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Das Leben kann schön sein...

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Mitt-lerweile lief sie schon sehr stark aus, und konnte mein Sperma kaum mehr halten. Ich hatte ein einsehen mit ihr, zu arg übertreiben muss man ja auch nicht, und ließ sie sich auf der Toilette einer Eisdiele säubern. Ich folgte ihr kurz in die Kabine, bohr-te meinen Finger in ihre schleimige Muschi und ließ ihn ihr ablecken. Dann wartete ich vor dem Gebäude auf sie. Bei Yvi und Keks zu Hause angelangt, kniff ich sie im Treppenhaus nochmals in ihre Nippel, bevor ich mich nach hause aufmachte. „Denk dran, du bist meine Sex-Gespielin! Wehe du fickst einen anderen!" flüsterte ich ihr ins Ohr.

Das Leben kann so schön sein! Wer hätte das geglaubt, dass ich hier in der Provinz eine geile Freundin und eine Sexgespielin finden würde? Gott sei dank war Yvi von ihrer Schicht so kaputt dass sie nur ihre Ruhe wollte. Wir machten uns einen gemütli-chen Abend, und es begann eine wirklich schöne Zeit. Wir hatten ein erfülltes Sexle-ben, trieben es relativ hemmungslos und oft, nur blasen mochte Yvi noch immer nicht. Mir machte das nichts aus, denn ich hatte ja noch Keks. Es kam die nächsten Wochen sehr entgegen, dass die beiden versetzte Dienstpläne hatten.

So konnte ich Keks benutzen und ficken wann immer ich wollte. Sie kam, wann immer ich sie an-rief, ins Büro, nach hause, und ließ sich benutzen. Sie genoss es, und blühte dabei so richtig auf. Yvi meinte, sie hätte mal wieder einen Freund, aber da Keks auch vor meiner Zeit nie jemand mit nach hause gebracht hatte, war es für Yvi nicht weiter tragisch. Als ich wieder einmal bei Yvi übernachtet hatte, und wir nach einem zärtli-chen Massageabend auf der Couch ausgiebigen Sex hatten, klingelte das Telefon in aller frühe. Wir waren der Meinung dass es Keks wäre, sie müsste länger arbeiten oder so, aber es war ein Anwalt. Er wollte mich sprechen. Ich hatte die Nummer von Yvi auf meinem AB hinterlassen, für wirklich wichtige Fälle, wie ich betonte.

Der An-walt entschuldigte sich wortreich, aber es war wirklich wichtig. Meine Eltern sind bei einem Autounfall ums leben gekommen. Die Beerdigung sei in 3 Tagen in meinem Heimatort. Ob ich wüsste, wie er meine Schwester erreichen könne? Denn an die Handynummer, die er als einziger hatte, geht niemand ran. Und mehr als diese habe er nicht, da auch die letzten 5 Jahre der Kontakt zwischen meiner Schwester und meinen Eltern nicht der beste gewesen sei. Nur eine alte Adresse, unter der niemand mehr erreichbar ist. Verneinend legte ich auf. Komisch. Eigentlich müsste mir das nach so langer Zeit doch fast egal sein. Aber ich begann wirklich um meine Eltern zu trauern. Ich musste alleine sein. Yvi hatte die nächste Woche Nachtdienst, ich muss-te arbeiten also sahen wir uns sowieso nicht. Der Nachlass und die Beerdigung wur-de von einer entfernten Verwandten geregelt. Die Beerdigung war am Samstag. In 3 Tagen also. Ich schrieb Keks eine kleine Notiz und versteckte sie bei ihr im Schlaf-zimmer, wo ich eigentlich immer ihre „Aufträge" versteckte.

Die Zeit bis zur Beerdi-gung verging eigentlich wie in Trance. Ich weiss nur noch, dass ich am Samstag in meinem besten schwarzen Anzug bereits am Vormittag in meinen Heimatort fuhr. Ich Parkte meinen Wagen vor der Kirche und machte mich dann zu Fuß auf den Weg. Mit jedem Schritt kamen mehr und mehr Erinnerungen auf mich zu. Musste alles so kommen wie es gekommen ist? Ich sinnierte und sinnierte, sah bekannte Gesichter, Schulkameraden und Kameradinnen von damals. Sie grüßten zwar, reserviert und freundlich, wussten aber nichts mit mir anzufangen. Sie hielten mich nur für einen Trauergast, aber erkannten mich nicht. Der Anwalt hatte mir den Schlüssel zum Haus meiner Eltern zugeschickt. Ich kam nach 16 Jahren das erste mal wieder nach Hau-se. Alles war wie früher. Nichts hatte sich verändert. Nur eines fand ich nicht: Mein ehemaliges Zimmer. Sie mussten damals wohl aus Wut und Ärger über mich alles beseitigt haben, denn wo ich einmal Schlief war Mutters Nähstube eingerichtet.

Auch fand ich keinen weiteren Hinweis auf meine Schwester. Unsere Eltern schienen uns aus Ihrem Gedächtnis gestrichen zu haben. Langsam wurde meine Trauer durch Är-ger ersetzt. Weniger Ärger, mehr Gleichgültigkeit. Die Kirchenglocken mahnten und ich machte mich auf den Weg. Da ich nicht erkannt werden wollte, wartete ich bis alle in der Kirche waren und ging als einer der letzten hinein. Ich nahm hinten Platz und verfolgte die Trauerfeier mit der Distanz die auch unsere Leben hatten. Verwandt-schaft war kaum Vorhanden. Die entfernte Tante und noch jemand, den ich nicht er-kannte, waren die einzigen in der ersten Reihe. Nur Doris, meine damalige Freundin, erkannte ich unter der engeren Trauerschar. Noch bevor der Gottesdienst zu Ende war, ging ich auf den Friedhof und suchte mir ein schattiges Plätzchen unter einem Baum, denn die Sonne brannte unbarmherzig, so wie meine Eltern gewesen waren.

Dunkle Wolken weit entfernt am Horizont kündigten ein nahendes Sommergewitter an. Die Trauergemeinde zog an mir vorbei.

Ich nahm niemanden wahr, mir war es egal. Ich hörte leise gezischte Wortfetzen wie „Na zur Beerdigung hätt er scho kom-men können...wenigstens ist sie da." Das ließ mich aufhorchen. Meine Schwester ist also gekommen. Leider standen die nächsten Angehörigen mit dem Rücken zu mir, so dass ich nicht erkennen konnte, wer meine Schwester ist. Es musste die zierliche Person inmitten der alten Damen und Herren sein. Ich konnte nichts erkennen. Als die Beerdigung fast vorbei war begann es zu rumpeln und zu donnern. Das Gewitter zog auf. Alle bis auf die junge Frau verließen langsam den Friedhof, der Pfarrer trat nochmals auf sie zu, was meine Vermutung bestärkte. Danach ging auch er. Es be-gann zu regnen. Dicke vereinzelte tropfen zunächst. Dann immer mehr. Ich trat lang-sam aus dem Sichtschatten des Baumes und näherte mich der jungen Frau. Es schüttete wie aus Kübeln, seltenen warmen Sommerregen. Ihr schien es auch nichts auszumachen. Mich hörte sie nicht, da das Regenrauschen alles übertönte. Ich stand nun ca. 1 Meter direkt hinter ihr.

Was sag ich nur...Hallo ich bin dein Bruder? Schön dich kennenzulernen...? Sie schüttelte sich etwas und warf eine Rose ins Grab. Himmel sie will gehen. Härrmmmhhh....ich räusperte mich. Was besseres fiel mir nicht ein. Schwach. Langsam, wie in Zeitlupe dreht sie sich um. Ich starre zu Boden, verschämt, mich nicht eher gemeldet zu haben. Ich hörte ein lautes stöhnen, seuf-zen, und dann sah ich sie umfallen. Sie war ohnmächtig geworden. Ich trat auf sie zu und hob sie auf. Als sich ihr Gesicht zu mir wandte wurde auch ich schwach in den Knien. Ich wusste warum sie ohnmächtig geworden ist. Heiß und Kalt durchzuckten mich meine Gefühle. Ich hielt Keks in Händen. Keks = Kerstin. Meine Schwester. Meine leibliche Schwester. Meine Sexsklavin. Langsam trug ich sie durch den Regen in unser Elternhaus. Etliche Leute riefen uns was zu, aber ich hörte nicht was. Im Hause angekommen, legte ich sie aufs Bett. Was soll ich machen? Tropfnass wie wir beide waren. Es half nichts. Ich zog sie aus. Rieb sie trocken und packte sie ins Bett.

Würdigte ihren Körper nicht mit einem anzüglichen Blick. Danach nahm ich ein hei-ßes Bad. Ein leises Klopfen ließ mich hochschrecken. Ich warf mir ein Handtuch um. Ging zur Haustüre (Klingel hatte ich abgestellt). Eine alte Frau, mindestens 70, stand vor der Türe. „Sind sie Kerstins Freund? Wir machen uns sorgen, denn uns wurde gesagt, sie hätten sie nach hause getragen. Ich bin übrigens Hilde, die Cousine des Verstorbenen!" Na klar, ich bin ihr Stecher. Ich ficke sie. Benutze sie. „Ich bin Mar-kus! Erkennst Du mich nicht?" Ich bat sie herein und erzählte ihr die ganze Geschich-te vom Friedhof. Natürlich nicht, dass ich meine Schwester vögelte! Zufrieden dass nichts ernstes ist, und der verlorene Sohn zu Hause ist, verließ sie mich. Konnte ich sie alleine lassen...? Sollte ich einfach fahren...? Ich durchstöberte das Haus und fand im Keller eine Flasche Whiskey, die ich mir schnappte. Ich saß auf der Veranda, genoss die Ruhe, und trank um zu vergessen. Nach ½ der Flasche sackte ich in das Dunkel des Vergessens. Wildeste Träume verfolgten mich, in dem mich unsere El-tern dabei ertappten wie ich Kerstin in meinem Büro fickte, sie sahen zu wie sie mir gekonnt einen blies.

Und schüttelten dabei nur stumm den Kopf. Mit erheblichen Kopfschmerzen und einem steifen Schwanz erwachte ich durch die morgendliche Kühle. So gegen 17.°° sah ich das letzte mal auf die Uhr. Jetzt war es grad mal 6 in der früh. Ich fühlte mich wie ausgekotzt. Eine geschlagene Stunde durchsuchte ich das Haus nach Aspirin, fand nichts. Ich machte mich frisch, so leise es ging, und ver-suchte in der Dorfapotheke mein Glück. Ha! Ich sah jemanden ... Doris ... was macht die in der Apo? Ich klopfte, und sie sah mich erstaunt an. „Du siehst ja aus! Brauchst du Kopfschmerztabletten? Mein Beileid...!" Ich nahm mit halben Ohr wahr, dass sie jemand trotz unehelichen Kindes geheiratet hat (jemand „aus der Stadt") der dann hier eine Apo aufmachte. Meiner Tochter geht es gut, etc. sie textete mich zu, und bedankte sich auch dafür, dass ich damals nicht auf meine „Vaterrechte" bestanden hatte. Mein Wegzug hat es ihr und unserer Tochter erleichtert. I

ch fragte nicht ein einziges mal etwas nach. „Danke fürs Aspirin und viel Glück!" waren meine einzigen Worte. Dann ging ich zum Haus zurück, sah nach Kerstin. Sie schlief immer noch. Sie war blass. Ansonsten aber wohl auf. Ich machte mir erstmal Frühstückskaffee. Sinnierend über das was vorgefallen war, merkte ich nicht, dass Kerstin das Zimmer betrat. „So hat alles angefangen. Beim Frühstückskaffe..." sagte sie leise. Ich zuckte hoch. Sie stand, mit meinem Bademantel bekleidet, im der Türe. Tränen glitzerten in ihren Augen. „Sorry....es tut mir leid!" brachte ich hervor. „Was tut dir denn leid? Dass du mit mir fickst? Dass Deine Schwester Deine Sexgespielin ist? Dass wir uns ge-genseitig um den Verstand ficken? Oder dass ich deine Schwester bin?" brach es aus ihr hervor. Sie stand dabei schreiend vor mir und trommelte schluchzend auf meine Brust, ehe sie sich weinend an mich klammerte. Was soll ich dazu sagen. Schweigend hielt ich sie. Unendlich lange bis sie sich langsam beruhigte. Schwei-gend saßen wir uns nun bei einem Kaffee gegenüber. „Schwarz wie unsere Seelen!" murmelte ich mit einem Blick in den Kaffee. Ich war beherrscht, nicht an Kerstins heißen nackten jungen Körper zu denken, aber es gelang nicht ganz. So widernatür-lich es war, ich wurde erregter und erregter. Ich verließ das Zimmer und packte kom-mentarlos meine Reisetasche. Ich hörte Kerstin abspülen und dann ins Schlafzimmer gehen.

„Nimmst du mich mit in die Stadt?" fragte sie leise. Sie hatte sich wieder eini-germaßen gefangen, war nicht mehr so blass, und trug das Schwarze Kostüm vom Vortag. „Danke, dass Du dich gestern um mich gekümmert hast!" Schweigend fuhren wir los. Auf halben weg, gegen Mittag rum, die Sonne brannte schon wieder herunter, sagte Kerstin unvermittelt: „Wir müssen reden! Jetzt. Bieg da mal ab und lass uns irgendwo rasten!" und das Obwohl wir eigentlich erst 15 Minuten fuhren. Ich bog in einen Waldweg, und wir suchten uns eine schattige Lichtung. Eine alte Decke fand sich schnell im kleinen Kofferraum meines Barchettas und wir ließen uns darauf nie-der.

Ich zog Sakko und Krawatte aus, machte es mir bequem. „Bevor du irgendetwas sagst, Bruderherz, möchte ich dass du mir zuhörst: Es war wohl so bestimmt. Ich habe jede Minute genossen die wir miteinender verbrachten, jede deiner Berührun-gen, und so falsch es in den Augen der anderen sein sollte, wegen mir kann es so weitergehen. In der Stadt weiß niemand dass wir Bruder und Schwester sind, und unsere Beziehung ahnt sowieso keiner! Ich will dich nicht verlieren und nur normal sehen kann ich dich nicht. Ich bin nach dir und deinem Schwanz, deinen Händen deinen Berührungen süchtig!" die letzen Worte kamen durch die beginnenden Trä-nen wieder erstickt. Schweigend musste ich erst verdauen was ich gehört hatte. Ich saß da, und sah Keks in die Augen. Sie legte sich zurück und Schloss die Augen. „Denk darüber nach!" hauchte sie.

Fortsetzung...?

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28 Kommentare
Truckdriver25Truckdriver25vor 8 Monaten

Auf jeden Fall verdient diese Geschichte eine Fortsetzung.

Bin schon sehr gespannt!!!

petz0304petz0304vor 9 Monaten

Und an seiner Bürotür steht kein Name? Wie hat sie ihn dort gefunden? Kennt sie den Namen des Bruders nicht?

Tycho1509Tycho1509vor etwa 1 Jahr

Verdammt warum finde ich diese Geschichte erst jetzt, ich finde sie gut geschrieben.

Es ist keine stumpfe „Wurm liegt hier eigentlich Stroh…. „ Geschichte.

Sie hat eine kurze Einleitung und die Story, finde ich zumindest, baut sich nett auf, so das man durchaus mitfiebert.

Schade das anscheinend keine Fortsetzung existiert.

Wer weis wer Yvonne in Wirklichkeit ist :o

Diese Geschichte hätte wirklich eine Fortsetzung verdient

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Warum?

Wieso gibt es von dieser Geschichte noch keine Fortsetzung?

Die ist sehr gut geschriebe, und ich glaube Wir würden uns alle sicher über eine Fortsetzung freuen!

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