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Das Leben Einer TS

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Ich drückte nun meinen Kopf auf seinen Unterkörper so dass sein Schwanz tief in mich einfuhr. Ich hatte mal gelesen das manche Frauen schlucken um den Schwanz tiefer reinzubekommen. Das versuchte ich auch. Siehe da es klappte gleich beim ersten mal. Er stöhnt nur ganz laut auf und sagte: „Ja das ist geil, mach weiter und ich komm sofort. Nachdem ich 3-mal geschluckt hatte, spritze er ab und ich schluckte einfach weiter...

Es war himmlisch. Ich weiß nicht wie lange ich das tat, aber nach einer Weile schrumpfte er in meinem Mund zusammen und ich hatte ich ihn nicht mehr in der Kehle. Er streichelt die ganze Zeit meinen Kopf und murmelt etwas was ich nicht verstand. Er ließ ihn langsam aus meinem Mund gleiten. Ich leckte noch alles ab und schaute ihn fragend an. Er wollte gerade antworten als es klingelte. Ich erhob mich und sagte nur bleib ruhig hier, ich mach das.

Ich zog mir nur einen Bademantel über und machte die Tür auf. Ein junger Mann brachte die Pizzen. Ich zahlte und er ging ohne ein Ton zu sagen. Kein Wort über mein Äußeres. Wahrscheinlich hat er schon schlimmeres gesehen.

Ich ging mit den Kartons in die Küche, verteilte die Pizza auf 2 Teller und ging damit dann in die Stube an den Esstisch. Nochmal zurück um Wein und besteckt zu holen. Walter hatte sich inzwischen an den Tisch gesetzt und wartet auf mich.

Toll wie du das alles machst. Ich fühl mich richtig wohl. Ich bekam wohl einen rot stich im Gesicht wegen des Lobes. Er lachte nur

Wir verspeisten die Pizza ganz in Ruhe und sprachen nicht viel. Nach dem letzten Bissen hob er sein Glas und prostete mir zu. Danke für alles was du für mich getan hast und was du noch tun willst.

Wieder wurde ich leicht rot. Schon gut murmelte ich. Ich hab es doch versprochen.

Oh nein du musst nichts tun was du nicht willst oder nur weil du es versprochen hast. Ich möchte das du bei mir bleibst, aber aus freien Willen und weil du es möchtest. Denn du sollst wissen, wenn du bei mir bleibst wird sehr viel Sex auf dich zu kommen. Ich werde dich fordern bis an deine Grenzen und vielleicht auch darüber hinaus.

Ach Walter, das habe ich dir doch schon gesagt. Solange du ein Nein von mir akzeptierst, darfst du alles machen. Ich habe eigentlich nur wenige Sachen die ich nicht mag.

Und die wären? Fragte er.

Naja, zu allererst mag ich keine Gewalt, Schläge und dergleichen. Dann mag ich keine Spiele mit Kot.

Er verzog das Gesicht und sagte nur: ok das geht mir genauso.

Ich stand auf und ging zu ihm.

Ich kann dir aber sagen was ich liebe. Und setzte mich auf seinen Schoss und küsste ihn zärtlich. Dabei streichelte ich seinen Kopf, seinen Nacken und auch seinen Rücken.

Er griff mit dem einen Arm um mich und der andere ging unter meine Beine. Dann stand er einfach mir zusammen auf und ging ins Schlafzimmer. Dort setzte er sich auf Bett und unterbrach den Kuss.

mm das war gut, bekomm ich jetzt meinen Nachtisch?

Ich lächelte ihn an und nickte nur.

Weißt du Walter. Zärtlichkeiten, streicheln und küssen liebe ich. Auch mag ich es wenn du beim Schlafen mich umarmst und mir deinen Schwanz an und in den hintern drückst. Ich mag es, wenn du mich umarmst oder deine Hand an meinem Sack und Schwanz zu spüren und wenn du die eiern in der Hand zum Rotieren bringst und dann einschläfst. Genauso möchte ich dir an den Schwanz gehen. Ich würde auch gern mal mit deinem Schwanz im Mund einschlafen, wenn das geht. Ich will. Nein ich möchte so viel mit dir probieren.

Na dann komm.

Er zog mir den Bademantel und das Kleid aus, Zog dann den Rest seiner Sachen aus und legte sich nackt hinter mich.

Dann umarmte er mich so wie ich es mir gewünscht hatte. Legte seinen Schwanz mit der anderen Hand an mein Loch und drückt ganz sanft. Die Eichel flutsche rein und er hielt an und legte dann die Hand um meinen Schwanz.

So meine kleine Gerti, nun will ich es dir besorgen.

Er schob seinen Schwanz ganz langsam rein und anstelle nun los zu rammeln hielt er wieder an und blieb ruhig liegen.

Ich spürte ein pulsen in meinem Loch. Oh ist das schön. Ja bleib so lange du kannst.

Oh ja das wollte ich schon immer mal machen. Einfach nur drin sein und nichts machen, diese herrlich Enge genießen. Dabei rollte er meine Eier in der Hand hin und her. Die andere Hand wichste mich ganz leicht.

Schade dass er nicht mehr steif wird, flüsterte er mir ins Ohr. Aber das macht nichts, wenn ich dich wichse spüre ich wie du zuckst und dieses zucken geht in deinen Arsch über und das spüre ich dann an meinen Schwanz...

Ich war fast im Himmel. Die Flut von Zärtlichkeiten. Noch nie hatte ich sowas erlebt. Ich dachte nur ganz kurz an meine Frau und dann war ich wieder die Frau von Walter... und das wollte ich genießen mit allen Sinnen.

Ich kniff etwas den Po zusammen und er stöhnte oh du kleine Hexe... das ist so schön. Mach weiter.

Er zog den Schwanz fast ganz raus und schon ihn wieder rein. Blieb drin und wartete dass ich wieder zu kniff.

Es wurde ein Spiel was wir beide genossen. Es trieb uns beide langsam aber sicher immer höher.

Er stöhnte mir ins Ohr: „Oh Gerti, wenn ich noch mal zu stoß komme ich.

Ja mein Walter stoß zu und lass uns kommen...

Er stieß zu und kam und brachte mich damit auch zum Höhepunkt.

Ich glaube, wir beide wussten nun, wir gehören für immer zusammen.

Ein paar Minuten späte sind wir beide eingeschlafen. Er hielt mich die ganze Nacht im Arm fest. Wir wachten beide erst gegen halb acht auf.

Scheisse, so spät schon. Rief er und wollte aufspringen. Ich hielt ihn jedoch zurück. Überrascht fragte er was soll das? Ich muss zur Arbeit.

Meinst du nicht, du solltest dort einfach nur mal anrufen und Bescheid sagen, dass gestern Abend deine Frau verstorben ist und du ein paar Tage Urlaub brauchst?

Er schaute mich mit großen Augen an und man konnte sehen wie das Wissen sich langsam in seinem Gehirn ausbreitete. Du hast Recht. Aber was soll ich denn dann machen?

Erstmal frühstücken und dann werden wir nochmal in die Klinik fahren. Dort werden wir uns erkundigen wie in solchen Fällen zu verfahren ist. Wer der Bestatter ist usw.

Er nahm mich in den Arm und weinte leicht. Danke Gerti das es dich gibt und du mir hilfst.

Nach dem er sich gefangen hatte rief er in der Firma an. Sein Vorgesetzter war schockiert und sagte ihm sofort erst mal Urlaub zu. Sobald er mehr wisse, sollte er sich melden und sie würden dann zusammen klären wie es weiter geht.

Da er das Telefon auf laut gestellt hatte war ich auch im Bilde. Ich begann nun das Frühstück zu machen.

Während dem Frühstück schwiegen wir uns beide an. Nach einer Weile sagte ich dann: Komm geh duschen, ich lege dir inzwischen frische Sachen raus und gehe danach Duschen. Dann können wir zusammen in die Klinik fahren. Er schaute mich an, stand auf, kam um den Tisch herum, gab mir einen Kuss auf den Mund und sagte dann: Ja mein Schatz, wie du möchtest. Ich schüttelte nur lächelt den Kopf.

Er zog sich im Schlafzimmer aus und ging dann unter die Dusche. Er hatte einfach die Sachen zu Boden fallen lassen, wo er war. Ohje, da hatte ich noch Arbeit vor mir ihn so zu erziehen das er seine Schmutzwäsche in den dafür vorgesehen Bottich schmiss.

Als ich mir klar darüber wurde was ich gerade gedacht hatte, musste ich doch lachen.

Ich räumte schnell auf und legte ihm seine frischen Sachen aufs Bett. Dann zog ich mich auch aus und ging zu ihm. Er staunt nicht schlecht als ich die Dusche betrat.

Nanu, was willst du denn hier?

Ich lachte auf. Kontrollieren ob du auch alles schön sauber machst. Nahm ihm die Seife aus der Hand und fing an zärtlich seine Brust zu reinigen.

Er stöhnte auf ging auf das Spiel ein und sagte nur. Bitte sehr, das hat Gerda leider nie gewollt.

Psst...denk dran, wir fangen ganz neu an flüsterte ich.

Von seiner Brust wanderte ich weiter runter. Erst kam das rechte Bein dran, dann das linke Bein. Und als ich dann wieder hoch kam, stand sein Schwanz voll erblüht vor mir.

Ich zog die Vorhaut ganz zurück und seifte ihn langsam ein. Ich ließ mir bewusst sehr viel Zeit dabei. Als alles schön glitschig war wichste ich ihn ein paar Mal.

Er stöhnte auf und sagte nur du machst mich fertig.

Nein mein Schatz , noch nicht. Das hat noch Zeit. Jetzt kommen erstmal deine Eier dran. Mit Hingabe seifte ich nun die Bälle ein und ich machte mir ein Spaß daraus mal den Mittelfinger etwas höher zu rutschen. so das ich seinen Anus streichelte. Und siehe da es gefiel ihm

Ich bat ihn nun sich umzudrehen, ich wollte seinen Rücken einseifen.

Er drehte sich um und ich fing an nun seinen Po einzuseifen. Danach ging ich höher.

Als der ganze rücken nun eingeseift war drückt ich mich gegen ihn und rieb meinen Vorbau an ihm. Er stöhnte wieder auf. Das ist so gut, was du machst Gerti.

Komm dreh dich wieder um. Er drehte sich und ich küsste ihn. Dabei rieb ich meine Brust ganz stark an ihn und sagte komm nun seif du mich ein... mach die stellen, die du liebst sauber.

Sofort fing er an und seifte meine Titten ein. Sein neues Lieblingsspielzeug.

Fortsetzung???

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10 Kommentare
MKleinMKleinvor 2 Monaten

Hallo Brummidom.

Eine eigenartige aber schöne Geschichte. Manchmal ein wenig sprunghaft im Ausdruck und der Handlung. Aber egal. Interessant finde ich die Idee, das die Ehefrau und die Freundin, den eigenen Tod vor Augen, sich einen Weg ausdenken die beiden Männer zusammen zu bringen.

Wenn auch sehr unkonventionell.

Und an die Leute die hier "medizinisch korrekte" Abläufe erwarten. Da geht es bei unseren Geschichten nicht drum. Denn sonst würden wir medizinische Fachliteratur schreiben und keine Lovestorys oder erotische Geschichten. Und genau deshalb werden sie gelesen.

Denkt da vielleicht mal drüber nach.

Brummidom mach weiter so.

LG MKlein

Ice37Ice37vor 8 Monaten

Sehr schöne Geschichte, ich freue mich wenn es weiter geht. LG Walter 😊

julian069julian069vor 8 Monaten

Nette Geschichte, es muss nicht alles immer stimmen. Ist doch ein Märchen. Schade, das du wenig schreibst wie Gerti sich als Frau fühlt?

Mach weiter, du schreibst die Story für dich, wem es nicht gefällt hat eben Pech!

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Das mit der Krankheit der beiden Frauen ist schon etwas konstruiert und wie realistisch die Veränderungen bei Georg durch eine Krankheit sind, sei dahingestellt. Sehr schön beschrieben finde ich aber die Liebe zwischen Walter und Gerti. Das Walter nicht auf „normale” Weise um Gerda trauert, irritiert zwar im ersten Moment, ist aber durchaus ein Phänomen was bei Menschen, die einen (Ehe)-Partner verloren haben, auch dann vorkommen kann wenn sie sich sehr geliebt haben. Insgesamt ist die Geschichte ziemlich konstruiert, aber sie besticht durch die Liebe, die zwischen Walter und Gerti erwacht. Eine Fortsetzung ist sowohl mit Hanne (Georgs Frau) als auch ohne sie vorstellbar. Wenn Hanne nicht wieder kommt, können Walter und Gerti als Paar den Verlust ihrer Frauen verarbeiten und ein gemeinsames Leben in Liebe und mit viel Sex leben. Falls Hanne ihre Krankheit besiegen kann, würde nichts einer glücklichen Dreier-Beziehung im Weg stehen. Walter ist der Mann im Haus und kümmert sich liebevoll um seine beiden Mädels, die ihrerseits ihren Liebsten verwöhnen. Der einzige Wermutstropfen ist Gerdas Tod. Wahrscheinlich wird sie in dem Wissen, dass die Menschen, die ihr am meisten am Herzen liegen, gut für einander sorgen, in Frieden gegangen sein.

BrummidomBrummidomvor 9 MonatenAutor

Mal in eigene Sache... ich schreibe eigentlich nur was mir gerade so durch den kopf geht.

Liebe "Anonyme"

1. wenn es nur mittelmässig ist, warum liest du es dann bis zum ende und kommentierst sogar???

ich denke du machst das nur weil dir selbst nix einfällt und du anderen das leben vermiesen willst.

2. Ja, der wandel war schon arg. Ich bin auch kein mediziner oder was ähnliches. Und ja. Ich gebe zu, der gedanke, wie krieg ich die Frauen raus, ist nicht von der hand zu weisen.

Wie gesagt ich bin nur Laie und wuste mir nicht anders zu helfen. Die "Omi" hatte ich ich auch schon im Sinn. weis nur noch nicht wie ich sie einbaue.

wie gesagt ich freue mich über sinnvolle kritik und würde mich freuen auch wieter welche zu hören.

Aber einfach nur alles schlecht reden... naja ich wisst was ich denke.

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