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Das Pärchen aus dem Club

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Schließlich fühlte ich, wie sich auch die Hände meiner Frau an meiner Kleidung zu schaffen machte. Als sie mir dann mein Hemd über meine Schulter nach unten zog uns sich dabei leicht nach vorne beugte, glaubte ich ihre Brustwarzen an meinem Rücken zu spüren. Neugierig sah ich mich um und sah verwundert, dass sich meine Frau schon ihrer gesamten Kleidung entledigt hatte und völlig nackt hinter mir auf der Couch kniete.

Irgendwie konnte es nun keiner mehr erwarten, sich zu entkleiden. Es dauerte keine weitere Minute und ich kuschelte mich völlig entkleidet zu Elke auf die Couch, während Gabi sich bei Peter auf den Schoß setzte und die beiden sofort heftig zu schmusen begannen.

Auch ich drückte meine Lippen auf den Mund von Elke. Unsere Zungen fanden sich und zum ersten mal hatte ich das Gefühl, dass es ihr nicht nur darum ging, sie zu schwängern, sondern dass sie auch richtig Lust zum Sex hatte. Doch offensichtlich hatte ich mich getäuscht, denn schon bald lösten sich ihre Lippen und sie flüsterte mir ins Ohr, ich solle ihr doch noch einmal meinen Schwanz in ihre Grotte stecken und sie nochmals mit meinem Samen beglücken.

Eigentlich hätte ich mir jetzt noch etwas mehr Zärtlichkeit gewünscht, gab dann aber doch nach und kniete mich vor die Couch. Elke rutschte noch tiefer in die Couch, spreizte ihre Beine weit, so dass ich nun direkt zwischen ihren Beinen kniete und geradewegs meinen Kolben in ihre Öffnung stecken und sie ficken konnte.

Während mein Kolben tief in ihrer nassen, heißen Öffnung verschwand, umschlang sie mich erneut mit ihren Beinen und zog mich fest an sich. Mit einer Hand griff ich nun an ihr Geschlecht und schob meinem Daumen sanft zwischen ihre Schamlippen, bis ich eine kleine Erhebung erfühlen konnte. Fast augenblicklich schloss Elke ihre Augen, während gleichzeitig ihr Atem tiefer wurde, bis schließlich leise Seufzer über ihre Lippen kamen.

Langsam bewegte ich meinen Kolben nun in ihrer Grotte, während ich versuchte mit meinem Finger an ihrem Kitzler zu spielen. Schnurrend, mit geschlossenen Augen genoss Elke das Spiel. Es schien, als wollten wir beide dieses mal etwas langsamer unsere Aufgabe erledigen.

Doch dann beugte sich plötzlich Gabi zu uns herüber. Sie lächelte mich an und beugte sich dann über Elke. Völlig perplex sah ich zu, wie meine Frau begann, Elke zu küssen. Auch diese schien überrascht. Sie öffnete kurz ihre Augen und sah ebenso überrascht meine Frau vor sich. Doch dann schien sie sich den Zärtlichkeiten meiner Frau ebenso hingeben zu wollen, schloss wieder ihre Augen und genoss ganz offensichtlich die Berührungen meiner Frau.

Diese beließ es nun nicht nur bei ihren zärtlichen, sanften Küssen, sondern mittlerweile hatte sich nun auch eine Hand auf Gabis Brust gelegt, drückte und massierte diese nun langsam und gefühlvoll. Immer wieder suchte sie mir ihren Fingern die Brustwarzen, zwirbelte sie zwischen ihren Fingern, zog vorsichtig daran um dann wieder mit ihrer Handfläche sachte darüber zu reiben.

Elke wurde immer unruhiger. Die Zärtlichkeiten meiner Frau, dazu mein Finger an ihrem Kitzler, sowie das langsame Stoßen in ihre Grotte ließ sie immer erregter werden. Ihr Atem ging nun hektisch, aus ihren leisen Seufzern war mittlerweile leises Stöhnen geworden. Schließlich fühlte ich wieder dieses rhythmische Zusammenziehen ihrer Bauchmuskeln, doch dann verkrampfte fast schlagartig ihr gesamter Körper. Mein Schwanz wurde erneut wie in einer Schraubzwinge in ihrer Höhle gequetscht, während sie keuchend einen weiteren Höhepunkt erlebte.

Erst als ihr Orgasmus abebbte, kam mir wieder Peter in den Sinn. Er hatte es sich am anderen Ende auf der Couchlehne gemütlich gemacht und beobachtete neugierig uns drei bei unserem Liebesspiel. Als ich ihn ansah, grinste er nur belustigt. Offensichtlich gefiel es ihm, wie seine Frau von einem anderen Paar verwöhnt wurde. Auch Gabi wurde nun unseres Gastes wieder gewahr.

Sie sah ihn mit einem eigenartigen, fragenden Blick an. Dann sah sie über ihren Rücken hinab und deutete ihm so ungeniert an, er solle sich hinter sie stellen. Gleichzeitig rutschte sie etwas zurück, so dass sie nun ebenfalls vor der Couch kniete, während sich ihre Lippen nun über Elkes Brustwarzen stülpten.

Ich hörte das Knirschen des Stoffes, als sich Peter erhob, während ich fasziniert meine Frau beobachtete, wie sie sich genüsslich an den Brüsten einer anderen Frau festsaugte. Stand meine Frau auch auf andere Frauen? War sie vielleicht sogar Bi? Die Situation war für mich so überraschend wie erregend. Erst als der Körper meiner Frau plötzlich in regelmäßigen Stößen vor und zurückstieß, kam ich wieder in die Realität zurück. Ich brauchte nicht zur Seite zu sehen um zu wissen, dass sich Peter hinter meine Frau gekniet hatte und er es ihr nun von hinten besorgte.

Bald war der Raum vom Keuchen und Stöhnen erfüllt. Gabi hatte längst ihren Mund von den Brüsten Elkes genommen. Ihr Blick war glasig und ich wusste, dass auch sie nicht mehr lange bis zu ihrem Höhepunkt brauchen würde, während Peter nun fest in sie stieß. Schließlich fühlte ich, wie ihre Hand meine Hoden suchte und vorsichtig zu massieren begann. Gabi wusste, dass ich auf diese Berührungen sehr empfindlich war und offensichtlich wollte sie mich dazu bringen, mich endlich in diese Frau erneut zu ergießen.

Obwohl von der Nacht und dem heutigen Tag schon ziemlich geschafft, zeigte diese Behandlung schnell ihre Wirkung und ich fühlte bald, dass ich es nicht mehr lange würde zurückhalten können. Fast gleichzeitig begann sich mein Körper zu verkrampfen, um die letzten Reste meines Samens in Elkes Grotte zu befördern, als ich auch Peter aufstöhnen hörte, während gleich darauf seine Bewegungen schlagartig aufhörten.

Es dauerte einige Zeit, bis ich mich erholt hatte und mein schrumpelndes Arbeitsgerät aus Elkes Höhle flutschen ließ. Nun fix und fertig setzte ich mich einfach zurück auf meine Fersen. Auch Peter zog sich jetzt aus meiner Frau zurück und zu meiner Überraschung folgte ein Schwall seines Samens aus Gabis Grotte und lief ihr zäh an ihren Schenkeln entlang nach unten. Entweder sie waren in den letzten Nächten wesentlich zurückhaltender gewesen als Elke und ich oder er produzierte Unmengen seines Saftes.

Ich dachte wieder daran, dass ja auch Gabi empfängnisbereit sei und kurz stieg Panik in mir auf. Aber sogleich wurde mir wieder bewusst, warum die beiden bei uns waren und in meinem Kopf kehrte wieder Ruhe ein.

An diesem Abend teilten wieder mit meiner Frau und ich das eheliche Schlafzimmer. Allerdings schliefen wir beide, eng aneinander gekuschelt sofort völlig erschöpft ein. Am nächsten Morgen hatte keiner mehr von uns die Power, erneut eine "Runde zu schieben". Ich glaube nicht, dass ich noch einmal einsatzfähig gewesen wäre. So packten schließlich Elke und Peter ihre Sachen und machten sich im Laufe des Vormittags mit unseren besten Wünschen auf den Weg.

So schien die Sache für uns erledigt, doch es sollte ganz anders kommen...

Knapp vier Wochen später kam ich abends von der Arbeit nach Hause. Ich war bester Laune, den nun sollten wir beide an unserem Nachwuchs arbeiten. Doch statt dessen erwartete mich eine total verheulte Ehefrau. Als ich die Tür öffnete, fiel sie mir weinend um den Hals. Und als ich völlig perplex fragte, was den los sei, ging sie nur schweigend in die Küche. Als ich ihr dorthin folgte, gab sie mir wortlos einen Brief.

Als Absender erkannte ich sofort Elke.

Ich begann zu lesen:

Hallo Ihr Beiden,

ich hoffe es geht Euch gut. War ja ein tolles Wochenende. Außerdem kann ich nur sagen, zudem ein sehr erfolgreiches -- ich bin schwanger!

"Ist doch toll!" erläuterte ich die erste Zeile.

"Lies einfach weiter", seufzte Gabi.

Ich und mein Freund freuen uns schon riesig auf das Kind.

"Wieso Freund, ich dachte, die beiden sind verheiratet?" warf ich nun stirnrunzelnd ein.

"Lies schon weiter!" Gabis Stimme krächzte.

Das Peter nicht der Vater ist, macht ihm nichts weiter aus. Allerdings kann er natürlich nicht für den Unterhalt des Kindes aufkommen, da er ja nicht der leibliche Vater ist. Ich bitte Euch deshalb, dass ihr Euch deswegen mit mir in Verbindung setzt. Meine Adresse kennt ihr ja. Ich bin mir sicher, dass wir dies ohne Streit regeln können. Ein Abstreiten der Vaterschaft von Peter wäre ja wohl sinnlos.

"Wieso Unterhalt? Spinnt die Dame?" Mein Mund blieb offen, während mir dämmerte, was die beiden für ein Spiel mit uns gespielt hatten.

Mein Herz begann zu hämmern, während ich weiterlas:

Zwar wäre Peter auch gerne der Vater meines Kindes gewesen, aber er hatte auch so sehr viel Spaß mit Gabi. Ich bin sogar etwas eifersüchtig, da er meinte, sie wäre im Bett ne ganz heiße Tussi. Aber ich habe ihm verziehen!

"Ist ja großartig!" dachte ich laut!

Was ihn aber verwunderte, dass Gabi ungeschützt mit ihm gevögelt hat, wo sie doch auch in den empfängnisbereiten Tagen war. Aber nachdem ihr beide ja verheiratet seid, war es ihm egal, da in diesen Fällen ja der Ehegatte als Vater gilt. Falls auch Gabi nun ein Kind erwartet, so wünscht er dem Kind auf alle Fälle alles Gute.

"Das ist nicht war. Ich träume", flüsterte ich zu mir selbst.

"Nein", hörte ich Gabi wimmern, "es ist war. Und es ist auch wahr..." ein Weinkrampf schüttelte sie, "...dass,.. dass... ich schwanger bin. Der Mistkerl hat mir auch ein Kind gemacht!!"

Der Brief glitt mir aus den Händen und segelte leise zu Boden. Gabi kam auf mich zu, legte schluchzend ihren Kopf auf meine Brust.

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8 Kommentare
cobalt77cobalt77vor 14 Tagen

War eine schöne Geschichte, bis zum ende. Hat zumindest für mich alles kaputt gemacht. Aber das ist Geschmacksache

AnonymousAnonymvor 17 Tagen

Die Geschichte wurde schon mal unter "Der Betrug" von helli61 veröffentlicht. Es scheint mir, dass sich hier jemand mit fremden Federn schmückt :-(, Zumal es nicht die erste Geschichte bei diesem Autor ist, die ich schon anderweitig gelesen habe. Der Verlierer ist auch schon 1999 auf einer anderen Seite von einem weiteren anderen Autoren veröffentlicht worden.

AnonymousAnonymvor 17 Tagen

Die Geschichte habe ich irgendwo vor einigen Jahren schon mal gelesen

stbernard69stbernard69vor 21 Tagen

seeeeeehhhhhr geil! hat mir sehr gut gefallen!

kater001kater001vor 24 Tagen

Sehr geile Geschichte, tolle Hintergrundstory und sehr intensive, ausgiebige Sexszenen.

Der Schluss ist zwar eine nette Idee, aber juristisch natürlich nicht haltbar. Selbstverständlich müsste auch Peter Unterhalt für Gabis Kind zahlen. Somit sind sie quitt ;-)

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