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Das Praktikum 01: Erwischt

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Peter schloss seine Hände von hinten um ihre Brüste. Christina hinter dem Vorhang wusste, dass es jetzt der Moment war vorzutreten um die zwei zu stellen, doch sie verstand sich selber nicht mehr, als sich in ihr alle Muskeln entspannten, trotz der unsäglichen Szene im Raum. Obschon sie wusste, dass sie alleine in der Lichtschleuse stand, war ihr, als würde jemand die Hände um ihre Brüste schließen.

Ein Schauder durchzog ihren Oberkörper, und ihre Nippel wurden hart.

Peter legte die Hände auf Fabiennes Schenkel und schob ihren Rock hoch.

Als er mit einer Hand unter ihr Höschen schlüpfte, schluckte Christina leer, denn sie stellte fest, dass das ohnmächtige Gefühl von vorher einer fiebrigen Erwartung Platz gemacht hatte. Wieder die tausend Hände, die sie zwangen, eine Hand unter ihren Slip zu schieben. Sie erschrak nicht einmal mehr, als sie Nässe zwischen ihren Beinen ertastete.

Peter schob Fabienne von seinem Schoss. Sie stellte sich vor ihn, und er zog ihr den Rock über den Kopf. Als auch der BH und ihr Höschen am Boden lagen, drängte es auch Christina mit aller Macht den Kleidern. Sie entledigte sich des Rocks, ihres BH's und des Slips, dann lehnte sich wieder gegen die Wand und blickte durch den Spalt im Vorhang.

Fabienne beugte sich über den Labortisch. Peter kniete am Boden, vergrub den Kopf in ihrer Pospalte und aß sie auf. Christina spürte, dass sie dringend etwas zwischen den Beinen haben musste und bedeckte mit der Hand ihren Venushügel. Je kräftiger sie ihre Schamlippen zusammen drückte, desto tiefer rutschte sie an der Wand zu Boden, dabei schob ihr Fuß den Vorhang zur Seite.

Christina bemerkte, dass die beiden im Raum sie würden sehen können, doch war ihr das auf einmal egal. Sie wollte dabei sein, wollte alles sehen. Als sie ihre Schenkel spreizte, ragte ein Bein gar in den Raum hinein. Mit einer Hand durchfurchte sie ihre Muschi, während die andere ihre Brust knetete.

Fabiennes Oberkörper senkte sich immer tiefer, bis er ganz auf dem Tisch zu liegen kam. Peter stellte sich hinter sie und umfasste seine Erektion. Christina konnte deutlich sehen, dass zwei pralle Schamlippen zwischen den Schenkeln des Mädchens hervorragten, hungrig danach, von diesem mächtigen Prügel erlöst zu werden. Peters Eichel spielte die längste Zeit an Fabiennes Muschi.

„Das hat er mit mir schon lange nicht mehr gemacht!" ging es durch Christinas Kopf. Sie tastete sich mit einer Hand zur Rocktasche und holte den Dildo hervor. Es gelang ihr, die Kunststoffspitze gerade in dem Moment zwischen ihre Schamlippen zu schieben, als Peters Ständer schmatzend in Fabiennes Lustkanal fuhr.

Ein Lustblitz durchzuckte Christina, sogleich erfüllte sie unendliche Scham, als sie gewahr wurde, wie unheimlich erregend die beiden anzuschauen waren. Peters Ständer, der ungebremst in den Schoß des Mädchens fuhr, Fabiennes Schamlippen, die sich eng um seinen Schwanz schmiegten, um ihn gierig in sich aufnahmen.

„Wie kannst du nur an sowas Gefallen finden!" fuhr es durch Christinas Kopf, „du siehst doch, dass dies dein Mann ist, der seine Triebe hemmungslos an diesem Mädchen abreagiert!"

Auf einmal meldete sich tief in ihr eine andere Stimme:

„Aber ich sehe doch, dass sich Fabienne danach sehnt, von ihrem Lehrer genommen zu werden. Schau nur, wie sie ihm ihren Schoß anbietet, schau ihre Erregung... Peters Lust...

Je länger Christina den beiden zuschaute, desto mehr geriet sie in einen Rausch. Sie trieb den Dildo wild in ihren Lustkanal, gab den letzten Widerstand auf und wollte nur noch eines, mit ihnen zusammen über die süße Klippe springen. Sie bemühte sich immer weniger ihr Stöhnen zu unterdrücken, nur der surrende Ventilator verhinderte, dass die zwei etwas von ihr bemerkten.

Peter und Fabienne wurden immer heftiger, in ihrem Taumel ahnten sie nicht, dass sich in ihrer Keuchen das Wimmern von Christina mischte. Diese hatte unterdessen mit ihrem Bein den Vorhang so weit geöffnet, dass sie sich nur hätten zur Seite drehen müssen um zu bemerken, dass Christina vor ihnen auf dem Boden hockte und einen Dildo in sich trieb. Peter stemmte die Hände auf Fabiennes Rücken und ächzte:

„Fabienne, dein süßer Po."

„Oh Peter... stoß mich... tiefer... ich bin gleich...

„Ich werde dich... jetzt gleich... oh..."

Christina setzte mit den Dildo zum Endspurt an und raunte:

„Ja Peter... ja... fick die Kleine!..."

Sie spürte, dass sie von einer nie zuvor gekannten Lustwelle davongetragen wurde. Christina hielt mit einer Hand Mund und Nase zu, um ihr Aufschreien zu unterdrücken, sah noch, wie die beiden aufzuckten, Peter in Fabienne spritzte, spritzte, spritzte, dann wurde es für einige Sekunden dunkel um sie.

Christina kam gerade noch rechtzeitig zu sich und zog ihr Bein zurück, der Vorrang schloss sich wieder. Sie tastete in der Dunkelheit nach ihren Kleidern, da hörte sie Fabienne Stimme:

„Mein Gott Peter, ich bin einfach weggeschwebt mit dir."

„Und ich bin mit dir geflogen."

Fabienne kicherte.

„Ich habe mir vorgestellt... ich weiß, wäre ja furchtbar... aber ich habe mir vorgestellt, deine Frau würde uns so sehen und... dabei ist es mir gekommen wie noch nie."

„Besser, sie weiß nichts", murmelte Peter, „ich glaube nicht, dass sie Gefallen daran hätte. Komm, ziehen wir uns schnell an, sonst schöpft sie womöglich noch Verdacht."

Christina schlich zum Labor hinaus, schloss vorsichtig die Tür hinter sich und eilte splitternackt mit den Kleidern im Arm ins Schlafzimmer. Ihr Sommerrock war zu zerknüllt, als dass sie ihn noch hätte tragen können. Sie schlüpfte in frische Wäsche, in eine Bluse und einen kurzen Rock, dann verschwand sie mit hochrotem Kopf im Bügelzimmer. Als sie in die Küche ging, war Fabienne daran aufzubrechen, sie packte ihre Bildermappe und strahlte Christina an:

„Ich bin heute ein gutes Stück voran gekommen. Es freut mich so, dass Sie sich für meine Arbeit interessieren, Frau Schmid, vielen Dank."

Fabienne trat vor Christina, umarmte sie und gab ihr freudenstrahlend einen Kuss auf die Wange. Sie bedankte sich höflich bei Peter, schüttelte ihm die Hand und ging. Während Peter sich daran machte das Labor aufzuräumen, blieb Christina perplex in der Küche stehen. Dass ein Mann seine Frau betrog, davon hatte sie schon gehört. Aber sowas wie Fabienne, ihr unschuldiges offenes Wesen, das passte überhaupt nicht zu diesem kleinen Luder. Und warum zögerte sie, gegenüber dem Mädchen einen Groll zu hegen?

Christina ging ins Wäschezimmer und bügelte weiter. Sie fühlte sich wie ein Puzzlespiel, das zu Boden gefallen war. Tausend Gefühlsstücke schwirrten in ihrem Kopf umher. Warum meldeten sich bei ihr immer noch keine Tränen? Warum hatte sie an diesem Nachmittag zwei so gewaltige Höhepunkte erlebt? Im Grunde genommen müsste sie aus dem Zimmer rennen und ihrem Mann die Augen auskratzen.

Und Fabienne? Sie hatte ohne den geringsten Hauch eines schlechten Gewissens ihren Mann vernascht! Eigentlich müsste sie das Gör dafür hassen, stattdessen meldete sich in ihr Zuneigung für dieses Mädchen. Christina fragte sich, ob sie gefühlskalt war. Aber nein doch, sie liebte ihren Mann, und erst recht ihre zwei Kinder, und selbst im Labor, als sie gesehen hatte, wie es die beiden trieben, war nicht nur ihre Muschi zerflossen, sondern irgendwie auch ihr Herz.

War sie nicht ganz normal? Sie war doch nicht als Zuhälterin geboren, viel eher als liebende Mutter. Oder hatte sie am Ende all die vergangenen Jahre verborgene Wünsche verdrängt? Ging es Peter gleich? Hatte er sich deshalb an seine Studentin herangemacht? Je länger Christina darüber nachdachte, desto weniger fand sie eine Antwort, sie war sich nur sicher, dass sie Peter keine Szene machen würde, und dass sie herausfinden wollte, weshalb sie das verbotene Liebesspiel der beiden so erregt hatte. Sie ging in die Küche, ihr Mann trank gerade ein Glas Wasser. Sie fragte ihn:

„Alles gut gegangen heute Nachmittag?"

„Ja, bestens. Fabienne ist ordentlich weitergekommen. Sie hat sich wirklich entwickelt, das Mädchen."

„Du hattest doch auch Marga im Labor, manchmal war sie zusammen mit Fabienne da."

„Ja, ab und zu arbeiten sie zusammen."

„Ich habe mal gehört, dass Fabienne und Marga ein Paar seien. Glaubst du das?"

„Sie sind oft zusammen, das stimmt. Und sie umarmen sich auch etwas enger als normale Freundinnen, das habe ich auch schon bemerkt."

„Du denkst, sie sind Lesben?"

„Ich glaube nicht wirklich. Vermutlich haben sie ihren Spaß zusammen. Es gibt viele junge Mädchen, die das ausprobieren und trotzdem einen Freund haben."

„Wie reagiert Fabienne auf dich als Mann?"

„Ganz normal, wie eine junge Frau eben."

„Fabienne ist sehr attraktiv. Wenn sie ganz normal auf dich reagiert, gerätst du dabei nicht in Versuchung, in deinem Labor?"

„I wo. Weißt du, ich hatte schon so viele Studentinnen in meinem Labor, da gewöhnt man sich an sowas."

Peter umarmte seine Frau, drehte sie im Kreis und alberte:

„Meine liebe Frau, möchtest du anstelle von Fabienne mit mir ins Fotolabor kommen? Ich kann dir Sachen sagen, von denen du keine Ahnung hast."

„Na gut", gab Christina kokett zurück, „vielleicht könnte auch ich dir Sachen zeigen, über die du nur so staunen würdest."

Sie drückte Peter einen Kuss auf die Nasenspitze. Da klingelte die Türglocke, Großmutter brachte die Kinder. Es war wieder Trubel im Haus, und Christina hatte bis am Abend alle Hände voll zu tun. Kai war auch bald zurück. Sie war froh, dass er mit den Kindern draußen spielte. Erst als sie nach dem Nachtessen in der Küche stand, fand sie wieder zu ihren Gedanken.

Wie ein Film lief der Nachmittag vor ihren Augen ab. Erneut wartete Christina auf Tränen, doch sie wollten einfach nicht kommen. Nicht einmal Wut und Trauer stellten sich ein, stattdessen beobachtete sie sich, wie sie ganz entspannt vor dem Spülbecken stand und schelmische Genugtuung empfand etwas zu wissen, von dem Peter keine Ahnung hatte. Sie verließ die Küche und sah, dass ihr Mann und Kai bereits im Wohnzimmer bei einem Glas Wein saßen. Peter fragte sie:

„Nimmst du auch ein Glas, Liebes?"

„Gerne", sagte Christina, „ich bringe nur noch schnell die Kinder ins Bett."

„Ich habe sie bereits zu Bett gebracht", meldete sich Kai, „sogar die Zähne haben sie alleine geputzt. Nach kaum fünf Minuten Gutenachtgeschichte sind sie eingeschlafen, sie haben ja so herumgetobt draußen. Ihre Kinder sind wirklich süß, Frau Schmid."

„Ja, ich weiß", seufzte sie, „und ich habe einen hilfsbereiten, netten Assistenten, der sich liebevoll um die beiden kümmert."

Christina ergriff das Glas, das ihr Peter hinhielt und stieß mit Kai an. Sie lächelte ihm zu und nahm einen ersten Schluck. Sie sprach mit ihrem Mann und beobachtete Kai aus den Augenwinkeln, dieser musterte sie andauernd von oben bis unten. Nach einer Weile erhob sie sich und schaute nach den Kindern. Als sie zurückkam und sich wieder setzte, waren Kai und Peter in ein Gespräch vertieft. Sie beobachtete Peters Praktikanten von der Seite und stellte fest, dass sie ihn noch gar nie so richtig als jungen, attraktiven Mann zur Kenntnis genommen hatte. Christina schlug die Beine übereinander und achtete darauf, dass ihr Rock etwas zurückrutschte.

Sie hörte Peter zu, der einen Witz nach dem anderen zum besten gab, und fühlte Kais Blicke auf ihren Beinen. Als sie beim Lachen auf ihre Schenkel klatschte, öffnete sie wie beiläufig ihre Knie. Tatsächlich, aus den Augenwinkeln konnte sie feststellen, das Kais Blicke unter ihren Rock schlüpften. Mit süßer Verwunderung stellte sie fest, dass sie das Gefühl genoss, und öffnete die Beine gerade so weit, dass es nicht unanständig wirkte.

Es war spät, und Kai verabschiedete sich von den Eheleuten. Christina machte sich bereit für die Nacht und streifte sich das Nachthemd über. Als Peter ins Schlafzimmer kam, ging sie ins Bad und putzte die Zähne. Ein letztes Mal schaute sie nach den Kindern, sie schliefen tief und friedlich. Vorsichtig schloss sie das Kinderzimmer, im Raum daneben hörte sie Kai. Sie zögerte einen Moment, dann klopfte sie an seine Tür.

„Herein". meldete sich Kai. Christina öffnete die Tür einen Spalt breit und sah, dass er noch am Schreibtisch saß.

„Ich wollte nur gute Nacht sagen", flüsterte sie und trat ins Zimmer. Sie fragte:

„Noch an der Arbeit, Kai?"

„Ja, ich lese gerade."

Christina stand hinter ihn und legte die Hände auf seine Schultern:

„Ich wollte mich nur bedanken, dass Sie sich so lieb um die Kinder kümmern. Sie sind mir eine große Hilfe."

„Ach wissen Sie, Frau Schmid", antwortete er und drehte den Kopf zu ihr, „ich mache das gern. Wenn ich mit Fanni und Malik spiele, kann ich mich so richtig vom Lernen erholen."

„Die Kinder mögen Sie. Ich mag Sie auch. Gute Nacht, Kai."

Sie ging zur Tür, und Kai blickte ihr verwirrt nach:

„Gute Nacht, Frau Schmid..."

Er wollte noch etwas fragen, doch sie hatte das Zimmer bereits verlassen. Als Christina ins Schlafzimmer kam, lag Peter im Bett und las in einer Zeitschrift. Sie legte sich an seine Seite und strich über seinen Oberschenkel. Nach einer Weile gurrte sie:

„Interessante Lektüre?"

„Ja, ich lese gerade einen Artikel über lateinische Texte."

„Möchtest du nicht lieber ein bisschen in deiner Frau lesen?"

Peter drehte sich zu ihr, lächelte und küsste sie auf die Stirn:

„Aber Liebes, wir haben doch erst gerade letztes Wochenende..."

„Ja Peter, ich weiß, aber heute in der Küche, unser Gespräch, du weißt, wegen der Studentinnen im Labor, seither dreht der Gedanke in meinem Kopf..."

„Aber du glaubst doch nicht wirklich, dass ich im Labor mit Studentinnen..."

„Nein, ich meine etwas Anderes. Ich stelle mir andauernd vor eine Studentin zu sein. Du würdest mich verführen, und danach..."

Peter zögerte:

„Du würdest sowas mögen?"

„Ja. Ich möchte zum Beispiel Fabienne sein, deine Studentin. Bitte Herr Schmid, zeigen Sie mir, wie man Fotos vergrößert."

Als sie ihn küsste und nach hinten schob, sank er widerstandslos in sein Kissen. Offenbar hatte er selbst nach diesem Nachmittag noch nicht genug. Er küsste sich an Christina hinunter bis zu ihren Schenkeln, dann schob er ihr Nachthemd hoch und begann sie aufzuessen. Sie mochte sich nicht daran erinnern, wann er das zum letzten Mal mit ihr gemacht hatte, doch war ihr das in dem Moment egal, und sie begann sich unter seiner Zunge zu winden.

Peter richtete sich auf und stieß seinen Ständer in Christinas Schoß. Sie packte ihn an den Schultern und starrte zu ihm hoch. Ein Lustschauer durchfuhr sie, als sie Kais Gesicht vor sich zu sehen glaubte. Sie schlug ihre Beine um Peters Körper und zerrte ihn zu sich, wollte fühlen, wie Kai in sie eindrang. Sie krallte die Hände in seine Schultern und zog sich zu ihm hoch. Sie ließ Kai nicht mehr aus den Augen, bis sie ihren Höhepunkt zur Decke hoch schrie. Als sie wieder zu sich kam, lag Peter neben ihr und strich mit der Hand über ihre Seite.

„Mein Gott Christina, warst du aber schnell... und laut! Ich weiß gar nicht, wann du das letzte Mal so..."

Er ließ seine Worte in einem Kuss untergehen. Peter schmiegte sich von hinten an seine Frau. Christina versank in einem Gefühl aus Watte und Müdigkeit, sie glitt langsam in den Schlaf. Ein letzter Gedanke streifte durch ihren Kopf, warum hatte sie die drei gewaltigsten Höhepunkte ihres Lebens ausgerechnet an dem Tag, als sie feststellte, dass ihr Mann sie betrog?

- Fortsetzung folgt -

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6 Kommentare
rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 14 Jahren
So macht fotografieren Spaß!

Nachdem ich mich öfters etwas despektierlich über "gurgys" "Buchten"-Reihe ausgelassen habe, wird es vielleicht Zeit für Widergutmachung. Ich hab mir ein Frühwerk von ihm angeschaut. "Praktikum01". Untertitel: "Entdeckung im Rotlichtmilieu". Nein, nein, es ist nicht das, was man beim Lesen dieses Untertitels wohl automatisch denkt...es geht um etwas ganz Anderes. Schon die Wahl dieses Untertitels ist clever gemacht...Die Story wird von "gurgy" langsam entwickelt, die Charaktere werden ausgearbeitet, die Personen vorgestellt, die Konstellationen zwischen den Personen werden erläutert...auch die "Schmuddel-Szenen" sind hervorragend und anregend geschrieben...Ob "gurgy" das Niveau in den übrigen 8 Teilen halten kann? Schauen wir mal..."gurgy", warum treibst du dich so lange in "Sardinien" rum???...Mach doch selbst mal wieder ein "Praktikum"...

Wolfhound64Wolfhound64vor mehr als 14 Jahren
Wow...

Sehr Kurzweilig und spannend, macht lust auf mehr...

chekovchekovvor mehr als 16 Jahren
Wow, gurgy!

Sehr schön! Na, da freue ich mich aber schon auf den Rest...

Alles Liebe, chekov

LennierLenniervor mehr als 16 Jahren
Spannende Geschichte

Hallo Gurgy,

es macht immer sehr viel Freude Deine Geschichten zu lesen. Du nimmst Dir die Zeit die Charaktere richtig einzuführen, das macht die Geschichten sehr realistisch.

Ich freue mich schon sehr auf eine Fortsetzung und bin gespannt wie es weitergeht.

Danke, Lennier

gerhardt2006gerhardt2006vor mehr als 16 Jahren
Sehr guter Start

Das ist ein sehr guter Start in die neue Geschichte.

Und allen ist gleich klar gemacht geworden, dass alle Akteure über achtzehn sind.

Ich bin auf den Fortgang gespannt.

Herzliche Grüße

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