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Das Pärchen aus dem Club

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Ihr Geschlecht und mein Bauch waren mittlerweile überzogen von ihren Säften und der Raum war neben unseren Lauten erfüllt von den schmatzenden Geräuschen, die ihre Reitbewegungen hervorriefen.

Sie hatte ihre Augen geschlossen und ließ ihren Gefühlen nun freien Lauf. Bald bildeten sich rote Flecken auf ihrem Hals und auf ihrer Brust. Ich kannte die Reaktion von meiner Frau und wusste, dass sie bald ihren ersten Höhepunkt erreichen würde. Ich überlegte, ob ich ihr noch eine kleine Pause gönnen sollte, aber es war zu spät. Ihr Schamlippen blähten sich noch einmal auf, während sich ihre Scheidenmuskulatur wie ein stählerner Ring um meinen Schwanz zusammenzog und ich fast das Gefühl hatte, als wolle sie ihn aus ihrer Grotte herauspressen.

Als sie dann ihren Höhepunkt laut heraus schrie, überschwemmte eine weitere Flut ihrer Nässe ihr Geschlecht und meinen Bauch. Ihre Flüssigkeit quoll fast wie ein kleiner Wasserfall zwischen ihren Schamlippen hervor und lief mir schließlich seitlich am Bauch entlang nach unten auf das Leinen.

Schwer atmend fiel sie nach vorne und kam auf meiner Brust zu liegen.

"So haben wir nicht gewettet", flüsterte sie mir ins Ohr, "die Orgasmen sind deine Sache!"

Damit begann sie, rhythmisch ihre Beckenmuskulatur zu kontraktieren und so meinen Kolben zu massieren.

"Wie fühlt sich das an?"

"Nicht von schlechten Eltern, wenn du es eine Stunde aushältst, könnte es reichen", scherzte ich.

"Schuft!"

Sie richtete sich wieder auf, zog mich dieses mal aber mit nach oben. Während sich unsere Münder zu einem innigen Kuss fanden, begann sie erneut ihr Becken auf meinen Schwanz kreisen zu lassen. Ihre Zunge fand den Weg in meinen Mund und schob sich vorsichtig unter meine Oberlippe. Zärtlich rieb sie an meinem Zahnfleisch und ich musste gestehen, dass diese Berührung zwar für mich fremd, aber ungeheuer erregend war.

Automatisch ging mein Atem schneller und ich fühlte, wie diese Berührung wie ein Stromstoß meinen ganzen Körper erfasste. Ohne dass ich es wollte, stieg die Erregung in mir mit rasender Geschwindigkeit an. Mein ganzer Körper begann zu kribbeln und bald ging mein Atem nur noch in einem ekstasischem Staccato, meine Beckenmuskulatur begann sich selbständig zu machen und mit einem Aufstöhnen begann ich erneut meinen Samen in ihre wartende Höhle zu pumpen.

Obwohl noch kaum 12 Stunden vergangen waren seit ich sie zum ersten mal besamt hatte, schien es doch, als hätte ich noch eine bemerkenswerte Menge, die ich in ihren gierigen Schlund spritzen konnte.

Zufrieden löste sich ihre Zunge wieder aus meinem Mund und schwer atmend verharrten wir noch einige Zeit in dieser Stellung, bis sie langsam von mir herunter glitt und sich rücklings auf das Bett fallen ließ. Sie hatte ihre Beine etwas angewinkelt, so dass ich nun freie Sicht auf ihr Geschlecht hatte.

Ihre Schamlippen waren noch dunkel und geschwollen, ihr ganzes Geschlecht glänzte feucht und schließlich bemerkte ich ein kleines, weißes Rinnsal, das langsam aus ihrer Öffnung sickerte und über ihren Damm und ihre Poritze nach unten lief. Unsere Blicke trafen sich für einen Moment und offensichtlich war sie erneut darauf bedacht, meinen Samen möglichst reichlich und lange in ihrer Grotte zu belassen.

Mit diesem Bild vor den Augen machte ich mich dann auf in das Bad, wo ich auf meine Frau traf.

"Hallo Schatz. Und deinen Job erledigt?" fragte sie eher belustigt.

"Kann mich über meine neue Aufgabe nicht beklagen! Aber du scheinst ja auch nicht gerade zurückhaltend zu sein." Es klang wohl etwas muffig, war aber nicht so gemeint, denn Gabi meinte etwas brüskiert, es sei ja so abgemacht gewesen.

Mir kam in den Sinn, sie anzusprechen, warum sie sich ihre Höhle auch hatte besamen lassen, unterließ es dann aber, um nicht noch wirklich einen Streit zu provozieren.

Später, beim gemeinsamen Frühstück, war der gestrige Abend kein Thema mehr. Die Stimmung hingegen war ausgelassen und wir versuchten einen Plan für den Tag abzusprechen. Da keiner von uns für eine große Unternehmung am Vormittag Lust hatte, verblieben wir dann so, dass wir nachmittags noch einen Einkaufsbummel in der Stadt machen würden. Der Abend war ohnehin fix.

So zogen Peter und ich uns ins Wohnzimmer zurück um über Fußball im allgemeinen und dem FC Bayern im besonderen zu diskutieren. Ebenso waren wir natürlich beide Spezialisten zum Thema Formel 1. Eine ganz normale Herrenrunde eben.

Die beiden Frauen hingegen zogen sich in die Küche zurück und gingen zu ihrem Lieblingsgesprächsstoff über: Kinder, Job, alleinerziehende Mütter und was weiss ich noch alles...

Irgendwann kam dann Elke herüber und fragte, ob wir auch etwas essen wollten. Zwar hatte Gabi eigentlich groß aufkochen wollen, aber da keiner so richtig großen Hunger hatte und der Vormittag eigentlich recht gemütlich abgelaufen war, hatten die beiden Frauen nur eine Kleinigkeit hergerichtet, was aber niemanden störte.

Als wir den Tisch abräumten, drängte sich Gabi an mich und flüsterte mir ins Ohr, dass Elke unbedingt noch eine Nummer vor dem Einkauf haben wollte.

"Wer soll das aushalten?" fragte ich überrascht.

Sie grinste.

"Wir lassen Euch jetzt allein!"

Keine zwei Minuten später waren Elke und ich alleine in der Küche. Allerdings war ich von den Spielen am Abend und am Morgen noch ziemlich geschafft und verspürte momentan nicht unbedingt Lust auf eine weitere Runde. Aber Frauen haben ihre Waffen...!

Als ich mich zu ihr umdrehte, fiel mir sofort auf, dass sie die obersten Knöpfe ihrer Bluse bereits wieder geöffnet hatte. Da sie dieses mal keinen BH trug, hatte ich nun freien Blick auf ihre Brüste, ja sogar ihre Brustwarzen lugten schon aus der auseinander klaffenden Bluse hervor. Offensichtlich war Elke erneut sehr erregt, denn Ihre Nippel standen bereits groß und Steif von ihren Brüsten ab.

Langsam kam sie auf mich zu. Während sie schelmisch lächelte, legte sie eine Hand in meinen Nacken, während ihre andere Hand sofort zwischen meine Beine wanderte.

"Gefallen dir meine Brüste?"

Ihre Hand begann sanft meinen Schwanz, oder was man jetzt so nennen konnte, durch die Hose zu massieren.

"Oder soll ich lieber "Titten" oder "Möpse" sagen?"

"Ähh..." Verlegen stotterte ich herum. Diese direkte Art überraschte, aber erregte auch zugleich. Aber sollte ich mich als "Dirty Talker" outen, wenn ich ihr gestand, dass ich eben die beiden letzteren Ausdrücke erregender fand?

"Was dir lieber ist!"

Männer können manchmal wirklich Feiglinge sein!

Sie lächelte verständnisvoll, während die Massage zwischen meinen Beinen intensiver wurde. Dann zog sie mich zu sich heran.

"Mich macht es total geil, wenn man an meinen Titten lutscht. Du darfst ruhig fest daran saugen, bevor du mich wieder fickst! Ich werde schon ganz nass zwischen den Beinen, wenn ich mir vorstelle, wie du mir deinen Kolben wieder in meine nasse Möse steckst!"

Ihr Gerede, die geöffneten Knöpfe, dazu die massierende Hand zeigten langsam Wirkung. Mein Schwanz erhob sich trotz seiner Erschöpfung und drückte langsam aber stetig immer intensiver gegen meine Hose.

"Ich mach dich wohl geil?"

Diese Frau schien es wirklich wissen zu wollen.

"Ich glaube, dass merkst du gerade, oder?"

Dieses mal gab es keine Antwort. Statt dessen fühlte ich, wie sich ihre Lippen sanft auf meinen Mund legten. Kurz und eher flüchtig und doch so intensiv, dass dieses bekannte Kribbeln sofort und stetig zunahm. Schließlich wanderten ihre Lippen ebenso sanft über mein ganzes Gesicht, knabberten an meinen Ohren. Als sie mich schließlich wieder auf den Mund küsste, hatte ich bereits das Spiel verloren oder besser gesagt, ich war bereit, es zu verlieren.

Während ihr Mund weiter auf meinen Lippen haften blieb, wanderten ihre Finger zu meinem Hemd, um Knopf um Knopf zu öffnen. Bald schob sie es mir ohne Gegenwehr über die Schultern nach hinten weg und ließ es einfach zu Boden fallen.

Ohne Pause machten sich ihre Finger dann an der Gürtelschnalle und anschließend an den Knöpfen der Hose zu schaffen. Hose und Slip waren eins, als sie die Kleidungsstücke nach unten zog und schneller als ich dachte, stand ich nackt vor ihr.

Neckisch grinsend ging sie einen Schritt zurück und öffnete ihre Bluse ganz. Doch zog sie, nachdem sie den letzten Knopf geöffnet hatte, ihre Bluse nicht einfach aus, sondern zog sie nur aus ihrem Rock und ließ sie einfach locker an sich herabhängen. Der lose hängende Stoff ließ nun erst richtig ihre prallen Brüste zur Geltung kommen.

Ohne mich aus den Augen zu lassen, öffneten ihre Finger nun die Knöpfe an ihrem Rock und schließlich fiel er leise raschelnd zu Boden. Zu meiner Überraschung bot sich mir sofort ein Blick auf ihr Geschlecht: Sie trug keine Unterwäsche!

Während sie langsam rückwärts zum Tisch ging, deutete sie mir mit einem winkenden Finger an, dass ich ihr folgen sollte. Als sie am Tisch angekommen war, setzte sie sich auf den Tisch und ließ sich einfach zurückfallen. Ihre Bluse glitt dadurch jeweils seitlich nach unten und gab nun den Blick direkt auf ihre Brüste frei.

Und während ich nun doch sichtlich erregt ihre fest nach oben stehenden Nippel beobachtete, hob sie ihre Beine vom Boden fasste mit ihren Händen in ihre Kniekehle und zog sie nun weit nach oben zurück.

Zwar war mir damit die Sicht auf ihre Brüste verwehrt, aber dafür hatte ich nun ihr Geschlecht vor Augen. Ihre Schamlippen öffneten sich durch ihre Haltung etwas und ihre feuchte, bereite Grotte zeigte mir, dass sie nur auf mein Eindringen wartete.

Ohne weiteres Vorspiel stellte ich mir vor sie, brachte meinen Speer in Position und mit einem kräftigem Stoß verschwand er in ihrer Höhle. Ein eigenartiges Gefühl durchflutete mich. Ja, ich war erregt, aber es war nicht dieses heiße Begehren, der Wunsch nach Zärtlichkeit und Sex.

Nein, es war vielmehr ein einfaches, animalisches Gefühl. Ich wollte sie begatten, irgendwie, nicht mehr, aber auch nicht weniger. So umklammerte ich ihre Beine um Halt zu bekommen und stieß nun meinen Schwanz wie ein Berserker in ihre feuchte Grotte.

Mit jedem Stoß klatschte mein Hoden auf ihre Pobacken während ich meinen Kolben so weit es ging in ihre weit geöffnete Grotte stieß. Elke schloss die Augen und genoss mit leisen Stöhnen meine Stöße. Schließlich ging ihr Keuchen in lautes Stöhnen über, während ich sie immer noch tief und ausdauernd bestieg. Und dabei hatte ich noch lange nicht das Gefühl, als würde ich bald kommen.

Mir wurde klar, dass es dieses Mal wohl länger dauern würde, bis ich mich in sie ergießen würde. Dieser Gedanke gefiel mir aber auch andererseits, denn so hatte ich das Vergnügen, es dieser Frau lange und ausdauernd zu besorgen.

Dafür schrie Elke plötzlich laut auf, während ihre Scheidenmuskulatur sich krampfhaft zusammenzog und ich das Gefühl hatte, als würde mein Schwanz in einen Schraubstock gezwängt. Doch ich drückte mein Becken noch einmal durch, schob ihr den Kolben soweit es ging in ihre Höhle und genoss das Spiel ihrer Muskeln an meinem Schwanz.

Erst als sich ihre Muskeln wieder lockerten und sie wieder zu Atem kam, begann ich sie erneut zu stoßen. "Oh Gott, ich werd verrückt... ich werd verrückt!" keuchte sie, während sie Minuten später erneut ein Orgasmus überrollte. Ich war mir sicher, dass nicht nur Gabi und Peter ihren Schrei gehört haben mussten, sondern dass ich mich in den nächsten 8 Tagen wohl nicht mehr aus der Wohnungstür trauen dürfte.

Wie wild hämmerte ich nun in ihre Höhle. Genau dies schien die Art zu sein, die Elke auf Touren brachte, denn nun überrollte sie Orgasmus um Orgasmus. Ihre Kontraktionen massierten immer wieder meinen Kolben und gerade als ich fühlte, wie sie sich nach ihrem x-ten Höhepunkt wieder entspannte, verkrampfte sich nun auch mein Körper. Fest presste ich mich an sie, schob ihr meinen Schwanz noch einmal tief in ihre Grotte und pumpte dann erneut meinen Samen in ihr Geschlecht, oder zumindest das, was noch übrig war.

Erschöpft ließ ich mich auf den Stuhl fallen. Elke blieb regungslos auf dem Tisch, ihre Beine weiter angewinkelt, liegen. Im Normalfall hätte das Bild, dass sich mir bot, sicher erneut eine Reaktion bei mir ausgelöst. Aber jetzt konnte mich selbst der Anblick der dicken, nassen Schamlippen direkt vor meinem Gesicht nicht mehr beleben. Innerhalb nicht einmal 20 Stunden eine Frau 3 mal vögeln war selbst für mich zuviel -- und für heute Abend stand ja schon der nächste Termin im Kalender!

Erst als Elke langsam ihre Beine losließ und sich wieder aufsetzte, kam mir auch wieder in den Sinn, dass wir eigentlich noch einen Einkaufsbummel machen wollten. Wortlos zogen wir uns an. Als ich von der Küche in den Gang hinausging, hörte ich Gabi im Wohnzimmer kichern. Sollten die beiden...?

Doch als ich durch die Wohnzimmertüre öffnete und vorsichtig ins Zimmer schaute, saßen die beiden nur gegenüber und unterhielten sich offenbar nur. Anscheinend war das Kichern nur eine Reaktion auf einen Witz oder eine Anzüglichkeit von Peter.

"Na, schon fertig?" frotzelte Gabi.

Sie schien sich über das derzeitige Geschehen in unserem Haus eher zu belustigen. Sie kam auf mich zu und während sie neben mir vorbei in den Gang hinausging, flüsterte sie mir ins Ohr, dass ich unbedingt frische Luft bräuchte, ich sähe aus, als würde ich auf dem Zahnfleisch daher kommen.

Das Frauen auch immer so direkt sein müssen?!

Die frische Luft tat mir tatsächlich gut. Und obwohl ich normalerweise kein großer Freund von Einkaufsbummeln war, so genoss ich nun doch diese Abwechslung. Wir hatten unser Auto in einer Tiefgarage in der Nähe des Stadtzentrums abgestellt und waren dann zu Fuß in die Innenstadt gegangen. Gabi hatte sich bei mir eingehakt und zog mich zielsicher von einem Geschäft zum anderen. Peter und Elke marschierten einfach mit.

Schließlich landeten wir in einem Cafe. Wir plauderten über uns, das Wetter und sonstiges Belangloses. Der Grund des Besuches war zunächst kein Thema. Schließlich ergab sich eine Pause, in der jeder nur an seinem Kaffee nippte, den Gedanken nachhing und das schöne Wetter genoss.

Gabi unterbrach schließlich schmunzelnd die Stille, als sie Elke fragte, ob ich denn überhaupt noch könne. Sie hätte eigentlich mit Peter schon wetten wollen, dass ich heute Mittag eine Pause benötigen würde.

"Ooch," gab Elke mit einem zufriedenen Nicken zurück, "ich kann mich eigentlich nicht beklagen. Aber ehrlich gestanden.." sie sah mit einem gekünstelt traurigen Blick zu mir herüber, "ob es heute Abend noch etwas wird, da würde ich nicht wetten wollen!"

Wo sie recht hatte, da hatte sie recht!

"Und ich auch nicht!" gab ich ehrlich zu, was natürlich heiteres Gelächter verursachte.

Ich sah am Gesichtsausdruck meiner Frau, dass sie etwas überlegte. Plötzlich sah sie zu Elke hinüber: "Kommst Du mit? Wir wollen die beiden Herren ein paar Minuten alleine lassen."

Elke sah fragend zu mir herüber, aber auch ich wußte nicht, was Gabi vorhatte. So zuckte ich nur mit den Schultern.

"Na, da bin ich mal gespannt", gab Elke zurück, während sie den Stuhl nach hinten schob um aufzustehen und sich meiner Frau anzuschließen. Auch als Peter mich fragte, was Gabi wohl vorhaben könnte, musste ich passen.

Nach einer knappen halben Stunde waren die beiden wieder zurück. Trotz mehreren Nachfragen verweigerten die beiden aber beharrlich eine Antwort, wo sie gewesen waren oder was sie gemacht hatten. Nachdem Peter und ich einsahen, dass wir nichts erreichten, zahlten wir die Zeche und machten uns wieder auf den Heimweg.

Der Rest des Nachmittags verlief ohne etwas besonderem. Wir saßen im Wohnzimmer, sahen etwas fern bis Gabi sich aufmachte, dass Abendessen zu bereiten. Während nun Peter und ich das Abräumen des Tisches erledigten, verschwanden die beiden Damen in der Dusche. Diesem Beispiel folgte dann auch Peter und letztlich auch ich.

Als ich dann aus dem Badezimmer kam, hörte ich die anderen 3 wieder im Wohnzimmer. Elke und Peter saßen eng aneinander gekuschelt am einen Ende der Couch, während Gabi alleine am anderen Ende saß. Mit ihrer Hand klopfte sie leise auf den Platz neben sich und gab mir so zu verstehen, dass ich mich neben sie setzen sollte.

Kaum saß ich, kuschelte sie sich an mich und drückte mir einen zärtlich Kuss auf meine Lippen. Doch dann löste sie sich zu meiner Überraschung wieder von mir, ging zum Sideboard und öffnete dort ihre Handtasche.

"Überraschung!" meinte sie nur, als sie daraus eine DVD herausholte. Ich brauchte nicht zu fragen, was für ein Film sich darauf befand und jetzt war mir auch klar, wohin unsere Damen verschwunden waren.

Sie schob die silberne Scheibe in den Schacht, drückte den "Play"-Taster und setzte sich dann wieder neben mich. Den Vorspann überspielte sie mit gedrückter Vorspieltaste. Als der eigentlich Film begann, legte sie die Fernbedienung auf den Tisch und kuschelte sich dann wieder an mich.

Wie in den Filmen üblich, bot die Geschichte nicht viel Handlung. 2 Pärchen hatten sich getroffen und während der Hausherr die Freundin seines Gastes in der Küche vernaschte, vergnügte sich dieser mit der Frau des Hauses im Wohnzimmer.

Es dauerte auch nicht lange, bis ich Gabis Hand auf meinem Hosenbund fühlte. Vorsichtig, ja beinahe sanft kraulte sie durch den Stoff hindurch meinen Schwanz. Obwohl in den letzten Stunden schon sehr beansprucht, schien im diese Behandlung nun doch zu gefallen, denn langsam, zugegeben sehr langsam, kam wieder Leben zwischen meine Beine und bald hatte meine Frau es geschafft, dass es in meiner Hose zu eng wurde.

Lächelnd sah sie mich an und ohne mich aus den Augen zu lassen oder ein Wort zu sagen, ergriff sie meine Hand und schob sie hinüber zu Elke. Erst als meine Hand auf Elkes Schenkel lag, ließ Gabi sie los.

Während Gabi nun begann, den Reißverschluss meiner Hose zu öffnen, rutschte sie noch etwas näher zu mir heran. Schließlich flüsterte sie mir lächelnd ins Ohr, ich sollte ruhig mal nachsehen, ob Elke überhaupt einen Slip trug.

Dieses Biest! Sollte einer noch sagen, Frauen könnten Männer nicht kirre machen!

Das sich meine Hand nun von selbst aufmachte, dies zu erforschen, muss ja wohl nicht näher begründet werden. Langsam glitt meine Hand an Elkes Schenkeln hinauf. Ich fühlte nichts als die nackte Haut ihrer Schenkel, die sich, je weiter ich nach oben glitt, immer weiter öffneten. Als ich schließlich an ihrem Bauch angekommen war, glaubte ich bereits ihre Feuchtigkeit spüren zu können.

Während der ganzen Zeit, in der meine Hand nach oben gerutscht war, hatte Elke ihren Blick nicht von der Mattscheibe abgewandt, ja es schien, als wäre ihr die Berührung beinahe gleichgültig gewesen. Hätten sich ihre Schenkeln nicht geöffnet, hätte man glauben können, sie hätte nichts bemerkt.

Als sich meine Finger nun aber langsam den Weg zu ihrem Geschlecht suchten, blickte sie nun doch zu mir herüber und während sie mir zulächelte, rutschte sie tiefer in die Couch und spreizte ihre Schenkel noch weiter. So war es für mich ein leichtes, einen Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten zu lassen. Kaum hatte sich mein Mittelfinger nur leicht zwischen die wulstigen Lippen gezwängt, umfing ihn auch schon diese heisse, erregende Feuchte.

Langsam schob sich mein Finger nun durch diese nasse, feuchte Hitze, spaltete ihre Geschlechtslippen und suchte den Eingang zu ihrer Höhle. Es war unglaublich. Selten hatte ich erlebt, dass eine Frau solche Mengen an Nässe produzieren konnte. Ihr Saft lief mir förmlich über den Finger und als ich in ihre Tiefen eintauchte, war es, als ob ich ihn in einen Bottich mit warmer Flüssigkeit tauchen würde.

Elke rückte ihr Becken nun noch weiter nach vorne, so dass ich nun leicht mit einen Finger in sie eindringen konnte. Während sich Gabis Hand nun langsam von meiner Hose löste, stieß mein Finger nun mit schmatzenden Geräuschen in Elkes Grotte.

Elke gab sich nun vollends meinen Spielen hin. Sie schloss die Augen, legte ihren Kopf zurück auf die Couchlehne und genoss leise stöhnend das Spiel meines Fingers und meiner Hand zwischen ihren Beinen. Auch Peter wurde nun aktiv. Er beugte sich nach vorne und drückte sanft seine Lippen auf die seiner Frau, während er gleichzeitig begann, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen.