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Das Luder Jasmin 02

Geschichte Info
Jasmins zweites Opfer.
2.5k Wörter
4.54
16k
2

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/09/2021
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Herr Stein, ihr Mathelehrer war das nächste Opfer. Jasmin war nicht so schlecht in Mathe, dass sie mit dem Schlimmsten rechnen musste, aber es gab doch immer wieder Themen, mit denen sie sich schwer tat, so wie jetzt, wo es um Matrizen ging. Bisher hatte sie immer kurz vor den Klausuren eine ihrer Mitschülerinnen um Rat gefragt, diesmal beschloss sie eine andere Strategie. Aber ich sollte erst einmal erzählen, wie es dazu kam.

Es war nach einer Mathestunde, als sie noch einmal zu Herrn Stein ans Pult getreten war, um eine Frage bezüglich der nächsten Klausur zu stellen. Er hatte vor ihr auf seinem Stuhl gesessen und sie von unten angesehen, aber es war Jasmin nicht entgangen, dass sein Blick für einen etwas längeren Moment an ihren Brüsten hängen geblieben war. Das war zunächst nichts besonderes, es gab auch andere Lehrer, die ihr gerne auf den Busen schauten, aber bei Herrn Stein meinte sie die gleiche Gier wahrgenommen zu haben, wie bei Herrn Tobler. Sie beschloss einen kleinen Test vorzunehmen und kniete sich zu ihrer Tasche, um das Mathebuch herauszuholen und daran mit ihm klären zu können, welche Abschnitte für die Klausur relevant sein würden und welche nicht. Ohne dass Herr Stein es sehen konnte, öffnete sie kniend zwei weitere Knöpfe ihrer Bluse. Als sie nun das Mathebuch vor ihren Lehrer legte, beugte sie sich unauffällig so weit vor, dass er einen guten Einblick in ihre Bluse bekam. Da es eine blickdichte Bluse war und ein heißer Tag, hatte sie auf einen BH verzichtet. Herr Stein bekam also einen exklusiven Ausblick auf ein paar herrliche, nicht zu große Brüste mit frechen kleinen Knospen. Er hatte sich zwar gut im Griff und ließ sich nichts anmerken, aber Jasmin spürte genau, wie er sich beherrschen musste und sich nur mühsam auf ihre Frage und das Mathebuch konzentrieren konnte.

In der nächsten Mathestunde beschloss sie, noch einen Schritt weiter zugehen. Diesmal hatte sie sich halterlose Nylonstrümpfe angezogen und einen Rock, der zwar im Stehen alles züchtig bedeckte, aber doch erahnen ließ, dass die Trägerin nicht nur mit wunderbaren langen und schlanken Beinen ausgestattet war, sondern sicher auch ein sehenswertes Schatzkästchen unter ihrem Rock verborgen hatte. Wie sehenswert, das wurde Herrn Stein klar, als Jasmin, die sich in der Pause vor der Mathestunde auch noch ihr Höschen ausgezogen hatte, jetzt in der Stunde den Rock langsam höher schob und ihre Schenkel öffnete. Sie saß in der ersten Reihe und die modernen Tische bestanden nur aus einer Platte mit klappbaren Metallbeinen, damit man sie auch gut wegräumen und stapeln konnte. Niemand in der Klasse ahnte, was unter Jasmins Tisch vor sich ging, nur Herr Stein hatte ungehinderte Einblicke und noch nie zuvor hatte er sich so oft in einer Stunde verhaspelt oder ganz den Faden verloren. Er wurde wirklich alt, dachten viele von Jasmins Mitschülern.

Für sie aber stand ihr Plan nun fest. Nur noch eine Hürde musste sie oder besser Herr Stein nehmen. In der nächsten Mathestunde achtete sie darauf, dass sie zwar wieder attraktiv, aber diesmal auch unterm Tisch völlig korrekt gekleidet war. Herr Stein sollte nicht zu früh Verdacht schöpfen und wenn er den geilen Anblick ihrer nackten Spalte in dieser Stunde schmerzlich vermisst hatte, um so besser. Nach der Stunde ging sie wieder zu ihm ans Pult, um ihm ihr Leid zu klagen: „Heute habe ich echt nur Bahnhof verstanden, Herr Stein," jammerte sie, „dabei dachte ich, ich hätte es endlich begriffen." Er sah sie an. „Was ist denn genau Ihr Problem, Jasmin?" „Irgendwie alles. Seit wir mit den Matrizen angefangen haben, wird es jede Stunde verwirrender für mich. Können Sie mir das nicht noch mal von Anfang an erklären?" „Wie stellen Sie sich das vor?" Herr Stein sah sie herausfordernd an. „Ich habe gleich noch drei Stunden Unterricht und dann gehe ich nach Hause." „Ich kann auch heute Nachmittag," bettelte Jasmin, „und wenn Sie wollen, komme ich auch zu Ihnen nach Hause." Sie konnte genau sehen, wie er mit sich kämpfte. Jetzt zeigte es sich, ob sie mit ihrem Gefühl richtig gelegen hatte. „Also gut," stöhnte Herr Stein schließlich, „dann kommen Sie eben gegen 16 Uhr zu mir nach Hause und wir schauen, wie ich Ihnen helfen kann." Er schrieb seine Adresse auf einen kleinen Zettel und damit war die Falle zugeschnappt.

Pünktlich um 16 Uhr klingelte Jasmin bei ihrem Lehrer. Sie hatte sich nicht noch einmal umgezogen. Sollte er ruhig erst einmal davon ausgehen, dass sie genauso korrekt gekleidet war, wie am Vormittag. Dass sie ihre Unterwäsche ausgezogen hatte und sowohl ihre Brüste als auch ihre blank rasierte Spalte unbedeckt unter Rock und Bluse darauf warteten, von ihm entdeckt zu werden, dass wusste nur sie und sie spürte das geile Kribbeln in ihrem Körper, die beginnende Erregung, die Vorfreude über die Macht, die sie so wie ein trojanisches Pferd mitten in sein sicheres Zuhause hinein trug, ohne dass er es ahnte. Er öffnete und bat sie an einen großen Tisch im Essbereich des Wohnzimmers. Auch er hatte die gleiche Hose an und das gleiche Hemd, wie am Vormittag. Fast eine ganze Stunde stürzten sie sich gemeinsam in die Geheimnisse der Mathematik und tatsächlich konnte Jasmin ihre drängendsten Fragen klären. Dann fand sie, dass jetzt andere Themen zum Zuge kommen sollten. „Puh ist das warm heute," erklärte sie und öffnete einen Knopf ihrer Bluse „mir brummt schon richtig der Kopf." „Möchten Sie etwas trinken?" fragte ihr Lehrer besorgt und als sie bejahte ging er in die Küche, um ihr etwas zu holen. Jasmin nutzte die Gelegenheit, um noch einen Knopf und die Bluse weiter zu öffnen.

Herr Stein kam zurück, reichte ihr das Glas, und als sie es ansetzte und trank, spürte sie seinen Blick auf ihrem weit offenen Ausschnitt. Sie stellte das Glas auf den Tisch und räkelte sich ein wenig. „Das tat gut, danke," sagte sie und da sein Blick natürlich immer wieder von ihrem freizügigen Dekolleté wie magisch angezogen wurde, war das jetzt ihr Einsatz, wie schon bei Herrn Tobler. Sie folgte scheinbar seinem Blick und tat ganz überrascht über die offene Bluse, ohne sie aber zu schließen oder sich irgendwie zu bedecken: „Oh, da ist mir wohl ein Knopf zu viel aufgegangen," sagte sie und sah gespielt kokett ihren Lehrer an, „und Sie haben es gleich bemerkt, nicht wahr Herr Stein?" Er wurde rot, wusste aber offenbar nicht, was er sagen sollte. „Sie müssen sich nicht schämen, Herr Stein," sagte Jasmin, stand von ihrem Stuhl auf und trat nah an ihn heran: „Das ist doch ganz natürlich, dass sie da hinschauen, gefällt ihnen denn, was sie sehen?" Herr Stein starrte fasziniert auf Jasmins Hände, die sie an ihre Bluse gehoben hatte und nun noch einen weiteren Knopf öffnete und noch einen, bis sie ihre Bluse ganz auseinander zog und ihm ihren blanken Busen präsentierte.

Herr Stein wusste genau, dass er ihrem Tun längst hätte Einhalt gebieten und sie sofort zum Gehen hätte auffordern müssen, aber er konnte es einfach nicht und starrte nur auf ihre wunderbaren Brüste, während Jasmin von einem ungeheuren Machtgefühl durchströmt wurde, dass sie erregte und geradezu in einen Rausch versetzte. „Was tust Du da, Jasmin?" brachte Herr Stein schließlich stammelnd hervor, „Das darfst Du nicht." Aber Jasmin tat ganz unbeschwert. „Aber wieso denn nicht, Herr Stein? Nehmen Sie es einfach als kleinen Dank für Ihre Hilfsbereitschaft, mir hier in ihrer Freizeit Nachhilfe zu geben. Außerdem sieht uns doch niemand, aufregend nicht wahr?" Herr Stein stand wie angewurzelt da und schüttelte den Kopf. Aber Jasmin griff nach seiner Hand und legte sie sich auf ihre linke Brust: „Fühlen Sie mal, wie mein Herz schlägt," sagte sie ganz harmlos, aber da war es um Herrn Steins Beherrschung bereits geschehen. Er griff nach ihrer Brust und ohne dass sie ihn dazu auffordern musste beugte er sich zu ihr und begann sie zu küssen und die kleine Knospe mit seiner Zunge zu umspielen. „Du machst mich schon die ganze Zeit verrückt," keuchte er und Jasmin überließ sich seinem stürmischen Angriff, der nun zur zweiten Brust überging und seine zweite Hand auch mit ins Spiel brachte.

Plötzlich hörte er auf und sah sie an, als wäre er gerade aus einem bösen Traum erwacht: „Warum tust Du das," fragte er ganz außer Atem, „willst Du mich erpressen? Eine bessere Note? Oder etwas anderes?" Jasmin strich ihm sanft über die Wange: „Keine Sorge," beruhigte sie ihn, „ich will Dich nicht erpressen, es macht mich einfach geil, zu sehen, wie sehr es Dich erregt und wie sehr Du mich begehrst. Niemand wird davon erfahren, Ehrenwort." Und dann fügte sie in sein Ohr flüsternd noch hinzu, „ich bin schon ganz nass zwischen den Beinen." Herr Stein sah sie mit aufgerissenen Augen an, konnte nicht begreifen, was er gerade gehört hatte. Aber dann ließ er, ohne den Blickkontakt mit ihr zu unterbrechen, seine Hand langsam an ihrem Körper sinken, schob sie über den Rock und ihren Schoß und dann von unten zwischen ihre nackten Beine. Jasmin öffnete sich so weit das im Stehen möglich war und tatsächlich legte sich seine Hand jetzt auf ihre Scham. Ein Finger tauchte zwischen ihre Schamlippen und schob sich in die nasse Grotte. „Du geiles Luder," hauchte Herr Stein und neigte seinen Kopf wieder zu ihren Brüsten.

Jasmin überließ sich seinem Lecken und Fingern und genoss die Unbeherrschtheit und letztlich auch die Unerfahrenheit, die er ausstrahlte. Er war Junggeselle und hatte sicher nicht viel Übung darin, eine Frau gekonnt zum Höhepunkt zu bringen. Aber die Situation war so heiß und er so unverfälscht ehrlich, dass es sie tatsächlich stark erregte. Sollte sie ihn einfach wie Herrn Tobler gewähren lassen, bis es ihr kam? Was war die Alternative? Dass sie sich von ihm vögeln ließ? Erstaunlicherweise war es Herr Stein, der ihr die Entscheidung abnahm. Er löste sich wieder von ihr und drückte sie auf die Knie: „Wenn Du Dich bei mir bedanken willst, dann auch richtig," sagte er, während er seine Hose öffnete. Und ehe Jasmin reagieren konnte, hatte sie seinen steifen Schwanz schon in ihrem Mund.

„Wow," dachte sie, „so war das nicht geplant." Aber gleichzeitig war es natürlich genau das, was sie anmachte, dass ihre Präsenz, ihre physische Erscheinung und ihr provokantes Verhalten dazu führten, dass der Mann sich nicht mehr beherrschen konnte, so wie Herr Stein. Sie schmeckte den herben Geschmack und spürte das Drängen seines Schwanzes in ihren Mund. Sie hielt dagegen, aber sie ließ ihn auch gewähren. Er fickte sie in den Mund, nicht brutal aber doch bestimmend, und sie sorgte mit ihren Händen nur dafür, dass er nicht zu tief in ihre Kehle stieß, so dass sie würgen musste. Es hatte was, so benutzt zu werden. Sie musste nur aufpassen. Und das tat sie. Er stieß in ihren Mund und er war hart und seine Eichel prall und sie genoss es, ihn zu bedienen. Und dann spürte sie, dass er kurz davor war, abzuspritzen. Er röchelte und keuchte, er zuckte mehr als zuvor. Jasmin schob ihn von sich und nahm seinen Kolben in die Hand und wichste ihn. Und er reagierte genauso, wie sie es wollte. Er verkrampfte sich, explodierte und spritzte seinen warmen Saft auf ihre Brüste, die sie ihm hinhielt. Und es war für sein Alter eine ordentliche Ladung, die sie traf.

Es war wie so oft in solchen Situationen: Wenn der Mann sich verausgabt hatte, dann kam das schlechte Gewissen. Herr Stein kam so langsam wieder zu sich und realisierte die Situation, in die er sich manövriert hatte: Vor ihm kniete seine Schülerin, deren Brüste mit seinem Samen bespritzt waren! Was gab es da noch zu diskutieren? Er sackte innerlich in sich zusammen und ließ sich auf einen Stuhl fallen, als ihm klar wurde, wie das wirken musste. Aber Jasmin war guter Dinge. Sie erhob sich und küsste ihn auf den Mund: „Du musst Dir keine Sorgen machen, ich will Dir nichts Böses," sagte sie. Aber ich will auch meinen Spaß. Du hast das gut gemacht eben mit deinen Fingern." Sie nahm sich eine auf dem Tisch liegende Papierserviette und wischte sich den Oberkörper sauber. Herr Stein betrachtete sie dabei. Dann setzte sich Jasmin genau vor ihn auf den Tisch, öffnete ihre Schenkel und sah ihn erwartungsvoll an.

Es dauerte einen Moment, bis er sich einen Ruck gab und sich dazu entschied, ihrer stillen Aufforderung Folge zu leisten. Zu Jasmins Überraschung stürzte er sich aber nicht sogleich wieder auf ihr Geschlecht, sondern griff vorsichtig nach einem ihrer Füße und nahm ihn behutsam in beide Hände. Er begann ihn sanft zu massieren und die Konturen der Zehen, der Ballen, des Spanns nach zu zeichnen, bis er langsam die Hände das Bein hinauf schob und ihre Wade, das harte Schienenbein, die Kniekehlen genauso bedachte. Als er das Ende der Strümpfe erreichte, die nackte Haut nicht weit von ihrer lockenden Mitte, stoppte er und begann die gleiche Prozedur mit dem anderen Bein. Jasmin wurde einerseits auf eine harte Probe gestellt, weil sie sich darauf gefreut hatte, von ihm zum erlösenden Orgasmus gefingert oder vielleicht auch geleckt zu werden. Andererseits genoss sie natürlich seine streichelnden Hände an ihren in Nylon gehüllten Beinen sehr. „Ich habe mir schon oft vorgestellt," hörte sie jetzt Herrn Steins leise Stimme, „wie es sich wohl anfühlen würde, Deine Füße und Beine in diesen herrlichen Nylonstrümpfen zu streicheln." Sie glaubte ihm aufs Wort, als sie sah, wie andächtig er dabei vorging.

Doch irgendwann geht auch der feierlichste Moment zu Ende, und so stoppte Herr Stein diesmal nicht, als er das verzierte Ende des Strumpfs erreichte, sondern schob seine Finger weiter über Jasmins nackte Haut. Er rückte seinen Stuhl näher heran und küsste die zarten Innenseiten ihrer Schenkel. „Willst Du Dich nicht hinlegen?" fragte er und Jasmin überlegte nicht lange, legte sich zurück auf den Tisch und schloss ihre Augen. Sie konzentrierte sich ganz auf das, was sie fühlte. Wie er sie küsste und dabei ihrer heißen und erwartungsvollen Spalte immer näher kam. Wie er seine Zunge schließlich über ihre Schamlippen gleiten ließ und dann links und rechts daneben über die so empfindliche Haut. Sie spürte, wie er seine Hände dorthin legte und ihre Blüte öffnete, indem er die Haut ganz sanft auseinander zog. Jetzt leckte er einmal mitten durch die offene Spalte, züngelte an ihrem Loch und suchte die kleine Lustperle, die schon darauf wartete.

Und dann war es, als würde er einen Gang hoch schalten. Er umschloss ihre Perle mit den Lippen und Jasmin spürte eine Kombination aus zartem Saugen und durchaus festem Züngeln, das sie sofort zucken und keuchen ließ. Parallel dazu schoben sich diesmal gleich zwei Finger in ihre nasse Grotte und begannen sie von innen zu massieren. Als sie schließlich den Bereich direkt unter ihrer Klitoris fanden und sie zugleich von außen und innen sein süßes Drängen und Massieren, Lutschen und Streicheln spürte, da wölbte sie ihm ihren Unterleib mit seinem herrlich glatt rasierten Schambein entgegen, stöhnte laut und hemmungslos und ließ sich unkontrolliert in den Strudel der Lust fallen, die er ihr bescherte.

Einen so intensiven Orgasmus hatte Jasmin nicht erwartet. Sie zuckte, sie bäumte sich auf und presste Herrn Steins Kopf in ihren Schoß, während sie mit einem lauten „Aaahhh," ihre Lust heraus schrie. Ausgehend von ihrem Schoß durchlief es förmlich ihren ganzen Körper, so dass sie schließlich total erschöpft und ermattet auf dem Tisch liegen blieb. Herr Stein löste sich von ihr und saß eine Weile einfach schweigend auf seinem Stuhl. Dann stand er auf, schloss seine Hose und sah Jasmin an: „Ich brauche jetzt erst mal einen Kaffee," sagte er, „möchtest Du auch einen?" Sie nickte und ohne ein weiteres Wort verschwand er in der Küche.

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kater001kater001vor mehr als 3 Jahren
Sehr schön!

Jasmin ist ja eigentlich ein nettes Luder. Sie hat einfach Lust auf Sex, benutzt den Sex nicht zur Verwirklichung anderer Ziele, und wenn, dann nur nebenbei. Freue mich sehr über diese Geschichte, ganz nach meinem Geschmack.

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