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Das Medikament 02

Geschichte Info
Der nächste Morgen und ...
2.5k Wörter
4.59
38.1k
7

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 10/12/2020
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Der nächste Morgen und ...

Es war irgendwann zwischen 11 und 12 Uhr, als ich erwachte.

Oma lag nackt bis auf ihre Halterlosen neben mir und schnarchte leise. Auch ihre geilen High Heels trug sie noch an ihren Füßen.

Ich hatte eine kräftige Morgenlatte, spürte aber einen unbedingten Drang, pinkeln zu müssen.

Ich wollte es versuchen und rappelte mich also hoch, schlich mich zur Toilette und setzte mich in der Hoffnung, dass mein Schwanz bald weicher werden würde, damit ich Wasser lassen konnte.

Nach zwei oder drei Minuten spürte ich das befreiende Gefühl meines Pinkelstrahls.

Ich war immer noch müde.

Oma hatte mich richtig geschafft.

War die Nacht geil gewesen!

War die alte Frau geil!

Nein! Die alte Frau IST geil!

Ich legte mich wieder neben Oma und schlief wieder ein.

Irgendwann wurde ich wieder wach.

Ich wurde wach, weil mir mein Schwanz geblasen wurde und ich kurz vor dem Spritzen stand.

Ich wurde gerade klar, als ich auch schon spürte, wie ich abschoß!

Oma hatte mich gemolken.

Sie gurgelte mit meinem Sperma und presste es hin und her durch ihren Mund, bevor sie es schluckte.

Dann sah sie mich glücklich an und sagte lächelnd: "War das lecker! Besser als jedes Mundwasser!".

Ich lächelte zurück und fragte ganz einfach: "Frühstück?".

"Gute Idee, mein Großer, aber was hälst du von Duschen? Wir duften so sehr nach Sex, dass wir einem Puff Konkurrenz machen könnten. Dann gehen wir für 's Wochenende einkaufen. Oder hast du noch was anderes vor?"

Dabei sah sie mich hoffnungsvoll an.

"Oma! Bis ich am Montag wieder ins Labor muss und mich um eine Tablette kümmern werde, stehen mein Schwanz und ich dir zur uneingeschränkten Verfügung!"

"Ich und meine alte Fotze freuen sich sehr, Hadrian!", damit schwang sie sich fast schon jugendlich auf und im Weggehen rief sie noch hell auflachend: "Wir duschen getrennt, sonst wird das nix mit Einkaufen und wir verhungern noch über 's Wochenende.".

Dann war sie aus dem Zimmer und weg.

Ich duschte dann auch und nahm meine Sachen mit ins Bad, wo ich sie dann wieder anzog.

Oma kam dann, nach dem ich geduscht hatte, auch angekleidet runter in Wohnzimmer.

Sie trug wieder -andere- Halterlose, wieder -andere- High Heels, einen für ihr Alter -das man ihr aber, wie gesagt, nicht ansah- recht kurzen Rock und eine transparente Bluse durch die man erkennen konnte, dass sie keinen BH trug. Ihre harten Nippel drückten unter dem Stoff hervor.

Ob sie überhaupt einen Slip trug konnte ich nicht erkennen, vermutete es aber stark, dass sie keinen trug.

Sie zog sich noch ein Jackett über und meinte fröhlich: "Los jetzt! Einkaufen!".

Mein Ding wurde wieder hart.

Zwei Stunden später waren wir wieder bei ihr zu Hause, packten unseren Einkauf aus und verstauten ihn.

Oma war ein sooo leckerer Anblick!

Ein sooo geiler Anblick!

Oft waren wir in der Zeit des Einkaufes versucht, einfach über einander her zu fallen, aber es gelang uns, uns zu beherrschen.

Damit war es aber jetzt vorbei!

Oma stand vorn über gebeugt vor dem offenen Kühlschrank und ich konnte endlich sehen, dass sie tatsächlich keinen Slip trug.

Schnell öffnete ich meine Jeans, schob sie schnell zusammen mit meinem Slip runter, eilte watschelnd hinter sie und schob ihr von hinten meinen harten Schwanz in ihre erkennbar nasse Pflaume.

Oma stöhnte ein lautes "Aaargh!" und drückte sich mir entgegen.

Ich packte sie, zog sie mit mir vom Kühlschrank weg, warf die Tür zu und drückte sie zu Boden.

Dort fickte ich sie von hinten im Liegen.

Ich brauchte einen Fick.

Aber Oma schien auch einen zu brauchen, denn sie spielte voller Energie mit.

Innerhalb kurzer Zeit wälzten wir uns nackt und fickend durch ihre Küche; ihre Klamotten waren schnell weg:

Das Jackett hatte sie schon abgelegt und Bluse und Rock zog ich ihr schnell aus, der Rock war geknöpft und auch schnell weg. Nur ich hatte größere Probleme mit Hose, Slip, Hemd, Schuhen und Socken.

Omas Halterlose und ihre High Heels störten auch jetzt nicht, also blieben sie.

Aber ich nahm mir für später vor, sie auch davon zu befreien.

Woran es lag, weiß ich nicht, vielleicht an der dauernden sexuellen Spannung während unseres Einkaufs oder was auch immer, ich kam zum ersten Mal seit meiner Selbstmedikation in unter einer halben Stunde.

Ich blickte natürlich nicht auf die Uhr, aber es ging recht schnell, dass ich mein Jungsperma in ihre alte Fotze spritzte.

Endlich wieder!

Endlich wieder - Ha ha ha! Schließlich war das letzte Mal, als sie mich mit ihrem Mund gemolken hatte, gerade vielleicht mal 3 Stunden Stunden her!

Ich besamte sie, als hätte ich aber nicht erst vor so kurzer Zeit und die ganze Nacht zuvor, sondern zuletzt vor 2 Wochen einen Erguß gehabt. Mal drei, vier oder fünf von der üblichen Menge her.

Ich lag auf ihr.

Wann hatte ich zuletzt bereits an einem frühen/mittleren Samstagnachmittag Sex gehabt?

Diese Frage tauchte plötzlich in meinem Kopf auf.

Ich konnte mich gar nicht erinnern.

"Oma?", frug ich: "Wann hattest du zuletzt Samstags um die Zeit Sex?".

Oma sah mich erstaunt an: "Wie kommst du auf sowas?".

"Na ja,", hob ich an und fuhr fort: "ich kann mich jedenfalls bei mir nicht erinnern. Also, wie ist das bei dir?".

Mein Schwanz steckte weiter in ihr. Ich rührte sanft damit in ihr rum und ich knetete leicht ihre schönen Brüste.

Sie schien einen Moment zu überlegen.

"Ich glaube noch nie, Hadrian.", antwortete sie dann.

"Mit deinem Opa war Sex eigentlich langweilig; immer nur abends und am Wochenende das war's.

Oder aber außer der Reihe, wenn seine Mannschaft im Europapokal oder sowas gewonnen hatte.".

Ich spürte plötzlich einen unangenehmen Druck an meiner Wade, die gegen ein Bein des Küchentisches gedrückt war.

Ich mußte mich ein wenig anders lagern, tat das, stieß aber dabei wieder fest in Oma.

"Du kleines, geiles Ferkel!", rief Oma: "Du willst ja schon wieder!".

Und sie stieß mir entgegen.

Und während sie ihre Hände auf meinen Arsch legte, um mich tief in sie zu pressen, und sie weiter von unter gegen mich stieß, sagte sie noch: "Fick' mich am frühen Nachmittag, am frühen Morgen oder genau zu Mittag, aber fick' mich, du Hengst!", dann packte sie mich und warf sich und mich mit erstaunlicher Kraft um, so dass ich nun unten lag und Oma sich, auf meinem Schwanz gespießt, auf mir sitzend aufrichtete.

Ich war jetzt gerne wieder das Pferd und meine Reiterin bestimmte das Tempo.

Sie wählte einen leichten Trab.

Warum, erfuhr ich schnell, denn Oma begann zu erzählen:

"Laß' mich dir etwas erzählen, aber hör' einfach nur zu. Fragen kannst du später. O.k.?".

Ich nickte und gab ihr meinerseits einen bestätigen Stoß von unten.

"Deine Mutter bekam ich mit 18, das heißt, ich wurde mit 17 schwanger. Damals war man erst mit 21 volljährig. Dein Opa war nicht der Vater, was er aber nicht wußte, aber glaubte. Und ich ließ ihn in dem Glauben.

Der Vater deiner Mutter war mein Bruder Heinz. Du erinnerst dich; er ist letztes Jahr mit 71 gestorben."

"Dann war er ...", versuchte ich ein zu werfen.

"Schhhhh!!", machte Oma und fuhr fort: "Ja, er war 14 und ich 17, als er mich geschwängert hat.

Vorbei, vergeben und verjährt!

Es war schön mit ihm und wir waren lange ein Paar; auch nachdem ich mir deinen offiziellen Opa ausgesucht und geheiratet habe.

Du fragtest eben, ob ich schon mal so früh am Tag gevögelt habe. Ja, jetzt erinnere ich mich: Es war mit Heinz. Wir haben jede Gelegenheit genutzt und ich wäre gerne noch einmal von ihm schwanger geworden, aber bei der Geburt deiner Mama gab es Komplikationen und meine Eileiter wurden beide durch eine Durchtrennung irreparabel geschädigt. Ich wurde steril.

Ich lag vier Wochen im Krankenhaus damals.".

Dann sah Oma mich liebevoll an, erhöhte ihre Frequenz und meinte: "Und darum bin ich glücklich, so wie damals mit meinen Bruder, jetzt mit dir Sex zu haben!".

"Du bist die geilste Oma der Welt!", rief ich da, packte sie, warf sie jetzt meinerseits mit mir um, zog mich aus ihr, befahl ihr auf alle Viere zu gehen und, als sie so war, drang ich sofort wieder in sie ein.

Oma kam und kam und kam; sie spritze Mösensaft, soviel wie ich es kaum für möglich gehalten hatte und eines schönen Momentes überkam mich der Schalk und ich versuchte einen mit Speichel nass gemachten Finger in ihren Po zu stecken.

Als Oma das merkte, rief sie "Iiii!", und drückte mir, statt mir aus zu weichen, ihren herrlichen Hintern entgegen.

Ich fühlte mich ermutigt und drang mit dem Finger ein.

Oma stöhnte ermutigend und ich machte noch einen zweiten Finger nass, denn ich langsam mit in ihren Arsch schob.

Oma bockte mir entgegen; es schien ihr also zu gefallen.

Dann zog ich langsam meinen Schwanz aus ihrer Grotte und legte ich zwischen ihre Arschbacken, wo ich mich dann rieb.

"Du Sau!", schrie sie, und: "Wenn du schon meine fotze nicht mehr fickst, fick wenigstens meinen Arsch!"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, schob mein Ding noch einmal kurz in ihr nasse Spalte, dann wieder heraus und setzte meine pralle Eichel an ihren Schließmuskel an.

Dann drückte ich.

Meine Vorarbeit mit den Fingern und der glitschige Schwanz führten dann schnell dazu, dass ich in voller Länge in ihren Hintereingang eindringen konnte.

Geil!

Ich fickte meine Oma und jetzt fickte ich ihren Arsch!

Geil!

Oma kam und kam und kam!

Oma beschimpfte mich beim Arschfick mit den wüstesten Worten.

Oma fickte mich zurück.

Oma war nicht einfach nur eine Ficke.

Oma war eine traumhaft geile Ficke!

Ich will jetzt wieder etwas zusammen fassen:

Natürlich kam ich in ihrem Arsch und füllte ihn mit einem Sperma.

Den Rest des Samstags verbrachten wir mit Essen und ficken und die Nacht auf Sonntag vögelten wir weiter durch,

Wie oft Oma dabei kam haben wir nicht gezählt und auch nicht, wie oft ich in ihrem Mund, auf ihrem Körper, in ihre Fotze oder in ihrem Arsch abgespritzt habe.

Sonntag gegen Mittag verabschiedeten Oma und ich uns mit einem, für dieses Mal letzten Fick und ich fuhr völlig übernächtigt zurück in meine Wohnung, wo ich sofort auf meinem Bett in tiefen Schlaf fiel.

Ich vermute, Oma ist, als ich das Haus verließ, auch direkt in den Schlaf gefallen.

Montag betrat ich also mein Labor, holte eine, wie ich sie nenne, Phiole meines Medikaments heraus aus meinem inzwischen recht umfangreichen Vorrats aus meinem gekühlten Safe heraus und machte mich direkt daran das Mittel in eine Tablettenform zu bringen.

Das ging natürlich nicht so schnell: Einfach trocknen und mit einem Bindemittel versehen.

Wirklich nicht!

So schwierig war es allerdings auch nicht, wenn man weiß, wie es geht; das würde aber hier zu weit führen, uninteressant sein, zu lange dauern und vom Thema ablenken.

Das Mittel in Tablettenform zu pressen war mir in der Woche geglückt. Allerdings wollte ich erst Tierversuche und Selbstversuche abwarten, bis ich Oma die Tabletten geben würde. Ich hielt mich, um nicht abgelenkt zu werden, die Woche über von Oma fern, auch wenn ich gerne zwischendurch Sex mit ihr gehabt hätte.

Am Freitag betrat ich aber spät am Nachmittag, nach dem ich mich telephonisch angekündigt hatte, mit der wöchentlichen Spritze in der Tasche wieder ihr Haus.

Wieder rief ich: "Oma! Ich bin's Hadrian! Wo bist du?".

Diesmal kam ihre Stimme von unten: "Ich bin im Pool, Schatz! Komm' runter!".

Ich schmunzelte und folgte ihrem Ruf.

Wie erwarte plantschte Oma in ihrem Kellerpool - natürlich nackt.

Schnell zog ich meine Klamotten aus und sprang ebenfalls nackt zu ihr ins Wasser.

Ein paar Züge und ich war bei ihr und wir nahmen uns in die Arme, pressten unsere Leiber an einander und küssten uns wie wild.

Mein Schwanz stand ratz-fatz aufrecht und drückte gegen ihren Unterleib.

"O, wie hab' ich dich vermisst, mein starker Hengst! Wie konntest du deine arme, alte Oma so sehr und so lange vernachlässigen!?", lachte sie nach dem Kuß auf und packte an meinen Steifen.

Ich drängte mich noch mehr an sie und schob sie, weil der Pool von der Tiefe her Stehen und Gehen erlaubte, an den Rand, nagelte sie fast schon dort fest, packte meinerseits an ihre Hand, die meinen Schwanz weiter festhielt und dirigierte ihn an ihre Spalte. Kurz in die Knie gehend, setzte ich zielgerichtet an und drang in sie ein.

"Jaaa! Das haaabe ich sooo vermisst, Hadrian! Ja stoß mich! Stoß mich jung!".

Gerne erfüllte ich ihren Wunsch und ich fickte Oma bis sie kam.

Lange alberten und fickten wir im Pool und sie kam noch einige Male, und dann stiegen wir heraus und machten auf dem daneben stehenden, aus Rohr geflochtenen Sofa weiter, bis ich dann an diesem Abend zu ersten Mal meinen Samen in sie pumpte.

Oma war glücklich und ich war glücklich. Es versprach wieder ein göttlich verficktes Wochenende zu werden.

Dann wurde Oma aber etwas ernster.

"Hadrian, was gibt das mit den Tabletten?"

Ich war überrascht, fing mich aber schnell und antwortete: "Das ist eigentlich kein Problem, ich denke, das werde ich in der nächsten Woche schon in meinem Labor umsetzen können.

Eine Wochenspritze dürfte dann durch zwei Tabletten ersetzt werden können.

Ich will das Medikament aber auch in Tropfenform bringen.

Leider weiß ich immer noch nicht, ob das Zeug ein endgültiges Heilmittel gegen Alzheimer ist, wie kange man es einnhemen muss, oder ob es Alzheimer nur unterdrückt und wie oft man es dann zu diesem Zweck einnehmen muss. Ich arbeite daran, Oma.".

"Ich weiß, mein Schatz!", sagte sie sanft, küsste mich liebevoll zart und kuschelte sich an mich und drückte ihren Unterleib, in dem immer noch mein Schwanz steckte, wieder fester an mich.

"Wir lassen das Heute mit der Spritze, ich will ausprobieren, wie es ohne ist, aber lass' sie mir hier, Schatz. Für alle Fälle. Ich weiß ja damit umzugehen.", bat sie mich.

Ich war über ihren Mut und ihre Experimentierfreude erstaunt und zugleich erfreut und stimmte ohne Vorbehalt zu.

Sie dankte mir und meinte dann: "Ich habe uns was zu Essen vorbereitet. Ich glaube ein wenig Nahrung ist gut, denn das Wochenende über brauen wir sicher Energie.

Ich habe übrigens für Morgen und für Sonntag vorgekocht; wir brauchen uns also nicht viel Zeit dafür zu nehmen.", sagte sie freudig und fügte hinzu: "Oder bleibst du nicht so lange?".

Ich umarmte sie augenblicklich und antwortete: "Natürlich bleibe ich bis Sonntagmittag, aber dann muss ich weg und den versäumten Schlaf nach holen. Wo, oder zu wem sollte ich denn auch hin, Oma? Keine Frau auf der Welt gibt mir soviel, wie du, und ich kann keiner soviel geben, wie dir.".

Später erfuhr ich dann, dass Oma in dem Moment dachte: "Warte ab, lieber Hadrian!".

Wir erhoben uns also, Oma löste sich von meinem Schwanz, und ging, "Komm' was essen.", sagend voraus nach oben, verführerisch mit ihrem Hintern wackelnd. Mein Samen sickerte aus ihr heraus und lief langsam in Tropfen an den Innenseiten ihrer Schenkel herab.

Natürlich folgte ich ihr.

Natürlich folgte ich ihr mit steifer Latte.

Lasst mich bitte noch einmal die Zeit etwas raffen:

Oma und ich vögelten bis Sonntag Mittag wirklich fast ununterbrochen. Gut, wir aßen zwischendurch ab und zu etwas, auch schliefen wir zwei Mal für insgesamt eine Hand voll Stündchen, aber ansonsten fickten und fickten und fickten wir.

Oma kam und kam und kam und ich spritzte und spritzte und spritzte.

Als ich mich am späten Sonntagmittag schweren Herzens zu einem voraussichtlich 15 oder 16 Stunden langen, erholsamen Schlaf nach Hause verabschiedete, ließ ich ihr die Spritze mit dem Medikament zurück.

Fortsetzung folgt!

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3 Kommentare
CommanderCodyCommanderCodyvor 8 Monaten

Hat Oma denn keine Freundinnen, die das Medikament auch ausprobieren möchten?

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

schöne geschichte

oheim31oheim31vor mehr als 3 Jahren
Coole geile Story

Da kommt mein Kopfkino richtig in schwung. Schreibe bitte weiter

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