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Das Nickerchen

Geschichte Info
Sohn erkundet heimlich seine Mutter.
2k Wörter
4.59
21.5k
14
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Ja, ich schreibe ja schon an der Fortsetzung von „Die Zeichnung". Aber diese Idee geisterte die ganze Zeit in meinem Kopf herum und wollte raus.

Das Nickerchen -- eine Kurzgeschichte

Jan schloss die Wohnungstüre auf. Gleich nach den ersten Schritten nach Innen umgab ihn die kühle Luft der großen, abgedunkelten Wohnung. Er schloss die Türe hinter sich und blieb stehen. Den Kopf in den Nacken gelegt, atmete er tief durch. Der Tag war unerträglich. 36° C im Schatten machten jede Tätigkeit zum Kraftakt und ausgerechnet heute Nachmittag war das Basketball-Spiel angesetzt. Als Center hatte er allerhand zu tun gehabt. Er hatte sich nur noch auf die Dusche nach dem Spiel gefreut und hatte sich dann zu Fuß und im Bus durch die ätzend warme Stadt auf den Heimweg gemacht. Er war zwar gerade volljährig geworden, aber an einem Führerschein hatte er einfach kein Interesse. Warum auch? In der Stadt kam man mit dem Auto ohnehin kaum vorwärts. Wärend der Fahrt nach Hause musste er an seinen Vater denken. Er beneidete ihn im Moment. Er war auf einer Geschäftsreise nach Norwegen. Musste es da nicht kälter sein? Er war sogar ziemlich weit oben, in Narvik. Er stellte sich vor, wie sein Vater im dicken Parka durch einen Schneesturm zur Forschungsstation stapft und musste grinsen. Wahrscheinlich werden Brennstoffzellen eher in normalen Fabriken gebaut und Skandinavien sah in echt bestimmt anders aus als in „Eisstation Zebra".

Jan schmiss seinen Rucksack auf das Bett in seinem Zimmer, schlüpfte aus seinem an der Haut klebenden T-Shirt und streifte die kurze Sporthose ab. Boxershorts mussten für heute genug sein. Er versuchte, auf seinem chaotischen Schreibtisch sein Physik-Heft zu finden. Die Klausur machte ihm eigentlich keine Sorgen. Da kam er wohl nach seinem Vater. Aber es konnte nicht schaden, nochmal alles aufzufrischen. Er würde es sich einfach in dem großen Bretz-Sessel bequem machen und sich seine Notizen noch einmal durchlesen. In der Küche holte er sich ein großes Glas eiskaltes Wasser und schlurfte ins Wohnzimmer. Er musste sich kurz orientieren -- der Raum war dunkel. Der Rest der Wohnung auch, alle Jalousien waren heruntergelassen, aber das Licht des Kühlschranks hatte seinen Pupillen verengt.

„Au, verdammt" zischte er. Er hatte den Sessel gefunden, beziehungsweise sein Zeh. Er stellte sein Glas auf das kleine Tischchen und ließ sich in den Sessel fallen. Er schloss die Augen und genoss die Kühle des Raumes.

Norwegen. Er hätte seinen Vater gerne begleitet. Flug und Hotel wären nicht das Problem gewesen, aber außerhalb der Ferien war Verreisen einfach nicht drin. Das Land hätte ihn interessiert. Sonst fuhr die Familie immer in den Süden.

Als er die Augen wieder öffnete, konnte er im Raum besser sehen. Die Jalousie war zwar geschlossen, aber ein paar Lamellen waren noch einen Spalt offen und die Sonne zeichnete ein Muster auf das Sofa. Die Lichtstrahlen waren durch die Partikel in der Luft gut zu sehen und gaben dem Raum eine rauchige Bühnenatmosphäre. Er folgte einem der Strahlen und erschrak. Der Strahl endete auf einem Körper. Er zuckte kurz zusammen.

Jemand lag auf dem Sofa. Eine Frau. Natürlich seine Mutter. Wer sollte es sonst sein. Sie hatte Bereitschaftsdienst und war, wenn sie Pech hatte, 24 Stunden auf den Beinen gewesen. Als Assistenzärztin in der Notaufnahme konnte das schon mal passieren. Dann noch die Hitze. Sie war sicher fix und fertig und würde, wie immer, wie ein Stein schlafen. Er würde sich einfach ruhig verhalten. Normalerweise schaffte sie es bis ins Schlafzimmer. Jans Augen hatten sich mittlerweile gut an die Lichtverhältnisse gewöhnt. Er sah sich im Zimmer um. Seine Mutter hatte ein Handtuch um den Kopf gewickelt, das sich aber teilweise gelöst hatte. Darunter waren ihre dunklen Haare zu erkennen. Sie lag auf dem Rücken und hatte ihr Gesicht zur Sofalehne gedreht. Er achtete so lange auf ihren Brustkorb, bis er erkannte, dass der sich gleichmäßig hob und senkte. Dabei drang langsam in sein Bewusstsein, dass er ihre Brustwarzen sehen konnte. Sogar sehr gut. Sie standen groß und hart nach oben. Sie hatte ein enganliegendes Spaghetti-Top aus dünnem Baumwollstoff an. Seine Mutter hatte offensichtlich sehr schön geformte Brüste. Das war ihm so noch nie aufgefallen. Natürlich wusste er, dass seine Mutter Brüste hatte, und er hatte diese auch schon gesehen, aber noch nie im sexuellen Kontext wahrgenommen. In der Stille des nachmittäglichen Wohnzimmers und unter diesem geheimnisvollen Licht, änderte sich das. Auf einmal nahm er seine Mutter als die schöne Frau wahr, die sie war. Sie war schlank, hatte aber nicht diese übertriebene sportliche, harte Figur. Sein Blick wanderte wieder zu ihren Nippeln. Er spürte plötzlich seinen Herzschlag stärker. Er hatte das Verlangen, diese Nippel zu berühren.

„Alter, was ist denn jetzt los" ging es ihm durch den Kopf. Sein Blick wanderte über den Körper seiner schlafenden Mutter. Das Top lag eng an ihrem Oberkörper und war weit über den Bauchnabel hochgerutscht. Unter ihrem Nabel kam ein kleines Frauenbäuchlein, das in einem knapp geschnittenem Baumwollslip verschwand. Wirklich knapp geschnitten, oder? Und auch ... ziemlich dünn? Sah er da sich darunter abzeichnende ...? Es war zu dunkel. Sein Herz schlug mittlerweile beängstigend laut. Sie musste auch rasiert sein. Eigentlich ganz normal, nur dachte man darüber daran doch nicht bei seiner eigenen ... alter Schwede!

Eine Zeit lang saß er regungslos da und starrte auf seine Mutter.

Hallo? Auf seine Mutter! Was war denn nur mit ihm los? Als ob er noch nie seine Mutter in Unterwäsche ... konnte er wirklich ihre Muschi unter dem Stoff erkennen? Langsam glitt er aus dem Sessel und krabbelte über den Teppich auf sie zu. Vielleicht einen Meter vor ihr stoppte er. Sie bewegte sich, holte einmal lange vernehmlich Luft und ließ ihr linkes Bein vom Sofa gleiten. Jans Herz pochte laut in seinem Hals. Das kann nicht normal sein, sie muss das hören, aufwachen und mich auf Knien vor ihren gespreizten Beinen finden, kam Panik in ihm auf. Ich werde jung sterben. Er unterdrückte gerade noch ein Kichern. Dank des Beins am Boden konnte Jan seiner Mutter nun genau zwischen die Schenkel schauen. Ein Sonnenstrahl meinte es gut mit ihm und schien direkt auf ihren Schamhügel. Vorsichtig kroch er näher.

Er kauerte nun praktisch zwischen ihren Beinen, jederzeit schnell zum Rückzug bereit, sobald sie sich bewegen würde. Ihr erleuchteter Schamhügel lag wie der heilige Gral vor ihm. Zum Greifen nahe und irgendwie doch unerreichbar. Und tatsächlich, unter ihrem Slip zeichnete sich die Silhouette ihrer Schamlippen ab. An deren unterem Ende war ein kleiner, feuchter Fleck.

Jans Hirn arbeitete schnell die möglichen Gründe ab. Pipi? Sie hatte geduscht und war dort noch feucht? Sie war ... geil? Jan konnte noch kein praktisch untermauertes Fachwissen aufweisen. In der Theorie, ja, da war er Fachmann, hatte aber den Verdacht, dass die Filmchen in Netz der Realität nicht immer gerecht wurden. Er schob sich vorsichtig nach vorne und war mit seinem Gesicht nur noch eine Handlänge von ihrem Schoß entfernt. Ein süsslich-herber Duft stieg ihm in die Nase. Oh, das ist ... guut.

Forschend sog er ihr Bouquet ein. Er vergewisserte sich, dass sie noch schlief. Ihr Kopf lag unverändert und ihr Brustkorb hob und senkte sich langsam und gleichmäßig. Auch ihre Brustwarzen waren immer noch hart.

Dieser Duft war betörend. Wie ein verdurstender an der Wasserquelle sog er ihn immer wieder tief in seine Lungen. Seine Hand wanderte an seine Boxershorts und drückte seinen harten Schwanz. Sein Körper spannte sich bei der Berührung an. Er schob seinen Kopf noch weiter nach vorne. Langsam und vorsichtig näherte er sich ihrem Schoß. Seine Lippen spürten die winzigkleinen, hochstehenden Fasern ihres Slips. Langsam bewegte er seine Lippen über ihrem Schoß und berührte dabei immer wieder hauchzart die Oberfläche ihres Höschens. Seine Lippen ertasteten die Konturen ihrer Schamlippen, ohne zu forsch Druck auszuüben. So nahe war der Geruch noch intensiver. Er veränderte vorsichtig seine Position und fuhr mit seinen Lippen nach unten. Seine Unterlippe spürte Feuchtigkeit. Er verstärkte den Griff an seinem Schwanz. Ein Zittern ging durch seinen Körper. Seine Lippen bewegten sich über dem feuchten Fleck. Am liebsten hätte er ihr den Slip heruntergezogen und seine Zunge direkt in die Quelle geschoben.

Hi Mom, ich darf doch mal eben? Schlaf ruhig weiter.

Er vollführte wahre Kunststücke mit seinem Gesicht. Während er seine Lippen mit ihrer Feuchtigkeit benetzte, strich seine Nase über den Knubbel, wo er ihren Kitzler vermutete. Wie gerne hätte er sein Gesicht fest in ihren Schoß gedrückt. Ihre Hüften mit seinen Armen umschlungen. So geborgen wäre er gewesen. Nicht WIE in Mutters Schoß, sondern IN Mutters Schoß. Er spürte zunehmende Nässe an seinen Lippen. Erschrocken unterbrach er seine Bewegung und seine Augen gingen nach oben. Sie schlief. Aber ihr Brustkorb schien sich heftiger zu heben. Auch ihre Brustwarzen schienen sich nicht zu beruhigen. Sie schien erregende Träume zu durchleben. Er musste lächeln.

Der Fleck wurde größer und der Duft wurde intensiver. Seine Hand hatte sich mittlerweile in seine Shorts gearbeitet und den so gewohnten Rhythmus aufgenommen. Seine Lippen bewegten sich fast ehrfürchtig über den Schoß seiner Mutter. Seine Unterlippe wurde mit ihrer Feuchtigkeit benetzt, die er immer wieder mit seiner Zunge ableckte. Er wanderte nach oben zu ihrer Knospe und zupfte ganz sanft mit seinen Lippen daran.

Plötzlich kam Bewegung in seine Mutter. Sie holte tief Luft und gab etwas wie ein Stöhnen von sich. Sie schien sich zu strecken. Dann kam wieder Ruhe in ihren Körper. Plötzlich zog sie ihr rechtes Bein an und ließ es seitlich gegen sie Sofalehne fallen.

Jan war zurückgewichen. Erschrocken starrte er auf seine Mom. Rechnete damit, gleich ertappt zu werden. Aber schon war wieder alles vorbei. Nur, jetzt lag seine Mutter mit weit gespreizten Beinen vor ihm. Ihr Höschen hatte in der Mitte einen großen dunklen Fleck. Durch die Nässe schmiegte sich der Stoff besser an ihren Körper und ihre Schamlippen waren jetzt sehr deutlich zu erkennen. Jan hatte die ganze Zeit weiter seinen Schwanz in den Shorts massiert. Verträumt betrachtete seine Mutter. Ihr Top war nun bis knapp unter ihre Brüste hochgerutscht. Ihre Brustwarzen waren unverändert hart. Die Sonnenstrahlen, die es durch die Jalousie schafften, beleuchteten wie kleine Spotlights ihren Körper. Er schob seine Shorts nach unten. Sein Schwanz zeigte genau auf den Schoß seiner Mutter. Er rutschte etwas näher und nun berührte er ihn auch fast.

Er nahm seinen Rhythmus wieder auf. Er zog seine Vorhaut jedesmal langsam vollständig über seine Eichel, die mit seinem Vorsaft benetzt war. Millimeter für Millimeter bewegte er seine Hüfte nach vorne, bis seine Eichel ihr Höschen berührte. Genau an dem nassen Fleck. Er stöhnte bei der Berührung leise auf. Eine nie erlebte Erregung überkam ihn. Er zwang sich, nicht schneller zu werden, er konnte das nicht mehr lange aushalten, das spürte er. Er hatte immer weniger Kontrolle über sein Tun und drückte seine Eichel sanft auf ihren Kitzler. Langsam wichsend schob sich seine Vorhaut immer wieder über ihre Knospe ... und trug ihn über die Schwelle. Plötzlich bewegte sich seine Mutter. Sie drückte ihren Unterleib nach unten. Jan kam in diesem Moment. Der erste Spritzer landete genau auf dem nassen Fleck ihres Höschens. Dann krümmte sich Jan zusammen schoss Schub um Schub in seine Shorts. Sein Oberkörper zuckte, seine Bauchmuskeln zogen sich rhythmisch zusammen. Ihm wurde fast schwarz vor Augen und beinahe wäre er vornüber auf seine Mutter gekippt.

Erschöpft sank er in sich zusammen. In seinem Schritt breitete sich klebrige Nässe aus.

Er sah auf das Höschen seiner Mutter und entdeckte sein Sperma. War das so viel gewesen? Der Stoff war im Schritt komplett nass. Panik stieg in ihm auf. Er rappelte sich hoch und tapste rückwärts aus dem Zimmer, immer seine Mutter im Blick, drehte sich auf der Türschwelle um und hastete in sein Zimmer.

Im Wohnzimmer kehrte wieder die nachmittägliche Ruhe ein, als wäre nichts gewesen. Die Sonnenstrahlen hatten ihren Winkel verändert und fielen jetzt flacher durch die schmalen Schlitze. Die Staubpartikel tanzten noch immer durch das Licht uns das Wasser in Jans Glas wurde langsam wärmer.

Ihre Hand schob sich zwischen ihre Beine, wo sie bis kurz vor Jans Eintreffen noch gewesen war, und ertastete sein Sperma. Der Bengel hatte es tatsächlich geschafft, dass sie kam. Mit ihm zusammen. Sie presste ihre Beine zusammen, drehte sich auf die Seite, schloss die Augen und schlief ein.

-ENDE-

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13 Kommentare
rolandskyrolandskyvor etwa 20 Stunden

In schöner, differenzierter Sprache geschrieben, ohne Rechtschreibfehler. Neben der Handlung auch die Stimmung plastisch eingefangen.

5 Sterne von mir.

AnonymousAnonymvor 25 Tagen

Bitte fortsetzen...

AnonymousAnonymvor 26 Tagen

Bitte mehr :)

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Bitte Fortsetzung schreiben

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Tolle Geschichte !!

PS: Waren da nicht früher noch weitere wahnsinnig erregende Geschichten unter Deinem Namen ? Ein junger Mann, der seine Mutter fickt …

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