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Das Praktikum 04: Gewagt

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„Also gut", erklärte Peter, „ich sage es Fabienne morgen in der Schule."

Christina drehte sich um und strich sich mit Körpermilch ein. Als sie einen Fuß auf den Toilettendeckel setzte und ihr Bein einstrich, sah sie im Rasierspiegel auf dem Spülkasten, dass Peter während des Zähne Putzens auf ihren Hintern starrte. Das war ihr schon am Nachmittag im Korridor aufgefallen, und auch diesmal überzogen sich ihre Pobacken mit Gänsehaut.

Christina setzte den anderen Fuß auf dem Deckel ab, beugte sich tief hinunter, um die Körpermilch zwischen den Zehen zu verteilen. Sie stellte mit kurzen Blicken in den Spiegel fest, dass sich Peter schon lange nicht mehr so viel Zeit für seine Zähne genommen hatte wie an diesem Abend, er glotzte ihr andauernd auf den Hintern. Peter spülte den Mund, schaute zu ihr und grinste:

„Du und Kai, ihr wart aber mächtig laut im Wohnzimmer."

„Du weißt ja nicht, wie mich das Spiel angemacht hat", seufzte Christina.

„Ich habe schon geglaubt..." fing Peter einen Satz an, den er nicht beendete.

„... dass wir es zusammen treiben?" lachte Christina übermütig und schaute keck über ihre Schulter.

„Eh... wenn du es so sagen willst?" suchte er die Worte.

„Nun ja", überlegte Christina, „könntest du es dir vorstellen?... ich und Kai?"

„Du?.."

„Warum nicht! Kai ist ein attraktiver Junge. Ich meine, wäre ich in seinem Alter, würde ich mir durchaus überlegen..."

Christina verstummte, sie konnte kaum glauben, was sie durch den Rasierspiegel erblickte. War es ihr Po, in den sich ihr Mann verguckt hatte oder ihre Andeutungen über Kai, die seine Shorts anschwellen ließen? Auf alle Fälle spürte sie ein Prickeln, das wie Sektblasen durch ihre Beine hoch perlte und sich in ihrem Schoß festsetzte. Sie richtete sich auf, nahm eine Tube vom Spülkasten und sagte mit klagender Stimme:

„Ach, ich hab da 'nen Pickel."

Peter fragte hinter dem nassen Seifentuch, mit dem er gerade das Gesicht abtupfte:

„Wo?"

„Da hinten."

Er musterte Christinas Rücken:

„Am Rücken? Ich sehe nichts."

„Nein, nicht auf dem Rücken, am Po."

Er stellte sich hinter Christina, fasste sie an den Hüften und drehte sie in beide Richtungen:

„Du hast makellose Haut, ich sehe nichts."

„Tiefer unten, fast in der Pofalte, ich spüre es doch."

Er kauerte sich hin und betrachtete Christinas Pobacken von unten. Als er nichts fand, blickte er verschämt zwischen ihre Schenkel und schluckte leer, denn es fuhr ihm durch den Kopf, dass er seine Frau schon lange nicht mehr aus dieser Perspektive gemustert hatte. Er würgte hervor:

„Ich kann immer noch nichts finden, ich sehe nur deine babyzarte Haut."

Christina spürte augenblicklich, auf welche Weise ihr Mann sie in Augenschein genommen hatte, diese Gelegenheit wollte sie nicht verpassen:

„Ach Peter, schau doch genauer hin", gab sie gequält von sich, „ich kann doch nicht Kai bitten dort nachzuschauen."

Das wirkte. Christina lachte auf den Stockzähnen, als sie fühlte, dass Peter seine Hände sachte auf ihre Pobacken legte. Die Idee, sein Praktikant könnte ihr auf diese Weise behilflich sein, schien ihm doch nicht zu behagen. Auf einmal nahm er sich Zeit für sie, näherte den Kopf, bis sie seinen Atem zwischen den Oberschenkeln fühlte.

Peter strich mit den Fingern durch ihre Pofalten um etwas zu erspüren, dabei bewegten sich ihre Hinterbacken leicht auseinander. Das musste ihm gefallen, denn seine Finger wollten die Suche nicht aufgeben. Auf einmal trauten sie sich gar auf die Innenseite ihrer Pospalte, dann tiefer zwischen ihre Schenkel, wo sie ihrer Muschi gefährlich nahe kamen.

Peter betrachtete Christinas geschwungene Schamhügel, die zwischen ihren Beinen hervorstanden. Hatte er sich zu weit vorgewagt? Er sah durch das lichte Schamhaar, dass sich ihre Bäckchen mit Gänsehaut überzogen hatten. Christina fühlte seine Blicke wie kitzelnde Finger auf der Haut, ihr war, als würde Peter die Härchen auf ihrer Muschi zählen. Sie reichte ihm die Tube Gleitgel, die sie vorher ergriffen hatte und flötete:

„Streichst du mir bitte die Haut ein? Da hat's Kamille drin, das wird den Pickel verscheuchen."

Er öffnete die Tube, drückte Gel auf einen Finger und fragte geschäftig:

„Wo willst du's haben?"

„Unten... und vielleicht auch zwischen den Pobacken."

Sie spürte, wie Peter mit seinen glitschigen Daumen durch ihre Pofalte strich, und sich ihre Hinterbacken erneut seinen Blicken öffneten. Er schien die Sicht auf ihre Weichheit zu genießen, denn sie brauchte ihn gar nicht aufzufordern, sich auch um ihre Pospalte zu kümmern. Sie hörte, wie er viel zuviel Gel aus der Tube drückte, dann breitete sich ein kühles Gefühl unterhalb ihres Steißbeins aus.

„Hier?" fragte er unsicher.

„Ja... tut das gut", hauchte Christina und beugte sich vor. Sie spürte, dass Peter kaum wagte seine Finger zu bewegen, doch nach und nach verteilte er die glitschige Masse zwischen ihren Pobacken, machte aber einen respektablen Bogen um ihre Rosette. Christina murmelte:

„Ist dir vielleicht unangenehm... aber wenn du so lieb sein möchtest... mein Po juckt ein bisschen..."

Peter schien auf die Einladung gewartet zu haben, denn er strich mit einem Finger Gel aus ihrer Pospalte und tupfte diesen behutsam auf ihre Rosette.

„Oh, das kühlt so schön", seufzte Christina und beugte sich tiefer. Peter ließ sich ermutigen, den Finger um ihre Rosette kreisen zu lassen, bis er gar mit seinem glitschigen Finger auf ihr Poloch tupfte. Christina wollte mehr und murmelte:

„Ich glaube, das Jucken steckt tiefer."

Christina hörte, wie ihr Mann leer schluckte, doch dann begann sein Finger zaghaft ihre Rosette zu weiten. Peter konnte nicht fassen, dass Christina ihn um Hilfe gebeten hatte, war doch ihre Intimpflege stets etwas, das sie all die Jahre von ihm ferngehalten hatte. Und nun steckte seine Fingerkuppe in ihrem Poloch, und sie beugte sich gar so tief hinunter, dass sich ihm die ganze Pracht ihrer Schamlippen entgegen wölbte.

„Geht's so?" fragte er verwirrt. Christina fasste die Tube, die er auf den Toilettendeckel zurückgelegt hatte, führte sie zwischen ihre Beine und bat:

„Wenn du schon dran bist... kannst du die Haut zwischen den Beinen eincremen? Die ist ganz trocken."

Peter hielt sprachlos seine andere Hand hin und sah, wie Christina jede Menge Gel aus der Tube presste. Er führte die Hand zwischen ihre Beine und wollte das Gleitmittel auf einen Oberschenkel drücken, da gurrte Christina:

„Nicht hier, höher."

„Du meinst?..." würgte Peter hervor.

„Meine Muschi", hauchte Christina und wartete geduldig. Peter brachte seine Hand in waagerechte Position und drückte die klebrige Masse auf ihre Schamlippen. Er spürte sich der Ohnmacht nahe, als er sich vergegenwärtigte, dass ihn seine Christina noch nie um so etwas gebeten hatte. Und nun kniete er hinter ihr mit einer Fingerspitze in ihren Poloch und strich mit der andern Hand ihre wulstigen Bäckchen ein. Er wusste nicht, wie die Sache weitergehen sollte, und fragte:

„Kriegst du nicht den Krampf in den Beinen, wenn du dich so tief?..."

„Nein, es geht", antwortete sie, „hier, nimm noch ein bisschen."

Christina streckte die Tube zwischen ihren Beinen hindurch. Erneut hielt er die Hand hin und betrachtete ihre Schamlippen, die über und über mit Gleitmittel bedeckt waren, alle Härchen klebten an der Haut. Er wusste gar nicht wohin mit dem Nachschub, da forderte sie ihn auf:

„Gib mir die andere Hand."

Peter zog vorsichtig die Fingerkuppe aus ihrem Poloch und streckte den Finger zwischen ihren Schenkeln hindurch. Christina drückte den Gel nicht auf seinen glitschigen Zeigfinger, sondern setzte einen großen Tupfer auf seinen Daumen. Peter fühlte sein Herz klopfen, sie hatte doch gesehen, auf welchen Finger sie den Gel drückte. Wollte sie wirklich, dass er ausgerechnet den dicksten?...

Es schien so, denn Christina beugte sich so tief nach unten, dass sie sich mit den Händen auf dem Toilettendeckel abstützen musste, streckte ihm ihren Prachthintern entgegen und wartete auf die Berührung. Er brachte den Geltupfer in ihre Pospalte und verteilte ihn auf der Rosette. Als er Christinas Seufzen vernahm, wurde er sich seiner Sache sicher und begann mit dem Daumen zuzudrücken. Christinas Poloch öffnete sich weich und verschluckte den Finger bis zum Anschlag.

Peter starrte lustvoll entsetzt auf den Ansatz seines Fingers, beobachtete seine andere Hand, die längst nicht nur Gel auf Christinas Bäckchen verteilte, sondern eine Schamlippe um die andere knetete. Es schien ihn auch nicht mehr zu kümmern, das seine Frau immer lauter schnaufte. Auf einmal brach es aus Christina heraus: „Oh Peter, was tust du mit mir?... jaaaa!... hör nicht auf!..."

Nun war auch er nicht mehr zu halten. Er zog seine Hände zurück, packte Christina an den Seiten und zerrte sie zu sich. Seine Zunge drang gleich beim ersten Anlauf tief in ihr glitschiges Poloch, Christina schrie im Stakkato:

„Ja!... ja!... ja!... oh Peter, du süßes Ferkel!... nicht aufhören!... leck mich am Arsch!..."

Als Peter zurückwich um nach Luft zu schnappen, sah er, dass Christina zwischen ihre Beine griff und mit den Fingern über ihre Lustknospe wirbelte. Er strampelte seine Shorts von den Beinen und führte seinen Stahlharte Erektion zwischen ihre Pobacken. Christina fühlte die Berührung auf der Rosette und peitschte ihn auf:

„Ja!... dort, du Ferkel!... steck ihn rein!... fick mich!..."

Peter stieß nur langsam zu, doch sein Ständer wurde von Christinas Poloch regelrecht aufgesogen. Er blickte an sich hinunter und konnte nicht glauben, wo sein Schwanz steckte, er ächzte:

„Ich ficke... deinen Arsch!"

„Steck... deinen Schwengel... in mein Arschloch!"

Jedes Mal, wenn er bis zum Anschlag in Christinas Po steckte, griff sie mit der Hand zwischen ihren Beinen nach hinten und umfasste seine Eier. Christinas Worte wurden mehr und mehr zum Gestammel. Sie wand sich, suchte neuen Halt und stützte sich auf den Auslösehebel des Spülkastens. Ihr gehetztes Keuchen drang durch das Gurgeln der Toilettenspülung:

„Du allerliebster... Arschficker... du!"

Peter packte sie an den Hüften, riss sie einige letzte Male über seinen Ständer, dann trübte sich sein Blick. Christina schrie auf, und fühlte, wie ihr Unterleib explodierte, während Peter in ihr Poloch spritzte, spritzte, spritzte.

***

Die beiden lagen im Bett und versuchten zu schlafen. Christina war immer noch aufgekratzt und drehte sich von einer Seite zur anderen. Nach einer geschlagenen Stunde hörte sie, dass auch Peter noch wach war. Sie flüsterte:

„Kannst du auch nicht schlafen?"

Nein, murmelte er, verschränkte die Hände hinter dem Kopf und blickte in der Dunkelheit zu Decke hoch:

„Wie könnte ich... nach diesem Abend."

„Mir geht es gleich", seufzte Christina, „es ist schon lange her, dass du mich so genommen hast."

„Du hast noch nie gefragt, ob ich dich von hinten nehmen soll", murmelte Peter. Christina tastete sich durch die Dunkelheit zu seine Schulter, beugte sich über sein Gesicht und verpasste ihm einen Kuss auf die Nasenspitze. Sie kicherte:

„Und du hast es mir noch gar nie vorgeschlagen."

„Stimmt", antwortete er kleinlaut. Sie räkelte sich und seufzte:

„Und ich wusste während all der Jahre nicht, was für ein süßer Arschlecker du bist."

Peter stieß aus:

„Mein Gott Christina, wie du sprichst! Solche Worte hast du noch nie..."

Er räusperte sich:

„Irgendwie macht mich das an."

Christina gluckste:

„Ich habe dich im Bad angelogen."

„Ja?"

„Ich hatte gar keinen Pickel am Po."

„Das habe ich mir gedacht."

„Ich wollte bloß..."

Nach einer Pause:

„... dass du mich wieder einmal so richtig durchfickst."

„Habe ich gemerkt", seufzte Peter und suchte in der Dunkelheit ihre Lippen, dann grinste er:

„Vor lauter Beruf, Familie und Arbeit habe ich vergessen, was für ein geiles Luder du sein kannst."

Er überlegte eine Weile, dann fragte er:

„Hast du das vorher im Bad ernst gemeint mit Kai?"

„Du meinst, dass ich ihn bitten würde, an meinem Po nach einem Pickel zu suchen?" kam Christinas Kichern zurück.

„Ja. Das klang irgendwie so überzeugend... so echt."

„Und? Hast du dir ausgemalt, wie ich ihn freundlich bitte ins Bad zu kommen?..."

„Natürlich nicht im Ernst", antwortete er und räusperte sich:

„Ich hab's mir bloß so ein bisschen vorgestellt, wie er..."

„... sich hinter mich kniet?... unter meinen Rock schlüpft?... meinen Po vernascht und meine Muschi leckt?"

Peter antwortete nicht. Christina tastete sich im Dunkeln über die Daunen und spürte auf seiner Körpermitte eine mächtige Erhebung.

„Nanu?" stieß sie aus und schlüpfte mit der Hand unter die Bettdecke. Sie umfasste seinen Schaft und flüsterte:

„Sicher malst du dir gerade aus, dass ich es Kai danke, in dem ich seine Hose öffne um herauszufinden, ob sein Ding mich genau so ausfüllen kann wie der Wonneproppen meines Gatten?"

Christina spürte, dass Peters Erektion augenblicklich anschwoll. Er bemerkt, dass sein Kleiner ihn verraten hatte, und begann hin und her zu rutschen. Christina beschwichtigte ihn:

„Mach dir nichts draus. Ich hab dich in Gedanken auch schon zusammen mit Fabienne gesehen."

„Mit Fabienne. Warum ausgerechnet mit Fabienne?"

Christina fuhr weiter:

„Sie liegt vor dir am Boden, schiebt sich den Rock über den Bauch und sehnt sich danach, dass du ihr das Höschen herunter ziehst."

„Du denkst dir solche Sachen aus?!"

Christina ließ sich nicht beirren:

„Fabienne liegt nackt da, das süße Ding spreizt dir ihre Beine entgegen und kann es kaum erwarten, deinen prächtigen Schwanz in ihrer Muschi zu spüren."

„Wie du sprichst!" entfuhr es Peter, „ich habe von dir noch nie gehört, dass du solche..."

Sie ließ ihm keine Zeit weiterzusprechen, bereits hatte sie sich über seine Körpermitte gekauert, tastete sich in der Dunkelheit nach seinem Schaft und brachte die Eichel an ihre Schamlippen:

„Ich kann es deutlich sehen", hauchte sie, „dass das Mädchen hinter dir steht und uns zuschaut."

„Oh Christina!" keuchte Peter und spürte, wie sie sich über seinen Ständer sinken ließ. Er schnaufte:

„Macht es dich auch so an... wenn du dir vorstellst... dass jemand... zum Beispiel Fabienne... gerade jetzt..."

Peters Worte erstickten, denn Christina begann sich auf seinem Ständer auf und ab zu bewegen, sie flüsterte:

„Ich sehe doch, dass Fabienne dich nicht alleine lassen will... jetzt hebt sie den Rock an... mein Gott... diese süße Muschi... senkt ihren zarten Po zu deinem Gesicht hinunter... möchte deine Zunge spüren..."

„Oh Christina... oh Fabienne!" war alles, was Peter aus sich heraus brachte, denn Christina begann ihn wild zu reiten. Sogleich spürte er, wie sich in ihm ein Höhepunkt anbahnte, Christinas verstörtes Hecheln:

„Ja Peter!... steck die Zunge in ihre Muschi!... sie wartet darauf!... leck sie!... oh Peter... Ich sehe, wie du sie... ich bin gleich, Peter... jaaa!...

Peter umfasste Fabiennes Po um sie abzustützen, seine Zunge steckte tief zwischen ihren Schamlippen. In der Dunkelheit sah er, wie sich die Muschi des Mädchens lustvoll verkrampfte, drückte zärtliche Küsse auf ihren nassen Hautfalten, bis er seine Ladung in Christina pumpte, pumpte, pumpte.

***

Am nächsten Morgen waren alle um den Frühstückstisch versammelt. Die Kinder saßen auf Kais Schoß und suchten seine Aufmerksamkeit. Nach einem letzten Kaffee begleitete Christina Peter zu Tür, dieser erklärte:

„Also, heute bin ich erst am Abend zurück."

Er raunte in ihr Ohr:

„Vielleicht besser so, wenn wir uns ein paar Stunden nicht sehen."

Peter grinste:

„Ich glaube, wir waren etwas gar wild letzte Nacht."

„Du hast Recht", kicherte Christina, „wärst du schon am Mittag zu Hause, müsstest du unbedingt einen weiteren Pickel suchen."

„Kannst du warten?" flüsterte Peter und verpasste ihr einen spitzen Kuss auf die Lippen, „am Abend werde ich mir alle Zeit nehmen für deinen süßen Arsch."

- Fortsetzung folgt -

[4.1]

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2 Kommentare
blackdragonblackdragonvor mehr als 16 Jahren
Stimmt.

Trotzdem eine wunderbare Geschichte.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Kai statt Peter

wie immer gut geschrieben. An einer Stelle komme ich nicht weiter:

„Ich war noch bei den Kindern. Sie schlafen tief. Ich wünsche dir auch eine gute Nacht."

Peter seufzte: (müsste es nicht heißen: "Kai seufzte."?)

„Ach Christina, in mir zittert noch alles. Ich glaube nicht, dass ich einfach so einschlafen kann."

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