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Das Paar am See Teil 02 - Hochzeit

Geschichte Info
Gibt es Vergessen? Vergeben?
1.9k Wörter
4.36
12.8k
5

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/15/2019
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Du schaust in das unsichere, fast scheue Gesicht der Frau, die Du zu Deiner Frau fürs Leben machen möchtest. Die Frau, die Dir alles bedeutet und die Du für immer lieben, ehren und beschützen möchtest. Die Frau die Dir Deine Kinder gebären und mit Dir aufziehen soll und mit der Du eine glückliche Familie gründen möchtest. Du schaust in ihre fragenden Augen. Sie blickt Dich an als würde sie Dich fragen, ob das eben Geschehene etwas zwischen Euch verändern würde. Ihre Furcht vor Deiner Antwort in ihrem Blick gibt Dir das Gefühl sie beschützen und immer lieben zu wollen. Dein Blick auf ihre, von der Wollust mit IHM geröteten Wangen, und, ihre immer noch erregten Brustwarzen, gibt Dir das Gefühl Dich übergeben zu müssen. Du weißt nicht, was Du sagen sollst. Alles ist wie ein Traum oder ein Rausch. Sie bedeckt Ihre Brüste. Sie reicht Dir ihre Hand. Ganz leise flüstert sie: „Es tut mir so leid mein Herz. Bitte komme mit mir nach Hause."

Schweigend ergreifst Du ihre Hand. Du spürst Wut auf IHN, Du spürst die Scham über Dein eigenes feiges Verhalten und über die Erregung, die Du selbst gespürt hast. Du spürst eine große Liebe für die Frau, die sich IHM gerade hemmungslos hingegeben hat. Du spürst wie sie sich schämt und ihre Angst, Dich zu verlieren. Der Gedanke an seinen Samen in Ihrem Leib verursacht Übelkeit in Dir.

Du bringst sie nach Hause. In Euer Bett. Wortlos, Euch gegenseitig die Hand haltend, liegt ihr nebeneinander mit Euren Gedanken und schlaft ebenso wortlos ein.

Ihr seid jung und unerfahren. Keiner von Euch weiß, wie ihr damit umgehen sollt. Ihr versucht zu verdrängen. Ihr versucht zu vergessen was nicht zu vergessen ist.

Drei Monate später ist die Erinnerung ein verschwommener, dunkler, mit Scham besetzter Traum für Dich. Ihr habt halbwegs zurück gefunden zu Eurer unbeschwerten Liebe, und die Mühe, die die Organisation Eurer Hochzeitsfeier fordert, überdeckt allzu viel die Nachdenklichkeit.

Es wird ein großes Fest. Mit allem was sich eine junge Frau nur wünschen kann. So wie es sich Deine Braut immer gewünscht hat. So wie Du ihr es nie hättest bieten können. Der Gedanke daran lässt Dich nicht los. In einem Moment bist Du ganz stolzer Bräutigam und voller Vorfreude und kannst den Tag kaum erwarten. Im nächsten Moment erfasst Dich Trauer, Scham und Wut bei dem Gedanken, dass Du ihr das nur bieten kannst, weil ER Dich unterstützt.

Alles strahlt vor Glück für Euch. Wäre da nicht der Tropfen Galle des dunklen Geheimnisses, von dem niemand sonst ahnt. Von dem nur ihr drei, der See und der stille Mond wissen könnt. Oft denkst Du an Flucht. Nimm Deine Frau, geh´ weit weg mit ihr. Denkst Du... Aber dann verlässt Dich der Mut.

So vergeht die Zeit bis zu Eurem großen Tag...

Du erwachst im Zimmer Deiner Jugend. In dem etwas zu protzigen Elternhaus. Die Nacht war unruhig. Du hast viel an die Frau gedacht, die heute Deine Frau werden wird. Sie hat ganz traditionell die letzte Nacht in ihrem Elternhaus verbracht. Erst zur Trauung wirst Du sie sehen, in dem Haus, dass ER so großzügig zur Verfügung stellt für euer Fest der Liebe. Du hast wenig geschlafen. Müde und erschöpft stehst Du in der Küche, wirst empfangen, von SEINER Frau, die Deine Schwester sein könnte. Die Frau mit der er Deine Mutter ersetzt hat und die dafür mit einem gebrochenen Herz und einem viel zu frühen Tod bezahlt hat. So stehst Du vor der Frau, deren laute Schreie der Geilheit und Wollust in der Nacht mit IHM Dir noch in den Ohren klingen. Du starrst auf ihren kaum bedeckten Körper. Sie lächelt. Begrüßt Dich überschwänglich. Der Geruch der Nacht weht Dir entgegen. Der Geruch der beiden Menschen, die sich so laut, ungeniert und ungehemmt die halbe Nacht gepaart haben. Du kannst ihren Geruch der Lust riechen und SEINEN Schweiß und seinen Samen. Dir wird übel.

Mit Sport, einer Dusche, Vorbereitungen und der Begrüßung der Gäste verdrängst Du die Gedanken.

Dann steht sie neben Dir. Die schönste Frau der Welt. Du konntest den Moment nicht erwarten sie zu Deiner Frau zu nehmen. Und doch geht alles schnell und wie im Flug vorbei. Der Standesbeamte, der extra eingeladen wurde, das JA-Wort, die Glückwünsche. Das Lachen der vielen Gäste. Alles ist überstrahlt von der Liebe zu der Frau an Deiner Hand, die mit Dir ihr Leben verbringen wird.

Dann dringt, erst wie aus der Ferne, dann laut und deutlich, seine tiefe männliche Stimme zu Dir durch.

„Kommt mit ihr beiden Hübschen. Ich habe eine Überraschung für Euch!"

Deine Frau lacht. Freut sich. Zieht Dich mit sich an der Hand um ihm zu folgen. Vor der großen Eingangstür steht sein Geschenk für Deine Frau. Protzig natürlich. Knallrot wie sie es liebt. Cabrio. Geschmückt mit roten Rosen. Es glänzt in der Sonne und Du weißt, dass Du ihr so etwas nie bieten können wirst.

„Lasst uns eine Runde fahren!", hörst Du ihn sagen. Deine Frau spürt nicht Deine Gedanken und ist sofort Feuer und Flamme. Beide lachend. Alle Gäste klatschen und Du sitzt im Auto. Schweigend sitzt Du neben Deiner Frau. Ganz in weiß, sieht sie aus wie eine Prinzessin. So wie sie es sich immer gewünscht hat. Nachdenklich hältst Du ihre Hand. Ganz fest. Er fährt mit Euch vom Hof direkt in die untergehende Sonne.

Laute fröhliche Musik begleitet und das glückliche Lachen Deiner Frau begleitet Eure Fahrt. Du wünschst Dir, sie für immer so Lachen zu sehen. Für Dich. Du wünschst Dir, jetzt und immer mit ihr alleine zu sein.

Wie ein falscher Ton in einer sanften Melodie legt sich dann die plötzliche Erinnerung an fast vergessenes über Eure Stimmung. Deine Frau drückt viel fester Deine Hand als ihr abbiegt von der Straße. Ein Feldweg. An der Kreuzung das Schild zu „dem" See.

Die Dunkelheit umhüllt Euch und den Wagen als ER das Fahrzeug am Ufer des Sees zum Stehen bringt. Wie ein böser Traum siehst Du „DEN" Baum in der Dunkelheit am Ufer stehen. Der Baum an dem er sich Deine Frau genommen hat. Der Baum, an dem sein Penis Deine Frau dort berührt hat, wo Du sie nie berühren wirst. Der Baum, an dem sie ihre Lust herausgeschrien hat, als er seinen Samen tief in ihrem Unterleib entladen hat. Der Baum an dem sich Deine Frau ihm hingegeben hat.

Seine tiefe, jetzt hart und auffordernd klingende Stimme reißt Dich aus diesen dunklen Gedanken. Er reicht Deiner Frau die Hand und sagt: „Komm Kleines."

Sie folgt seiner Aufforderung mit verunsichertem Blick. Nicht mehr fröhliche stolze, schöne, aufrechte Braut. Eher scheues, ängstliches Reh. Dir wird schlecht.

Sie stehen direkt neben Dir. Du sitzt auf dem Rücksitz. Sein Blick richtet sich auf Dich. Wie damals. Als Du noch eine Kind warst. Der Blick, der dir sagte das Du Nichts bist. Schweigen sollst. Unsichtbar werden sollst. Du wusstest immer, was dieser Blick bedeutet. Du erinnerst Dich an den Schmerz. Die Angst. Die Tränen Deiner Kindheit. Diese Angst, die Dich jetzt wieder lähmt.

Er schaut dir in die Augen und er lächelt. Er weiß was Du erinnerst.

Zu Deiner Frau, die ängstlich neben ihm steht: „Willkommen in der Familie Du bildhübsche Braut. Willst Du Dich nicht bedanken bei Deinem Daddy für das Geschenk?"

Sie lächelt gezwungen. Blickt kurz hilflos zu Dir. Sieht Dich kauernd in der Ecke sitzen. Sie weiß, dass Du ihr nicht helfen wirst. Das Du ihr nicht helfen kannst. Dann sagt sie leise: „Danke...." Er: „Das heißt Danke DADDY." Darauf ein sehr leises „Danke Daddy" von ihr.

Er steht vor ihr. Legt seine Hände auf ihre Schultern. Mit einer schnellen Bewegung zieht er ihr das Oberteil des Kleides über die Schultern. Entblößt ihre festen, jungen Brüste. Mit der schmierigen Gierigkeit eines älteren Mannes starrt er auf die jugendliche Weiblichkeit Deiner Frau. Er legt seine großen, gebräunten Hände auf Ihre schneeweißen Brüste. ER berührt ihre makellose Haut. Sie schließt die Augen und lässt den Mann gewähren. Er massiert ihre Brüste. Küsst sie. Nimmt ihre festen, großen Nippel in den Mund, die sich aufrichten.

Fordernd, keinen Widerspruch duldend, sagt er zu Deiner Frau: „Gib mir Dein Höschen."

Sie folgt wortlos. Sie hebt ihr langes Brautkleid in die Höhe. Entblößt ihren Unterleib für ihn. Er nimmt ihr das schneeweiße Höschen aus der Hand. Die Trophäe steckt er grinsend in die Innentasche seines edlen Sakkos.

Er tritt zu ihr. Sagt: „Braves Mädchen!" Und: „Los! Heb´ das Röckchen hoch für Daddy." Sie zeigt ihm ihren nackten Unterleib. Gierig wandert seine Hand in ihren Schritt. Deiner Frau entfährt ein „Bitte nicht!" als sie seine gierigen Finger an ihren extra für Dich und Eure Hochzeitsnacht völlig glatt rasierten Schamlippen spürt.

Deine letzte Hoffnung, dass es damit enden könnte verfliegt, als Du Deine Braut leicht stöhnen hörst bei seiner intimen Berührung. Und seine Worte: „Wow, kleines. Da ist aber jemand heiß."

„Dreh Dich um!" donnert seine Stimme in Deinem Kopf. Direkt neben Dir tut sie das, was er verlangt. Ihre Hände auf dem Fahrzeug aufgestützt, beugt sie sich vor. Streckt ihm ihren entblößten Hintern entgegen und ihre Vagina. Du weißt er wird sie jetzt nehmen. Du drehst Dich weg und übergibst Dich aus dem Wagen, als Du ihren lauten Lustschrei hörst, als er seinen dicken Penis von hinten in die Vagina Deiner Frau einführt.

Ohne jegliche Rücksicht auf ihren jungen Körper nimmt er sich Deine Frau. Hemmungslos. Besitzergreifend. Du kannst nicht erkennen, ob ihre Laute Ausdruck sind von Schmerzen, die er ihr mit seinen heftigen Stößen seines massigen Penis bereitet oder ob es Schreie der Lust sind, die Deine Frau herausschreit.

Deine Hoffnung, dass Sie statt Deiner den Mut haben würde, dem unwürdigen Treiben ein Ende zu setzen, erlischt vollends, als Du ihre Wollust und ein gestöhntes „Nicht Daddy... Nicht... Daddy, Du bist so groß... Ja... Daddy..." hörst.

Ein animalisches Stöhnen entrinnt seiner Kehle. Du und Deine Frau wissen, was das bedeutet. Der Mann der sich Deine Frau vor Deinen Augen nimmt, wird Befriedigung finden in ihr. Wie ein sich paarendes Tier wird ER sich des jungen Körpers bedienen, seine animalische Lust befriedigen und seinem Trieb nachgeben, seinen Samen in ihren fruchtbaren Leib zu pflanzen. Endgültig zerbricht etwas in Dir, als Du Deine Frau hörst, in dem Moment in dem ER seinen Samen tief in ihrem Unterleib entlädt: „Nicht Daddy. Bitte nicht.. Daddy... Nein". Dann weinend: „Nicht Daddy bitte. Nicht! Ich verhüte nicht! Bitte.."

Ihr Flehen erstirbt und wird zu einem weinenden Winseln, als sie seinen heißen Samen an ihrem Gebärmuttermund spürt und weiß, dass es zu spät ist nein zu sagen.

Wie benommen hörst Du ihn sagen: „Danke meine Kleine. Ich muss sagen Dein Mann kann stolz drauf sein so ein heißes Frauchen gefunden zu haben. Du bist es wert Teil meiner Familie zu sein."

Er zieht seinen Penis aus dem Unterleib Deiner Frau und schließt seine Hose, steigt ins Auto.

„Kommt Ihr Hübschen, lasst uns zurückfahren. Eure Gäste warten sicher schon auf Euch.", fügt er lachend hinzu, als wäre nichts gewesen und steigt wieder in den Wagen.

Schweigend, beide benommen fuhren wir zurück zu unserer Hochzeitsfeier. Dem schönsten Tag unseres Lebens. Mit lachenden fröhlichen Gästen. Das Fest der Liebe und der Treue. Für immer.

Meine Frau neben mir. Lächelnd. Wenn wir mit den Gästen lachten, dachten wir beide an SEINEN Samen, den sie, die wunderschöne Braut, um die mich alle beneideten in ihrem Körper trug. Wenn er mich sah lächelte er, klopfte leicht auf sein Sakko. An die Stelle, wo seine Trophäe in der Tasche steckte. Das Höschen der Braut, dass dem Ehemann gehören sollte. Es war jetzt SEINES.

Nichts machte mir mehr Angst als die nächste Nacht - die erste Nacht mit meiner Frau.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Tolle Fortsetzung.

Sehr schön und erotisch geschrieben. Der Sohn scheint seine Frau bereits bei der Hochzeit endgültig an seinen Daddy verloren haben. Vermutlich wird Sie von Ihm auch schwanger werden. Die Angst vor der Hochzeitsnacht scheint berechtigt zu sein. Wird er seine Frau überhaupt befriedigen können oder nimmt sich der Vater das Recht auf die Hochzeitsnacht heraus.

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