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Das Praktikum Teil 22

Geschichte Info
Intermezzo von Klaus und Lana im Badezimmer
1.9k Wörter
4.62
7.7k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 22 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 04/28/2024
Erstellt 06/18/2022
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Teil 22 - Rasieren und Baden

Am Rest des Tages helfe ich, das Studio für den nächsten Tag umzubauen. Wir müssen in einer anderen Ecke des Studio ein Jugendzimmer aufbauen. Mit einem Bett, Schreibtisch und einer kleinen Schrankwand. Wir hängen noch ein paar Bravo Poster an den Wänden auf mit den typischen Teeniebands uns Stars dieser Zeit, das sind John Travolta, Shakin' Stevens, Smokie und Barcley James Harvest. Dann verteilen wir noch einige Teeniemädchen Accessoires wie zum Beispiel einige Stofftiere und solche Sachen. Als wir fertig sind, denken wir, dass sich das Ergebnis sehen lassen kann. Die Ecke des Studio ist einem echten Zimmer täuschend echt nachgebildet. Als nächstes leuchten wir die Szene noch perfekt aus, dazu bringen wir an der Studiodecke noch große Scheinwerfer an und richten diese aus, so dass keine störenden Schatten mehr zu sehen sind. Zufrieden mit dem Ergebnis beenden wir den Arbeitstag und Lana und ich fahren erst in ein Restaurant und dann zu Lana's Haus. Dort angekommen telefoniere ich mit Biggi und erzähle ihr, was ich heute alles erlebt habe. Sie erzählt mir alle Erlebnisse von der Uni und dass sie sich freut mich morgen wieder zu sehen. Als Lana dann den Hörer übernimmt, vereinbaren die beiden eine Zeit, um Biggi morgen abzuholen, denn Biggi wird morgen einen Dreh mit Chantal haben.

Nach dem Telefonat fragt mich Lana, ob ich Lust auf ein Bad habe. Natürlich habe ich Lust und so begeben wir beide uns ins Schlafzimmer, um uns auszuziehen, aber erst geht Lana ins Bad und lässt warmes Wasser in die große Wanne laufen. Als Lana und ich uns unserer Kleidung entledigt haben, steht mein Kleiner schon wieder in Hab acht Stellung angesichts des tollen Körpers der tollen Frau, welche mir gegenüber steht.

„Du bist ja schon wieder geil.", sagt Lana und kommt auf mich zu, und küsst mich. Ich öffne meinen Mund und gewähre ihrer anklopfenden Zunge Einlass. Ich nehme Lana in die Arme und ziehe sie an mich. Ihr warmer Körper, der sich an mich schmiegt, fühlt sich toll an. Meine Hände erkunden ihren Rücken und wandern zu ihrem Pobacken und ich beginne, diese strammen Bäckchen sanft zu kneten, dabei ziehe ich Lana noch näher an mich. Mein Schwanz legt sich dabei an ihren Venushügel und ich spüre wie mich die Stoppel ihrer sprießenden Schamhaare an der Eichel kitzeln und ich beginne zu kichern.

„Was ist so lustig?", fragt Lana

„Deine Stoppel kitzeln mich."

„Du kannst mir die Haare rasieren, bevor wir in die Wanne steigen,es ist mal wieder notwendig."

„Gerne, wenn du mir zeigst, wie das geht."

Ich folge Lana in das Bad, wo sie die Rasierutensilien bereit legt und sich auf die Toilette setzt.

„Zur Übung rasierst Du mir erst einmal die Achselhaare. Nimm den Rasierschaum und verteile diesen auf meiner Achsel."

Ich sprühe etwas Schaum auf meine Handfläche und verteile ihn auf Lana's rechter Achsel, welche sie mir präsentiert, indem sie den Arm hoch hebt. Als nächstes nehme ich den Rasierer und ziehe vorsichtig über die Achsel. Ich bin äußerst konzentriert bei der Sache. Nach mehreren Zügen ist der Schaum verschwunden. Lana prüft mit den Fingerspitzen, ob noch Stoppel zu spüren sind.

„Gut gemacht, jetzt die andere Seite."

Ich wiederhole die Prozedur schon viel sicherer auf der anderen Seite. Und nach der Prüfung ist Lana ebenfalls zufrieden.

„Ich denke, du kannst jetzt mit meiner Körpermitte weitermachen. Verteile erst einmal den Rasierschaum."

Ich sprühe einen größere Menge auf meine Hand und beginne nun den Schaum auf Lana's Venushügel zu verteilen. Als ich den kalten Schaum um Lana's Schlitz verteile, zuckt diese erst einmal und hält die Luft an. Ich rasiere erst einmal vorsichtig den Venushügel mit langen sanften Zügen immer schön rechts und links entlang des Landestreifens. Ich achte darauf, die Begrenzung der Haare schön gerade zu lassen. Es ist ein geiles Bild, wie Lana mit gespreizten Beinen vor mir sitzt und mir ihre eingeschäumte Schnecke präsentiert. Als nächstes konzentriere ich mich auf den Bereich zwischen dem rechten Schenkel und der Schamlippe. Hier bin ich besonders vorsichtig. Ich nehme die äußere Schamlippe und ziehe etwas daran, um eine gerade Fläche für den Rasierer zu erreichen. Ganz ganz vorsichtig führe ich den Rasierer an der Lippe entlang, um alle Härchen zu erwischen. Das wiederhole ich jetzt auf der anderen Seite. Mir fällt auf, dass Lana's Pussy schon etwas feucht ist. Meine Finger, welche die Schamlippe halten, sind schon mit ihrem Sekret bedeckt. Meine Arbeit nähert sich auch hier dem Ende.

„Jetzt noch den Damm.", sagt Lana und steht auf, dreht sich um, beugt sich vor und stützt sich auf dem Wannenrand ab. Ihr Hintern und ihre Pussy sind genau vor meinem Gesicht. Ich verteile noch eine kleine Menge Schaum.

„Auch zwischen meinen Backen.", kommt von Lana.

„Gut, das soll sie haben.", denke ich und verteile etwas Schaum auf der Ritze. Ich muss glaube ich nicht erwähnen, dass ich während der ganzen Prozedur aufgegeilt bin. Mein Schwanz jedenfalls ist nicht zur Ruhe gekommen. Ich ziehe den Rasierer über den Damm und entferne die wenigen Stoppel in dieser Zone. Dann nehme ich mir die Arschritze vor. Lana hilft mir, indem sie mit einer Hand diesen für mich öffnet. Ich ziehe auch hier ganz vorsichtig meine Bahnen. Immer wenn ich in die Nähe ihrer Rosette komme, zuckt diese etwas zusammen. Als ich fertig bin, sagt Lana: „Lass uns in die Wanne steigen, dann kannst Du testen, ob noch Stoppel übrig sind."

Sie steigt in die Wanne und entfernt erst einmal die vorhandenen Schaumreste. Ich steige ihr hinterher. Und tauche auch erst einmal in das angenehm warme Wasser ein. Zum Glück hat Lana eine übergroße Wanne. Lana setzt sich jetzt vor mir auf den Wannenrand und öffnet ihre Beine für mich: „Teste mit deiner Zunge ob noch Stoppel übrig sind." Da lasse ich mich nicht zweimal bitten und schon fahre ich mit meiner Zunge und meine Lippen über ihren Venushügel. Ich bin so geil, dass ich parallel dazu mit meinen Fingern über ihren Pussyschlitz streiche und auch ihre Perle kreisend massiere. Als ich nach oben schaue, sehe ich, dass Lana den Kopf zurückgelehnt hat und tief atmet. Als nächstes teste ich mit meiner Zunge die Bereiche rechts und links des Schlitze und fahre auch über ihre Lippen. Mein Finger hat mittlerweile den Weg in ihre Öffnung gefunden und die warme Feuchte lädt mich ein, mit einem Fingerfick zu starten, wobei mein Daumen frei bleibt, um ihre Klit zu verwöhnen. Ich bin sehr zufrieden mit meinem Ergebnis, denn meine Zunge hatte bisher nur mit glatter Haut Kontakt.

„Lana, drehe dich bitte um, ich muss noch deine Hinterseite inspizieren."

Lana stellt sich sofort auf und stützt sich auf dem Wannenrand ab und präsentiert mir ihre Rückseite. Mit der Zunge fahre ich jetzt den Bereich des Damm ab, nicht ohne meinen Fingerfick mit zwei Fingern fortzusetzen. Ich spüre das Lana schon etwas wacklig auf den Beinen ist. Ich fahre weiter nach oben und mit der freien Hand öffne ich die Pobacken, um besseren Zugang für meine Zunge zu haben. Meine Zunge erkundet erst den oberen Kraterrand, um sich dann immer tiefer hinab zu begeben. Als ich im Tal angekommen bin, umkreise ich die kleine Rosette mit der Zunge. Ich spüre wie die Schokopussy bebend auf meine Aktion regiert. Ich bin mittlerweile mit drei Fingern in Lana's Pussy am Ficken, als ich spüre das Lana zum Abgang kommt. Ihre Beine fangen zu beben an und sie beginnt zu zucken. Ich mache eine Pause und lasse sie ihren Orgasmus genießen. Nach kurzer Zeit ist Lana wieder bei sich und fordert mich auf: „Fick mich jetzt!"

Darauf habe ich gewartet und stelle mich jetzt hinter Lana und loche gleich bei ihr ein. Durch meine Vorbehandlung ist sie schon vor geweitet und ich kann gleich bis zum Anschlag vordringen. Ich lege meine Hände an ihre Brüste, die schön nach unten hängen, und massiere diese, während ich jetzt anfange, mit langen Zügen meinen Schwanz in Aktion zu bringen. Ich genieße das geile Gefühl, wie ihre feuchte heiße Grotte meinen Schwanz umschmeichelt. Das Tempo erhöhend nehme ich ihre Nippel jeweils zwischen zwei Finger und beginne diese etwas zu zwirbeln und zu ziehen. Die Stöße variierend in Rhythmus, Tempo und Tiefe bringe ich Lana schnell wieder hoch. Immer wieder gibt es klatschende Geräusche, wenn mein Becken auf ihren Po auftrifft. Es ist ein total geiler Anblick, wie mein Schwanz immer wieder bei ihr ein und ausfährt, immer wenn er zum Vorschein kommt, kann ich sehen, dass er mit Lana's Pussysäften überzogen ist. Da kommt mir eine Idee. Ich nehme meinen Daumen in den Mund, um ihn etwas zu befeuchten. Im nächsten Schritt setze ich den Daumen vorsichtig auf Lana's Rosette und beginne mit kreisenden massierenden Bewegungen. Ich spüre, dass Lana mir entgegenkommt. Dann erhöhe ich den Druck an der zentralen Stelle und merke, wie sich die Rosette weitet um meinen Daumen Einlass zu gewähren. In kurzer Zeit ist mein Daumen bis zum Anschlag verschwunden und weiter fickend beginne ich mit kreisenden Bewegungen den Daumen rein und raus zuziehen. Lana stöhnt mir entgegen: „Jaaaa, du verwöhnst meine Schokopussy so gut. Ich möchte deinen Riemen dort spüren."

Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Gut das eine Körperlotion in Griffweite ist. Ich verteile etwas auf der Rosette und massiere dies ein. Dann ziehe ich meinen Schwanz aus der Pussy und bringe ihn an der anderen Öffnung in Stellung. Ich brauche hier kein Schmiermittel aufzutragen. Denn alles ist komplett mit Lana's Geilsaft benetzt. Etwas druck gebend kann ich sehen, wie meine Eichel in die Öffnung eintaucht und nach kurzer Zeit ist mein Schwanz komplett in Lana's Schokotunnel verschwunden. Als ich komplett drin bin kommt von Lana ein tiefes: „Ohhhhh", und dann die Aufforderung: „Fick mich jetzt hart und tief!"

Da Lana eine erfahrene Analexpertin ist, weiß ich ,dass dies wörtlich gemeint ist. Ich fasse mit meiner rechten Hand in ihre Haare und greife diese zu einem Pferdeschwanz. Ich ziehe sanft aber bestimmt zu mir, so dass Lana den Kopf in den Nacken legen muss. Dann beginne ich sie mit langen schnellen Stößen hart zu ficken. Immer wieder klatscht mein Sack an ihren Damm und an ihre Pussy und mein Becken macht klatschende Geräusche. Ich nehme meine freie Hand und massiere mit meinem Zeigefinger ihre Liebesknopf.

„Na, gefällt dir das, wie ich dich in deinen Arsch ficke?"

„Ja, Klaus das machst du gut, mir kommt es gleich schon wieder. Du geiler Arschficker."

So ficke ich eine ganze Zeit, ich bin froh ,dass ich so lange durchhalten kann, aber Übung macht den Meister, sagt man und Übung hatte ich in der letzten Zeit ja wahrlich genug gehabt. Nach einiger Zeit spüre ich, dass es nicht mehr lange dauert, so erhöhe ich noch einmal das Tempo und dann spüre ich, wie Lana am ganzen Körper zittert und ihre Beine weich werden. Zum Glück ist meine eine Hand so an ihrem Körper, dass ich sie stützen kann. Das Ganze bringt auch mich über die Klippe und mit mehreren heftigen Schüben verspritze ich meine Sahne tief in ihren Darm. Noch stehend lege ich meinen Oberkörper auf ihren Rücken und ich spüre unser beider Atmung, die noch tief und schnell geht, sich aber langsam normalisiert. Nachdem wir unserem Orgasmus nachgespürt haben, loche ich jetzt meinen mittlerweile weichen Schwanz aus. Als mein Schwanz raus ist, kann ich sehen, wie eine Spur meines Sperma nachläuft und langsam in Richtung Pussy läuft. Alleine dieser Anblick könnte mich schon wieder geil machen, aber fürs Erste habe ich keine Kraft mehr.

„Ich glaube jetzt müssen wir aber baden, bevor das Wasser kalt wird.", bemerkt Lana.

Ich setze mich in die Wanne und Lana setzt sich vor mich und lehnt ihren Rücken an meine Brust. Ich streichele nun von hinten ihre Brüste ihren Bauch zärtlich, während wir das Bad genießen.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Das mit dem Rasieren hat Klaus doch schon gemacht?

kater001kater001vor 12 Monaten

Wunderschöne Fortsetzung. Ich finds toll, wie routiniert Klaus und Lana schon miteinander umgehen, mit welcher Selbstverständlichkeit sie ihre Intimsphäre miteinander teilen. Und wie Klaus leidenschaftlich mit Lana vögeln kann, obwohl er Gefühle für Biggi hegt, die aber auch kein Fan von Monogamie ist. Ganz mein Geschmack. Bravo!

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