber da Georg nun den Haushalt schmeißt, weiß er auch wo welche Sachen liegen. Ergo weiß er auch Bescheid, wo was bei uns ist. Deswegen sollst du ihn mitnehmen. Außerdem kann er, wenn er meinen Koffer gepackt hat, zu sich gehen und seine Sachen holen und dir anschließend bei uns das Abendessen machen und dann den restlichen Haushalt. Außerdem muss er auch noch das Ehebett beziehen. Ich habe heute Morgen nur abgezogen und nicht neubezogen. Oder kannst du das?

Mit roten Kopf sagte Walter nur: schon gut, schon gut. Ich sag ja nicht mehr. Er ging zur Tür und sagte dann ich warte dann zu hause auf dich. Ich nickte und antwortete: ja ok ich beeile mich.

Als er draußen war ging ich zu meiner Frau wollte ihr noch einen Kuss geben, da hielt sie mich fest.

Du musst noch mehr tun, als das was Gerda gesagt hat. Ich schaute überrascht und fragte was meinst du?

Gerda nickte ihr zu und sie sagte dann: Du musst dich richtig um ihn kümmern. Wie es eine Frau macht.

Ich schaute sie nur an und verstand nicht.

Du musst eine, nein, seine Frau werden! Mit allen Pflichten! Auch den ehelichen Beischlaf.

Gerda schaute mich an und sagte dann: Er muss regelmäßig entsaftet werden, sonst wird er zum Despoten.

Meine Frau schaute mich liebevoll an und sagte dann leise, ich weiß was du denkst, das geht nicht, aber du bist längst so weit.

Versorge ihn gut und behandle Ihn als wäre er Dein Mann und du seine Frau. Ich weiß du kannst das. Wir beide, Gerda und ich, werden mehrere Monate weg sein. Er weiß das noch nicht, er geht von ein paar Wochen aus. Aber es ist viel schlimmer. Vielleicht kommen wir nicht zurück und ihr lebt dann sogar glücklich zusammen...

Bei mir drehte sich alles im Kopf.

Was heißt viel schlimmer? Werdet ihr sterben?

Nein, antwortete meine Frau, das nicht, aber wir werden lange weg sein und wer weiß was alles passieren wird.

Kommst du zurück? ja oder Nein? Stellte ich sie direkt zur Rede.

Sie lächelte mich zärtlich an und sagt dann:

Wenn der liebe Gott es zulässt dann ja. Nichts auf der Welt kann mich von dir trennen.

Ich war zufrieden mit der Antwort und sagte dann:

Ihr wisst schon was ihr da beide von mir verlangt?

Ja Georg, antwortete Gerda. Mir ist es lieber, er fickt dich, als irgendeine Schlampe, die nur sein Geld will. Ich weiß ihr seid Freunde und vielleicht wird mehr draus.

Ich senkte den Kopf und fragte dann, was meinst du eigentlich mit regelmäßig entsaften?

1-Mal die Woche oder im Monat?

Gerda schmunzelt und sagte: in der Woche morgens und abends, am Wochenende dann 4-5-mal am Tag.

Ich riss die Augen auf und sagte: Das ist doch nicht dein Ernst? Doch, doch. Aber das schaffst du schon.

Hanne zog mich nochmal zu sich. Du schaffst das. Lass dich fallen und du wirst sehen, wieviel Spaß du haben kannst. So nun geh und komm am Samstag wieder mit Walter zu uns. Wir werden ihm nachher sagen, dass er auf dich zählen kann und du ihm hilfst bei allen seine Problemen.

Nein, das möchte ich nicht. Er soll nicht wissen dass ich dazu bereit bin. Wenn dann soll es aus dem Moment entstehen. Beide nicken verständnisvoll und sagten mir zu das sie es dann nicht sagen wollten.

Ich fuhr wie benommen nach Hause. Packte gleich eine Tasche mit Sachen und ging dann nach drüben.

Walter öffnete mir sofort nach dem klingeln die Tür und sagte nur: komm rein.

Hier sind die Schlüssel, damit du jederzeit in die Wohnung kommst, meinte er. Ich geh schnell in den Keller und hole den Koffer hoch.

Ok, ich geh gleich mal schauen, welche Sachen du ihr bringen kannst.

Es war ungewohnt in der fremden Wohnung. Fremd und doch so vertraut. Ich ging in das Schlafzimmer und öffnete den Schrank. Alles war wie bei uns daheim. Sofort fand ich die Slips und die BHs. Gleich daneben lagen die T-Shirts. Eine Tür weiter lagen dann die Nachthemden und Hosen. Ich nahm erst mal nur 3 von den Shirts, BHs und den Hosen raus. Heute war Montag und bis Samstag waren es 5 Tage, also 5 Slips. Das legte ich auf Bett. Danach suchte ich die Bettwäsche raus. Auch hier war alles dort, wo wir es zu Hause hatten. In dem Moment kam Walter wieder und staunte nicht schlecht.

Du kennst dich ja wirklich gut aus.

Naja, ist alles wie zu hause. Komm, gib mir mal den Koffer. Ich packe den schnell. Als alles drin war, ging ich noch ins Bad. Bademantel und Kulturbeutel gepackt mit allem was Frau so braucht.

Walter stand mit staunen in den Augen dabei und sagte. Junge, woher weiß du, was die brauchen?

Ich schmunzelte nur und drehte mich zu ihm um und sagte spaßhalber: naja als gute Hausfrau muss ich doch wissen, was Frau braucht.

Er grinste nur und sagte dann: mal schauen ob du auch weist was ich brauche...

Ich lachte ihn an.

Wahrscheinlich ein Steak, ein Bier und ein Blowjob.

Ihm gefror das Gesicht. Das ist jetzt kein guter Witz.

Ich weiß. Ist aber die Wahrheit. Er drehte sich wortlos um und ging zurück ins Schlafzimmer.

Ich folgte ihm und packte die Sachen in den Koffer. Er saß dabei auf dem Bett und es sah aus als ob er was sagen wollte, aber sich nicht traute.

Als ich fertig war, schaute ich ihn an und sagte: ich hatte recht oder?? Du bist sexuell sehr stark veranlagt und daher hast du nun Angst, wie es weitergehen soll ohne deine Frau.

Er nickte nur und sagte leise: ja du hast recht. Ich habe mit meiner Frau jeden Tag Verkehr und ich weiß nicht wie ich mit dem Überschuss an Energie nun umgehen soll.

Ich habe da eine Idee. Aber die erzähle ich dir erst wenn du wieder gekommen bist und wir gegessen haben. Du brauchst noch nicht zu fragen, ich muss dazu auch noch was abklären.

Er schaute mich an und ich glaubte eine Träne in seinen Augen zu sehen. Er stand auf umarmte mich und sagte nur leise: danke dass du da bist und mir helfen willst.

Keine Sorge, wir beide zusammen schaffen das schon. Jetzt fahr du ins Krankenhaus. Ich kümmere mich um das Essen und das Bett.

2 Stunden später kam er wieder. Das Essen stand schon auf dem Tisch und wir aßen in Ruhe. Ich hatte ihm ein kaltes Bier dazu gereicht. Mir selber hatte ich nur ein Glas Wasser hingestellt. Als er fragt warum ich nicht auch ein Bier trinken würde, sagte ich ihm das ist wegen meiner Krankheit.

Jetzt aber erzähl mir mal wie euer Tag so abläuft. Wann ist aufstehen und Frühstück usw.

Er sagte: eigentlich klingelt der Wecker um 5 Uhr; frühstücken dann um halb 6 und ich fahre dann um 6 Uhr zur Arbeit. Muss dann von 7 bis 15.45 Uhr arbeiten und bin dann ca. halb 5 wieder daheim. Dann gibt's meist ein Kaffee und um 18 Uhr macht Gerda dann Abendbrot. Gegen 21 Uhr gehen wir meist ins Bett.

Jetzt aber reicht es wenn wir den Wecker auf 5.20 Uhr stellen und wir um 22 Uhr ins Bett gehen.

Komisch, wieso das denn? Er druckste ein wenig rum. Nun komm raus mit der Sprache.

Naja wir haben dann immer am Morgen Sex gehabt und abends auch.

Ok. Dann denke ich mal, wir werden deinen Rhythmus beibehalten. Lass uns ins Schlafzimmer gehen und im Bett unterhalten.

Er schaute auf die Uhr und sagte: es ist gerade mal 20 Uhr.

Ja ich weiß, aber ich bin schon leicht müde und bin geschafft von dem stress heute. Ist auch wegen meiner Krankheit. Aber wenn du nicht willst, kannst du gern noch aufbleiben und fern schauen.

Nein ok ich komm auch mit.

Prima ich hoffe du hast nix dagegen das ich nackt schlafe. Gerda sagte mir, ihr macht das normal auch.

Nein kein Problem. Außerdem kennen wir uns ja nackt, naja zumindest bis du eine Frau wurdest. Ich wurde leicht rot und stammelte, ich muss noch mal groß aufs Klo. Willst du vorher gehen?

Er schaute mich an und lachte. So genau brauchst du mir das nicht sagen.

Ich schmunzelte, alte Gewohnheit, tschuldige.

Er ging und ich räumte in der Zwischenzeit die Küche auf und deckte schon vor für den Morgen. Als er fertig war, ging ich auf Klo. Danach duschte ich noch mal gründlich und steckt mir sogar den Wasserschlauch in meinen Po. Ich wollte für die erste Nacht richtig sauber sein. Nach dem abtrocknen nahm ich eine Lotion von seiner Frau und cremte mich ein. Wenn mich jemand fragt, warum? Ich könnte es nicht sagen.

Als ich das Schlafzimmer betrat hatte er schon die Vorhänge zugezogen und nur eine kleine Lampe brannte an seinem Bett. Er schaute mich an und sagte dann: wie ich sehe bist du noch immer rasiert?

Ja. Du weißt doch Hanne mag niemals Haare im Mund haben. Und? Gefallen dir meine neuen Titten?

Stimmt, lachte er auf. Genau wie Gerda auch. Deswegen bin ich auch immer noch rasiert. Und ja, die gefallen mir sehr gut. Man könnte wirklich denken du wärst Gerdas Schwester.

Ich legte mich ins Bett und drehte mich so dass ich ihn anschauen konnte.

Was denkst du jetzt gerade? Fragte ich ihn, aber bitte sei ehrlich. Denn was du nun sagst bestimmt mein nächstes handeln.

Es ist ungewohnt dass Gerda nicht neben mir liegt, sondern du. Aber nicht schlechter. Du riechst wie sie und du hast fast dieselbe Figur. Ich hoffe nur das dass ich heute Nacht nicht zudringlich werde.

Wie? Zudringlich? Was meinst du damit?

Naja ich habe die Angewohnheit mich im Schlaf an meine Frau zu klammern. Sie zu umarmen und ...

Ja??

Naja zu ficken...

mm wäre das schlimm für dich?

schlimm? Ich liebe es, sie zu ficken. Was aber wenn ich dich heute Nacht umarme und ficken will?

Also wenn du es liebevoll machst, habe ich nicht dagegen.

Ungläubiges Staunen stand in seinem Gesicht.

Das meinst du jetzt nicht ernst oder?

Doch! Ich sagte dir doch, deine Worte bestimmen mein weiteres Handeln.

Ich verrate dir jetzt mein Geheimnis. Ich war früher, wie du, ein dominanter Mann, der alles fickte was ein Loch hatte. Egal ob Mann oder Frau.

Durch meine Krankheit hat sich das ins Gegenteil verkehrt. Ich bin eine Pussy geworden. Das heißt, ich liebe es gefickt zu werden. Hanne fickt mich regelmäßig mit einem Strapon. So nun weist du es. Wenn du also willst, mich zu ficken, darfst du es. Außerdem solltest du wissen dass es auch die Frauen wissen und uns erlauben.

Er schluckte ein paar Mal und sagte dann mit spröder stimme: du willst mir sagen das Gerda und Hanne es erlauben das wir... Nein, das ich dich ficke?

Ja.

Er suchte nach Worten, legte sich auf den Rücken und blies die Luft geräuschvoll aus.

Ich weiß nicht was ich sagen soll.

Ich antwortete: am besten garnix. Lass es geschehen wie es geschehen soll und alles wird gut.

Ich nahm meine Hand und streichelte seinen Bauch. Er schaute mich nur an. Ich ging zielsicher tiefer und nahm seinen Penis in die Hand und wichste ihn leicht.

Spürst du das?

Er nickte nur.

Tut es weh?

Er schüttelte den Kopf

Soll ich mehr machen?

Er nickte wieder.

Ich robbte zu ihm rüber und nahm zum ersten Mal einen Schwanz in den Mund.

So wie ich es früher geliebt hatte, geblasen zu werden, so verwöhnte ich nun diesen Schwanz. Mit all meiner Hingabe leckte und saugte ich ihn. Streichelte die Hoden und rollte sie dann hin und her. Nach etlichen Minuten spürte ich wie sie sich zusammen zogen. Sein Orgasmus stand unmittelbar bevor. Er wollte mich noch warnen aber ich verstärkte mein Saugen und so kam er in meinem Mund. Es war eine beträchtliche Menge und ich verstand, dass er so häufig entsaftet werden musste. Langsam entspannt er sich wieder und sein Schwanz wurde wieder klein in meinem Mund

Ich gab ihm noch einen kleinen Kuss auf die Eichel und zog mich in mein Bett zurück.

Er lag mit geschlossen Augen da und sagte kein Wort. Ich dachte schon das er eingeschlafen wäre, da sagte er: Das war unglaublich. Das war der beste Blowjob den ich je bekommen habe.

Ich schmunzelte und sagt nur... Bitte gern geschehen, war mein erster überhaupt.