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Das Luder Jasmin 03

Geschichte Info
Jasmin will es wissen.
3.2k Wörter
4.65
14.3k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/09/2021
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Es war wie ein Sog, in den Jasmin geraten war. Sie hatte Herrn Tobler und Herrn Stein mühelos verführen können, aber da hatte ja vorher auch schon ein Kontakt bestanden. Wie wäre es bei einem ganz fremden Mann? Würde es da genauso leicht sein? Außerdem sollte es beim nächsten Mal richtig zur Sache gehen. Sie wollte von einem Fremden so richtig durchgefickt werden. Wenn sie sich das vorstellte, wurde sie ganz nass. Aber wie sollte sie das anstellen und vor allem welcher Mann sollte es sein? Ein Zufall löste schließlich das Problem für sie. Jasmin hatte in den letzten Ferien gejobbt und sich ein erstes eigenes Auto von diesem Geld gekauft, natürlich nichts Dolles, aber immerhin. Der Nachteil an der Sache war nur, dass die alte Karre auch schon ziemlich anfällig war und ständig irgendwo etwas repariert werden musste. Gerade machte er viel mehr Krach als er sollte und sicher auch als erlaubt war. Also fuhr Jasmin zu einer Werkstatt, die ein Freund ihr empfohlen hatte, weil da manchmal unter der Hand etwas für wenig Geld repariert wurde.

Als sie auf den Hof fuhr, sah sie gleich, dass dies keine offizielle Vertragswerkstatt war, eher eine etwas herunter gekommene private kleine Klitsche. „Hechlers Werkstatt" stand wenig originell auf einem Schild über einem der offenen Tore. Außer einem jungen Mann, vielleicht ein Lehrjunge, war nur noch ein älterer Mann zu sehen, der auch gleich zu ihr rüberkam, als sie ausstieg; vermutlich der Chef, von dem ihr Freund so nett erzählt hatte: „Da wird wohl ein neuer Auspuff fällig, so wie das klingt," sagte er direkt, schien sich dann aber mehr für Jasmins Äußeres zu interessieren als für ihr Auto. „Du bist ja ein ganz heißer Feger," kommentierte er, was er sah, „darfst Du denn überhaupt schon Auto fahren?" Das war natürlich eine Unverschämtheit in mehrfacher Hinsicht, aber zum einen war es Jasmin gewohnt, dass sie für jünger gehalten wurde, als sie war und außerdem wollte sie ja etwas von ihm, da sollte sie jetzt nicht die Zicke spielen. Was aber den eigentlichen Ausschlag für ihre Reaktion gab, war der spontane Gedanke, dass dieser Mann das perfekte nächste Opfer wäre und wenn sie es geschickt anstellte, könnte sie sogar zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Ihren ersten Fremdfick und eine natürlich kostenlose Reparatur!

Ob es Intuition oder einfach purer Zufall war, jedenfalls war Jasmins Rock an diesem Tag wieder so kurz geraten, dass man von den Halterlosen, die sie trug, nicht nur den oberen edel verzierten Rand, sondern auch noch ein Stück nackte Haut darüber sehen konnte. Sie hatte aber das Gefühl, das sich der Automechaniker mehr für ihre Brüste interessierte, die man durch die Bluse natürlich züchtig im BH verborgen erkennen konnte. „Sie scheinen sich ja nicht nur mit Autos gut aus zu kennen," säuselte Jasmin, während sie nah an den Mann heran trat, „aber was mein Alter angeht, da kann ich sie beruhigen, ich darf nicht nur schon Auto fahren, sondern auch alle anderen schönen Dinge im Leben, für die man volljährig sein muss." Der Mann schluckte. Soviel Schlagfertigkeit hatte er nicht erwartet. „Sie haben ja schon gehört, was mein Problem ist," sprach Jasmin unbeirrt weiter und zeigte auf das Auto, „meinen Sie, Sie können mir da weiterhelfen?" Jetzt hatte der Mann sich wieder im Griff: „Also wenn es nur der Auspuff ist, dann ist das keine große Sache, aber mit zwei- dreihundert Euro müssen Sie schon rechnen."

Jasmin tat überrascht: „So viel?" Dann überlegte sie und spielte dabei wie unbeabsichtigt an ihrem obersten Blusenknopf: „Haben Sie nicht irgendwo noch einen gebrauchten Auspuff, den sie mir günstig überlassen können oder vielleicht könnte ich die Reparatur auch irgendwie abarbeiten? Ich bin wirklich total blank!" Sie sah den Mann bittend und zugleich so verführerisch an, dass Herr Hechler unwillkürlich nicht nur an eine leere Geldbörse, sondern an ihr vermutlich enges und blank rasiertes Fötzchen denken musste; er sagte aber nichts. „Nu lass man gut sein," sagte er stattdessen „ich hab ja schon einen Lehrjungen, der mir hilft und mit den Klamotten" er deutete auf Jasmins Kleidung „die ruinierst Du Dir nur bei mir." „Ach die Klamotten, die kann ich doch ausziehen," konterte Jasmin, wunderte sich selber über ihre forschen Worte und ergänzte schnell," Sie haben doch sicher noch irgendwo einen Blaumann für mich." Herrn Hechler spürte, wie sich in seiner Hose etwas regte, weil er sich vorstellte, wie Jasmin sich ihre Kleidung auszog, um dann nackt in einen Blaumann zu steigen. Er sah sich nach dem Lehrjungen um, der aber ganz in seine Arbeit vertieft war. Dann beugte er sich zu Jasmin und sprach ungewöhnlich leise:

„Ich mache dir einen Vorschlag: Du lässt Deine Karre hier stehen und ich schaue sie mir an. Nach Feierabend, so gegen 19 Uhr kommst Du wieder vorbei und dann sehen wir, was ich für Dich tun kann. Einverstanden?" Jasmin fiel ihm um den Hals und küsste ihn auf die Wange. „Sie sind ein Schatz," jubelte sie, „Sie werden es sicher nicht bereuen." In ihren Augen blitzte es als sie ihn frech ansah und Jasmin war sich sicher, in seinen Augen wieder diese typische, männliche Gier erkannt zu haben, die sie inzwischen schon kannte. „Dann bis heute Abend," hauchte sie, drehte sich um und verließ den Hof, während sie Herrn Hechlers Blick auf ihrem Hintern spürte. Vor lauter Übermut drehte sie sich plötzlich im Gehen ganz schnell auf der Stelle, so dass ihr Rock ins Fliegen geriet und ihr Höschen aufblitze. Sie winkte ihm noch einmal zu, bevor sie um die Ecke bog. Der alte Mann stöhnte. Was hatte er sich nur dabei gedacht. Er würde ihr einen gebrauchten Auspuff einbauen und notfalls auch schenken, aber auf gar keinen Fall würde er zulassen, dass etwas Anstößiges zwischen ihnen passierte. Sie könnte seine Tochter sein!

Jasmin war den ganzen Tag über erregt, weil sie sich vorstellte, wie seine ölverschmierten und rauhen Hände ihre zarte Haut berührten und wie er erst einen Finger und dann sein hoffentlich hartes Ding in ihre kleine und enge Fotze schieben würde. Wenn sie so etwas phantasierte, dann dachte sie immer an ihre Fotze, so richtig versaut und nicht an eine niedliche Muschi oder eine langweiligte Vagina. Als sie jetzt auf den Hof kam, sah sie, dass ihr Auto an einer anderen Stelle stand und die Tore alle geschlossen waren. Nur die kleine Tür, die zum Bürotrakt führte stand noch offen und Jasmin ging hinein. „Herr Hechler?" rief sie, um ihr Kommen anzukündigen, „sind Sie da?" „Ja, hier hinten im Büro, einfach durchgehen," schallte es zurück. Herr Hechler saß hinter seinem Schreibtisch und blickte auf, als sie eintrat. Sofort wurde ihm wieder heiß. Sie war wirklich ungewöhnlich hübsch aber auch sehr aufregend. „Da bist Du ja, komm, ich zeig Dir erst mal, was ich an Deinem Wagen gemacht habe."

Er stand auf und sie folgte ihm wieder auf den Hof. Er öffnete die Fahrertür und hielt sie ihr hin: „Bitte sehr die Dame," bedeutete er ihr einzusteigen. Jasmin gehorchte und nahm hinter dem Steuer Platz. Herr Hechler blieb in der offenen Tür stehen und sah wieder auf ihren knappen Rock, der das Höschen darunter sicher nur um Millimeter verdeckte. Hatte sie einen Knopf ihrer Bluse geöffnet, von hier oben konnte er jedenfalls mehr als nur den Ansatz ihrer herrlichen Brüste sehen. „Mach mal den Motor an," versuchte er sich selbst auf andere Gedanken zu bringen. Das wohlvertraute Geräusch erklang und nicht mehr der röhrende Krach vom Vormittag. „Na zufrieden?" lächelte er Jasmin an, „war wirklich nur der Auspuff und ich hatte noch einen gebrauchten, also nicht der Rede wert." Jasmin strahlte ihn an: „Super, vielen, vielen Dank." Sie machte den Motor aus und stieg wieder aus dem Wagen: „Und was bin ich Ihnen schuldig?" fragte sie. Er schluckte, machte dann aber eine abwehrende Handbewegung: „Solange Du nicht jede Woche hier auftauchst, lass gut sein. Außer der Arbeitszeit -- und das war die meines Lehrjungen -- hat mich die Sache nichts gekostet, also Schwamm drüber."

Jasmin überlegte kurz, jetzt durfte sie keinen Fehler machen. „Und wenn ich doch noch mal ihre Hilfe benötige?" fragte sie leise „sie sehen doch wie alt meine Karre ist." Herr Hechler nickte. Ja, das würde nicht lange dauern, bis irgendein anderes Teil seinen Geist aufgab. Er seufzte: „Na dann kommst Du eben wieder vorbei und wir sehen, was ich machen kann." Wieder fiel ihm Jasmin um den Hals und küsste ihn, diesmal direkt auf den Mund: „Danke, das ist so lieb!" Sie blieb noch einen Moment direkt bei ihm stehen: „Und ich kann mich wirklich gar nicht erkenntlich zeigen?" Sie griff nach seiner Hand und während sie ihm fest in die Augen schaute, schob sie sie langsam in ihren Schritt. Anders als erwartet traf sie dort nicht auf einen Mädchenslip, sondern auf Jasmins nackte Spalte. Herr Hechlers Augen weiteten sich: „Ich könnte Dein Vater sein," hauchte er, machte aber keine Anstalten, ihr die Hand zu entziehen. Jasmin beugte sich zu ihm: „Du bist aber nicht mein Vater, sondern ein netter Mann, bei dem ich mich einfach bedanken möchte. Fühlst Du wie feucht ich schon bin?"

Das war der Moment, in dem sich alles entschied: Entweder würde er seine Hand jetzt zurück ziehen und sie mehr oder weniger deutlich vom Hof jagen oder .... Ein Finger tauchte tatsächlich zwischen ihre Schamlippen und wurde dort von Wärme und ihrem reichlich fließenden Saft empfangen. „Ja," hauchte sie, „das ist schön, keine Sorge, ich will dich schon den ganzen Tag in mir spüren." Er sah sie erstaunt an. „Aber warum, ich bin ein alter Mann?" „Na und" sagte Jasmin und schob sich seinen immer forscher werdenden Fingern entgegen: „Gefall ich Dir denn nicht?" Herr Hechler verstand die Welt nicht mehr: „Natürlich gefällst Du mir, sogar sehr, aber" weiter kam er nicht, denn Jasmin begann damit, ihre Bluse auf zu knöpfen. Sofort griff er nach ihrer Hand und sah sich kurz um: „Nicht hier draußen." Jasmin nickte: „Dann lass uns rein gehen." „Also gut, wenn Du unbedingt willst," sagte Herr Hechler, nahm sie bei der Hand und setzte sich wieder in Bewegung in Richtung Büro.

Als er die Tür schloss und sich umdrehte, knöpfte Jasmin gerade den letzten Knopf ihrer Bluse auf und sah ihn lächelnd an. Sie zog die Bluse aus, ließ sie auf den Boden fallen, griff dann hinter sich, um auch noch den BH zu öffnen. Herr Hechler hatte aufgehört zu denken und starrte nur wie in Trance auf das Schauspiel, das sie ihm bot. Sie war so schön, so zart, so jung und so aufregend, wie sie ihm stolz ihre nackten Brüste zeigte. Verdammt, sie war wirklich selber erregt, das hatte er schon mit seinem Finger gespürt und jetzt sah er die kleinen harten Knospen. Sie wollte es wirklich! Jetzt trat sie wieder ganz nah an ihn heran, griff wieder nach seiner Hand und schob sie unter ihren Rock: „Ich will Dich spüren," hauchte sie, „erst Deine starken Finger und dann," sie griff in seinen Schoß und legte ihre Hand auf die Beule, die sich dort schon gebildet hatte. Dann hob sie beide Arme und begann seine Hosenträger über seine Schultern zu streifen, damit sie den Hosenlatz des Blaumanns herunterziehen konnte.

Aber jetzt erwachte Herr Hechler auch aus seiner Trance und stürzte sich geradezu auf die junge Frau in seinen Armen. Er schob ihr zwei Finger in die heiße Spalte und begann ihre Brüste zu bearbeiten mit der anderen Hand und dann mit seinem Mund. Jasmin ließ ihn gewähren, genoss den stürmischen Angriff, die Gier, die sie spürte und die Lust, die er ihr bereitete. Sie keuchte und stöhnte leise: „Ja, das ist schön, fick mich mit deinen Fingern, oaaah, schieb sie mir tief in meine kleine Fotze." Gleichzeitig hob sie ihm ihre Brust entgegen. Herr Hechler wurde immer mutiger und stürmischer, doch Jasmin wollte ihn ganz. Also drückte sie ihn sanft von sich und zog seinen Blaumann nach unten, während sie vor ihm auf die Knie ging. Jetzt würde sie erst einmal seinen harten Kolben, den sie eben schon gespürt hatte, ans Licht holen.

Herr Hechler sah erstaunt an sich herunter, wie sie ihm die Hose herunterzog, bis seine Unterhose zum Vorschein kam. Deutlich war zu erkennen, dass der Schwanz darin bereits mehr als nur zum Leben erwacht war. Als Jasmin ihn befreite, stand er hart vor ihrem Gesicht. Sie sah ihm in die Augen, während sie danach griff und den dicken Stamm mit beiden Händen umfasste. Sie schob die Vorhaut weit zurück und ließ dann die eine Hand weiter nach unten zu seinen Hoden gleiten. Prall und schwer lagen sie in ihrer Hand. Sie drückte sie sanft aneinander und Herr Hechler stöhnte. Er war geil und bereit für seine Aufgabe, sie musste ihn gar nicht erst hart blasen, ihr Anblick, ihr Auftreten hatte ihn schon völlig um den Verstand gebracht. Trotzdem schob sie ihren Mund über seine Eichel. Das musste sein, sie brauchte den herben Geschmack und das Gefühl, etwas sehr Unanständiges zu tun, in dem sie ihre zarten Lippen um diesen harten Bolzen legte. Er drängte in ihren Mund und sie ließ ihn gewähren, so weit es ging.

Dann stand sie wieder auf, zog ihn an seinem Schwanz hinter sich her zum Schreibtisch. Sie hatte sich alles genau überlegt, wollte, dass er sie von hinten nahm, weil sie in dieser Stellung schneller selber zum Höhepunkt kam. Also legte sie ihren Oberkörper auf den Tisch und streckte ihm ihren Po entgegen. Mit einem neckischen Schwung klappte sie ihren kurzen Rock nach oben, so dass ihre nasse Pflaume offen vor ihm lag. Obwohl das Einladung genug war, schob sie noch eine Hand in ihren Schritt, schob zwei Finger in ihre Fotze, um sie anzufeuchten und um ihm die Pforte zu ihrem Tempel zu öffnen: „Schieb ihn mir endlich rein," befahl sie und legte dann die feuchten Finger auf ihre Klit, um es sich selber zu machen, während sein Kolben sie sicher ausfüllen und hart stoßen würde.

„Was für ein geiles Luder," dachte Herr Hechler, „dann soll es so sein!" Er setzte seine Eichel an ihr nasses Loch und schob sie hinein. Jasmin hielt die Luft an und für einen Moment die Finger still. Dann stieß er nach und immer wieder, drängend aber nicht hart und brutal, bohrte er sich immer tiefer in ihren Leib, bis er sie ganz ausfüllte. Aber er machte einfach weiter mit seinen Stößen und da es jetzt nicht weiter vorwärts ging, stieß er jedes mal tief in ihr an ihren Muttermund. Mit seinen starken Händen hielt er ihre Hüfte umklammert und sein Sack klatschte bei jedem Stoß gegen ihre Schenkel. Ja, so hatte sie es sich vorgestellt. Er sollte sie einfach ficken, seine Gier ausleben, seine Befriedigung suchen. Diese Vorstellung, und genau das jetzt tatsächlich zu erleben, trieb ihre eigene Erregung steil nach oben. Jasmin keuchte. Sie stöhnte laut und feuerte ihn an: „Ja, gibs mir ... stoß mich ... härter ... fester ... jaa ... tiefer." Herr Hechler war erregt, ohne Zweifel, aber er war es nicht gewohnt, dass eine Frau, mit der er schlief, sich so gehen ließ. Er war es, der dieses junge Ding vögelte und benutzte, aber so wie sie sich selber zum Höhepunkt rieb und ihn anfeuerte, es ihr so richtig zu besorgen, war er sich plötzlich nicht mehr so sicher, wer hier wen benutzte.

Und dann explodierte Jasmin viel schneller als er dazu bereit war und ließ sich hemmungslos in ihren Orgasmus fallen. Sie zitterte und zuckte am ganzen Körper und stöhnte laut, während sie sich an seinen Unterleib drückte. Herr Hechler hörte mit seinen Stößen auf und verhielt sich ganz still, spürte wie sie mit ihren Muskeln seinen Schwanz massierte, aber es reichte nicht, um ihn auch zum Höhepunkt zu treiben. Als sie schließlich ermattet vor ihm lag, zog er sich aus ihr zurück. Jasmins Sinne erwachten wieder, aber worauf sie sich gefreut hatte, blieb aus: Sie hatte sich vorgestellt, dass er in ihr abspritzen würde und dass dann mit seinem Schwanz auch ein Schwall seines Samens aus ihrem Loch herausquellen und an ihren Schenkeln heruntertropfen würde. War er nicht gekommen? Sie richtete sich auf und sah Herrn Hechler an. Nein, er war tatsächlich nicht gekommen. Sein Schwanz stand noch immer auf Halbmast und sein Blick sagte alles. Für einen kurzen Moment, spürte sie ein schlechtes Gewissen, weil sie sich so hatte gehen lassen, ohne an ihn zu denken, aber sie wischte es fort und lächelte ihn an.

„Da muss ich wohl zu anderen Mitteln greifen, wenn meine kleine, enge Fotze Dich nicht zum abspritzen bringt," hörte sie sich sagen. Sie war tatsächlich ein richtig geiles Luder geworden, dachte sie. Herr Hechler wusste nicht, was er sagen sollte, beobachtete aber genau, was Jasmin jetzt tat. Sie begann Plan B aus ihrer Phantasie umzusetzen, hatte sich auf den Schreibtisch gesetzt, so dass er ihre frisch gefickte Spalte sehen konnte und rollte nun ihre Nylonstrümpfe herunter. Dann lockte sie ihn zu sich, griff nach seinem Schwanz, zusammen mit dem Nylonstoff. Ihre Hand fühlte sich seltsam an und wenn sie den Stoff mitbewegte, war er rauher als ihre Haut. Sie schauten beide auf Jasmins Hände, die ihn erst einmal nur verwöhnten und mit dem neuen Gefühl des Nylonstrumpfs vertraut machten und reizten.

Herr Hechler spürte, dass seine Erregung wieder anstieg und war gespannt, was sie weiter tun würde. Mit seinen Händen griff er wieder nach ihren Brüsten und Jasmin ließ ihn gewähren. Jetzt sah es genauso aus, wie in ihrer Phantasie: Seine rauhen und dreckigen Hände auf ihrer zarten Brust und ihre feinen, von Nylon umgebenen Hände an seinem harten Schwanz. Er begann wieder leise zu stöhnen und sich in ihren Händen zu bewegen. Jasmin nahm einen Nylonstrumpf und wickelte ihn vorsichtig kurz vorm Bauch um den dicken Stamm und dann auch noch um seine Hoden, und mit jedem Umwickeln füllte sich das Glied mehr mit Blut, bis es hart und prall steil nach oben zeigte. Die Vorhaut ließ sich nicht mehr über die dicke, rote Eichel schieben und kräftige Adern zeigten sich auf dem ganzen Stamm. Als Jasmin ihre Hand in den Nylonstoff schob und so umhüllt nun begann ihn vorsichtig zu wichsen, stöhnte Herr Hechler immer lauter. Sie wusste, dass sie aufpassen musste, um ihn nicht zu stark zu reizen, es durfte nicht weh tun, sollte nur die Erregung ins fast Unerträglich steigern. Und das tat sie, langsam und gleichmäßig, während er ihre Brüste knetete und sie immer wieder ansah, aber kaum den Blick halten konnte. Er verzog das Gesicht, öffnete den Mund, stieß in ihre Hand, keuchte und stöhnte.

Sie wollte ihn spritzen sehen und am liebsten auch hören und spüren, wenn sein Samen auf ihre Haut klatschte. Sie konnte spüren, dass er kurz davor war und schob ihren Rock nach oben. Sollte er doch auf ihre Fotze spritzen, dann wäre es fast so, als wäre er in ihr gekommen. Sie konzentrierte sich auf das Zielen, was gar nicht so einfach war, weil er inzwischen heftig zuckte in ihrer Hand. Doch dann war es endlich soweit. Herr Hechler hielt die Luft an. Sein ganzer Körper spannte sich an, nur Jasmins Hand bewegte sich unbeirrt weiter. Und dann entspannte er plötzlich mit lautem Stöhnen und stieß seinen Unterleib in ihre Richtung. Tatsächlich spritzte ein kräftiger Schub in Jasmins Schoß und klatschte gegen ihre Scham. Noch zweimal spritzten kleinere Fontänen aus der prallen Eichel und dann tropfte es nur noch. Jasmin griff sich mit einer Hand in ihren Schoß und spürte seinen Glibber. Sie verrieb ihn auf ihrer Perle und weil alles so wunderbar nass und glitschig war dauerte es tatsächlich nur wenige Augenblicke und in einem weiteren nicht mehr so ekstatischen Höhepunkt durchströmten ihren ganzen Körper herrliche Wogen der Lust. Genauso hatte sie es sich in ihrer Phantasie immer wieder ausgemalt und jetzt war es Wirklichkeit geworden.

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1 Kommentare
ChilixxxChilixxxvor etwa 3 Jahren

Deine Geschichte baut sich wunderbar langsam auf und liest sich sehr erotisch. Weiter so.

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