Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Leben ist Gut!

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Der junge Mann stöhnte laut auf, als die zarten Finger der reifen Frau die Vorfreude aus seinem steinharten Phallus molken und als Victoria seine purpurrote Eichel genussvoll über ihre dick geschwollen, von Mösensaft und Nillenschleim triefenden Schamlippen rieb, brannten bei ihm die letzten Sicherungen durch.

Ruckartig schnellte Martins Becken nach vorn, um mit einem gewaltigen Hieb seinen bebenden Riemen tief in die weit offen stehende Fotze seine ‚Schwiegermutter' einzudringen. Aber kurz bevor die leuchtend glänzende Eichel in den warmen Lustkanal eindringen konnte, schlossen sie die klauenartigen Finger Victorias wie ein Schraubstock um das hervorzuckende Glied und verhinderten sein weiteres Vordringen in letzter Sekunde.

Martin schrie wütend auf, weniger aus Schmerz als aus Enttäuschung über die missglückte Penetration und wusste im ersten Moment nicht, was er von Victorias Rückzieher halten sollte.

Diese aber lächelte ihn wissend an, legte ihm einen Finger zum Zeichen der Beruhigung auf die Lippen und sprach langsam und mit warmer Stimme: „Schschsch! Ruhig Blut, mein wilder Hengst! Ich weiß ja, wie geil du bist und glaube mir – ich bin es auch! Aber ich möchte auch, dass dieses erste Mal für dich und für mich etwas ganz besonderes ist. Etwas, an das wir uns immer erinnern werden und was dir meine Tochter bisher noch nicht geboten hat!“

Ihre geschlossene Faust, zwischen deren Fingern Martins Schwanz noch immer fest eingeklemmt war, wanderte unterdessen ein kleines Stück tiefer, bis vor das faltig glänzende Arschloch und dabei lief die sämige Vorfreude in einem wahren Rinnsal durch Victorias tiefe Arschkerbe.

„Gib mir deinen Schwanz! FICK MEINEN ARSCH!!!“, befahl Frau Schuhmann mit herrischer Stimme, entließ den glühendheißen Liebesdolch aus ihrem eisernen Griff, packte den lüstern grunzenden Jungen fest an den strammen Pobacken und zog ihn mit aller Wucht zu sich heran.

Mit animalischer Wucht bohrte sich Martins roter Lustpfahl in Victorias Enddarm und die dabei orkanartig auf sie einstürzenden Gefühle ließen beide in ungezügelte Lustschreie ausbrechen. Als der dicke, lange Kolben in voller Länge in den heißen, engen Darm der reifen Frau vorgedrungen war, glitten Frau Schuhmanns Krallenhände von Martins zitternden Arschbacken zu seinen Handgelenken und brachten diese an ihren angewinkelten Kniekehlen in Stellung.

Mit einer Hand griff sie in Martins Nacken und zog den Kopf des Jungen herunter und mit gierigem Schlägen ihrer schlangengleichen Zunge leckte sie lüstern dessen lustverzerrtes Gesicht, bis auch Martins Zunge die Liebkosungen erwiderte.

Nach einigen Minuten des wilden Züngelns und Schleckens, in denen Martins harter Schwanz aber regungslos tief in Victorias Arschfotze verharrte, hatte sich die hemmungslose ‚feine Dame' einigermaßen an die mächtige Präsenz in ihrem Rektum gewöhnt und legte sich flach auf den Rücken.

Ihre angewinkelten Beine wurden dabei von Martins Händen hart gegen ihre wogenden Brüste gepresst, deren steil emporragende Nippel gleichzeitig von ihren ultralangen Nägeln heftig gequält wurden.

„Fick mich jetzt! Fick mich tief und hart!!“ bettelte Victoria dumpf und leckte sich mit ihrer langen Zunge die geschwollenen Brustwarzen, während Martin in langsamen und tiefen Zügen seinen, zum Bersten geschwollenen Schwanz in einem gleichmäßigen Rhythmus schonungslos in ihren Hintereingang trieb.

Jedes Mal, wenn sein steinharter Liebesknochen in den engen und heißen Darmkanal, dessen schleimig schmierige Wände ihn hauteng umschlossen, vordrang, stöhnten beide aus tiefster Brust im Rausch ihrer Gefühle, um beim darauf folgenden Zurückziehen keuchend wieder einzuatmen und den dabei nachlassenden Pressdruck auf ihre umschlungenen Organe als kurze, aber wohltuende Erholung zu nutzen.

So fickten sie minutenlang mit langsam steigerndem Tempo und Martin, für den es sein erster Arschfick war, genoss die wohlige Enge die seinen Schwanz umhüllte und die totale Wolllust, in der sich die Mutter seiner Freundin vor ihm hingab, in faszinierter Glückseligkeit.

Unterbrochen wurde das gleichmäßige Stöhnen und Keuchen nur von Victorias obszönen Anfeuerungen, mit denen sie Martin aufforderte, sie noch härter und schneller zu stoßen. Sätze wie: „Los die geiler Fickhengst, gib' mir deinen harten Schwanz!“ und „Benutz' mich! Fick mich kaputt!“ oder „Ich spüre dich so tief in mir!“, machten Martin völlig irre und sorgten dafür, dass er seinem Höhepunkt unweigerlich entgegen stieß.

Frau Schumann bemerkte, am sich steigernden Tempo und glasigen Blick des Jungen, dass es nicht mehr allzu lange dauern würde, bis er sich in ihren Darm ergießen würde und ließ von ihren prachtvollen Brüsten ab, um sich selbst, mittels ihrer dekadent Langnageligen Finger zum heiß ersehnten Orgasmus zu wichsen.

Als Martins verklärt blickende Augen sahen, wie die dunkelrot lackierten Nägel die fast ebenso rot leuchtenden Schamlippen teilten und der rosarot glänzende Kitzler immer schneller zwischen 2 Nägeln der anderen Hand, wie ein kleiner Penis gerieben wurde, war es um seine Beherrschung endgültig geschehen.

Tief in Victorias Prachtarsch versteifte sich das zuckende Rohr des Jungen nochmals und seine samenvollen Hoden zogen sich hoch bis fast unter die vibrierende Schwanzwurzel. Martin spürte deutlich, wie ihm der Saft aus den Eiern in die Latte schoss und schaffte noch einen letzten, finalen Stoß, der auch Victoria in einen Vulkan der Wollust stürzte.

„Oh ja, gib mir deinen heißen Saft! Spritz deine Geilheit tief in mich rein!!“, brachte sie noch heiser heraus, bevor sie in einem tiefen Rausch der Leidenschaft versank, in dem wilde Zuckungen ihren ganzen Körper durchfuhren und alles was sie noch wahrnahm, war eine Flut von männlichen Samen, die sich Welle für Welle in ihrem tiefsten Inneren ergoss und alles andere hinfort spülte.

Martins Hände hatten sich unterdessen in Victorias vollem Tittenfleisch vergraben und heulend vor Lust pumpte er die Frucht seiner Lenden mit animalischer Wucht in die reife Frau, bis er schließlich schweißüberströmt auf ihrem drallen Luxuskörper zusammenbrach und mit dem Kopf zwischen ihren voluminösen Brüsten erst langsam wieder zur Besinnung kam.

„KLAPP – KLAPP - KLAPP“, plötzlich durchschnitt ein langsames aber lautes Klatschen wie knallende Peitschenhiebe den Raum. Martin richtete sich erschrocken auf und sah in Richtung des sich nähernden Geräusches.

„Diana!!“ entfuhr es ihm augenblicklich, als er erkannte, wer sich da mit langsamen Schritten dem immer noch fest umschlungenen Paar näherte. Reflexartig wollte er sich aus Victorias Hintern zurückziehen, doch die Frau hielt ihn mit ihren muskulösen Beinen in einer engen Umklammerung und ihre Hände drückten seinen Kopf zurück zwischen ihre steil aufragenden Brüste.

„SchSchSch!“ flüsterte sie dem zu Tode erschrockenen Martin ins Ohr. „Keine Angst, mein Kleiner. Sie weiß schon lange, dass ich es mit dir machen wollte und es war ihre Idee, es heute zu tun!“

Ungläubig blickte Martin der Mutter seiner Freundin in die freudig funkelnden Augen und er begriff schließlich, dass diese, angeblich spontane Verführung ein bereits lange gehegter Plan von Mutter und Tochter gewesen sein musste.

Bevor er etwas sagen konnte, spürte er allerdings, wie sich Dianas lange Finger in seine Haare krallten und wie sie mit der anderen Hand fest nach seinem leer gepumpten Hodensack griff.

Martin stöhnte laut auf, als sich ihre kalten Finger um seine empfindlichsten Körperteile schlossen und er an Haaren und Eiern nach hinten gezogen wurde. Sein inzwischen nur noch halbharter Schwanz rutschte dabei mit einem schmatzenden Geräusch aus Victorias spermagetränktem Enddarm und pendelte schleimbeschmiert vor dem weit geöffneten Hinterteil seiner Schwiegermutter.

„Macht man denn so was?“ hörte er Diana in sein linkes Ohr zischen während er spürte, wie sich ihre harten Nippel in seinen schweißüberströmten Rücken bohrten. „Einfach die Mutter seiner Freundin in den Arsch ficken, während die brav in der Schule ist?“ Diana zog kräftiger an Martins Haaren und Hoden und dieser schüttelte mit Tränen des Schmerzes in den Augen seinen Kopf.

„Hat es dir etwa nicht gereicht, dass ich dir den Schwanz heute Morgen ausgesaugt habe? Konntest du etwa meiner Hure von Mutter nicht widerstehen? Hat sie dich so geil gemacht, das du dein dickes Ding in ihre Arschfotze stecken musstest?“ Diana wurde mit jedem Satz lauter und Martin verneinte jede ihrer Fragen mit abermaligem Kopfschütteln.

Plötzlich ließ Diana Martins Haare los und ihre Hand wanderte langsam hinab, über seinen muskulösen Oberkörper, den durchtrainierten Bauch, bis an die Wurzel seines schleimig glänzenden Penis.

Ringförmig umfasste sie mit Daumen und Zeigefinger den halbharten Schaft und streifte langsam die Überreste von Martins und Victorias Lustsäften ab, die nun gallertartig an ihren schönen Langnageligen Fingern klebten.

Achtlos lies sie anschließend den sich langsam wieder aufrichtenden Schwanz los und hielt ihrer Mutter die besudelten Hand vor das lüstern lächelnde Gesicht. „Los Hure – du hast doch seinen Saft noch nicht gekostet, oder?“ Victoria schüttelte langsam den Kopf. „Dann leck ihn mir von meinen Fingern!“ herrschte Diana ihre Mutter mit gut gespielter Bosheit an und hielt Victoria die Hand mit gespreizten Fingern vor die leicht geöffneten, vollen Lippen.

Gierig und vor Wollust stöhnend schnellte Victorias lange Zunge hervor und leckte über die schleimtropfende Hand der eigenen Tochter, welche jeden Finger einzeln durch den durstigen Mund der Mutter gleiten ließ, bis sämtlich Samenreste ihres Freundes darin verschwunden waren.

„Köstlich, nicht wahr?“ fragte Diana höhnisch und beugte sich hinunter, bis ihre Lippen sich sanft auf die ihrer lusttrunkenen Mutter legten und der zähe Spermasud zwischen den geöffneten Mündern der beiden Frauen hin und her wanderte.

Während die Zungen von Mutter und Tochter einen wilden Kampf um seinen verschossenen Samen fochten, war Martin von dem Anblick der sich ihm bot, nahezu betäubt. Erst jetzt sah er, dass Diana sich in einem schwarz glänzenden, im Schritt offenen Lackbody gezwängt hatte, der wahrscheinlich 2 Nummern zu klein war und der ihre weiblichen Formen überaus provozierend zur Schau stellte.

Zudem trug sie fast hüfthohe, ebenso schwarze Lackschaftstiefel mit 15 cm hohen Absätzen, durch deren extreme Fußstellung die prallen Rundungen ihres Hinterns extraordinär zur Geltung kamen. Ihr Gesicht war, ebenso, wie das ihrer Mutter stark und aufreizend in dunklen Farben geschminkt und in ihrem Outfit hätte sie jeder Domina der Herbertstraße die Schau stehlen können.

Also so hatte er seine Freundin noch nie zu Gesicht bekommen und langsam dämmerte ihm, dass er hier nur ein ‚Spielzeug' war, dass dem wahrscheinlich schon länger währenden, schamlosen Treiben zwischen einer sexhungrigen Mutter und ihrer dominanten Tochter als willkommene Abwechslung dienen sollte.

„Setz dich auf den Stuhl!“ Dianas herrische Stimme riss Martin aus seinen Gedanken und widerspruchslos folgte er ihrem Befehl. „Wie ich sehe, gefällt es dir, dabei zuzusehen, wie meine verfickte Mutter und ich uns deinen Saft teilen!“

Diana deutete mit dem Zeigefinger auf Martins knallhart abstehendes Fickrohr, welches von dem vorangegangenen Arschfick noch rötlich pulsierte. „Ich wette, da, wo du deinen heißen Samen hineingespritzt hast, gibt es für mich noch viel mehr von der köstlichen Ficksahne zu holen!“

Mit einem eisernen Griff packte das platinblonde Mädchen seine Mutter im Genick und drückte ihren Kopf hinunter, bis die reife Frau, zwischen Martins Knien hockend, mit dem Gesicht zwischen seinen weit gespreizten Beinen steckte.

„Heb' deine Füße und stell' sie auf ihre Schultern!“ befahl Diana weiter und platzierte Martins Füße links und rechts neben den blond gelocktem Kopf ihrer Mutter. Dadurch rutschte Victorias Gesicht zwischen seine Arschbacken und er konnte ihren heißen Atem am sensiblen Außenring seiner Rosette spüren.

Für Martin war der Blick, der sich ihm nun bot, nahezu göttlich:

Zwischen seinen weit gespreizten Beinen kniete eine überaus attraktive Frau Ende 30, mit dem Gesicht tief in seine Arschkerbe gedrückt, so dass er nur ihre, vor Geilheit funkelnden Augen und die blonden Locken sehen konnte, während hinter dem hoch emporgereckten Arsch dieser scheinbar willenlosen Sexfurie deren 18jährige Tochter in die Knie ging, um ihrer Mutter das Gros seines, vor wenigen Minuten in ihrem engen Darm entladenen Samens zu entlocken.

„Wichs' seinen Schwanz und leck' seinen Arsch, Hure!“ schallte Dianas Stimme durch das Esszimmer und mit zwei klatschenden Bewegungen ergriff sie mit beiden Händen die voluminösen Arschbacken ihrer ergeben niederknienden Mutter.

„Aber untersteh' dich, ihn zum spritzen zu bringen!“ schob sie noch kehlig hinterher, bevor auch ihr hübsches Mädchengesicht im Lustzentrum ihrer eigenen Mutter verschwand und ihre gelenkige Zunge sich mit wilden Schlägen den Weg tief in deren frisch gefickten Analkanal bohrte.

Mit exakt dem selben Eifer, wie sich ihre Tochter über ihr empfindsames Rektum hermachte, bedachte Victoria auch Martins Poloch mit heißen Zungenschlägen und nach einigen Umkreisungen der Zungenspitze um seine faltige Rosette, bohrte auch sie ihren lang gewachsenen Leckmuskel zentimetertief in sein jungfräuliches Arschloch.

Der Junge glaubte, vor Geilheit sterben zu müssen und stöhnte seine Lust mit tiefem Grunzen hinaus, während der Raum von Leck- und Sauglauten erfüllt war, die nur durch keuchende Seufzer der Gier nach sexueller Befriedigung unterbrochen wurden.

Diana züngelte dabei Schwall auf Schwall des kostbaren Jungmännersamens ihres Freundes aus dem weit offen stehenden Arschlochs ihrer völlig entfesselten Mutter, die ihrerseits den Enddarm ihres ‚Schwiegersohns' immer tiefer penetrierte und seine tief hängenden Hoden, sowie seinen stolz emporragenden Schwanz mit einer gekonnten Fingernagelmassage ihrer dekadent langen Krallen verwöhnte.

Als sich die schlanken Finger ihrer einzigen Tochter jedoch an Victorias blutrot geschwollenen Fotzenlippen zu schaffen machten und erst 2, dann 3 und schließlich 4 Finger ihres Kindes tief in ihren Lustkanal vordrangen, war es um Victoria Schumann endgültig geschehen.

Wild bockend fickte sie ihren prallen Unterleib der töchterlichen Hand entgegen und als Diana zusätzlich 2 Finger der anderen Hand in Mutters wundgelecktes Arschloch schob, explodierte die blonde Luxusfrau in einem Nerven zerreißenden Orgasmus, der ihren gesamten Körper erfasste und aus ihrer wild gefingerten Möse endlose Schübe weiblicher Ejakulationssaftes direkt in das liebliche Gesicht ihrer Tochter schießen lies.

Martin setzte sich auf und verfolgte dieses Schauspiel elementarer weiblicher Ekstase mit ungläubigen Blicken. Er hatte nicht gewusst, dass Frauen zu so etwas fähig waren, aber es erregte ihn ungemein, zu sehen, wie eine Tochter, um die speziellen Erregungspunkte der Mutter wissend, diese zu solch einem Dammbrechenden Höhepunkt treiben konnte.

Als die Langgezogenen Fontänen aus Victorias ekstatisch zuckender Fotze abebbten und die sonst so selbstsichere und elegante Frau nur noch ein wimmerndes Häufchen restlos befriedigter Weiblichkeit war, erhob sich Diana hinter dem niedergesunkenen Prachtarsch ihrer Mutter und schritt, besudelt vom Gesicht bis zu den Oberschenkeln mit mütterlichen Lustsekreten und Martins Samenresten auf den fassungslos starrenden Freund zu.

Wortlos griff sie mit einer Hand an seinen Mund, öffnete seine zittrigen Lippen und ließ, von oben herab, einen warmen Schwall des eigentümlich schmeckenden Suds in Martins hastig schluckende Kehle fließen. „Schmeckt sie dir auch so gut wie mir?“ fragte sie den etwas irritierten Jungen und der antwortete ein knappes aber ehrliches „Ja, Diana! Sie schmeckt ebenso fantastisch wie Du!“

Diana lächelte erfreut und mit ihren Safttriefenden Händen schmierte sie Martins pochenden Riemen der Länge nach ein, während die vollen Lippen des jungen Liebespaares sich zu einem wilden und leidenschaftlichen Kuss trafen.

Anschließend öffnete das junge Mädchen den Reißverschluss, vorn an ihrem schwarzen Lackbody und schälte ihre vollen Prachtbrüsten aus den überquellenden Halbschalen. Neckisch spielten ihre langen Nägel an ihren steil abstehenden, Fingerhutgroßen Nippeln und Martins Schwanz zuckte beim Anblick der sich selbst stimulierenden Freundin.

Stolz drehte Diana sich auf ihren ultrahohen Fickstiefeln um und präsentierte dem gierenden Jungen den pfirsichförmigen, makellosen Knallarsch. Langsam durchfuhr ihr Zeigefinger die feuchte Furche ihrer Lustspalte und kratzte mit dem Nagel spielerisch über das rosé lockende Poloch.

„Hier will ich dich jetzt spüren!“ gurrte sie mit sonorer Stimme und spreizte mit beiden Krallenhände ihre zarten Pohälften extrem weit auseinander. „Leck meinen Arsch!!!“

Martin ließ sich dies nicht zweimal sagen und rutsche von der Stuhlkante hinab auf seine Knie. Den herrlich duftenden, runden Prachthintern direkt vor Augen leckte er erst zärtlich und schließlich immer wilder durch die tiefe Kerbe und über den puckernden Schließmuskel, bis dieser wie von selbst nachgab und der Weg für seine neugierige Zunge in Dianas allerheiligsten Eingang frei war.

Irgendwann hatten seine Hände den Platz von Dianas eingenommen und massierten die fleischigen Arschbacken kraftvoll, während die zarten Finger des Mädchens erneut ihre fast schmerzhaft erregten Nippel und den fett hervorgetretenen Kitzler malträtierten.

So dauerte es schließlich nicht lange, bis auch die Tochter von einem markerschütternden Orgasmus gepackt wurde und ihr, lauthals aufjaulend, die warme Muschisoße in Sturzbächen über die nackten Oberschenkel und die schwarz glänzenden Schaftstiefel lief.

Erlöst und befriedigt sackte sie direkt über der noch immer daniederliegenden Mutter zusammen, doch Martin hatte noch nicht genug: Nun wollte auch er nochmals seine schier überschäumende Begierde stillen und hielt Dianas Hintern weiterhin im festen Griff seiner starken Hände.

Diana lag mit dem Oberkörper flach auf dem Boden und blickte erwartungsvoll nach hinten, als sie spürte, wie sich ihr Freund über ihrem hoch aufragenden Hintern in Position brachte. „Na mach schon – steck mir deinen harten Schwanz endlich rein!“ röchelte sie mit letzter Kraft und fügte fast flehendlich hinzu:

„Aber mach es mir wie meiner Mutter: Fick mich in den Arsch!!!“

Martin stöhnte begeistert auf als er diese Worte hörte. Noch nie hatte er Diana dermaßen hemmungslos erlebt und selbst hätte er sich nie getraut, ihr so etwas vorzuschlagen. Aber wie die Mutter – so die Tochter und ohne weitere Überlegungen setzte er die pulsierende Krone seines knochenharten Lustspenders an Dianas zartes Poloch und drang langsam, mit angehaltenem Atem durch den elastischen Schließmuskel in das Ziel seiner geheimsten Wünsche ein.

Ein langezogenes und lautes „AAAAAAHHHHHHHH!!!!!!!!“ ihrer Tochter ließ Victoria aus ihrem ekstatischen Delirium erwachen und als sie die Augen öffnete sah sie ein Bild, welches sie ihr Leben lang nicht mehr vergessen würde.

Direkt über ihrem Gesicht erkannte sie sogleich die Glattrasierte, makellos schöne Liebesgrotte ihrer geliebten Tochter und in dem kurz darüber sitzenden, extrem weit gespreizten Poloch steckte der adrige Prachtschwanz ihres Freundes und bohrte sich langsam aber stetig tiefer in den jungen Körper des Mädchens hinein.

„Oh Gott!!! Du bist so groß und so hart!!!“ grölte Diana enthusiastisch heraus und als sie spürte, wie sich ein weiches Lippenpaar fest auf ihre triefend nassen Schamlippen presste und eine zärtliche Zunge ihren freigelegten Kitzler umspielte, lösten sich die restlichen Verspannungen ihrer Darmmuskeln in einer herrlichen Entspanntheit auf, so, dass der bohrende Dorn in ihrem Hintern wie durch warme Butter, bis zum Anschlag in ihren entkrampften Enddarm einfuhr.

Alle 3 Partner stöhnten lusterfüllt aus tiefster Kehle, als Martins Liebesstange komplett in Dianas weit gedehntem Rektum verschwunden war. Die beiden Jugendlichen aufgrund der überwältigenden Gefühle totaler körperlicher Verbundenheit und Victoria wegen des atemberaubend erotischen Anblicks, nur Zentimeter vor ihren wollüstig blickenden Augen.