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Das Pärchen aus dem Club

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Folgen eines Partnertauschs.
7.9k Wörter
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Gabi und ich sind beide um die 30. Wir sind seit über 5 Jahren verheiratet und sind sehr glücklich miteinander. Sexuell sind wir beide sehr experimentierfreudig. Swingerclubs sind uns ebenso bekannt, wie Treffen mit anderen Paaren oder Trios mit einem zweiten Mann oder einer weiteren Frau.

Doch nun wollten wir Nachwuchs und Gabi setzte die Pille ab. Dabei hatten wir aber vergessen, dass wir mit einem befreundeten Paar noch einen gemeinsamen Besuch in einem Swingerclub abgesprochen hatten. Da die beiden sehr enttäuscht schienen, als wir absagen wollten, überlegten wir uns das Ganze aber nochmals.

Da wir ja bereits den Termin abgesprochen hatten, sagten wir schließlich zu. Allerdings hielt sich meine Frau Gabi im Club sehr zurück, da sie nicht das Risiko eingehen wollte, von einem anderen Mann versehentlich geschwängert zu werden. Zwar wurden Kondome benutzt, aber man weiß ja nie, wie dumm es laufen kann. Da ich meine Frau auch nicht alleine zurücklassen wollte, blieben wir so die meiste Zeit in der Nähe des Buffets, machten es uns gemütlich und plauderten einfach nur mit anderen Paaren.

So trafen wir auch auf Peter und Elke. Die beiden waren jeweils um die 25 und, wie sie uns erzählten, seit einem Jahr verheiratet. Peter war eher ein Durchschnittstyp, aber sehr sympathisch, während Elke mit ihrer schlanken Figur und einem lustigen, strahlenden Gesicht eher als sehr gutaussehend bezeichnet werden konnte.

Natürlich fragten sie uns, warum wir uns nicht unter die "Meute" mischen würden und so erzählten wir den beiden, dass wir nur auf Bitten eines anderen Paares hier waren und uns ansonsten zurückhalten würden, da wir Nachwuchs planten.

Aber als Gabi unsere Familienplanung ansprach, verfinsterte sich Elkes Gesicht schlagartig. Gabi sah mich verunsichert an, fürchtete wohl unversehens in ein Fettnäpfchen getreten zu sein.

"Äähh... hab ich was Falsches gesagt?" fragte sie vorsichtig.

"Tschuldigung... aber ihr könnt das ja nicht wissen", gab Elke leise zurück. "Wir wollten gleich Kinder haben, aber, naja... es geht bei uns leider nicht."

"Wieso, geht nicht?" bohrte jetzt Gabi doch etwas ungeniert nach.

"Ich kann keine Kinder zeugen", kam jetzt Peter ins Gespräch. "Hat zumindest der Doktor gesagt."

"Das tut mir aber Leid", bekundete nun Gabi echte Anteilnahme.

"Aber es gibt ja auch heute andere Methoden, Kinder zu bekommen", mischte ich mich mehr informativ als tröstend ein.

"Das stimmt," gab nun Peter zu, "aber künstliche Befruchtung wollen wir nicht so gern. Für eine Adoption sind wir noch zu jung, zumindest nach Meinung des Jugendamtes."

"Dann bleibt aber nicht mehr viel", fasste ich zusammen.

"Doch es gäbe noch eine Möglichkeit. Wir wissen aber nicht, ob man das so einfach machen kann", klärte uns nun Elke auf.

"Und die wäre?" frage Gabi neugierig.

"Naja, ... ähh" stotterte Peter herum, bis seine Frau den Satz beendete: "...wenn ein anderer Mann einspringen würde. Ich meine, das heißt wir meinen, wenn sich ein Mann zur Verfügung stellen würde, mich zu schwängern."

Gabi und ich sahen uns unschlüssig an. Was sollte man davon halten. Ich für meinen Teil wäre nicht erbaut, das Kind eines anderen groß zu ziehen. Auf der anderen Seite, wenn es nicht anders ging...?

Auch Gabi schienen die gleichen Gedanken durch den Kopf zu wandern.

"Ich seh, ihr habt da auch eure moralischen Grenzen", behauptete Elke plötzlich frech.

Doch das wollte ich mir nun auch nachsagen lassen, dass ich ein Spießer wär:

"Nein, so war das auch nicht gedacht, ich weiß nur nicht, ob ich für mich, ... ich meine, ob Elke und ich..."

"... auch so ein Kind machen lassen würde oder ob Gabi es zulassen würde, dass Du eine andere Frau schwängerst?" hakte sie nun entschlossen nach.

Gabi sah mich fragend an. Mit dieser Frage hatten wir uns noch nie beschäftigt und so waren wir beide wohl etwas überrumpelt. Als wir beide nicht gleich antworteten, wurde Elke dann sehr deutlich:

"Oder anders, würde es dir was ausmachen, Gabi, wenn ich mir deinen Mann für ein oder zwei Tage ausleihen würde, damit er mir ein Kind macht?"

"Ich weiß nicht, ich meine..." mehr brachte Gabi nicht aus ihrem Mund und auch ich wusste nicht, wie ich zu dem Angebot stehen sollte. Auf der einen Seite war es eine verrückte Idee. Ich, an Peters Stelle, würde es nicht zulassen. Auf der anderen Seite... wenn er einverstanden war? Außerdem war Elke attraktiv. Die Vorstellung, mit ihr Sex zu haben, hatte durchaus etwas für sich. Wir hatten ja auch bisher schon Erfahrung mit anderen Paaren. Allerdings noch nie mit der Aufgabe, die andere Frau zu schwängern.

Unser Fehler war wohl damals, nicht sofort klar und deutlich "Nein" zu sagen. So konnte Elke nochmals nachhaken:

"Ich hätte auch nichts dagegen, wenn Gabi in der Zeit mit Peter zusammen wär. Es wäre ja nur gerecht. Außerdem würden wir auch etwas zahlen. Sozusagen als kleine Entschädigung für die Arbeit."

Wir diskutierten noch eine Weile hin und her, waren uns unsicher, aber schließlich tauschten wir unsere Adressen aus und vereinbarten , dass wir uns melden würden.

Während des Abends war das Angebot dann kein Thema mehr. Erst auf der Heimfahrt blieb es ungewohnt still und mir war klar, dass Gabi ebenso den Gedanken nachhing, wie ich auch. Am nächsten Tag diskutierten wir noch einmal über das Thema. Gabi war es schließlich egal, obgleich sie etwas enttäuscht war, dass wir selbst deshalb unseren Kinderwunsch etwas verschieben mussten. Aber 4 Wochen war ja keine lange Zeit und außerdem waren die 200 €, die uns angeboten worden waren, Ersatz genug.

So riefen wir abends bei den beiden an. Peter war am Telefon und freute sich offenbar riesig, dass wir uns zur Verfügung stellen würden. Noch am Telefon vereinbarten wir, dass sie sich melden würden, wenn Elke empfängnisbereit wäre. 2 Wochen später rief dann Elke an, dass sie bereit wäre und sie zu uns kommen würden. Wir vereinbarten, dass sie am Freitag kommen und bis Sonntag bleiben sollten.

So standen die beiden also am Freitag Nachmittag bei uns vor der Tür. Zunächst verlief alles wie bei einem ganz normalen Besuch von Bekannten. Gabi zeigte den beiden unsere Wohnung und etwas später saßen wir gemeinsam beim Abendessen. Auch hier verlief das Gespräch wie bei gewöhnlichen Bekannten: wie war die Reise, wo war man im Urlaub usw.

Erst als der Tisch abgeräumt war, kam das Gespräch auf den eigentlichen Sinn des Treffens. Elke fragte nämlich, wie wir uns den Ablauf des Abends vorgestellt hätten?

Wir mussten zugeben, dass wir zwar darüber gesprochen hatten, aber nichts ohne die beiden festlegen wollten.

"Was haltet ihr davon", schlug nun Elke ihrerseits vor, "wenn ich mit Peter im Schlafzimmer verschwinde und Peter bei Gabi im Gästezimmer nächtigt?"

Ich sah Gabi an, dies schien wohl die einfachste Methode zu sein. Auch sie nickte zustimmend. Und so endete der gemeinsame Abend schon früh und ziemlich abrupt, denn Elke schien es sehr eilig zu haben. Sie nahm mich einfach an der Hand und zog mich Richtung Schlafzimmer.

Kaum waren wir dort angekommen, stellte sie sich lasziv vor mich und begann langsam die Knöpfe ihrer Bluse von oben nach unten zu öffnen. Knopf um Knopf wurde der Blick frei auf ihre Brüste, die durch einen knappen BH gehalten wurden. Als sie den letzten Knopf geöffnet hatte, ließ sie die Bluse lässig über ihre Schultern nach unten gleiten.

Ich konnte meinen Blick nicht mehr von ihr wenden. Sie hatte schlichtweg eine Wahnsinnsfigur. Dazu sah ich erst jetzt, dass ihre Brüste eigentlich größer waren, als sie unter der Bluse erschienen. Große, dunkle Warzen zeichneten sich unter dem Stoff ab und drückten deutlich sichtbar durch den Stoff des BH´s.

Sie folgte meinen Blicken: "Und gefällt dir, was du siehst?"

Bevor ich antworten konnte, musste ich zuerst schlucken. "Kann man wohl sagen", brachte ich schließlich heiser hervor. Eigentlich hatte ich erwartet, dass sie sich einfach ins Bett legt und sich besamen lässt, tatsächlich schien sie sich die Schwängerung aber mit einer Menge Spaß versüßen zu wollen.

Ich, und vor allem mein kleiner Mann, der inzwischen fest gegen die Hose drückte, hatten natürlich überhaupt nichts gegen diese Form. Außerdem, meine Frau Gabi würde sicher auch ihren Spaß haben. Insofern war es nur gerecht, wenn wir unsere Aufgabe auch etwas interessanter gestalteten.

Während ich sie weiter fasziniert anstarrte, waren ihre Hände zu den Knöpfen ihres Rockes gewandert. Fast quälend langsam ließ sie einen Knopf nach dem anderen durch die Ösen schlüpfen, bis auch dieses Stück Stoff leise raschelnd nach unten auf den Boden fiel.

War ihr BH schon sehr aufreizend, so war ihr Slip nur noch Provokation. Dass ein Tangaslip zwischen den Pobacken mehr oder weniger nur aus einem dünnen Schnürchen besteht, wusste ich ja. Aber bei diesem Stück Stoff war auch die Schamgegend nur mit einem fast nicht existierenden Stück durchsichtigem Etwas verdeckt. Deutlich lugten ihre Schamhaare durch den Stoff und auch die Ansätze ihres Geschlechts waren deutlich zu erkennen, als sie ihre Beine etwas geöffnet ließ.

Langsam stieg sie aus dem am Boden liegenden Rock und begann, einen ihrer Strümpfe langsam nach unten zu rollen. Nachdem sie diesen von ihren Füßen gezogen hatte und mit einem leichten Schwung neben den Rock warf, drehte sie sich um und wandte mir ihren Rücken zu. Als sie sich nun bückte, um den zweiten Strumpf nach unten zu rollen, bot sich mir ein äußerst erregender Anblick. Ja ich hatte sogar das Gefühl, dass sie absichtlich ihren Po etwas nach hinten streckte, um mir einen besseren Einblick zu gewähren.

Auch hatte sie wieder etwas ihre Beine geöffnet, so dass ich nun nicht nur einen guten Blick auf ihren Po hatte, sondern zwischen den Beinen nun auch deutlich ihre Schamlippen erkennen konnte, die seitlich neben dem fast nicht vorhandenen Schnürchen ihres Tangas mehr oder weniger im Freien lagen. Ein leichtes Glitzern des Stoffes zeigte, dass sie wohl schon sehr feucht sein musste.

Dann blieb mein Blick an ihrem Anus haften, der ebenfalls kaum verdeckt war. Zwar wurde der eigentliche "Eingang" durch den String verdeckt, aber ihre runzligen Muskeln um den Anus lagen frei. Wäre der Grund nicht ein anderer gewesen, wäre es für mich auch interessant gewesen, diese Öffnung zu testen.

Während ich mich an dem Anblick ergötzte, fühlte ich gleichzeitig eine ungeheure Lust in mir aufsteigen. Das Kribbeln in meiner Genitalgegend nahm fast unangenehme Maßen an, während mein Kolben wie ein Luftballon, den man aufblies, an Größe gewann.

Ich überlegte, ob ich auf sie zugehen und mit einem Finger ihr Geschlecht erkunden sollte, doch dann warf sie auch schon ihren zweiten Strumpf zum anderen und richtete sich auf, so dass der Blick auf ihren wundervollen Po leider verloren ging.

Doch wurde ich sofort dafür entschädigt. Denn Elke drehte sich um und lächelte mir zu. Der Anblick ihres fast nackten Körpers war ein bei weitem adäquater Ersatz für den Verlust des Anblicks ihres Hinterteils. Ihr Gesicht schien jetzt auf einmal noch hübscher, die etwas zerzauste Frisur unterstrich ihre Erotik und der Anblick ihrer Brüste mit den mittlerweile steil aufragenden Brustwarzen taten ein Übriges.

Zunächst blieb sie nur eine Zeitlang so vor mir lächelnd stehen.

"Möchtest du mir nicht helfen, das letzte Kleidungsstück auszuziehen?"

Und ob ich das wollte...

Doch gerade als ich auf sie zuging, ließ sie sich rückwärts auf das Bett fallen. War ich zunächst etwas ob ihrer Spielerei überrascht, so verstand ich schnell, was sie vorhatte, den sie streckte ihre Beine steil nach oben in die Luft.

Mit einem Schritt stand ich vor ihr und das Fassen des Stofffetzens und das Herunterziehen über ihre Beine war wohl eins. Sofort ließ sie ihre Beine auseinander gleiten und direkt vor meinen Augen lag nun ihr bereiter Schlitz. Ihre Schamlippen hatten sich durch das Spreizen ihrer Beine schon etwas geöffnet, so dass das dahinter liegende, nass glänzende, hellrote Fleisch sichtbar wurde.

Ich konnte mich nicht erinnern, mich jemals so schnell meiner Kleidung entledigt zu haben. Hose, Hemd und Unterwäsche flogen einfach in irgend eine Ecke des Zimmers.

Als ich mich auf sie legte, hatte mein Kolben den ersehnten Eingang schnell gefunden und ohne Probleme tauchte er tief in diese bereite Höhle. Ein schmatzendes Geräusch begleitete das Eindringen ebenso, wie ein Aufstöhnen Elkes. Während ich meinen Mund auf den ihren presste, begann mein Becken fast selbständig mit Fickbewegungen.

Mit Wucht und in rasendem Tempo schob ich meinen Kolben nun immer wieder tief in ihre Höhle, zog ihn etwas heraus, nur um sofort wieder fest zuzustoßen. Nur noch am Rande bekam ich mit, wie sich ihre Füße hinter meinem Gesäß verschränkten und mich dadurch zusätzlich bei meinen Stößen unterstützte.

Es war das animalischste, was mir jemals untergekommen war. Das hatte nichts mit Zärtlichkeit oder gar Liebe zu tun, das war reines, kleinhirngesteuertes vögeln! Doch Elke schien genau dies zu gefallen, jedenfalls begann sie nun immer heftiger und lauter zu keuchen und stöhnen, während ich schon bald fühlte, dass ich es nicht mehr lange würde halten können.

Die Situation hatte mich dermaßen angeheizt, dass ich bereits nach wenigen Minuten wie ein unerfahrener Jüngling schon kurz vor dem Abspritzen war. Als ich mein Tempo daraufhin etwas verlangsamte, schien auch Elke meine Situation zu bemerken.

Doch ihr war offensichtlich mehr daran gelegen, den erhofften Samen möglichst bald in sich zu spüren, denn der Druck ihrer Beine auf mein Gesäß ließen augenscheinlich kein Verlangsamen des Tempos zu und dann begann sie auch noch, mir kleine "Nettigkeiten" ins Ohr zu flüstern:

"Ja Peter, besorgs mir. Aahhh...daaass...iiiiiisssst soooooo guuuut! Giiieeb mmiiiierr deinen Saaaft! Spritz in ...meine...geilllle...Mööse! Komm, mach mir ein Kind! Besame mich! Schwängere mich!"

Das alles war zuviel. Mit einem lauten Aufstöhnen begann ich zu pumpen. Schub um Schub meines Samens schoss in ihre Grotte, bis ich erschöpft auf ihr zusammensackte und schwer atmend auf ihr liegen blieb. Ich war so erledigt, dass ich sogar meinen Kolben, oder was davon übrig geblieben war, vorerst in ihrer Grotte beließ.

"Kindermachen mit dir ist schön!" flüsterte sie mir ebenfalls noch schwer atmend ins Ohr. Ich lächelte nur müde zurück, allerdings auch mit einem gewissen Stolz ob des Lobes. Als ich schließlich fühlte, dass ein Teil meines Samens aus ihre Höhle an meinen Eiern herablief, rollte ich von ihr herunter und blieb so noch einige Zeit liegen, während sie ihr Becken anhob, wohl um möglichst viel Samen in ihr zu belassen.

Als ich wieder zu Atem gekommen war, gab ich ihr einen Kuss und stand auf um ins Bad zu gehen. Im Flur hörte ich das Quietschen des Bettes in unserem Gästezimmer; dazu dieses charakteristische Klatschgeräusch und das Keuchen meiner Frau. Gabi und Peter waren also noch voll bei Gange. Ein Gefühl von Eifersucht stieg in mir auf. Meine Frau mit einem anderen Mann im Bett unseres Gästezimmers, der es ihr offensichtlich auch noch gut besorgte! Aber so war es eben abgemacht und ich widerstand der Versuchung, an der Tür zu lauschen, sondern ging einfach ins Bad.

Gerade als ich wieder in den Gang trat, schienen die beiden ihrem Höhepunkt entgegen zu steuern. Ich hörte, wie Peter heiser fragte, ob er ihn herausziehen solle da er es nicht länger halten könne. "Sicher", schoss es mir durch den Kopf, doch dann hörte ich Gabi: "Nicht rausziehen. Lass ihn drinnen. Laaaaaa..." Dann war ein lautes stöhnen zu hören und anschließend Stille. Wie konnte sie sich nur besamen lassen, wenn sie selbst die Pille abgesetzt hatte. Zwar war Peter angeblich unfruchtbar, aber ob dies so 100 %ig sicher war?

Als ich wieder zurück ins Schlafzimmer kam, lag Elke noch genau so im Bett, wie ich sie zuvor verlassen hatte. Lediglich unter ihr Becken hatte sie sich ein Kissen geschoben, so dass mein Samen nicht aus ihrer Grotte herauslaufen konnte.

Erst als ich mich müde in meine Betthälfte warf, machte sie sich auf ins Bad. Ich bekam nicht mehr mit, als sie ins Schlafzimmer zurück kam. Es war wohl auch besser so. Ich hätte nicht gewusst, wie ich mich ihr gegenüber verhalten sollte. Eigentlich war mir noch nach Kuscheln, aber dies wäre wohl unangebracht gewesen.

Am nächsten Morgen weckte mich etwas warmes, sich angenehm anfühlendes, dass meinen Schwanz umfing. Noch völlig benebelt fühlte ich schließlich etwas rauhes über meine Eichel kreisen und erst langsam wurde mir bewusst, dass Elke dabei war, mir meinen Samenspender wieder auf Vordermann zu bringen. Genau so stellt man sich als Mann einen gelungenen Morgen vor.

Da ich die Behandlung noch etwas genießen wollte, stellte ich mich noch weiter schlafend, während mein "Junior" zwischen meinen Beinen natürlich sofort hellwach war und gar nicht daran dachte, noch weiter "liegen zu bleiben". Bald stand er wie eine "Eins" und durch die leicht geöffneten Augen versuchte ich Elke zu beobachten.

Allerdings konnte ich außer einem großen Hügel in meiner Bettdecke nichts erkennen. Sie war offensichtlich einfach unter meine Bettdecke geschlüpft, während ihr Körper noch in der anderen Hälfte des Bettes lag, ebenfalls noch von der Decke verhüllt.

"Freut mich, dass wir aufwachen!" hörte ich die gedämpfte Stimme unter meiner Decke.

"mmhh!"

"Ich sehe, dein Freudenspender nimmt die Sache wesentlich ernster als der Herr des Hauses."

"Ist ja auch der Hauptakteur!" flachste ich zurück.

"Dann wollen wir ihn auch nicht länger warten lassen!"

Damit schlug sie einfach meine Bettdecke zurück, während sie die ihrige mit den Füßen einfach auf die andere Seite wegstrampelte. Was ich sah, war nur nackte Haut: sie war bereits völlig nackt. Noch ehe ich recht begriff, was sie vorhatte, schwang sie auch schon ein Bein über mein Becken, führte mit einer Hand meinen Kolben zwischen ihre Beine und sofort fühlte ich meinen Schwanz in die nasse, erhitzte Höhle eintauchen.

Während sie ihr Becken auf meinen Speer herabließ, schloss sie die Augen und quittierte mein Eindringen mit einem genüsslichen Seufzer. Zunächst blieb sie einige Zeit bewegungslos auf mir sitzen. Doch dann spreizte sie ihre Beine etwas weiter, beugte sich soweit zurück, wie es die Stellung zuließ und lächelte mich an.

"Und gefällt dir das?" Sie schien es darauf anzulegen, mich mit geilen Bildern schnell in Fahrt zu bringen.

Automatisch wanderten mein Blick zwischen ihre Beine. Ihre wulstigen Schamlippen umspannten meinen Schwanz, der tief in ihrer feuchten Grotte steckte. An den Spitze ihres Geschlechts lugte deutlich sichtbar ein kleiner Wulst zwischen ihren Schamlippen hervor und ich war momentan versucht, sie mit einem Finger zu verwöhnen.

Doch zunächst genoss ich nur den Anblick. Nur wenige dunkle, gekrauste Haare umrahmten ihr Geschlecht. Doch glitzerte auch auf den wenigen Schamhaaren bereits der eine oder andere Tropfen ihre eigenen Nässe. Auch ihre Schamlippen waren von einer Feuchtigkeit durchtränkt, die ich von Gabi nicht kannte.

"Und, genug gesehen?"

Damit begann sie nun langsam ihr Becken kreisend auf meinem Bauch zu bewegen. Ich fühlte, wie mein Kolben in ihrer Höhle herum geschoben wurde, was alles andere als unangenehm war. Gleichzeitig war es auch für mich das Zeichen, aktiv zu werden.

Mein Hand rutschte nun doch nach vorne und als mein Daumen ihren fast frei liegenden Lustknopf berührte, quittierte Elke dies mit einem überraschten Quieken. Gleichzeitig zog sich schlagartig ihre Grotte zusammen, so dass mein Schwanz momentan fest umschlossen wurde.

Zwar löste sich ihre Muskulatur gleich darauf wieder, aber schon bei der nächsten sanften Berührung wiederholte sich das Spiel. Elke schien dieses Spiel an ihrem Lustknopf ziemlich auf Touren zu bringen, denn ihr Quieken ging schnell in zunächst leises Seufzen und schließlich in lautes, unkontrolliertes Stöhnen über.

Sanft, vorsichtig umkreiste nun mein Finger weiterhin ihren empfindlichen Punkt, während Elkes Becken sich nun immer hektischere bewegte. Aus dem langsamen Kreisen waren längst unkontrollierte Stoßbewegungen geworden, wobei sie offensichtlich versuchte, sich meinen Schwanz selbst möglichst tief in ihre Höhle zu schieben.