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Fotoshooting einer braven Ehefrau

Geschichte Info
Brave Ehefrau verliert ihre "Unschuld" bei einer Fotosession.
8.3k Wörter
4.55
31.1k
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Fotoshooting -- brave Ehefrau verliert ihr „Unschuld"

Zunächst möchte ich darauf aufmerksam machen, dass ich die Geschichten aus reinem Zeitvertreib und aus Spaß schreibe. Dabei ist mir die Narratologie mit den theoretischen Vorgaben der Definition, der Frequenz, des Modus und des Spannungsbogens einfach egal. Zudem wird Narratologie dann trivial und langweilig, wenn sie sich darauf verlegt, lediglich die Gesetzmäßigkeiten von universaler Gültigkeit zusammentragen zu wollen.

Es gab Kritiker die mir vorwarfen reine Pornos zu schreiben und ich muss ihnen recht geben, nichts anderes ist meine Intention. Wem das nicht passt, die oder der soll sich eine andere Geschichte suchen.

Anonyme Kritiken werde ich nicht lesen und auch dementsprechend nicht reagieren, da diese Kritiken fast ausnahmslos nicht konstruktiv sind und anscheinend zum großen Teil von Leuten mit einem winzigen Selbstwertgefühl geschrieben werden und die sich durch ihre negative Bewertung groß machen wollen -- armselig!! Meiner Meinung nach sollten nur Mitglieder die Möglichkeit haben die Geschichten zu kritisieren.

Nun zur Geschichte: Fotoshooting -- brave Ehefrau verliert ihre „Unschuld"

Merle und ich sind seit 12 Jahren verheiratet, kennen uns aber schon mehr als 15 Jahre. Wir waren zusammen in einer Clique. Damals war sie wegen ihres guten Aussehens und ihrer tollen natürlichen, positiven Ausstrahlung, aus meiner Sicht, unerreichbar für mich. Deshalb habe ich gar nicht erst versucht sie anzubaggern.

Auf einer feuchtfröhlichen Party sind wir dann doch ins Gespräch gekommen. Wir hatten uns so viel zu sagen, dass wir die Party um uns herum gar nicht mehr wahrgenommen haben. Seit diesem Abend sind wir unzertrennlich.

Ich bin stolz und sehr glücklich mit so einer schönen, zuverlässigen und absolut ehrlichen Frau verheiratet zu sein. Ich liebe sie wie am ersten Tag und sie liebt mich. Sie würde nach eigener Aussage niemals fremdgehen oder mich in irgendeiner Weise hintergehen. Obwohl ihr beinahe täglich, auch von jungen Männern, Avancen gemacht werden. Was für sie aber keine Versuchung zu sein scheint.

Sie ist ca. 1,65 m groß mit schmaler Taille, fraulichem Becken, kaum Bauch und einem wunderbar runden Apfelpo mit Grübchen, schön geformte Oberschenkel ohne Orangenhaut und auf ihrem außergewöhnlich großen Busen mit einem kleinen Schwung nach oben (wie bei einer „Sprungschanze") thronen ihre ausgeprägten Brustwarzen.

haben ein durchaus erfülltes Sexleben.

Ich bin bekennender Voyeur und hätte gerne schöne erotisch stimulierende Bilder von meiner Frau.

Wirklich alle heterosexuellen Männer werden aufmerksam wenn sie in der Nähe ist. Sie geniest zwar die anerkennenden Blicke und Komplimente, aber jegliche Annäherungsversuche werden von ihr vehement abgewiesen, obwohl sie sich gerne zeigt und sich auch sexy aber sehr dezent kleidet.

Ihrer exhibitionistischen Veranlagung nach würde sie sich gerne freizügiger kleiden, aber ihre konservative Erziehung lässt es bis heute nicht zu.

Wie sie mir erzählte, hat ihre Mutter sie so manches Mal zum Umziehen in ihr Zimmer zurückgeschickt, weil sie nach ihrer Ansicht nicht im Hurenoutfit zur Schule oder in die Öffentlichkeit gehen könne.

Deshalb törnt es sie in den jetzigen Tagen besonders an, wenn sie im Sommer leichte Sommerkleider trägt und dann den Slip weglässt. Selbstverständlich heimlich und keiner würde es jemals ahnen oder gar zu sehen bekommen. Sie fühlt sich dann verrucht und es gibt ihr das Gefühl etwas Verbotenes zu tun. Zudem erregt es Sie sehr und das strahlt sie auch aus. Dieses ambivalente Verhalten zwischen Exhibitionismus und unnahbarer Unschuld macht sie für die Männer geheimnisvoll und äußerst anziehend. Sie ist so eine Art Unschuldsengel mit hocherotischer Ausstrahlung.

Ich habe großes Glück, sie schläft mit mir wann immer ich Lust auf Sex habe und sie hat sichtlich großen Spaß.

Um keine Langeweile aufkommen zu lassen denke ich mir in letzter Zeit irgendwelche unanständigen Geschichten aus in denen sie dann eine entscheidende versaute Rolle spielt. Meistens gehe ich auf ihre Zeigefreudigkeit ein. Das macht sie besonders an. Erst recht wenn ich ihr unanständige Fragen stelle, wie zum Beispiel:

„Na, hast du heute wieder keine Unterwäsche getragen und bist geil geworden?"

„Ja -- und im Park, als ich auf der Treppe zum See saß hat das ein junger Mann gemerkt"

„Du hast ihm doch sicher eine Show geboten?"

„Ich habe, wie unabsichtlich meine Beine ein wenig geöffnet -- Er hat regelrecht Stilaugen bekommen und es ganz diskret seinen Kumpels gesteckt --- Dann bin ich aufgestanden und in einen Seitenweg des Parks gelaufen"

Besonders bei solchen Fantasien bei der sie von mehreren Männern gleichzeitig gefickt wird geht sie voll ab.

„ ....und du kleine schwanzgeile Stute hast dich wieder mal in aller Öffentlichkeit gleich von mehreren Hengsten besteigen lassen??

Und sie mir dann voller Erregung laut stöhnend antwortet:

„Ja, die ganze Horde junger Hengste hat mich gefiiickt!!"

Wenn sie auf mir reitet stecke ich ihr dann, zusätzlich einen Finger in den Po

„oh mein Gott---jaaa---- gleichzeitig----von vorne und von hiiinten!!!

Sie wird dann von ihren Orgasmen regelrecht durchgeschüttelt.

Nach so einer Nacht schämt sie sich für ihre Hemmungslosigkeit und beteuert dann immer, dass dies lediglich eine sehr erregende Fantasie sei und so etwas dank ihrer Erziehung und ihrer unumstößlichen Einstellung zu einer monogamen Ehe und somit einer treuen Ehefrau niemals Wirklichkeit werden könne.

Ich muss noch hinzufügen, dass wir, obwohl der Finger im Po sie sehr erregt, noch nie Analverkehr hatten. Wir haben es zwar ausprobiert, aber es war zu schmerzhaft für sie.

Entsprechend ihrer exhibitionistischen Neigung lässt sie sich auch gerne von mir ablichten und mir als Voyeur macht es natürlich großen Spaß Bilder von ihr zu machen. Vor allem wenn die von mir geforderten Posen und Szenen sie dann so sehr anmachen, dass sie sich fingert und ich es auch nicht mehr aushalte und bei mir Hand anlege. Manchmal kommen wir sogar nur vom onanieren gemeinsam zum Höhepunkt.

Natürlich musste ich ihr versprechen die Aufnahmen auf keinen Fall jemandem zu zeigen, denn in unserem konservativen Umfeld würde niemand darauf kommen was für ein sexueller Vulkan Merle ist und welche versauten Fantasien sie hat.

Allerdings bin ich kein begnadeter Fotograf. Ein paar Glücksschnappschüsse sind wohl dabei, aber im Großen und Ganzen sind die Bilder eher langweilig und ohne erotische Spannung. Sie spiegeln bei weitem nicht den sexuellen Reiz wider, den sie ausstrahlt.

Ich hätte gerne professionelle Bilder von ihr. Durch lockeren Kontakt zu einem recht guten Fotografen gab es die Möglichkeit dazu. Ich fragte ihn was er für ein Shooting mit meiner Frau nehmen würde. Er sagte, dass er Merle äußerst sexy findet, wenn er Kopien der Bilder des Shootings behalten dürfe, würde er es kostenlos machen.

Ich sah die Chance gekommen, über das Fotoshooting hinaus, meine voyeuristische Neigung auszuleben. Nicht an irgendwelchen Bildern oder Filmen aus dem Internet, sondern mit Aufnahmen meiner geliebten Merle. Die aus meiner Sicht die Pornoschönheiten sowieso locker in den Schatten stellt.

Ich schlug ihr also vor, Bilder von einem Profi machen zu lassen und auch, dass es erotische Bilder sein sollen. Trotz ihrer exhibitionistischen Ader erschien es ihr unmöglich einem Fremden so viel Vertrauen zu schenken sich nackt auszuziehen und in gewagten Posen zu zeigen. Sie würde, ihrer Meinung nach zu verkrampft sein. Es würden keine lockeren, natürlichen Bilder dabei herauskommen können.

„Ne, lass man ---- das ist mir zu Intim. So kann ich mich nur dir gegenüber zeigen und wer weiß was der Fotograf dann mit den Fotos macht. Nachher finden wir die Bilder im Internet wieder!" entgegnete sie mir.

Jedoch nach langem Überlegen und zwei Kennenlerntreffen erklärte sie sich dann aber doch bereit, für Michael Model zu stehen. Allerdings sollte ich dabei sein, und vor allem sollten es romantische und auf keinen Fall anstößige Fotos werden.

Er dürfe eine Kopie für sich privat zu behalten, aber eine kommerzielle Nutzung oder gar das Einstellen ins Netz wären definitiv ausgeschlossen, auch privat dürfe er die Bilder nicht herumzeigen und das hätte sie gerne schriftlich mit Unterschrift.

Ich setzte sofort ein Schreiben auf und wir vereinbarten, dass wir am Freitag gemeinsam bei ihm sein wollten.

Da mich meine fiktiven Geschichten auch ziemlich geil gemacht haben, stellte ich mir vor, dass aus diesem Shooting mehr als nur erotische Nacktfotos meiner Frau werden könnte. Wenn auch mit sehr gemischten Gefühlen, hatte ich die Vorstellung, dass sie vielleicht mit einem anderen Mann schlafen könnte. Allein der Gedanke daran ließ mich, nachdem sicher war, dass es ein Shooting geben würde, in den folgenden Tagen mehrfach Masturbieren.

Ich weihte Michael in meine geheimen Wünsche ein und machte mit ihm aus, dass ich mir eine Ausrede einfallen ließe und sie allein käme. Insgeheim würde ich aber vorher zu ihm fahren und mich in seinem Fotostudio verstecken um die Session zu beobachten. Ich war gespannt ob meine konservative, treue Frau sich zu mehr als nur zu Bildern hinreißen lassen würde.

Ich forderte ihn auf möglichst freizügige Bilder von ihr zu schießen und er hatte zudem meine Erlaubnis sie zu verführen.

Er konnte es nicht glauben und ihm war das Ganze ziemlich suspekt.

Er hatte überhaupt kein Verständnis für meine sexuelle Neigung.

„Wenn man so eine granatenmäßig tolle und zudem absolut treue Frau hat, wie kommt man dann auf die absurde Idee sie mit anderen teilen zu wollen" meinte er und schüttelte den Kopf. War aber hocherfreut, da er Merle für eine der schönsten und begehrenswertesten Frauen hielt die er kennt.

Mit einem ordentlich schlechten Gewissen, denn ich hatte sie noch nie angelogen, sagte ich meiner Merle an dem Morgen, das die für mich eingeteilte Vertretung des Brückentages erkrankt sei und ich jetzt doch arbeiten müsse.

Sie war enttäuscht und wollte absagen, aber ich konnte sie dann doch überreden, da ich ihr versprach direkt nach der Arbeit zum Shooting hinzu zu kommen.

Diese kleine Lüge war notwendig, denn zu dem was ich mir vorstellte hätte ich sie niemals überreden können und ob es nach meinen Wünschen laufen würde war ja auch noch äußerst fraglich.

Michael (Spitzname Mike) und meine Frau waren um 11:00 Uhr verabredet.

Da mein Arbeitstag gewöhnlich um 9:00 Uhr begann war ich um diese Zeit bei Mike. Ich hatte noch Brötchen geholt und wir frühstückten ausgiebig und besprachen, was für Bilder gemacht werden sollten.

Beginnend mit einfachen Portraitfotos bis hin zu allem...... was immer sie zulassen würde.

Ich weihte ihn ein, wie er sie am Besten verführen könne. Er müsse sich Zeit lassen, am Besten kleine erotische Rollenspiele inszenieren.

Ich verriet ihm, dass sie passend zu meiner voyeuristischen Neigung, auch wenn sie es nicht wirklich wahrhaben will, exhibitionistisch veranlagt sei und die zur Schaustellung ihrer intimen Körperteile sie auf jeden Fall anmachen wird. Allerdings lege sie großen Wert auf ihre Treue und es würde nicht leicht sein sie zu verführen.

Als es dann endlich klingelte, begab ich mich schnell in mein Versteck. Die Musik hatte Mike etwas lauter eingestellt, so dass sie nicht hören konnte, wenn ich mich mal bewegen musste. Mike begrüßte sie mit Küsschen und bat sie herein. Zum Auflockern quatschten die Beiden erst mal ein wenig. Mike zeigte ein paar Bilder seiner Arbeiten, so dass sie sich auf die Art der Aufnahmen ein wenig einstellen konnte. Sie fand die Bilder ansprechend, mit Niveau und nicht abstoßend.

Dann stockte mir der Atem, als Mike fragte, ob es für sie ok wäre, wenn noch ein Freund von ihm dazu kommen könne, da er Hilfe beim Beleuchten und Ausrichten benötige. Sie überlegte und sagte dann, dass das ok wäre. Sie verriet mir später, dass sie insgeheim dachte, dass es ihr sogar lieber war, da sie dann mit dem fast fremden Mann nicht allein sei.

Nach einem kurzen Telefonat dauerte es nur wenige Minuten bis der Mann dazu kam. Es wurde noch mal geredet und meiner Frau erläutert, was Jens, so war der Name des „Beleuchters" machen solle. Mike und Jens, beide gut gebaut, mit männlicher Ausstrahlung und um die 25 Jahre alt, richteten das vorbereitete Equipment aus. Meine Süße wurde in Pose gesetzt und die ersten Portraits gemacht. Beide hatten flotte Sprüche auf Lager, es war ganz lustig und die drei hatten Spaß bei der Arbeit.

Dann konfrontierte Mike meine Frau damit, dass ich ja eigentlich erotische Bilder von ihr haben wolle. Ob es ihr recht wäre, wenn sie jetzt beginnen würden etwas freizügigere Bilder zu machen.

Sie errötete, war aber einverstanden.

Sie war Mikes Forderung nachgekommen und hatte 2 große Taschen mit verschiedenen Klamotten, Bikinis, Dessous und Schuhen mitgebracht. Selbstverständlich war Mike mit allerlei Requisiten ausgestattet, aber Dessous, Bikinis usw. in ihrer Größe hatte er natürlich nicht.

Sie begannen dann damit, dass sie eine Szene auf einer Baustelle nachstellen wollten. Merle sollte die Sexy Auszubildende sein. Mike gab ihr ein Herrenhemd, eine Arbeitshose, einen Helm und verschiedene Werkzeuge aus seinem Fundus. Zum Umziehen ging sie in die Küche. Nach kurzer Zeit kam sie zurück und das Shooting konnte fortgesetzt werden.

Das Hemd wurde weit aufgeknöpft so dass der knappe transparente BH komplett sichtbar war und die zu weite Hose rutsche ein gutes Stück herunter. Der obere Teil ihres wunderschönen Arsches mit dem String waren zu sehen. Schon ein guter Anfang. Es wurden verschiedene Baustellenszenen durchgespielt. Mit Kelle, Hammer oder Schaufel in der Hand. Meist weit vorgebeugt um den tollen Ausschnitt und ihren knackigen runden Po ins Bild zu bringen.

Danach gingen sie weitere Alltagssituationen durch.

Sie spielte eine Sekretärin, die ihren Chef verführen wollte, mit transparenter weißer Bluse und schwarzem Kostümrock.

Dann eine Berufsschullehrerin mit Brille, die Spaß daran hatte ihre Schüler heiß zu machen und eine Krankenschwester mit Häubchen und einem weißen Kittel der vorne zum Aufknöpfen war. Da sie jetzt zu ihrer transparenten schwarzen Unterwäsche noch schwarze Strümpfe mit Strapsen darunter trug, sah das besonders reizvoll aus.

Mike ließ sich, wahrscheinlich wegen meiner Tipps, zu den Szenen, jedes Mal eine erotische bis fast pornografische Geschichte einfallen.

Zwar waren die Posen sexy, aber mir war, nach meinem Geschmack zu wenig nackte Haut zu sehen.

Am Gesichtsausdruck meiner Frau erkannte ich jedoch, wahrscheinlich auch wegen der schlüpfrigen Geschichten zur Fotostory, eine zunehmende erregte Anspannung. Für andere vielleicht nicht wahrnehmbar, verrieten ihre Augen mir, dass sie langsam geil wurde.

Zwischenzeitlich ging Merle, trotz ihrer transparenten Unterwäsche, zum Umziehen nicht mehr in die Küche sondern zog sich jetzt direkt vor den Jungs um. Für mich ein untrügliches Zeichen, dass ihr Vertrauen wuchs und sie lockerer wurde.

Michael regte an, ein paar Strandszenen durchzuspielen. Sie packte dann ein großes Tuch (einen Parero) und zu meiner Überraschung ihre Bikinis von Wicked Weasel aus. Diese Bikinis sind besonders gewagt und bedecken nur das Nötigste. Den ersten Microkini habe ich ihr von einer Geschäftsreise mitgebracht. Sie fand den Bikini damals zwar toll, da der ja ihrer Neigung entsprach, wollte ihn aber auf keinen Fall in der näheren Öffentlichkeit tragen, da die Teile eigentlich mehr betonen als dass sie die Geschlechtsteile abdecken. Deshalb trug sie diese Badesachen auch nur an ausländischen Stränden wo sie kein Mensch kannte oder zu Hause wenn ich Fotos von ihr gemacht habe.

Diesmal ging sie zum Umziehen aber wieder in die Küche. Als sie zurückkam, blieb den Jungs die Spucke weg. Sie standen wie angewurzelt da und fanden zunächst keine Worte.

Merle war das natürlich nicht verborgen geblieben und man sah ihr ihren Stolz an, aber auch, dass sie die Situation erregte.

Jens musste ihr auf Anweisung von Mike beim Anziehen „helfen". Erst saß das Bikini Oberteil nicht so wie es sollte und er richtete es ein wenig. Die Brustwarzen sollte genau mittig des BH´s sein:

„Whow - sind das Nippel. Die fallen so sehr auf, die müssen schon gut positioniert sein"

Bei den unverschämten Sprüchen und bei Jens Berührungen verhärteten sie sich noch mehr.

Dann war der String verrutscht und musste an die richtige Stelle. Er zog dabei „unabsichtlich" das Bikinihöschen stramm, es rutschte zwischen ihre Schamlippen.

Die ersten intimeren Berührungen. Ich war überrascht, dass sie sich das gefallen ließ und die Kleidung nicht selbst korrigierte. Aber wie sie später sagte, dachte sie, dass der richtige Sitz der Bikinis für perfekte Bilder wichtig sei und sie selber ja nicht sehen könne, wie es auf dem Bild wirke.

Sie musste verschiedene Posen einnehmen. Zunächst ganz harmlose und später gewagtere Posen. Es sollte eine Szene am Strand sein. Zunächst wie sie eingewickelt im Tuch ankam und ihr Tuch ausbreitete. Dann sollte sie aufstehen ihren Po oder ihren Busen rausstrecken.

Mike benutzte jetzt eine noch sexualisiertere Sprache. Vor allem wurde er persönlicher. Er sprach sie direkt an und nicht mehr die gespielte Person.

„Ja zeig es den jungen Burschen am Strand was du hast. .....mach sie geil auf dich!! Streck Deinen runden Apfelarsch richtig raus. Jetzt die Ellbogen nach hinten, ja ich will das sich deine dicken, steifen Nippel durch den Stoff noch mehr abzeichnen und dass deine hammergeilen Titten aus diesem kleinen Oberteil fast rausrutschen. Die Jungs sollen sehen, dass du geil bist und sollen von deinem Anblick einen Steifen bekommen!!"

Dann musste sie auf dem Tuch knien, sich nach vorne beugen und den Oberkörper maximal auf das Tuch legen, dabei streckte sie zwangsläufig den Po in die Höhe.

Der String rutschte dabei komplett zwischen ihre Pobacken und zum großen Teil auch in ihren Pussyschlitz.

So --- jetzt auf alle Viere, Hohlkreuz und den Po so hoch du kannst, wie eine läufige Hündin die auf ihren Rüden wartet"!

Ich befürchtete Sie würde das Shooting jetzt abbrechen, da sie es hasste wenn fremde Männer in ihrer Gegenwart so obszön und vor allem so primitiv über sexuelle Dinge sprachen.

Aber im Gegenteil, sie streckte ihren Arsch raus und spreizte dabei sogar ein wenig die Beine. Der String wurde dabei noch tiefer in ihren Schlitz gezogen und der Glanz auf ihren jetzt deutlich geschwollenen Schamlippen war unübersehbar.

Sie wurde, wahrscheinlich durch die ansteigende Geilheit, immer mutiger.

Als Mike jedoch oben ohne Fotos machen wollte zierte sie sich zunächst. Als er meinte, dass der Wicked Weasel sowieso mehr zeige als verdecke gab sie relativ schnell nach und so kamen ein paar gelungene Fotos zu Stande und später stellten auch komplette Nacktaufnahmen kein Problem mehr dar.

Mike fragte dann, ob sie sich nicht auch einige Paaraufnahmen vorstellen könne.

Erst zögerte sie, man sah ihr an, dass es in ihrem Kopf arbeitete und sie lief vor Aufregung und Wut rot an. Dann meinte sie laut und entrüstet:

„..Wie meinst Du DAS denn?? Ich mache doch keine Pornoaufnahmen!!!!

-- ich glaube es hakt, das kann ja wohl nicht wahr sein!! Das war es jetzt, ich werde jetzt gehen. Für was haltet ihr mich.....Ich bin doch keine Nutte!!"

Ich dachte jetzt ist es gelaufen, aber Michael meinte dann beschwichtigend:

„Nein, nein so meinte ich das doch nicht!! Jonny hat sich ausdrücklich auch sexy aber besonders ästhetische Aufnahmen mit einem gut gebauten Mann gewünscht"

Ihre Aufregung legte sich, aber man sah ihr den Zweifel an.

Dann meinte sie überraschenderweise:

„O.k. ich kann es kaum glauben aber wenn er das wirklich gesagt hat, -----

mit einem Mann?----- aber wirklich nur künstlerisch ansprechende Aufnahmen ---- nichts Anstößiges und nur ---- wenn er das auch wirklich gesagt hat"!!