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Mein geiles Sauna-Erlebnis, Teil 01

Geschichte Info
Ein wirklich (ent)spannender Saunagang.
1.3k Wörter
4.67
28.9k
10

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 12/02/2023
Erstellt 11/21/2023
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Hallo,

das ist meine erste Geschichte hier, obwohl ich schon lange hier mit lese. Ich wollte keine rein-raus Fickstory schreiben, sondern etwas mit mehr Anspruch. Ich hoffe, ich treffe damit den Geschmack von ein paar Leuten. Ich freue mich über Eure Kommentare, Sterne, Kritik und Anregungen.

Diese Geschichte trug sich in einer ruhigen kleinen Saunalandschaft in einem Hotel zu, in dem ich öfters bin. Zu einer Uhrzeit, in der normalerweise keiner da ist, außer mir. Diesmal kam alles anders...

______________

Faszinierend: Sie saß genau im Licht der Morgensonne, die durch das Fenster der Sauna hinein schaute. Es war ein wunderschönes Schauspiel, wie der Schweißtropfen sich an Ihrer Stirn bildete, langsam über das Gesicht lief, kurz am Kinn verweilte, um dann genau zwischen Ihren wohlgeformten Brüsten zu landen. Er lief genau durch Ihr Tal, knapp am Bauchnabel vorbei und fing sich dann in dem kleinen Streifen blonder Schamhaare. Nur ein leichtes Glitzern blieb noch von dem Tropfen übrig. Durch die goldene Morgensonne, die sie beleuchtete, wirkte diese Szene schier endlos und irgendwie surreal.

Hey!!!

Ich schreckte hoch, unfähig etwas zu sagen. Sie starrte mir genau in die Augen. Ihr Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Ärger und Spott. Ich stammelte: "Ich, äh, oh, ich muss Sie angestarrt haben, richtig?". "Ja, allerdings!" sagte Sie nur. "Das tut mir leid, ich war völlig versunken, entschuldigen Sie bitte!". "Das habe ich gemerkt, was gab es denn so spannendes zu sehen?". Ihren Mund umspielte ein leichtes Lächeln, was sie sehr attraktiv aussehen ließ.

Mist! Was soll ich jetzt bloß sagen, ohne mich zu verraten. Nach einer gefühlten Ewigkeit sagte ich etwas zögerlich: „Sie sehen in diesem Licht einfach umwerfend aus, ich hoffe, ich darf Ihnen das so direkt sagen?". Sie stutzte einen Moment und stieß dann ein glockenhelles Lachen aus, bei dem ihre Brüste wunderbar mitschwangen. Ich schätzte sie auf 85C, genau richtig für meinen Geschmack.

„Junger Mann, ich bin bestimmt 10 Jahre älter als Sie, jetzt übertreiben Sie mal nicht. Was haben Sie denn nun wirklich gerade besonderes gesehen?". Sie war plötzlich lockerer, auch von der Körperhaltung her. Sie hatte sich noch weiter zu mir gedreht und ihre langen, sportlichen Beine gingen dabei leicht auseinander. Ich schätzte Sie auf Anfang 40, ich war 32. Mein Alter hatte Sie also leicht unterschätzt. „Sie können ruhig ehrlich zu mir sein, schließlich haben Sie mich auch neugierig gemacht", hakte sie nochmals nach.

Ich kämpfte mit mir, fasste mir ein Herz und sagte: „Ich habe eben einen Schweißtropfen verfolgt, der langsam an Ihrem Körper herunterlief, das sah einfach sehr verlockend aus". „Verlockend? "Wie meinen Sie das?" Ohne darüber nachzudenken, sprudelte es aus mir heraus: „Da möchte man gerne selbst ein Tropfen sein!" um sogleich knallrot zu werden. „Soso, das erklärt ja einiges, ich scheine Ihnen wirklich zu gefallen?". Dabei strich sie sich wie zufällig mit der einen Hand von der Schulter über die Brust und ließ sie dann locker auf dem Oberschenkel liegen. Ich musste Sie schon wieder anstarren, ich konnte nicht anders. Durch die Bewegung waren Ihre Brustwarzen sofort hart geworden und schauten keck in meine Richtung. Die Beine gingen noch ein Stück weiter auseinander und Ihre Hand war nur ein paar Zentimeter von Ihrer rasierten Muschi entfernt, die nur einen kleinen Streifen oben schmückte.

Ich spürte, wie das Blut langsam in meinen Schwanz pochte und gab mir gar nicht die Mühe es zu verbergen. Sie sah es natürlich auch sofort und ich bemerkte ein leichtes Glitzern in Ihren Augen. „Was würdest Du denn machen, wenn Du ein Tropfen auf mir wärst?" fragte sie mich und plötzlich waren wir beim „Du". „Und lüg mich nicht an, ich will genau wissen, was in Deinem Kopf vorgeht, wenn Du mich schon so geil anstarrst!". Ihre Wortwahl überraschte mich etwas, irgendwie übernahm sie jetzt das Ruder, hatte ich das Gefühl. Ich wusste nicht genau, wie weit ich gehen konnte, war mir unschlüssig. „Was ist mein schüchterner Spanner -- hat es Dir die Sprache verschlagen?" provozierte Sie mich. Mir wurde immer heißer, obwohl das nur eine 60°C Relax Sauna war, zum Glück. Aber jetzt wollte ich es auch wissen, die Provokation war erfolgreich.

„Ich würde gerne die Spur des Tropfens mit meiner Zunge verfolgen und Deinen geilen Körper kosten" sagte ich fast atemlos und sehr leise aber bestimmt. „Ah ja. Geht das auch noch etwas genauer? Erzähl mir in allen Einzelheiten was Du mit mir machen willst, vielleicht bekomme ich ja Lust?". Da war wieder das verschmitzte Lächeln, was ihr so gut stand. Es machte Sie unheimlich sympathisch und attraktiv im Zusammenspiel mit Ihren strahlenden, wachen Augen und den blonden, kurzen Haaren, die jetzt etwas ungeordnet und feucht an Ihr klebten.

Es begann mir Spaß zu machen und ich ließ alle Hemmungen fallen. Ich wollte Sie jetzt einfach nur noch rumkriegen und schauen, wie weit Sie wirklich ging. Sollte Sie doch sehen, was Sie davon hat, dann bin ich eben deutlich. „Ich würde gerne mit meiner Zunge an Deiner Stirn anfangen, zwischen Deinen Augen und über Deinen süßen Nasenrücken lecken, bis zu Deinen vollen Lippen. Dort würde ich eine kleine Pause machen, mit Deinen Lippen spielen und in Dich eindringen. Nach einem kurzen Intermezzo mit Deiner Zunge geht die Reise aber weiter über Deinen Hals und zu Deinen wunderschönen Halbkugeln. Dort würde ich erst mal nach links und rechts abbiegen und an Deinen Nippeln saugen, die sind einfach zu verlockend." Ich kam langsam in Fahrt und sagte einfach genau das, was in meinem aufgegeilten Kopf umherging.

Sie hörte mir aufs Äußerste gespannt zu, fixierte mich und hing förmlich an meinen Lippen. Ihr Gesicht und Hals waren etwas gerötet und ich bemerkte plötzlich, dass Ihre Hand etwas gewandert war. Sie lag nicht mehr auf dem Oberschenkel, sondern der Zeigefinger kraulte versonnen durch den blonden Flaum über Ihrer Muschi. Ich selbst hatte mittlerweile auch einen recht ansehnlichen Ständer, den ich ungeniert zeigte. Ab und zu erhaschte ich einen Blick von ihr, der sich förmlich in mein bestes Stück bohrte.

„Und weiter?" fragte sie. Ihre Stimme war jetzt nicht mehr so fordernd wie vorher, hatte eine leicht rauchige Note und war etwas zittrig, wie mir schien.

„Dann würde ich weiter an Deinem Bauch runterlecken, ein paar Kreise in Deinem Bauchnabel machen und dann die Feuchte aus Deinem süßen Flaum saugen. Als ich das sagte, erzitterte sie leicht.

Ihre Hand hatte sich nach unten bewegt und streichelte jetzt kaum merklich Ihre Schamlippen. Ihre Muschi war förmlich aufgeblüht und zeigte ihr verführerisch schimmerndes Inneres. Sie bemerkte, wie mein Blick an ihr haftete und nahm die Beine wie zur Bestätigung jetzt richtig weit auseinander. „Dir gefällt meine Kleine, oder? Wie geht es weiter, würdest Du meinen Saft gerne schmecken wollen?". Das riss mich jetzt doch etwas aus der Bahn. Ihre direkte Art ließ meinen Schwanz weiter anschwellen, was Sie wohlwollend registrierte. Ihr Finger fuhr jetzt mit etwas mehr Druck über Ihre Lippen und teilte sie leicht.

„Ich würde gerne mit meiner Zunge ganz zart über deine Lippen gleiten und dich langsam nass machen. Dann würde ich meine Nase gerne tief in Deiner geilen Spalte versenken und Deinen Duft einatmen. Meine Zunge würde weiter unten kreisen und Dich erkunden." „Weiter unten?" fragte Sie, hellhörig geworden. „Ja, da ist schließlich noch eine kleine, geile Öffnung, die bestimmt auch verwöhnt werden will", grinste ich. Hatte ich Sie erwischt? Viele Frauen mögen keinen Analverkehr sind aber trotzdem sehr empfindlich und genießen leichtes streicheln oder lecken des Hintereingangs. Bei Ihr schien es genauso zu sein, jedenfalls verschwand plötzlich Ihr Zeigefinger langsam, aber unaufhörlich in Ihrer feuchten Spalte. Ich schaute zu und sie genoss es offensichtlich, beobachtet zu werden. Dann war der Finger bis zum Anschlag in ihr, verweilte kurz, um dann deutlich verschleimt und geil duftend wieder zum Vorschein zu kommen.

Sie beäugte ihn kurz und hielt ihn mir dann mit einem verführerischen Grinsen hin: „Willst Du einen kleinen Vorgeschmack haben?". Mein Schwanz war jetzt steinhart und pulsierte. Ich beugte mich leicht vor und roch den geilen Duft. Süßlicher Moschusduft stieg mir in die Nase und die Lenden. Dann stülpte ich meinen Mund über Ihren Finger und schleckte alles genüsslich ab. Es schmeckte fantastisch und ich sah dabei in Ihre gierigen Augen. „Wenn ich schon Deinen Saft lecken darf, wüsste ich zumindest gerne Deinen Namen" fragte ich verschmitzt nachdem der Finger blitzsauber aus meinem Mund kam. „Du darfst nachher Ivonne schreien, wenn du mich fickst!", sagte sie ungerührt, aber breit grinsend.

...Interesse an einer Fortsetzung?

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18 Kommentare
r2d3r2d3vor 5 MonatenAutor

Ich habe alle drei weiteren Teile eingereicht, 2 und 3 sind schon live

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

mach weiter, ich hoffe bald.........

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Wunderbar geschrieben. Mir als Frau gefällt es sehr gut. Ziemlich anregend

Bingo53Bingo53vor 5 Monaten

Netter Anfang einer ausbaufähigen Geschichte

prinzaresprinzaresvor 5 Monaten

Okay, dass hat mich nun aber wirklich geil gemacht. Bin gespannt ob Du in Teil zwei das hohe Niveau halten kannst. Oft verlieren solche geilen Sauna-Erlebnisse ja auch im realen Leben, wenn man dann gemeinsam die Sauna verlässt und sich eine ruhige Ecke suchen muss und im schlimmsten Fall in einer etwas ekligen, viel zu kleinen Umkleidekabine landet und es dann nur noch darum geht, möglichst beide schnell zum Ziel zu kommen.

Ich würde mir wünschen, wir wären so fantasievoll, dreist und geil, es dann einfach in der schönen lichtdurchfluteten Sauna zu treiben. Ohne Hitzschlag und plötzlich störende Besucher. ;)

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