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Das Leben kann schön sein...

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Sie setzte sich mit einem eleganten Schwung rittlings auf meinen Schwanz und nahm ihn ohne zu zögern problemlos in ihre nasse heiße Spalte auf. Dann ritt sie mich in Zeitlupentempo, und wehrte alle meine Versuche ab, sie zu berühren. Nur Ihre Muschi um meinen Schwanz, eng umklammert, bewegte sie sich auf und ab, wir keuchten, stöhnten, schrieen vor Geilheit. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, zu geil war das Gefühl von ihren Muschimuskeln massiert zu werden, also pumpte ich meine ganze Ladung in sie. Kurz danach war auch Yvonne soweit und mit einem Schwall ihres Saftes, vermischt mit meinem Sperma, kam es auch ihr. „Dankeschön! Das war mit abstand der geilste Fick meines Lebens!" hauchte sie mir ins Ohr, bevor sie mich sanft küsste. „Aber so kannst du nicht gehen!" Sie deutete auf meine, von unseren Säften durchnässte Hose. „Ab in die Wäsche und dann den Trockner. Mor-gen früh kannst du Sie dir nehmen. Aber ich muss jetzt ins Bett, denn ich hab Früh-schicht!" Eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein. Als ich wach wurde, wusste ich zunächst nicht wo ich war, doch als ich Yvonnes Duft roch, kam ich schnell zu Bewusstsein. Es war fast Zeit zum Aufstehen. Also machte ich mich auf den Weg in die Küche um Kaffe zu kochen.

Ich liebe den herrlichen Duft on frischem Kaffee am Morgen! Immer noch ziemlich verschlafen machte ich mich auf den Weg ins Bad. Ich öffnete die Türe und sah Licht! Keks musste also schon zu hause sein, und grad im Bad. „Tschuldigung!" murmelte ich, noch bevor ich was sah. „Komm doch rein, ich bin grad fertig!" und Keks öffnete wieder die Türe. Sie hatte sich ein kurzes weißes Handtuch umgebunden, das grad bis zu ihrem Po reichte. Da sie fast einen Kopf kleiner war wie ich, sah ich nach unten und musste lächeln. Sie hatte Mühe das Handtuch am Körper zu behalten. Sie ging an mir vorüber und als ich ihr einen Blick nachwarf, drehte sie ihren Kopf und lächelte mich an. „Na so früh schon so wach?" verspottet sie mich mit einem Blick auf meinen durch den Slip erkennbaren, halbstei-fen Schwanz. „Na bei dem süßen Anblick" konterte ich und machte dann die Bade-zimmertüre zu. Nach der Morgentoilette rechnete ich nicht mehr damit, jemand anzu-treffen, aber Keks hatte ein kleines Frühstück gezaubert. „Ich hab doch gestern bei Euch mitgegessen.

Eine kleine Revanche. Außerdem brauchst du sicher eine Stär-kung, so wie ich Yvi kenne!" sagte sie schelmisch grinsend. „Die hat dich sicher hart rangenommen, so gut gelaunt wie sie heute bei Schichtwechsel war!" „Es geht so!" erwiderte ich. Sie saß mir gegenüber, und hatte ein übergroßes weites Shirt als Nachthemd an. Ich musterte sie verstohlen und bemerkte, dass sich ihre dunklen Warzenhöfe unter dem Shirt abzeichneten. Niedliche kleine, dunkle kreisrunde War-zenhöfe. Allmählich drückten sich auch ihre Nippelchen durch. „Hey!" rief sie. „Schläfst Du noch oder hast Du keinen Bock dich mit mir zu unterhalten?" Ich wurde rot, und schwieg verlegen. „Und, hab ich Deine Prüfung bestanden? Mit Yvonne kann ich natürlich nicht konkurrieren. Ihr perfekter Body ist ja der absolute Männer-traum! Da werde ich sogar neidlos blass!" Wie antwortet Mann hier jetzt diploma-tisch? Auch Keks (wie hießt sie wohl mit richtigem Namen?) sah nicht schlecht aus. Aber konnte ich ihr das so einfach sagen? „Jeder Typ Frau hat so seine Vor- und Nachteile." „So so...recht diffus, Deine Aussage! Ich versteh schon. Wenn ein Mann eine Frau wie Yvonne haben kann, dann bin ich ja uninteressant!" gab sie mit einem erkennbar ironischen Unterton von sich.

„So einfach ist das nicht, Keks. Auch Du bist sehr attraktiv. Eben auf Deine Art. Sicher, Du bist kleiner als Yvi, aber Deine Haut ist schön braun, Du hast schönes langes, schwarzes Haar. Ihr seid beide nicht mitein-ander zu vergleichen."

Wir frühstückten weiter und ratschten belanglose Sachen, ab und an durchsetzt mit kleinen Anzüglichkeiten. Gerade so anzüglich, dass mein bestes Stück nie ganz schlaff wurde. Auch die Nippelchen von Keks drückten sich immer noch durch den Stoff ihres Shirts. Als wir fertig waren, räumte Keks ab, und als sie den Geschirrspü-ler befüllte, reckte sie mir ihren kleinen festen Hintern entgegen, sichtbar kein Hö-schen unter dem Shirt. „So gefällst Du mir...!" grinste ich. „Alter Macho! Nur an Sex denken!" lachte Keks zurück, als sie sich umdrehte. „Yvi scheint dich dann doch nicht so beansprucht zu haben, wie ich dachte, wenn Du jetzt schon wieder DARAN den-ken kannst!" Mir wurde die Sache jetzt doch langsam zu heiß. Ich bedankte mich ar-tig fürs Frühstück, und „flüchtete" fast aus der Wohnung.

In der Arbeit konnte ich meine Gedanken kaum zügeln. Keks...Yvonne...beide Frau-en gingen mir abwechselnd durch den Kopf, wie wir es miteinander trieben. Am Nachmittag, kurz vor Feierabend, es waren nur noch meine Sekretärin und ich im Hause, klopfte es an der Türe und meine Sekretärin führte Keks herein. „Ihre letzte Terminsache für heute! Ich geh dann nach Hause wenn Sie nichts dagegen haben, meine Kinder warten sicher schon!" „Sicher doch, sie können gehen!" Und schon war ich wieder mit Keks alleine in einem Zimmer. „Ich wollte nur mal sehen, was und wo der Stecher meiner Freundin arbeitet...! Nicht mal so schlecht, was ich sehe." Mein Büro war modern mit Stahl und Glas eingerichtet, lag im 5ten Stock, und alle anderen Häuser ringsherum waren höchstens 3-stöckig, also ein sehr weiter Ausblick. Keks war sehr flippig gekleidet.

Nichts ungewöhnliches in unserem Hause, denn meine Kundschaft war jung und stand immer am Anfang einer „Karriere" oder einer Firmen-gründung. Sie trug einen kurzen, schwarzweiß karierten Rock und ein rotes Oberteil, Neckholder, am Rücken geknotet, ansonsten rückenfrei. Ihre Füße steckten in Rie-mensandaletten. Alles in allem ein sehr hübscher Anblick. Sie ging mein Büro ab, trat vor das große, bodenhohe Fenster, und wandte mir ihren Rücken zu. Mein Blick ver-folgte sie durchs ganze Zimmer, und ich drehte mich in meinem Stuhl mit. Die Sonne umgab sie wie einen Lichtkranz, und ich konnte sie kaum mehr sehen. Sie drehte sich wieder um und ging zu meinem Schreibtisch, setze sich auf die Glasplatte am Eck. Ich musterte sie nun unverhohlen und fragte mich, was genau sie hier wohl will. „Etwas karg die Einrichtung.

Nicht mal eine Besprechungscouch da, wo dich weibli-che Existenzgründer von ihren Qualitäten überzeugen könnten!" provozierte sie mit einem Lächeln. „Es gibt mehr mit dem Frau mich überzeugen kann, da braucht es keine Couch dazu!" Erwiederte ich. „So einer bist Du also! Geld gegen Sex...da muss ich Yvi aber warnen! Nicht dass Du ihr das Herz brichst, wenn du es mit jeder machst die Geld von Dir will!" meinte sie mit gespieltem Ernst. „Yvi weiß was sie an mir hat, denke ich! Und außerdem...wir sind ja erst drei Tage zusammen!" „Das ist für Yvi schon lange. Sie entscheidet das meist nach dem ersten Sex. Sieht sie dann noch jemand öfter, hat er gewonnen und sie erobert. Sie ist schwer zufrieden zu stellen! Du scheinst wirklich gute Qualitäten zu haben!" „Wenn das jetzt eine abgesprochene Sache zwischen Dir und Yvi sein sollte, so ein Treuetest, du machst mich heiss, und wenn ich drauf eingehe, dann sagst du Yvi bescheid...vergiss es einfach!" „So so...ich mach dich also heiß. Gut zu wissen.

Nein Yvonne weiß nichts. Hast du es schon mal hier mit einer Kundin gemacht?" „Nein, ich habe nichts mit Kundinnen!" Die Nippelchen von Keks drückten sich nun durch ihr Top wie sich mein Harter in meiner Hose abzeichnete. „Gut dass ich nichts von dir will...Geld meine ich!" Sagte sie und kam auf mich zu. Sie stützte sich auf meine Armlehnen und war nur noch einige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Plötzlich klingelte mein Telefon und ich nahm ab, es war Yvi! „Hallo Yvi!" sagte ich laut. Keks stand immer noch vor mir und lächelte nun breit. Sie beugte sich herab, und öffnete meine Hose! Erstaunt ver-suchte ich aufzustehen, aber meinem halbherzigen Fluchtversuch machte sie ein Ende und drückte mich zurück.

„Pssst!" zischte sie leise mit einem Finger auf den Lippen! Dann packte sie meinen Steifen aus, und begann unvermittelt, mir einen zu blasen. Ich hatte große Mühe mich auf das Telefonat mit Yvi zu konzentrieren. Ich bekam nur noch mit, dass sie später Dienstschluss hätte und dann zu mir kommen wollte. Gott sei Dank hatte sie es auch eilig denn Keks behandelte meinen Schwanz gekonnt und ich hatte Angst mich zu verraten. „Du kleines Geiles Luder!" stöhnte ich. Mehr konnte ich nicht sa-gen, denn ich genoss das Spiel ihrer Lippen und Zunge an meinem Schwanz. Sie Zog mir unterdessen die Hose aus, und ich befreite mich von Hemd und Krawatte, um mich abzulenken und nicht sofort zu kommen. „Du bläst geil!" Sie lächelte mich über meine Eichel an und nickte grinsend. Ein Speichelfaden zog sich von ihrem Mundwinkel zu meinem Schwanz „Yvi mag das nicht so! Sie will nur gefickt werden. Blasen tut sie nicht gerne! Ich liebe es an Schwänzen zu saugen!" Ihre langen Haare kitzelten auf meinem Bauch als sie wieder begann an mir zu lutschen, tiefer und tie-fer meinen Schwanz in sich einzusaugen.

Es dauerte nicht lange und sie nahm ihn bis zum Anschlag in ihren Mund auf, ich wühlte meine Hände in ihr Haar und drückte ihren Kopf tief auf meinen Schwanz, ich musste bald spritzen, so geil war das Gefühl, Keks in den Mund zu ficken! Als sie meinen Harten mit ihrer Zunge an ihre Gaumen-platte drückte und meine Eier gekonnt massierte, bäumte ich mich auf, und Keks saugte meinen Harten noch etwas tiefer in sich ein. Mein heißes Sperma schoss aus mir heraus, in Keks Mund, und sie hielt meinen zuckenden Riemen fest umschlos-sen, bis ich nach 4 – 5 Spritzern erschöpft aufstöhnte. Sie ließ langsam meinen im-mer noch harten Schwanz aus ihrem Mund gleiten, und Schaffte es, ihn mit ihren Lippen eng zu umfassen, so dass kein Tropfen Sperma an ihm blieb. Mit einem schmatzenden Geräusch ließ sie ihn frei und richtete sich auf. Ihr Gesicht wiederum nur cm von meinem Entfernt. Langsam öffnete sie ihre Lippen und ließ mich mein Sperma sehen, in dem Sie ihre Zunge badete. Dann schluckte sie es vor meinen Au-gen mit einem genießerischen Gesichtsausdruck und lächelte mich an. „Denk daran, Yvi weiß nicht, dass ich hier bin!" War das eine Einladung zu mehr? Jetzt ist schon alles egal.

Ich öffnete ihr Top und nahm es ihr langsam ab. Keinen BH. Wozu auch. Ihre beiden perfekten Brüste waren eine Gottesgabe. Nicht so groß wie die von Yvi aber perfekt in Halt und Form. Leicht waren die Bräunungslinien des Bikini zu erkennen, ein auf-regender Kontrast. Ich stand auf, und trat vor sie hin. Öffnete ihren Rock, und er fiel zu Boden. Elegant nahm sie meine Hand und stieg aus ihrem Rock. Sie trug ein klei-nes weißes Spitzending als Slip. Einfach perfekt. „Wow!" entfuhr es mir. Ihre kleinen Nippel standen aufrecht, sie hatte eine Gänsehaut vor Erregung. Ich hob sie hoch, sie war so leicht, dass ich es kaum glauben konnte, und setzte sie auf die kurze Kan-te meines Schreibtisches. Dann zog ich ihr den Slip herunter und sah auf eine blank rasierte Spalte. Leicht rosa schimmerten Ihre halb geöffneten Schamlippen hervor. Wir beide zitterten von Erregung und Erwartung. Langsam ließ sie sich zurücksinken und lag nun in ihrer ganzen jugendlichen Schönheit vor mir. Mein Schwanz richtete sich wieder vollends auf, und schwoll an, wie ich es noch nie zu vor erlebt hatte. Ir-gendetwas an Keks machte mich geiler als alles andere.

Ich streichelte zärtlich über ihre Schenkel, ihren Bauch, ihre Brüste. Und sie wurde zusehends entspannter aber auch geiler. Sie begann wie von selbst ihre Schenkel zu öffnen, stellte die Absätze ihrer Sandaletten auf die Tischkante und präsentierte mir so ihre weit geöffnete Spal-te. „Ich werde dich nun zum Dank für dein Blasen verwöhnen, dass dir Hören und Sehen vergeht!" „Das haben schon mehr behauptet, aber kaum einer hat's geschafft! Fick mich und wir werden es sehen!" Ihre blanke rasierte Spalte lud förmlich dazu ein. „Na warte du geiles Stück, das werden wir ja sehen!" und kniff sie in beide Nip-pel, was sie leicht erbeben ließ. Kein Schmerzenslaut kam über ihre Lippen.

„Aha. Du stehst darauf, mein Luder?" „Ja, ich mag's hart. Aber auch ab und an Zart!" Ihre beide Brüste massierte ich nun fest und fester, knetete sie hart durch, rollte ihre Nip-pel zwischen den Fingern, beugte mich zu ihr herab und biss sie fest ein einen. Diesmal schrie sie leicht auf, keuchte aber dann vor Geilheit als ich auch den ande-ren Nippel so behandelte. Ich stand nun leicht seitlich von Ihr und biss mich an ihren Nippeln fest.

Meine Finger tasteten sich über ihren Bauch, ihren Venushügel bis zu ihren Scham-lippen, als mir eine Idee kam. Schnell trat ich an das andere Ende des Tisches und Keks sah mir fragend zu. Mit der abgelegten Krawatte und einer Ersatzkrawatte aus dem Schrank fesselte ich ihre Arme an die Tischbeine. Sie ließ das nach anfängli-chen Zögern geschehen. Nun trat ich zwischen ihre Schenkel, kniete mich hin und besah mir ihre kleine rasierte Spalte genauer. Ihre Schamlippen waren rosa ange-schwollen und sie duftete herrlich geil. Ohne Vorwarnung schob ich ihr meinen Mittel-finger bis zum Anschlag in ihre Muschi. Sie schrie diesmal etwas auf, versucht aber, ihn so tief wie möglich in sich zu spüren. „Verflucht ist deine Muschi eng gebaut! Das macht bestimmt Spaß sie zu ficken!" „ja ich bin recht eng gebaut. Noch nicht all zu viele Gelegenheiten gehabt, sie auszudehnen. Die Schwänze bisher waren nicht so toll!"

Unsere obszöne Sprache erregte mich und wie es schien, Keks auch! „Na dass kann ich ändern!" und schob ihr nun meinen Zeigefinger mit hinein, und fickte sie hart mit meinen beiden Fingern, ließ sie wirbeln. Ich saugte ihre Schamlippen ein leckte sie, kniff sie mit meinen Fingern, was Keks mit einem Grunzen quittierte. Sie zog an ihren Armfesseln und wollte wie es scheint, ihre Brüste massieren. Aber dass ließ ich nicht zu. „Ich bin am Zug, mein geiles Stück!" raunte ich und biss sie dann in ihren Kitzler, ließ ihn zwischen meinen Zähnen rollen. Sie schrie, zuckte stöhnte und bäumte sich auf. Hechelte vor Geilheit.

Immer härter fickten sie meine Finger, und als ich erneut ihren Kitzler kniff, kam sie mit unglaublicher Vehemenz. Sie zerrte an ihren Fesseln und ihr Körper zuckte unkontrolliert. Zärtlich drückte ich ihr Becken auf den Tisch und leckte sie ganz langsam an ihrer Spalte, ließ ihren Höhepunkt andauern, und wartete ihre Schamlippen liebkosend, bis sie sich wieder beruhigt hatte. „Fürs erste nicht schlecht, aber was hast du noch zu bieten?" fragte sie mit hochrotem Kopf. „Hast du noch nicht genug du geiles Biest?" Ich schleckte ihre Spalte nun zärt-lich fordernd. Verwöhnte sie mit meiner Zunge. Sie wehrte sich zwar innerlich dage-gen, aber sie war so geil dass sie es genoss, wieder einem Höhepunkt entgegen zu treiben. So tief es ging leckte ich sie aus, jede Falte ihrer Muschi, jeden mm ihrer Schamlippen. Diesmal dauerte es nicht lange und sie kam, still, zuckend, genießend, stöhnend erneut. Jetzt hatte ich sie fast soweit.

Ich trat neben ihren Kopf, zog sie an ihren langen Haaren, und als sie den Mund zum Protest öffnete, schob ich ihr meinen Harten in ihren Rachen. Erstaunt sah sie mich an, saugte sich aber fest, und ver-wöhnte ihn wie zuvor sehr gekonnt. Ich ließ sie nicht zu lange saugen denn ich stand kurz davor zu kommen. Ich malträtierte nun wieder ihre beiden Brüste, kniff sie, kne-tete sie, bis ich ihre Nippel an ihren Rippen durchrieb, dann zog ich meinen nassen Schwanz aus ihrem Mund und trat vor sie. Sie hob ihren Kopf und Körper so weit sie konnte und wollte zusehen. Ich drückte sie bestimmt zurück, und sie ließ es wider-strebend zu. Ich drückte ihre Schenkel weit auseinander und nahm meinen Harten in die Hand, schlug ihr mit ihm wie mit einer Rute auf die Muschi, immer fester, zog meine Eichel von oben nach unten durch ihre Schamlippen und reizte sie so immer mehr, drückte meine Eichel an ihren Kitzler, bis sie sich nicht mehr beherrschen konnte und schrie „Fick mich doch endlich! Ich will deinen Schwanz spüren!" Ich hielt inne, sah sie an, und steckte meine Eichel zwischen ihre geschwollenen Schamlip-pen, die sich um ihn saugten. Langsam, ganz langsam schob ich ihn nun in ihre Mu-schi.

Ihr Gesicht verzerrte sich vor Geilheit. „Du bist wirklich eng gebaut, du geile Stu-te. Mein Schwanz geht kaum in deine Muschi!" dabei hatte ich das Gefühl, ich müss-te spritzen, so eng war ihre Spalte. Endlich hatte ich meine Eichel ganz in ihr und verharrte. Sie versuchte sich zu entspannen, war aber so erregt, dass sie nicht an-ders konnte als angespannt dazuliegen, was ihre Muschi noch enger machte.

Ich drückte fester und mein Schwanz verschwand mm für mm in ihrer Spalte, ihre Schamlippen so eng um meine Vorhaut geschlossen, dass es fast schmerzte als ich tiefer in sie eindrang. Sie zuckte und immer unkontrollierter und ich hatte Mühe, ihr Becken ruhig zu halten. Unendlich lange brauchte ich, bis mein Schwanz zu einem Viertel in ihr steckte. Ich konnte nicht mehr. Ich zog mich aus ihrer engen heißen Grotte zurück, und sah meinen Harten, umfasst von Ihren Schamlippen, aus ihr her-aus gleiten. Nur noch die Eichelspitze hielt Kontakt mit ihrem Loch.

Fragend sah sie mich an, als ich erneut in sie stieß, diesmal in einer Bewegung, bis zur Hälfte in die fickend. Keks wurde wilder und wilder, warf sich in ihren Fesseln geil umher und be-herrschte sich, nicht zu kommen. Vergebens. Als ich sie kurz in ihre Nippel kniff, gab sie einen animalischen Laut von sich, und sie kam erneut, was ihre Muschi zucken ließ. Pulsierend massierte ihre vor Erregung zuckende Muschi meinen Schwanz und ich zog mich wieder aus ihr zurück, nur um dann in einer einzigen Bewegung meinen Schwanz endlich ganz in sie zu bohren. Das war zu viel für mich! Als ich nachdrückte und sie mit ihren Hüften auf meinen Pfahl zog, kam es auch mir, und Keks wurde erneut von einer Woge der Erregung durchflutet. Ich spritzte und spritzte immer wie-der meine Ladung in sie, wie ich es selbst noch nicht erlebt hatte. Ich entließ ihren Zuckenden Körper aus den Fesseln und setze mich mit wackeligen Knien in meinen Bürostuhl, und rollte vor den Tisch, so dass ich Keks sah, wie sie mit weit gespreiz-ten Schenkeln dalag. „Du warst gut zu ficken, meine geile Stute! Herrlich, dich und deine enge Muschi benutzen zu können!" Sie wand sich unter meinen Worten vor Vergnügen und lächelte mich zufrieden an. „Wenn Du willst, darfst du das wieder machen!" sagte sie mit zitternder Stimme.

„Aber nur wenn keiner was davon erfährt. Ich will Yvi nicht weh tun!" setzte sie dazu. „Ok, du wirst ab sofort meine geheime Sex-Sklavin sein, und all das tun was ich will?" Sie nickte nur, schelmisch grinsend. Ich stand auf, ging zum Tisch ans große Fenster und nahm mir ein Glas Wasser. „Komm her, du geiles Luder, und blas mir einen, ich will noch mal spritzen!" Mit wack-ligen Schritten kam sie zu mir und kniete sich nackt vor mich, und begann, gehorsam meinen Schwanz zu lutschen. Sie machte das wirklich hervorragend, und nach kur-zer Zeit war ich schon wieder steif und erregt. Ich ließ sie noch ein kleines Weilchen meinen Schwanz lutschen, bis ich sie mit ihren Haaren hochzog, hart ans Fenster drückte, so dass ihre beiden Titten sich ans Glas pressten. Ich hob ihre Hände hoch und drückte sie mit meinen ebenfalls ans Fenster, sie spreizte ihre Beine ein wenig, als sie meine Eichel von hinten an ihrer Muschi spürte. Ich war schon wieder bis aufs äußerste erregt, als ich meinen Harten an ihrer Muschi entlang gleiten ließ. Ich rieb ihn an ihr, ohne sie zu ficken, bis ich spürte, wie es mir kam. Schnell schob ich ihr meine Eichel in die Muschi, und spritzte in ihr ab. Gab ihr alles was ich noch zu bie-ten hatte.

„So das wars, du Schlampe! Ich bin mit der fertig für heute. Du darfst heimgehen." Ihre Spalte war mit meinem Sperma gefüllt, das wusste ich. Kleine Tropfen bahnten sich schon ihren Weg an ihrem Schenkel entlang. Sie wollte sich mit ihrem Slip etwas säubern, doch ich verbat es ihr. „Zieh deinen Rock an, und dein Top, dann gehst d nach hause. Ich werde dir folgen damit du auf keine dummen Ge-danken kommst!" Gehorsam zog sie sich an, sah wieder zum anbeißen unschuldig jung aus und wir machten uns auf den Weg. Im Aufzug roch es schon nach Geilheit und ich sah genau, wie sich ein zwei kleine Tropfen unserer Säfte schon bis zu ihrem Knie vorgearbeitet hatten. „Gefällts dir meine Schlampe, mit meinem Sperma gefüllt nach hause zu gehen?" „Ja, sehr! Mich so schmutzig und benutzt zu fühlen macht mich geil!" Kurz vorm EG kniff ich sie noch mal in ihre Nippel, so dass sie sich reflex-artig aufstellten und sie sich stöhnend auf ihre Lippen biss. Auf dem Nachhauseweg dirigierte ich sie extra durch leise zurufe an Menschenmengen, Eisdielen und Stra-ßenkaffees vorbei, nur um aufmerksamen Beobachtern Einblicke zu gewähren.