Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Leben Einer TS

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Er dreht den Kopf zur Seite und sagte verarsch mich nicht.

Walter, glaub mir, du bist der erste Mann in meinem Leben. Ich habe zu dir vertrauen. Wenn du zärtlich und rücksichtsvoll bist kannst du fast alles mit mir machen. Du darfst mich ficken wann immer du willst. Ich blas ihn dir auch sehr gern, wenn du es willst.

Er fragte nur: Warum?

Ich kann immer noch Orgasmen bekommen, aber nur wenn ich lang und zärtlich gefickt werde. Wenn Hanne es macht, ist es meist sehr schön, aber wenn sie grob ist, haut es nicht hin. Und ehrlich? Ich habe schon so lange keinen Orgasmus gehabt. Ich weiß ja nicht ob du Gerda mal anal genommen hast?

Ja, schon einige Male. In ihrer Schublade liegt ein Gel. Immer wenn sie es aufs Bett stellte, wusste ich, dass ich sie mal wieder anal nehmen soll. Du bist dir sicher dass ich dich nehmen darf?

Ja, absolut. Ich will das du der erste bist der mich entjungfert. Aber ich will es wirklich miterleben, nicht im Schlaf zwischen Traum und Wirklichkeit.

Ich würde mich freuen wenn du dich irgendwann dazu durchringst. Nur bitte nicht mehr heute Abend, ich bin doch müde. Ich wünsche dir eine gute Nacht.

Dir auch eine gute Nacht Georg.

Wir beide schliefen sehr schnell ein.

--

Hatte ich gedacht er wird mich heute Nacht umarmen, so wurde ich leider enttäuscht.

Der Wecker klingelt für mich doch sehr ungewohnt um 5 Uhr. Erst als ich ein brummen neben mir hörte wurde ich schlagartig wach und erinnerte mich wieder daran das nicht meine Frau, sondern Walter mein Nachbar neben mir im Bett lag.

Ich wollte mich zu ihm hindrehen, aber da umarmte er mich von hinten und drücke mich an sich. Ich spürte wie seine morgen Latte sich an meinen hintern bohrte. Dann drückt er ihn ganz weit nach unten so als ob er eine Frau ficken will und das Loch suchte. Nach einiger Zeit wurde er wohl wacher und sagte dann leise. Entschuldige. Ich dachte es wäre Gerda.

Kein Problem. Du weißt, wenn du willst, nimm mich. Er setze seinen Schwanz an mein Loch an und drückte vorsichtig zu. Aber auf Grund dass alles trocken war, ging es nicht.

Ich sagte nur, warte. Nahm ich etwas Gel, rieb damit seinen Schwanz und mein Loch ein. Wieder setzte er an und ganz langsam drückte er ihn mir rein. Kein Schmerz, wie ich befürchtete. Es war herrlich.

Er drückte ihn bis zum Anschlag rein und blieb dort. Dann nach einer Weile fragte er: alles gut?

Ja kein Problem du kannst gern weitermachen.

Er zog dann langsam zurück bis nur die Eichel noch drin war und stieß dann wieder rein. In einem langsamen Rhythmus fickte er mich. Zuerst wollte ich es gar nicht glauben, aber auf Grund dass sein Schwanz etwas gebogen war kam er immer über meine Prostata. Ich ging ab wie ein Zäpfchen. Es war unglaublich. Ich stöhnte auf und sagte ja mach weiter und schneller und etwas härter. Das ist soo schön. Er kam meinem Wunsch nach und sagte oh ja, das ist fantastisch. Das tut so gut, aber lange kann ich nicht mehr. Ich stöhnte, das macht nix. Mach einfach weiter so lange du kannst. Er fickte mich bestimmt 10 Minuten lang bis er aufstöhnte und sagte ich kommmmme. Das brachte mich auch über die klippe und ich erlebte meinen ersten analen Orgasmus, der nicht von einem Strapon kam.

Wir beide stöhnten leise in unseren Nachwehen vom Orgasmus. Ich sagte nur bleib drin solange es geht...

Er tat mir den Gefallen, doch irgendwann wurde er schlapp und rutsche raus. Das war toll, aber jetzt brauch ich eine Dusche, sagte er. Mach das. Ich mach inzwischen Frühstück und wenn du weg bist, geh ich duschen.

Am Frühstückstisch reden wir beide völlig normal mit einander, das Thema Sex kam nicht zur Sprache.

Ich machte ihm noch sein Brot zum Mitnehmen, während er sich Schuhe und Jacke anzog.

Er schaute mich an und sagt danke: Danke für alles.

Ist schon gut. Sagte ich wir sehen uns heute Abend.

Ich saß noch eine Weile am Tisch und lies mir alles durch den Kopf gehen.

Mein Erster Fick mit einem Mann. War gar nicht schlecht.

Wollte ich das nochmal haben? Ja auf jeden Fall!

So ging ich dann unter die Dusche und machte mich sauber. Auch steckte ich mir wieder den Schlauch in den Po um mich dort zu säubern. Ich nahm mir vor, das nun immer zu tun. morgens und abends.

Mit einem Lied auf den Lippen machte ich den Haushalt. Es war nicht viel zu tun, denn Gerda war genau wie ich, auch sehr reinlich und es war alles schnell erledigt. Gegen Mittag nahm ich die Schmutzwäsche aus dem Korb und packte alles in die Waschmaschine.

Dabei fiel mir auf das fast kein Höschen dabei war.

Neugierig geworden ging ich nochmal an den Schrank und schaute mir die Wäsche von Gerda genauer an.

Es war eine Menge BHs zu finden, aber nur 5 Höschen. Ich stutzte und dachte mir so ich muss nachfragen wo sie den Rest hingetan hat.

Und noch was fiel mir auf. Fast alle BHs waren Größe C.

Hatte sie denn tatsächlich die gleiche Oberweite wie ich? Kam mir immer mehr vor. Ich beschloss noch kurz im Krankenhaus vorbei zu schauen um die Fragen zu klären.

Als ich ankam und in das Zimmer wollte fing mich eine Krankenschwester ab, mit den Worten: da können sie im Moment nicht rein, der Arzt macht gerade Visite.

Ich wartete vor dem Zimmer als auf einmal ein Arzt auf dem Gang erschien und direkt zu mir kam. Herr Richter kommen sie doch bitte mit in mein Sprechzimmer. Ich muss dringend mit ihnen reden.

Dort angekommen sagte ich: Herr Doktor, was ist los?

Also, es ist so. Frau Jäger Hat einen Gehirnschlag erlitten. Sie ist leider hirntot und wird nie wieder aufwachen

Das ist ja schrecklich. Und wie geht es meiner Frau?

Ihr geht es gut, sie schläft zurzeit, weil sie ein sehr starkes Beruhigungsmittel bekommen hat. Wir haben auch Herrn Jäger informiert. Er kommt direkt hierher. Vielleicht können sie auf ihn warten?

Ja natürlich.

Es stellte sich heraus, das man in der Firma angerufen hatte, aber die Dame am Empfang hatte es nicht für nötig erachtet, ihn frühzeitig zu benachrichtigen. Erst kurz vor Feierabend sagte sie ihm Bescheid.

Er kam dann kurz nach 17 Uhr in Krankenhaus. Meine Frau war kurz vorher wieder wach geworden, so dass ich gerade bei ihr war, als Walter mit dem Arzt rein kam.

Herr Jäger, ich sagte ihnen schon, dass ihre Frau nicht mehr hier liegt, sondern auf der Intensivstation. Und dort können sie nicht hin. Das ist ein steriler Reinraum.

Meine Frau sagte dann, ist schon ok Herr Doktor ich spreche mit Walter und erkläre ihm alles.

Walter und ich setzten uns auf das zweite Bett und hörten meiner Frau zu.

Walter, Gerda hat dich sehr geliebt und wollte immer dass du gut versorgt bist. Sie wusste dass dieser Fall eintreten könnte. Nur das er so schnell eintreten würde, hat sie nicht erahnt. Deswegen hat sie mich gebeten, ob Georg dich versorgen kann, wenn sie mal nicht da ist.

Wir schauten sie beide ungläubig an.

Wie bitte?? Sagten wir beide zusammen. Was soll das werden fragte ich nun?

Georg, Ist dir nichts aufgefallen als du ihre Wäsche zusammen gesucht hast?

Nein nichts, sagte ich spontan.

Wirklich?

Naja, schon, mir sind zwei Dinge aufgefallen, aber das geht mich ja nichts an.

Doch sagte sie. Die ganze Wäsche ist auf dich abgestimmt.

Ich machte große Augen und fragte. Was? Wieso das denn?

Sie schaute Walter an und fragte: Hast du ihn heute Morgen gefickt?

Walter bekam einen knallroten Kopf und nickt nur verschämt.

Gut, dann ist alles so gelaufen wie wir es uns gedacht haben.

Ich verstand nur Bahnhof...

Lieber Georg, du bist äußerlich untenrum noch ein Mann, aber obenrum und innerlich bist du längst eine Frau.

Du hast in Walter nun deinen Mann gefunden. Und Gerda wollte dass du ihm, vorerst nur in der Wohnung auch als Frau gekleidet versorgst. Die ganze Unterwäsche Passt dir. Auch die Kleider werden dir passen. Die Wenigen Hosen kannst du entsorgen. Es wird in den nächsten Tagen noch eine Menge Unterwäsche kommen. Die sind alle für dich bestimmt und unterstützen dich, dass du Walter gefallen kannst und er dich so nehmen kann wie du bist. Ich sehe du verstehst immer noch nicht. Ich liebe dich von ganzen herzen. Genau wie Gerda ihren Walter geliebt hat. Aber auch ich habe diesen einen Gehirntumor und dieser ist auch inoperabel.

Normalerweise wollten Gerda und ich zusammen in die Schweiz fahren und dort unter Aufsicht ein nichtzugelassenes Medikament versuchen. Wir beide sind körperlich noch gesund und deswegen haben uns die Ärzte gute Aussichten bescheinigt.

Walter, ich weiß es schmerzt dich sehr, aber gehe bitte zu dem Arzt und gebe ihm die Einwilligung geben, dass er die Organe entnehmen darf. Bitte geh zu ihm und komm dann wieder zu uns.

Walter stand wie betäubt auf und verließ das Zimmer.

Ich schaute meine Frau nur schweigend an. Meine Augen füllten sich langsam mit Tränen.

Mit gebrochener Stimme fragte ich sie... wolltest du wirklich ohne mir Bescheid zu geben gehen?

Nein. Wollte ich nicht. Aber es wäre besser gewesen, das du es nicht weist.

Das Gerda und ich das selbe haben war Zufall. Wir haben es beide vor 12 Monaten erfahren und wir haben uns überlegt, wie wir euch helfen können diese Trennung zu überwinden.

Das du in den letzten Monaten im Aussehen zur Frau geworden bist, hat uns sicherlich geholfen. Dass du den Haushalt perfekt führen kannst, ist sogar unsere Omi bekannt. Aber so wissen wir, dass ihr beide glücklich werden könnt, auch ohne uns.

Ja aber was soll das mit der Kleidung?

Ach Georg. Meinst du nicht, ich habe nicht deine Blicke gesehen wenn ich schöne Unterwäsche bestellt habe und angezogen habe für dich... du wolltest auch immer sowas haben.

Gerda hat schon vor Jahren festgestellt, dass du und sie die gleiche Figur hattet. Sie war sogar neidisch drauf dass du ein wenig mehr Oberweite hast als sie.

Nimm ihr Geschenk an. Bitte tu es für mich.

Ich war stumm und konnte nichts sagen.

In dem Moment kam Walter wieder ins Zimmer mit dem Arzt. Frau Richter, bitte bedenken sie, wenn sie in die Schweiz fahren, das..."

Ich unterbrach den Arzt mit folgenden Worten: „Herr Doktor, meine Frau ist alt genug um Entscheidungen zu treffen. Soll sie genau, wie Frau Jäger, hier auf der Station auf den Tod warten, nur damit sie dann die Organe haben? Nein. Meine Frau entscheidet selbst wie, wann und wo sie sterben will. Außerdem verspricht der Aufenthalt dort eine kleine Chance auf Heilung. Oder sehe ich das falsch?

Der Doktor schüttelte den Kopf. Es ist nicht gewiss ob das Medikament hilft, hier können wir mit Chemotherapie ihr helfen?

„Ach ist das so? Sie können sie heilen?"

Nein das können wir nicht.

Na sehen sie. Wenn die Wahl zwischen warten auf den Tod in Raten mit Chemo oder ein neues Medikament wo die Chance 1% auf Heilung besteht, fällt. Was nehmen sie dann?

Meine Frau hatte Tränen in den Augen als sie diese Worte hörte. Ich liebe dich so sehr mein Schatz.

Ich habe beim Notar ein neues Testament gemacht. Ich habe alles was ich besitze dir vermacht.

Zu Walter meinte sie, auch Gerda hat ein Testament gemacht. Auch sie hat dir alles vermacht, Außer ihrer Kleidung. Die hat sie mir vermacht. Damit die Leute nicht reden. Und da Georg mein Erbe ist, bekommt er alle Sachen. Walter du musst Georg helfen, er hat es noch schwere wie du. Versprich es mir.

Ja ok stammelte Walter

Gut und nun geht ihr zwei. Ich werde morgen abreisen und ich möchte euch beide so in Erinnerung halten.

Walter stand auf und ging zur Tür. Er dreht sich nicht um, als er sagte: „Ich wünsche dir eine gute Reise ins nächste Leben" und ging.

Ich war nicht fähig mich zu bewegen. Meine Frau kam auf mich zu und umarmte mich. Sie drückt mich und sagte sei nicht traurig oder böse. Du wirst Walter eine gute Frau sein. Ich habe und werde dich immer sehr lieben und ich weiß dass du mich geliebt hast. Nun schau bitte, dass du ihn genauso lieben kannst. Ich werde immer bei dir sein.

Langsam stand ich auf und ging zur Tür. Ich schaute noch einmal zurück und sie winkte mir zu. Alles wird gut.

Ich ging durch die Tür und das war das letzte Mal das ich meine Frau gesehen habe.

Völlig verstört fuhr ich nach Hause.

In MEIN Zuhause.

Ich setzte mich in den Sessel und machte ... nichts.

Ich saß nur da und meine Gedanken wirbelten nur so herum. Ich weiß nicht wie lange ich dort gesessen hatte, aber dann klingelte es.

Ich erhob mich und ging zur Tür und öffnete. Walter stand da und fragte mich wann ich nach Hause komme.

Ich nahm teilnahmslos mein Schlüssel und ging mit ihm.

Als ich die Tür hinter mir geschlossen hatte, nahm Walter meine Hand und zog mich ins Wohnzimmer.

Nimm Platz. Ich muss mit dir reden, sonst drehe ich gleich durch.

Ich schaute ihn nur an und sagte nichts.

Georg, ich ...

ja? was ich?

ich .. ich..

Was wird das jetzt?

Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht was die Frauen sich dabei gedacht haben.

Bist du wirklich eine Frau, wie deine Frau es gesagt hat?

Walter ich weiß es nicht. Ich habe Gefühle, wenn ich gefickt werde. Sowas kannte ich bisher nicht. Ich weiß nicht mehr, was ich bin. Ob ich Mann bin oder Frau bin.

Georg. Bin ich ein schlechter Mensch?

Wie kommst du denn nun darauf?

Naja meine Frau ist heute gestorben und ich fühle nur wenig Trauer. Im Gegenteil, ich fühle mich frei und eine Gier in mir, die ich noch niemals zuvor hatte.

Ich nehme an, du meinst die Gier nach mir?

ja. Ist das nicht furchtbar?

Ich weiß es nicht, Walter. Ich fühle auch nur ganz wenig Trauer. Vielleicht kommt die ja in ein paar Tagen. Ich weiß von anderen dass der Tod ihnen den Boden unter den Füssen weg zieht, aber ich denke gerade daran, dass ich noch Mittagessen kochen muss für mich und meinen Mann.

Walter starrte mich an und sagt dann: Wirklich?

Ich schaute ihn an und fragte: ja warum?

Auf einmal wurde mir bewusst was ich gesagt hatte.

Ich schlug mir die Hand vor dem Mund und stammelte, das heißt, ich versuchte irgendwas zu sagen. Aber raus kam nichts.

Walter stand auf ging auf mich zu und zog mich an meiner Hand zu sich hoch. Wir standen uns gegenüber und dann umarmter er mich und ich fing an zu weinen. Ich heulte wie ein Schoßhund. Er strich mir nur immer übers Haar und sprach alles wird gut. Wir zwei schaffen das schon. Unsere Frauen sind kluge Frauen und sie wissen dass wir zusammen gehören. Ich werde dir ein guter Mann sein und dich vor allem beschützen. Und du wirst mir eine gute Frau sein. Ich weiß das.

Nach 10 min beruhigte ich mich. Und fragt ihn dann. Woher willst du das wissen?

Ganz einfach. Du hast es doch bereits akzeptiert das wir zusammen leben werden.

Wie kommst du darauf.

Naja, dein Ausspruch das du kochen willst für deinen Mann.

Ich schaute ihn nur an und dann gab er mir den ersten Kuss.

Der erste Kuss, den ich je von einem Mann bekam. Ich schaute ungläubig. Aber er gab nicht auf. Als er merkte dass ich nachgab, schob er seine Zunge frech in meinen Mund und nahm mich in Besitz.

Man kann es nicht anders sagen.

ER nahm mich in Besitz. So fordernd hatte ich selbst nie geküsst. Ich schmolz dahin.

Alles was je männlich war in mir, floss aus meine Körper.

Ja ich war nun geistig eine Frau. Seine Frau.

Er beendete den Kuss und zog mich dann ins Schlafzimmer.

Zieh dich aus.

Was soll ich?

Erstens keine Widerworte haben und zweitens sollst du dich ausziehen.

Er ging an den Schrank und holte einen Arbeitskittel raus. Den ziehst du jetzt an und in Zukunft wirst du die Sachen meine Frau anziehen. zumindest hier in der Wohnung. Wenn du nach draußen musst, kannst du dir ja was anderes anziehen. Aber wenn ich mit dir hier leben soll und will, möchte ich dich nur in Frauen Sachen sehen.

Ach Walter, ich nahm den Kittel und warf ihn in die Ecke. Wenn du etwas möchtest musst du es mir nur sagen. Das sagte ich doch schon gestern. Warte einen Moment und ich werde mich umziehe so dass es uns beiden gefällt.

Nahm einen beigen BH und das passende Höschen dazu und zog beides an. Dann nahm ich ein Kleid in derselben Farbe aus dem Schrank. Es war vorne zum Knöpfen. Als ich fertig angezogen war sagte Walter: „Ach Georg, du siehst bezaubernd aus, aber so kann ich dich in Zukunft nicht mehr nennen. Ich finde es besser wenn du einen Mädchen Namen tragen würdest.

Wie hast du Gerda immer genannt?

Gerti oder Schatz.

Ok dann bin ich ab jetzt die Gerti für dich zu hause.

Er umarmte mich und küsste mich wieder. Dabei stellte er sich etwas seitlich hin und ich nutze die Gelegenheit meine Arme bei Ihm auf die Brust zu legen und ihn zu streicheln. Meine eine Hand glitt dann Abwärts und strich über seine Beule, die sich gebildet hatte. Er stöhnte in meinen Mund. Du machst mich verrückt. Lass das oder ich muss dich gleich ficken.

Ich lachte ihn frech an. Das muss warten, erst essen machen und dann.

Ich wollte mich aus dem arm drehen, aber hatte nicht mit seiner Kraft gerechnet.

Er drückt mich auf Bett und wollte mich rum drehen.

Ich schaute ihn an und sagte dann mit eiskalter stimme: wenn du das weiterversuchst, wirst du einen kurzen Fick haben und mich dann verlieren. Ich gebe dir alles, aber nur freiwillig. Solltest du mich je gegen meine willen nehmen, bin ich weg.

Er hielt überrascht inne.

Ja wolltest du nicht? Gerda hat das immer gern gehabt, das ich gesagt wann und wo und sie hat immer gehorcht.

Na das ging ja gut los.

ICH bin nicht Gerda!! Ich bin Gerti und wenn du mich um etwas bittest, gebe ich dir es freiwillig. Aber ich bin nicht deine Sklavin mit der du alles machen kannst, was, wo und wann du willst.

Ich schob ihn von mir und ging dann in die Küche um das essen zu machen.

Ich war gerade dabei die Kartoffeln zu schälen, als er in die Küche kam und sagte: „Ich möchte mich entschuldigen. Ich kannte es nicht anders."

„Ok ich verzeihe dir. Wir beide fangen hier und heute ein neues Leben an. Wenn du Sex haben willst, in welcher Form auch immer, frag mich. Ich werde fast nie nein sagen. Aber wenn ich nein sage, bedeutet das auch nein.

Das gleiche gilt auch für mich. Ich werde dich immer fragen und wenn du einmal nein sagst werde ich mich daran halten. Wir leben in einer Partnerschaft und nicht in einer D/S Beziehung.

Walter atmete tief durch und sagte dann ok verstehe. Ich hätte da aber jetzt einen Wunsch.

Ich höre.

Blas mir bitte jetzt einen und dann zieh dich um und wir gehen heute essen... denn wenn ich jetzt zu Hause bleibe, falle ich über dich her und fick dich die ganze Nacht durch.

Mir fiel vor Überraschung die Kartoffel in Wasser. Ich drehte mich zu ihm um und fragt: Echt jetzt? Ist das dein Ernst?

Ja. Ich weiß nicht was los ist, aber ich kann keinen klaren Gedanken fassen im Moment.

OH was sagte Gerda doch mal, wenn er nicht regelmäßig entsaftet wird, wird er zum Despoten??

Ich glaube die Grenze war erreicht und er sagte es mir höflich.

Walter, magst du eigentlich Pizza?

Ja, wieso.?

Dann bestell uns bitte mal zwei Pizzen.

Er holte sein Telefon aus der Hosen Tasche und ich kniete mich vor ihm hin, machte seinen Reißverschluss auf und holte seinen Schwanz raus. Als ich ihn mir in den Mund schob, sagt er gerade seine Bestellung.

Ja, ok danke sehr. So, sagte er, In 30 min Minuten ist sie hier und dann??

Nun, dann habe ich jetzt 30 Minuten um dir seinen Saft zu entlocken. Dann werden wir genüsslich die Pizzen verspeisen und als Nachtisch darfst du mich dann vernaschen, solange du willst und kannst.

Walters Augen leuchten auf als er das vernahm.

Er zog meinen Kopf an sich und sagte nimm ihn so tief du kannst und halte dann einfach nur still. Ich will nur deine Zunge spüren. Keine Kopf Bewegung. Denn wenn du das machst komm ich sofort. Ich bin so geil.

Ich dachte mir schon sowas und nahm ihn nicht so tief wie sonst in den Mund. Nur ca. 5 cm. so konnte ich mit meiner Zunge in umkreisen und immer wieder das kleine Pissloch eindrücken. Er stöhnte nur die ganz Zeit.

Nach einer viertel Stunde sagte er ich halt es nicht mehr aus, hol mir den Saft raus.