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Das Leben ist Manchmal Seltsam 03

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Sandra kam zu mir, wann immer sie wollte, blieb auch schonmal über Nacht. Ich hatte an der Rezeption Bescheid gegeben, dass Sandra des Öfteren da wäre und so gab es keinerlei Probleme. Sandra fing sich auch relativ schnell wieder. Sie sah ja jetzt, dass es genauso lief, wie ich es angekündigt hatte. Moni fuhr immernoch ab und zu nach Berlin zu Sonja und ihrem Freund. Da Sandra dann alleine war, kam sie zu mir. In meine alte, ehemals gemeinsame Wohnung ging ich nicht mehr. Ich wollte nicht, dass Markus und ich uns zufällig über die Füße liefen. Sandra erzählte mir, dass er ab und zu da wäre, was mir andererseits manchmal etwas übel aufstieß.

Nach weiteren 3 Monaten fand ich dann endlich eine passende Zwei-Zimmer-Wohnung, gar nicht so weit weg. Mit Bus und Bahn brauchte man vielleicht zwanzig Minuten, mit dem Auto nur vielleicht zehn. Sie war groß, hell, gut geschnitten. Hatte ein riesen Wohnzimmer, eine große Küche, ein großes Schlafzimmer. Von der Gesamtgröße her, hätte man auch ein drittes Zimmer einbauen können. Eigentlich war sie auch groß genug für zwei Personen. Sandra kam zur Besichtigung und zur Vertragsunterzeichnung mit. So konnte ich ihr mein neues Reich zeigen.

Sandra war auch gleich total begeistert. Nach der Vertragsunterzeichnung gab mir der Vermieter schonmal die Schlüssel zur Wohnung. Beim Rundgang begann Sandra schon im Geiste, die Wohnung einzurichten: "Guck mal Peter", mittlerweile nannte sie mich beim Namen, anstatt mit Paps, "hier würde ich die Couch hinstellen, dann hast du dort Platz für einen Schrank." Amüsiert ließ ich sie machen und folgte ihr durch die Wohnung wie ein treues Hündchen. Wir kamen im zukünftigen Schlafzimmer an. Auch hier war Sandra gleich Feuer und Flamme: "Ey cool! Hier könntest du ..." Weiter kam sie nicht. Ich fasste sie am Arm, drehte sie zu mir um und küsste sie innig. Sandra schaute mich verblüfft an und ich wies lachend darauf hin: "Ähm, ich möchte ja nicht stören, aber dir ist schon klar, das ich schon weiß, wie ich das machen möchte." Sandra zuckte lächelnd mit den Schultern: "T´schuldigung. Hast ja Recht." Ich drückte sie nochmal: "Maus, du wirst noch so oft hier sein, hoffe ich doch. Da komme ich gar nicht daran vorbei, deine super Ideen mit reinzubringen."

In den letzten Wochen waren mir mehr und mehr dazu übergegangen, uns entweder mit Namen, so wie sie bei mir, oder mit Kosenamen, wie ich bei ihr, anzusprechen. Ehrlich gesagt, mir war es auch lieber so. Klar, sie war meine Stieftochter, aber eben nicht meine Leibliche. Und durch die Trennung von Monika war Sandra im Prinzip, wenn man so will, jetzt nichts Anderes, als ein Mädel, dass ich kennengelernt hatte. Nächsten Monat war auch ihr Geburtstag und dann war auch das leidige Thema Alter ENDLICH erledigt. Alles Andere, wie der Altersunterschied, spielte sich nur in den Köpfen der Menschen ab. Uns Beiden war es sowieso so ziemlich egal. Sandra und ich hatten die gleiche Auffassung diesbezüglich. Wenn irgendwelche Uralt-Promis mit 25jährigen Hüpfern zusammen sein durften, dann durften auch wir mit Mitte Vierzig und mit 18 zusammen sein.

Eine Woche vor Sandras achtzehntem Geburtstag war es soweit, mein Umzug stand an. Markus ließ durch Monika verlauten, dass er uns helfen würde, wenn erlaubt. Ich sah das Angebot als Frechheit an, Markus ging es wohl nicht schnell genug. Ich lehnte das Angebot natürlich ab und so halfen mir Sandra und ein Kollege von mir. Der Umzug ging relativ schnell vonstatten und Abends saßen Sandra und ich auf dem Boden des Wohnzimmers, inmitten von Schrankteilen, Kisten und Kartons. Ich hatte mir eine Woche Urlaub genommen und so konnte ich mir Zeit lassen, die Bude aufzubauen. Sandra half mir, wann immer sie konnte. Sie ging zwar noch ein Jahr auf das Gymnasium, ließ aber fast keine Minute verstreichen, ohne bei mir zu sein. Sie war im Endeffekt tatsächlich mehr bei mir als bei Monika zuhause. Monika störte sich zwar ab und zu daran, aber viel daran ändern konnte sie auch nicht. Und da Markus und Sandra auch nicht so unbedingt wirklich miteinander konnten, störte es auch ihn überhaupt nicht mehr, im Gegenteil. Sandra verhielt sich Markus gegenüber so ähnlich, wie zu mir am Anfang, aber diesmal aus anderen Gründen. Wenn Monika davon erzählte, nahm ich es nur mit einem hintergründigen Grinsen zur Kenntnis. Markus nannte sie wohl deshalb auch schonmal eine "zickige Göre". Ich musste insgeheim lachen, als ich das hörte. Mir sollte es Recht sein und ich tat einen Teufel, Sandra in irgendeiner Weise zu beeinflussen.

Sandras Geburtstag kam. Wir hatten zur Feier des für junge Menschen wohl wichtigsten Geburtstags einen kleinen Saal gemietet. Sandra hatte wohl die halbe Weltbevölkerung eingeladen. In ihrer Clique waren auch Jungs, die in einer Band spielten und die sich bereit erklärten, für Musik zu sorgen, was sie zum Leidwesen der Ohren der etwas älteren Mitmenschen, auch ausgiebig taten. Wir hatten einen Caterer dabei, der für das leibliche Wohl sorgte und so nahm die Party schnell an Fahrt auf.

Wir Älteren verzogen uns in eine Ecke des Saals und blieben weitgehend unter uns. Ab und zu sahen wir etwas skeptisch dem Treiben zu und erinnerten uns daran, als wir 18 wurden, was bei den Meisten von uns schon sehr sehr lange her war. Sandra kam bisweilen mal vorbeigehüpft, um dann ganz schnell wieder in der feiernden Menge zu verschwinden. So lernte ich auch den restlichen Teil ihrer Mädelstruppe kennen, mit der Sandra meistens rumzog. Einige von Denen kannte ich noch gar nicht, was sich jetzt aber änderte.

Als mal wieder so ein Teil dieser quirligen Girlies, in Begleitung von Sandra, auf uns zu kam, schauten sich ein Bekannter von Monika und mir, der Sandra schon seit Kinderwagentagen kannte, an und grinsten. Lachend meinte er: "Oweia. Sie kommen. Nichts wie in Deckung." Und dann kamen sie und Sandra stellte sie vor: "Das sind Mona, Irina und Aishe." Sie begrüßten uns fröhlich: "HAAAIIII!!! Danke für die Einladung. Ist Megageil hier." Quirlig kieksend und kichernd drehten sie sich wieder um und der Gören-Tsunami war für ´s Erste überlebt. Der Bekannte schlug die Hände vor sein Gesicht: "Oh mein Gott. Es soll Familien geben, die haben drei oder vier Stück davon zu Hause." Ich antwortete lapidar: "Ich würde mich aufhängen, oder auswandern, oder sonstwie in Luft auflösen." Wir lachten zustimmend.

Es ging auf Mitternacht zu und die ersten Autos mit diversen Eltern kamen und holten nach und nach ihre Sprösslinge ab. Andere machten sich schon vorher auf den Weg und so lichteten sich allmählich die Reihen. Bis auf die üblichen Unentwegten, die wir aber gegen zwei Uhr Nachts endgültig, teilweise unter verhaltenem Protest, entsorgten. Was ich gar nicht mitbekommen hatte, Markus war wohl auch kurz da, blieb aber draußen. Er beglückwünschte Sandra, übergab ein Geschenk und ging wohl wieder.

Der Saal war leer. Nur noch Sandra, Monika, ich und unendliche Stille füllten den Raum, wo eben noch der jugendliche Wahnsinn herrschte. Sandra war noch immer total aufgedreht. Für sie hätte es wohl noch ewig anhalten können. Langsam fingen wir an, grob aufzuräumen. Die richtige Reinigung würden wir morgen machen. Ich half Sandra, das Warenhaus an Geschenken ins Auto zu packen. Also, gemessen daran, wieviele Leute da waren und anhand der Geschenke konnte man feststellen, dass Sandra alles Andere als unbeliebt war.

Nach einer guten Stunde verabschiedeten wir uns von Monika, die von Markus abgeholt wurde. Er wartete wieder draußen. Sandra würde, wie in letzter Zeit üblich, bei mir bleiben. Auch wir fuhren jetzt nach Hause. Sandra kam so langsam etwas runter, sie war einfach nur glücklich. Der Geburtstag war wohl genau so, wie sie es sich gewünscht hatte und ihre Augen strahlten das ganze Glück der Welt aus. Ich genoss den Anblick dieses hübschen, zufriedenen und glücklichen Gesichts.

Daheim angekommen ging es mit ihr jetzt aber auch ganz schnell bergab. Sie wurde schnell müde und es dauerte nicht lange, bis sie im Bett lag und einschlief. Ich blieb noch eine Weile auf und trank noch in Ruhe einen Kaffee. Irgendwann ging ich zum Schlafzimmer, dessen Tür mal wieder halb offen stand, wie damals. Ich blieb in der offenen Tür stehen und beobachtete Sandra. Sie lag wie erschossen da, wahrscheinlich hätte ich sie jetzt wegtragen können, sie hätte es vermutlich nicht mal gemerkt. Ich dachte bei mir: "Guck es dir an. Dieses junge Ding ist jetzt schon 18. Wie die Zeit vergeht." Mir fiel der Moment ein, als ich Sandra damals das erste Mal sah. Vor mir stand ein 14jähriger Trotzkopf, der nur aus Einem bestand, aus Widerstand und Trotz. Und jetzt? Jetzt lag dort eine unglaublich hübsche, für ihr Alter erstaunlich vernünftige 18jährige. Unglaublich.

Der nächste Morgen. Ich wollte Sandra ganz in Ruhe ausschlafen lassen und schlief auf dem Sofa. Ich wurde vor ihr wach und ging in die Küche und machte einen Kaffee. Nebenbei warf ich einen Blick ins Schlafzimmer, Sandra schlief noch immer tief und fest. Ich ging zu ihr, strich ihr sanft über den Kopf, der bis zur Nase unter der Decke versteckt war und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Selbst das bemerkte sie nicht, sie regte sich nicht mal. Ok, also zog ich mich an und ging schonmal Brötchen holen.

Als ich zurückkam, stellte ich fest, dass Sandra doch schon wach war und das Frühstück vorbereitet hatte. Der Tisch war gedeckt und Sandra saß bereits am Tisch und wartete mit der Kaffeetasse in der Hand auf mich. "Guten Morgen," begrüßte mich ein freudig lächelndes Gesicht. "Guten Morgen, junge Dame," grüßte ich zurück. Sandra schaute auf den Tisch: "Ich hab die Tür gehört, bin aufgestanden, aber du warst nicht da. Also hab ich einfach schon den Tisch gemacht." Mich hatte es gefreut: "Yo, schön. Und hier sind die Brötchen." Ich legte die Tüte auf den Tisch. Sandra stand auf, kam zu mir und nahm mich ganz fest in die Arme: "Danke Peter, für die tolle Feier. Das war richtig cool." Mit den Worten gab sie mir einen ganz dicken Kuss. "Für meinen Engel nur das Beste," entgegnete ich. Wir setzten uns und begannen mit dem Frühstück. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich Sandra, in ihrem Jogginganzug und den, zum Pferdeschwanz grob zusammengebundenen Haaren und musste innerlich grinsen. Sandra bemerkte es und fragte: "Was ist?" Ich stellte meine Tasse auf den Tisch und schüttelte leicht den Kopf: "Nichts weiter. Mir fiel nur grad ein, dass du jetzt schon 18 bist. Ich hab dich noch als 14jährige Rotzgöre vor Augen." Sandra lachte: "Welche Rotzgöre? Kannst mich nicht gemeint haben." Ich grinste schelmisch: "Hätte ich jetzt auch gesagt. Nein, im Ernst. Aus dir ist wirklich etwas geworden." Sandra wurde rot: "Danke schön," antwortete sie leicht verschämt.

"Sag mal, wie kommst du mit Markus klar?", fragte ich. Sandra zuckte mit den Schultern: "Es geht. Ich sehe ihn kaum. Meistens ist Mama bei ihm, aber wenn er mal da ist, behandelt er mich, wie ein kleines Kind." Ich fügte augenzwinkernd an: "Was du nachweislich nicht mehr bist. Auch nicht mehr im Ausweis." Sie nickte: "Yep, aber das sollte ihm mal einer klarmachen. Mama mischt sich da kaum ein und lässt ihn." Dann lachte sie: "Ich glaube, er ist manchmal froh, wenn er mich nicht sieht. Kennst mich ja." Ich lachte mit: "Oh ja, das kenne ich nur zu gut." Ich biss in mein Brötchen: "Gib ihm eine Chance. Vielleicht ist er ja gar nicht so schlecht. Wer weiß?" Sandra schaute mich erstaunt an: "Das sagst DU? Immerhin ist Mama mit ihm durchgebrannt." Ich überlegte kurz: "Stimmt, aber es ist nunmal so, wie es jetzt ist. Letztendlich hat er nur die Möglichkeit genutzt, die Monika ihm gegeben hatte. Mit allem Anderen hat er nichts zu tun. Und jetzt nach ein paar Monaten spielt es für mich auch keine Rolle mehr."

Ich machte eine Pause: "Und außerdem, waren wir Beide nicht besser? Immerhin kam Mamas Vorschlag für uns zu spät, was sie bis heute nicht weiß." Sandra stimmte zu: "Ja, auch wieder wahr." Sie trank einen Schluck: "Weißt du, Peter. Manchmal überlege ich, ob es richtig war, was wir gemacht haben." Ich schaute sie prüfend an: "Was ist? Schuldgefühle?" Sandra schaute etwas betreten: "Ganz ehrlich? Manchmal schon, ja."

Ich griff über den Tisch und nahm Sandras Hand: "Wenn, dann sind wir Beide Schuld. ICH hätte doch Derjenige sein müssen, der es hätte nicht so weit kommen lassen dürfen." Sandra schaute mich ernst an: "Schon. Aber ich wollte es mit dir. Du solltest mein Erster sein." Ich unterbrach sie: "Und nicht dein Vibrator?" Sandra wurde wieder rot: "Oh Mann, das hängt mir nach." Ich fuhr fort: "Tja, und bei mir? Ich hab dich ein paar Mal beobachtet, wie du weißt." Sandra nickte grinsend und ich ergänzte: "Und ich denke mal, das Monis und mein sexuelles Problem, das zu dem Zeitpunkt ja schon lange existierte, sein Teil dazu beigetragen hatte." Sandra meinte: "Kurz gesagt: Ich wollte dich und du warst notgeil." Jetzt schaute ich ziemlich verlegen: "Ja, im Endeffekt wird es wohl so gewesen sein."

Sandra fragte: "Und jetzt? Wie ist es jetzt?" Ich dachte kurz über die richtige Antwort nach und holte Luft: "Und jetzt? Jetzt liebe ich dich und ich will es auch gar nicht anders." Sandra schmunzelte: "Und geil bist du immernoch." Auf diese Antwort konnte ich nur mit einem knallroten Kopf antworten. Sandra schmunzelte wieder und zog den Reißverschluss ihrer Joggingjacke runter. Zum Vorschein kamen ihre nackten Brüste: "Oder etwa nicht?" Ihr Grinsen dabei sagte alles und ich war jetzt endgültig nervös bei dem Anblick.

Sandra zog den Reißverschluss lachend wieder hoch und wir beendeten unser Frühstück. Wir hatten ja heute noch den Saal zu reinigen. Ich deckte den Tisch ab, während Sandra in mein Schlafzimmer ging, um sich anzuziehen.

Ich glaubte, ein undefinierbares Geräusch von ihr gehört zu haben und ging ins Schlafzimmer. Dort sah ich die Kleiderschranktür offen. Dahinter stand, in den Schrank gebückt, Sandra. Ich sah von ihr nur die Beine und ihren Hintern, der hinter der Tür hervorlugte. Ich konnte nicht anders und schlich mich hinter sie. Zu spät bemerkte sie mich und wollte sich aufrichten, was aber nicht mehr ging. Ich strich mit beiden Händen über ihren Po und zog ihre Jogginghose über ihren Po, ein Höschen trug sie nicht. Sandra schloss in gebückter Haltung die Tür und nun konnten wir uns im Spiegel der Tür beobachten.

Sandra stützte sich mit beiden Händen am Schrank ab und schaute in den Spiegel. Ich sah mich hinter ihr stehen, direkt an ihrem nackten Hintern. Sandra öffnete mit einer Hand ihre Joggingjacke, ihre großen Brüste hingen jetzt aus der Jacke heraus. Der Anblick war für mich wie ein Kick. Ich sah durch den Spiegel Sandras erwartungsfrohes Gesicht, ihr Mund war halb geöffnet, ihre Augen flehten nach Dem, was jetzt folgen würde. Ich bugsierte meinen Ständer an ihre Spalte und so stieß ich zu. Sandra schaute in den Spiegel und stieß einen verhaltenen, spitzen Schrei aus. Ich sah ihre weit aufgerissenen Augen, ihren offenen Mund. Ohne zu zögern stieß ich sofort zu und katapultierte sie mit jedem Stoß nach vorne, begleitet vom rhythmischen Klatschen, wenn mein Becken auf Sandras Hintern traf. Sandra hatte ihre Hände am Spiegel vor ihrem Kopf platziert, um nicht mit dem Kopf anzustoßen.

Ich spürte meinen Höhepunkt aufsteigen und auch Sandra, deren Gesicht angestrengt rötlich anlief, schloss die Augen und erwartete die Welle, die sie hinwegraffen würde und schon entlud ich mich mit aller Kraft. Langsam, ganz langsam ließ der Höhepunkt nach und mehr und mehr ließ unsere Anspannung nach. Als ich endlich fertig war hielt ich still und Sandra ließ den Kopf hängen. Beide schnauften und keuchten wir wie nach einem Marathonlauf.

Sperma tropfte aus Sandra auf den Teppich. Noch in dieser Haltung und noch völlig außer Atem drehte Sandra ihren Kopf zu mir und lächelte selig. Nach Luft ringend fragte sie: "Waow! Was war das denn?" Selbst noch schweratmig bückte ich mich und küsste Sandras Po: "Das Geilste, was mein Schrank je gesehen hat. Dich."

Mit lachendem Gesicht drehte sich Sandra zu mir, legte ihre Arme um mich und küsste mich leidenschaftlich. Noch immer hatte sie die Hose an den Knien und eine schmale Spermaspur lief an ihrem Bein herab. Noch ein kurzer Kuss von ihr und sie zog sich an. Erst jetzt fiel uns auf, dass die Jalousien oben waren und das Fenster noch immer offen stand. Könnte also gut sein, dass wir die Nachbarschaft unterhalten hatten.

Mein Gott, was sollte das mit uns noch werden? Grade jetzt, wo wir uns nicht mehr verstecken mussten.

Wir machten uns jetzt auf den Weg zur Halle, wo Monika bereits auf uns wartete. Wir begrüßten uns eher freundschaftlich, gingen rein und begannen unsere Arbeit. Da wir am Vorabend schon ein wenig aufgeräumt hatten, war jetzt nicht mehr allzu viel zu tun. Monika hatte eine Thermoskanne Kaffee und ein paar Frikadellen vom Buffet dabei. Wir setzten uns an Einen der Tische und Monika begann ein Gespräch: "Na Kleines? Wie geht es dir jetzt so mit 18?" Sandra grinste: "Wie mit 17, nur ein Jahr älter." Monika lächelte: "Tja, jetzt kannst du tun und lassen, was du möchtest." Mit Blick zu mir stand Sandra auf: "Tu ich schon, seit heute Morgen." Sie zwinkerte mir zu und ging nach draußen. Moni guckte verblüfft Sandra hinterher und dann zu mir. Ich war selbst überrascht, musste aber grinsen, was ich durch Senken des Kopfes zu verbergen versuchte. Moni fragte verdutzt: "Wie darf ich das verstehen?" Sie schaute mich prüfend an: "Sag bloß, ihr habt ....?" Ich sagte nichts, sondern zwinkerte Moni nur grinsend zu und folgte Sandra. An der Tür drehte ich mich nochmal um. Moni saß da noch immer, mit offenem Mund und völlig konsterniert. In ihren Augen konnte man die Frage ablesen: "Ist jetzt nicht wahr, oder?"

Doch, es war wahr und es war beileibe nicht das erste Mal und sollte garantiert auch nicht das letzte Mal sein.

Ich schaute Sandra verwundert an: "Hast du sie noch Alle?" Sandra grinste: "Warum? Ist doch jetzt eh egal. Von mir aus darf das JETZT Jeder wissen. Was davor war, bleibt unter uns." Sie küsste mich und Moni muss das gesehen haben. Ich wusste jetzt nicht, wie ich reagieren sollte. Sandra meinte es todernst und hatte, im Gegensatz zu mir, keine Probleme damit, offen dazu zu stehen. Ich glaubte, ich musste mich an den Umstand erst noch gewöhnen. Ich hatte noch die Schlüssel der Halle in der Hand. Sandra nahm sie und ging zu Monika. Ich sah die Beiden nur kurz diskutieren. Moni hob ratlos und fragend die Hände, während Sandra lächelnd, mit wehender Löwenmähne sich umdrehte und mit schwingenden Schritten zur Tür ging: "Tschüss Mama, bis später." Sie kam mit triumphierenden Gesicht an mir vorbei und ich schaute jetzt selbst total verblüfft erst Sandra hinterher und dann zu Moni. Sie saß da, einsam und verlassen und schüttelte nur den Kopf.

Im Auto fragte ich Sandra, obwohl meine Frage eigentlich überflüssig war: "Was, bitte schön, hast du gemacht???" Sandras breites Grinsen war eigentlich Antwort genug: "Nichts. Ich hab Mama nur über uns aufgeklärt." Ich holte verschreckt Luft, aber sie schnitt mir das Wort ab: "Bleib mal locker. Ich hab ihr nur gesagt, das wir heute Morgen miteinander geschlafen haben, so wie sie es ja wollte und dass wir es jetzt weiter tun werden, wo und wann immer wir wollen." Ich nickte verblüfft und fragte: "So? Aha? Tun wir das?" Sandra schaute mich vielsagend lächelnd an, beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss: "Ja, werden wir. Was das angeht, wirst du also noch viel Arbeit mit mir haben. Und das Beste ist, wir brauchen uns vor Niemanden mehr zu verstecken." Ich lachte ziemlich erstaunt: "Dir ist aber schon klar, dass ich schon was älter bin." Sandra wiegelte ab, beugte sich zu meiner Hose hinunter und küsste mich auf meine Beule: "Das fällt dir ja früh ein, wir machen es doch schon seit Monaten miteinander. Wenn es eng wird, werde ich dich schon wieder beatmen." Ich schmunzelte zurück: "Das glaube ich dir aufs Wort." Sandra hatte kurz und bündig die Initiative ergriffen und offiziell die Bombe platzen lassen, einfach so.