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Das Leben ist Gut!

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Martins dickes Hodenpaar lag dabei schwer auf Victorias Stirn und als er seinen harten Schweif wieder langsam aus Dianas Arschkanal zurückzog, schliff sein tief herunterhängender Sack dabei geil durch die Blondgelockten Haare seiner immer wilder Tochterfotzenleckenden Schwiegermutter.

Langsam aber druckvoll schob der Junge seinen stahlharten Liebesdolch in dem hautengen Fickschacht seiner Freundin vor und zurück, wobei Victoria bei jedem erneuten Vordringen Dianas triefendes Mösenloch gierig abschleckte und bei jeder Rückwärtsbewegen Martins, dessen unbehaarten Eiersack mit ihrer unersättlichen Zunge verwöhnte.

„Oh Mami, das ist so gut!“ stöhnte das Mädchen wollüstig, während ihre Mutter sich wieder einmal ihrer rosa schimmernden Klitoris widmete und gleichzeitig Victoria ihrer Tochter die eigene Spalte fordernd entgegenreckte.

Zwischen den spitzen Schreien und tiefem Grunzen von Mutter und Tochter hämmerte Martin inzwischen immer rücksichtsloser in den vor ihm prangenden Arsch und er spürte überdeutlich, wie sich ein gewaltiger Erguss den Weg von seinen hin und her schwingenden Klöten bis hoch in die hektisch zuckende Schwanzspitze bahnte.

Plötzlich waren auch Diana und Victoria am Gipfel ihrer inzestuösen Vereinigung angelangt und ihre gleichzeitigen Orgasmen entluden sich in überschäumenden Ejakulationen aus den wundgeleckten Löchern und überzogen die Gesichter der jeweils anderen mit Schwallen von herb duftender Fotzenbrühe.

In ihrem Nervenzerfetzenden Orgasmus krampfte sich Dianas Schließmuskel dermaßen eng um Martins Schwanzwurzel, dass sein eigener Erguss nicht mehr möglich war und vor Enttäuschung und mit allerletzter Kraft packte er die wogenden Arschbacken des Mädchens und drückte sie brutal von seinem zuckenden Riemen herunter.

Befreit von dem höllischen Druck um den hochroten Penisschaft schoss sein brodelnder Samen dem nach vorn geruckten Prachtarsch hinterher und der erste, knallharte Strahl traf mitten in das sich in ekstatischen Orgasmuszuckungen öffnende und schließende Arschloch seiner hysterisch kreischenden Freundin.

Sofort krallten sich Victorias leicht gebogene Fingernägel um den speienden Phallus und drückten die unablässig pumpende, lila leuchtende Eichel in ihren gierig aufgerissenen Mund, der Schub um Schub der nahrhaften Eiersoße in sich aufnahm.

Als Martin schon glaubte, das nimmersatte Weib würde ihm auch noch das Rückenmark aus dem arg geschundenen Saftkolben saugen, ließ Victoria seine nun überempfindliche Eichel aus ihrem betörenden Mund gleiten, der randvoll mit seinem milchig weißen Liebessaft gefüllt war.

Veronica schloss die vollen Lippen wieder und dabei rann ein dünnes Rinnsal aus ihrem Mundwinkel, lief langsam über ihre roten Wangen, bis zum schlanken Hals und sammelte sich unterhalb ihres Kehlkopfes in einer winzigen Hautvertiefung.

Um den köstlichen Nektar zu schlucken, musste sie sich allerdings aus ihrer liegenden Position erheben und als sie das tat, wahr auch Diana sogleich neben ihr und leckte ihrer Mutter fordernd mit lüstern ausgestreckte Zunge über die dunkelrot geschminkten und mit Samenfäden bedeckten Lippen.

Wohlig seufzend und den Rest der Welt völlig vergessend, trafen sich die halboffenen Münder von Mutter und Tochter zu einem minutenlangem, herzzerreißenden Kuss. Dabei teilten und tauschten sie den warmen Samen des gemeinsamen Liebhabers miteinander, bis jede einen großen Schluck hörbar genüsslich hinunterschluckte und dem erschöpften aber unendlich glücklichen Martin tief in die Augen blickte.

Martin hingegen war kraftlos und vollkommen erschossen auf dem hinter ihm stehenden Stuhl zusammengesunken, saugte das megaerotische Bild, dass seine wunderschöne Freundin und deren ebenso attraktive Mutter ihm boten, förmlich in sich auf und dachte:

„DAS LEBEN IST GUT!“

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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
Hart, aber fair

Alltägliche Geschichte unterschiedlicher Neigungen ohne besondere Höhepunkte.

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
Erfreulicher Wortreichtum

Nun gut, Ausdrücke wie „Eiersoße“ und „Fotzenbrühe“ erinnern mich eher an Paul Bocuse und „Klöten“ muss auch nicht sein, jedoch – die fehlerhafte Interpunktion mal außen vor gelassen – ist diese Geschichte erfreulich gut geschrieben und das Bemühen um Synonyme im doch sehr schwierigen Bereich des deutschen Smut verdient einfach mal Anerkennung. 100 Prozent für das vielfältige Vokabular und den guten Stil! Bitte mehr davon! LG Aika

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
soso

einfach nur geil

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
So eineSchwiegermutter hätte ich auch gerne gehabt

Supergeil. Du schreibst wirklich super Geschichten. Mach weiter !

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
also bisher..

Ich habe bisher nur die ersten Zeilen gelesen (bis Diana's Mutter reinkommt), aber sprachlich ist die Geschichte absolut top (für die Verhältnisse hier auf der Seite)!

Mal sehn was aus der Story so wird, wollt das nur loswerden ;-)

Weiter so!

Grüsse.

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