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Das Praktikum 07: Vergolten

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„Fickt mich, Jungs!"

Dann waren Christinas Worte nur noch ein Stammeln und Schreien, das sich mit dem anschwellenden Stöhnen der Männer vermischte. Sie war nur noch Unterleib, der von zwei starken Schwänzen gefickt werden wollte. Mit jedem Stoss stieg die Glut, bis sie in ihrem Kopf explodierte... sich Kai tief in ihr entlud... dann Peter, der Ladung um Ladung in ihren Po spritzte.

***

Als Christina die Augen öffnete, saß sie immer noch auf Peters Schoss und spürte, wie sich sein Kleiner langsam aus ihrem Poloch verabschiedete. Kai stand mit hängendem Kopf vor ihr, seine Hände lagen auf ihren Schultern. Er richtete sich auf und verschwand im Bad. Peter seufzte:

„Du Wildkatze machst uns fertig."

Er raunte:

„Fickt Kai dich schon lange?"

„Nicht so lange, wie du die beiden Mädchen fickst... und schon gar nicht lange genug", kicherte Christina. Sie blickte ihm in die Augen:

„Was möchtest du lieber, eine eifersüchtige oder eine fremdgefickte Frau?"

„Du Luder", seufzte Peter, „komm ins Schlafzimmer, wir müssen das feiern."

***

Am nächsten Tag blieb Christina länger im Bett und überließ es ihrem Mann, das Frühstück zuzubereiten. Als sie Peter und Kai das Haus verlassen hörte, drehte sie sich noch einmal wohlig um und stieg erst um neun Uhr aus den Federn. Peter und Kai würden bis zum Abend wegbleiben, so verbrachte sie den Morgen mit Baden und Körperpflege, und begann sich erst am Mittag um den Haushalt zu kümmern.

Beim Nachmittagstee erinnerte sich Christina daran, dass sie sich schon Ewigkeiten nicht mehr die Zeit genommen hatte herumzufaulenzen und in Frauenzeitschriften zu stöbern. Die Arbeit war erledigt, so packte sie ihre Hefte, legte sich im Schlafzimmer aufs Bett und genoss es zu blättern, zu lesen und zu träumen. Gegen Abend hörte sie die Haustür. Das mussten Peter und Kai sein. Sie rief in den Korridor:

„Hallo Peter, Hallo Kai, ich bin hier."

Einen Moment später neigte sich Peter ins Zimmer und begrüßte sie:

„Hallo Liebes, da bin ich wieder."

Hinter ihm stand Fabienne und winkte ihr zu. Sie trug einen Umschlag unter dem Arm.

„Kai ist noch in der Stadt", erklärte ihr Mann, „Fabienne hat die Bilder mitgebracht. Möchtest du sie sehen?"

An der Art, wie Fabienne sie begrüßte, wusste Christina, dass die beiden miteinander gesprochen hatten. Das Mädchen wusste unterdessen Bescheid und musste weder vor ihr noch vor ihm etwas verheimlichen. Christina begrüßte Fabienne und sagte:

„Klar will ich die Fotos sehen, ich brenne darauf."

Christina hatte ihm in der großen Beichte am Vorabend verschwiegen, dass sie die Bilder bereits kannte, und auch Fabienne tat so, als hätte sie Christina die gewagteren Bilder noch nicht gezeigt. Die Frauen tauschten einen konspirativen Blick aus, und Fabienne wollte ihr den Stapel überreichen, da klingelte Peters Handy. Es war Kai, der sein Notizheft vergessen hatte und ihn bat, in seinem Zimmer nachzusehen. Peter entschuldigte sich mit einer Handbewegung und verschwand.

Nach dem Gespräch spürte er, dass seine Kehle trocken war, und er genehmigte sich in der Küche ein Glas Wasser. Wie würde Christina auf die weiteren Fotos reagieren? Er wollte es herausfinden und ging zum Schlafzimmer. Als er im Türrahmen stand, traute er seinen Augen nicht. Zwar kannte er es bereits von Fabienne und Marga... aber seine Christina? Die zwei saßen selbstvergessen auf dem Bett, küssten sich und zogen sich ein Kleidungsstück nach dem anderen aus. Fabienne legte die Hand auf Christinas Schulter und drückte sie nach hinten. Diese rollte auf den Rücken, und ihre gespreizten Knie zeigten in seine Richtung.

Peter wagte sich nicht zu bewegen, sah bloß zu, wie Fabienne neben seine Frau kniete und sie mit einem innigen Kuss bedachte, während ihre Hand zwischen Christinas Schenkel schlich und ihre Muschi knetete. Christina spreizte ihre Beine weit auseinander, ihr Brustkorb hob und senkte sich. Es verging eine weitere Minute, in der Peter die beiden heimlich beobachtete. Hatte seine Frau Geschmack an Frauen gefunden?... da hörte er Christina hauchen:

„Ich will auch."

Fabienne ließ ab von ihr und kletterte über ihr Gesicht. In aufrechter Haltung, mit geschlossenen Augen und den Händen auf den Oberschenkeln spürte sie in sich, als befände sie sich in einer Yogaübung, doch ihre Verzückung rührte daher, dass Christinas Kopf unter ihrem Schoß lag, und ihre Zunge durch ihre Schamlippen fuhr. Peter war so in Betrachtung versunken, dass er nicht mitbekam, dass seine Hand den Stoff seiner Hose zu drücken begann.

Fabienne ließ sich nach vorne sinken und steckte den Kopf zwischen Christinas Schenkel. Peter fasste es nicht... das war tatsächlich seine Frau, die unter der Studentin lag und sich von ihr die Muschi lecken ließ. Er öffnete seine Hose und holte seinen Ständer hervor. Peter massierte seine Erektion und beobachtete Fabienne, die an den Schamlippen seiner Frau knabberte und ihren Kitzler in den Mund saugte. Auf einmal kam Christinas Kopf unter Fabiennes Po zum Vorschein, sie blickte zu ihm und flüsterte:

„Komm her...."

Wie hypnotisiert stieg Peter aufs Bett und wollte zu Christina rutschen, doch da neigte sich Fabienne zu ihm, packte seinen Schaft und schob seine Eichel in den Mund. Nach einer Weile schien sie genug von ihm zu haben und widmete ihr Zungenspiel wieder Christinas Muschi. Er robbte auf die Hinterseite des Mädchens, da kam das schweißglänzende Gesicht seiner Frau zum Vorschein. Sie starrte zu ihm hoch und ächzte:

„Du hast es mir versprochen."

Peter verstand und rutschte hinter Fabienne, dabei musste er die Knie auseinander schieben, damit Christinas Kopf unter ihm Platz fand. Sie packte seinen Schaft und übernahm die Führung. Ihre eine Hand schob seinen Ständer mit der Geschwindigkeit einer Weinbergschnecke in den Lustkanal des Mädchens, während ihre andere mit Fabiennes Kitzler spielte. Erst als sein Bauch an Fabiennes Pobacken stieß, ließ sie ihn los, brachte die Hand unter seine Eier und begleitete seine Bewegungen. Diese wurden immer ungestümer, und bereits begann Peter Schlieren zu sehen, da hörte er Fabiennes Stöhnen, vernahm Christinas Stimme:

„Nimm sie Peter!... fick sie!"

Peter keuchte zurück:

„Ja Christina... ich fick sie... für dich."

Die drei wurden immer lauter... Fabiennes Muschi begann seinen Ständer zu würden... seine Frau schrie:

„Fick dieses Luder... Peter... fick sie!... jaaaa!..."

Die beiden Leiber unter ihm wurden durchgeschüttelt, und er pumpte seine Ladung in Fabienne, einmal, zweimal, dreimal... und ein viertes Mal. Er sank auf den Rücken des Mädchens. Es dauerte eine ganze Weile, bis sich der Luststurm der drei verzog, und sie wieder ruhig atmen konnten. Als die Frauen auf dem Bett herumkrabbelten auf der Suche nach ihren Kleidern, erhob sich Peter, stieg in seine Hose und brachte aus der Küche ein Tablett mit Getränken. Die drei saßen am Bettrand, tranken in kleinen Schlucken, da wendete sich Peter Christina zu:

„Hast du alle Bilder gesehen?"

„Nein", kicherte Fabienne, „wir haben noch gar nicht angefangen."

„Na, dann lasse ich euch beide mal allein."

Er wollte aufstehen um das Zimmer zu verlassen, doch da packte ihn Christina an der Hose und zerrte ihn auf das Bett zurück. Er plumpste auf die Matratze, hörte ihre entschlossener Stimme:

„Du bleibst hier!"

Sie neigte sich über ihn und verpasste ihm einen Kuss, dann lächelte sie:

„Du bleibst schön hier, dich brauchen wir noch."

- Fortsetzung folgt -

[7.1]

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