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Das Pyjama-Wochenende 02

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„Okay, ich weiß was.", sagte ich plötzlich. „Ich habe hier in der Früh einen Vibrator gesehen, weißt du welchen ich meine?"

Jenny sah besorgt aus. „Ja, den hat Miriam mitgebracht.", antwortete sie zögerlich.

„Ich wünsche, dass du dem Teil ein Kondom überziehst.", befahl ich. „Und zwar nur mit dem Mund. Und Maren muss ihn so halten, als sei es ihr Penis."

Meine Schwester riss die Augen auf, schien aber erleichtert. Sie musste sich schon schlimmeres ausgemalt haben. Sie stand auf, holte ein paar Kondome und den Dildo und legte alles vor ihren Platz. Ich konnte sehen, wie schadenfroh Ronja grinste. Sie dachte sicherlich daran, dass sich meine Schwester das alles mit der Idee zu diesem Spiel selbst eingebrockt hatte. Maren stand auf und hielt sich das Gerät vor ihren Schritt. Kerstin und Lena feuerten Jenny an als diese ein Präservativ öffnete, es in den Mund nahm und sich vor Maren kniete. Dann ließ sie den Phallus langsam zwischen ihre Lippen gleiten. Als sie fertig war ließ sie das Teil noch einige Male in ihren Mund fahren und simulierte einen Blowjob. Die Gruppe grölte und die Stimmung war ausgelassen.

Dann drehte sich die Flasche erneut und kam vor Ronja zum Stehen. Genau darauf schien Jenny gewartet zu haben. Sie grinste diabolisch. Ronja schien nachzudenken, was auf sie zukommen könnte und sagte dann „Pflicht."

Jenny rieb sich die Hände und sprach ihren Befehl mehr an mich gewandt als an Ronja. „Gib meinem Bruder einen Zungenkuss. Und zwar ganze zwei Minuten. Kerstin stoppt die Zeit."

Ich war geplättet, fand aber schnell die Fassung wieder. Es war ja nur ein Kuss. Ronjas Gesichtsausdruck schien auszudrücken, dass sie mehr von meiner Schwester erwartet hatte und dies ein Klacks für sie sei. Ich hatte das Gefühl, dass sich dieses Spiel in einen Wettkampf zwischen diesen beiden jungen Frauen entwickeln würde.

Ronja, die mir gegenüber saß, fing an auf allen Vieren auf mich zuzukriechen. Wie sie so auf mich zukam, erhaschte ich in ihrem Ausschnitt einen Blick auf ihre hin und her baumelnden Brüste, die ich ja vorhin schon begutachten durfte. Sie jetzt aber so baumelnd zu betrachten machte mich tierisch an. Ich spürte als Folge auch gleich eine Regung in meiner Hose. Sie kniete sich vor mich, legte ihre linke Hand in meinen Nacken, zog mich leicht an sich heran und drückte ihre Lippen auf die meinen. Ich registrierte einen Hauch von Apfelgeruch, der von ihren Haaren auszugehen schien. Als ich spürte wie sich ihre Zunge vorsichtig in meinen Mund vortastete, war es um mich geschehen. Mein Herz pulsierte in meinen Adern und meine Atmung wurde schneller. Ich glaube, dass Ronja das registrierte, denn ihr Griff wurde stärker und ihre Bewegungen in meinem Mund intensiver. Um uns herum war absolute Stille. Als die zwei Minuten um waren, gab Kerstin einen lauten Pfiff von sich, der uns alle wieder in die Realität zurückholte. Kerstin grinste Jenny triumphierend an, als sie wieder auf ihren Platz zurückkrabbelte.

Die nächste war Lena. Sie musste für den Rest des Spiels ihr Schlafanzugoberteil ablegen und uns ihre kleinen süßen Brüste präsentieren. Ich musste mich zusammenreißen ihr nicht ständig auf ihre Nippel zu starren.

Lena drehte die Flasche und kurz vor ihr selbst kam sie zum Stehen. Also war Maren an der Reihe, die rechts neben ihr saß. Sie wählte Wahrheit. Lena schaute sie an und fragte mit Nachdruck, ob sie sich sicher sei.

Maren schaute jetzt ängstlich drein. „Du würdest doch nicht wirklich...?"

„Doch, das würde ich.", sagte Lena mit einem diabolischen Grinsen. „So ist nun mal das Spiel."

Anscheinend hatte Lena einen Nerv getroffen, denn Maren zog ihre Entscheidung zurück und wählte Pflicht. Was mochte dahinter stecken?

„Na gut, dann möchte ich, dass du dich unten frei machst, mit dem Rücken zu den anderen setzt und dich solange nach vorne beugst und uns deinen ungemein attraktiven Po präsentierst bis du wieder an der Reihe bist."

Maren brachte kein Wort heraus. Mit aufgerissenen Augen und leicht zitternden Händen entledigte sie sich ihrer Hose. Ich konnte einen flüchtigen Blick auf ihr getrimmtes Liebesdreieck werfen, als sie sich vorbeugte um die Flasche zu drehen. Es traf Sandra.

Angeheizt von der Kursänderung, die das Spiel jetzt genommen hatte, wählte auch sie Pflicht. Weil sie nicht direkt einen Befehl an Lena schicken konnte, schloss Sandras Handlung Lena mit ein.

„Ich möchte, dass du für zwei Minuten an Lenas Brustwarzen saugst und an ihnen knabberst." Den Kommentar, wie intensiv das passieren sollte, ersparte sie sich im Hinblick auf die sexuelle Orientierung meiner Schwester. Dann drehte sie ihren Arsch in die Runde und vergrub das Gesicht aus Scham in ihrem Kissen.

Ich wollte meinen Augen nicht trauen. Dieser Hintern war perfekt. Ich durfte ihn in leicht anderer Körperhaltung heute Nachmittag ja schon bewundern. Aber da wollte ich nicht zu sehr glotzen. Jetzt reihte ich mich bei den anderen ein, die ebenso gespannt auf diese beiden wohl geformten Halbkugeln starrten. Was man heute Nachmittag nicht sehen konnte, war Marens Po-Loch. Durch die Position, in der sie dahockte, spreizten sich ihre Backen leicht auseinander und gaben den Blick auf ihre Rosette frei. Ich spürte plötzlich ein Verlangen diesen Hintern mit meiner Zunge zu verwöhnen, welches ich bislang nicht kannte. Jetzt war auch der Moment erreicht, wo ich wieder eine volle Erektion in der Hose hatte. Durch die Position, die ich innehielt, konnte ich das aber gut kaschieren.

Lena hatte die Augen geschlossen, als sie von Sandra mit der Zunge liebkost wurde. Sie spielte erst mit ihrer Zunge an den Warzenhöfen, bevor sie die Nippel nacheinander in den Mund nahm um sie mit schnellen Zungenbewegungen zu reizen. Man konnte sehen, dass Lena das anscheinend gefiel. Denn die Brustwarzen wuchsen auf doppelte Größe an. Als die Zeit um war biss Sandra noch einmal zärtlich in die linke Brustwarze, was Lena mit einem kleinen Aufschrei quittierte. Grinsend begab sich mein Schwesterherz wieder auf den Platz zwischen Isabell und Miriam.

Als ich so darüber nachdachte, dass Miriam, die nach meinen Beobachtungen, wenn nicht lesbisch, dann wenigstens bisexuell war, noch gar nicht zum Zuge gekommen war, drehte sich die Flasche und zeigte erneut auf mich.

Sandra grinste. „So Bruderherz. Ich wünsche, dass du uns eine Show bietest, wie heute am Pool. Zieh dich komplett aus und geh nackt einmal um den Kreis herum."

Ich war perplex. Ich konnte das jetzt nicht tun. Nicht mit der ausgewachsenen Erektion zwischen meinen Beinen. „Ich hatte noch gar nicht zwischen Wahrheit und Pflicht entschieden.", rief ich erleichtert.

Sandra schaute mich mit funkelnden Augen an und sagte „Entscheide dich ruhig um. Dann stelle ich eine Frage zu deinem peinlichsten Moment. Und du weißt, wobei ich dich schon erwischt habe. Aber vielleicht ist es ja auch die Geschichte mit unseren Cousinen, die niemand erfahren soll. Deine Entscheidung."

So gern ich meine Schwester hatte, jetzt hätte ich sie gern an die Wand geklatscht. Wie konnte sie mich so erpressen. Aber ich konnte nicht lange auf sie böse sein, denn ich wusste, dass es das Spiel selbst sei, dass die fiesen Charaktereigenschaften an die Oberfläche holte. Ich überlegte kurz, konnte aber nicht offen über diese höchst peinlichen Vorfälle sprechen. Dann präsentierte ich doch lieber meine Latte. So stand ich auf und entledigte mich meines Shirts. Danach griff ich mir an den Hosenbund und zog die Hose nach unten. Mein geschwollener Penis blieb erst am Bündchen hängen, schnellte dann aber pfeilschnell nach oben, klatschte gegen meinen Bauch und baumelte schließlich vor mir. Alle Augen waren auf mich gerichtet. Selbst Maren schaute mich aus den Augenwinkeln an.

„Wow, Brüderchen. Was eine imposante Präsentation." Sandra lachte.

Ich ging vorsichtig los. Als ich bei Maren vorbeikam wurde ich etwas langsamer. Sie konnte mich jetzt auch in voller Größe bewundern. Sie schaute zu mir hoch und ich zwinkerte ihr zu, um ihr zu zeigen, dass wir alle das gleiche durchmachten und es keinen Grund zur Besorgnis gäbe. Sie lächelte zurück. Als ich wieder an meinem Platz war drehte ich die Flasche und setzte mich in den Schneidersitz.

Als sie zum Stillstand kam zeigte sie wieder auf mich. Das hieß, dass ich allen gleichzeitig befehlen durfte. Ich überlegte kurz, kam aber zu dem Schluss, dass es nur einen adäquaten Befehl geben konnte in dieser Phase des Spiels.

„Ich wünsche, dass alle Personen im Raum sich komplett nackig machen." Mit diesen Worten stand ich auf, ging zum Kamin und warf ein weiteres Holzscheit ins Feuer, während ein Raunen durchs Zimmer ging. „Damit niemand frieren muss.", fügte ich grinsend hinzu.

Ich setzte mich wieder auf den Platz und beobachtete die Mädels beim Ausziehen. Was ein Anblick. Die nackte und komplett rasierte Kerstin zwinkerte mir vergnügt zu, während sie sich wieder setzte. Ich konnte auch endlich mal Reaktionen im Gesicht von Miriam erkennen. Sie schien den Anblick ebenso zu genießen, wie Sandra und ich. Als sich die nackte Isabell wieder neben mich setzte, gab sie mir einen mächtigen Klaps auf den Hintern. Ich konnte an ihrem Gesicht erkennen, dass ich meine Schuld von gestern Abend bald bei ihr begleichen musste. Was ich nicht erwartet hätte und was mich tierisch anmachte, war die Tatsache, dass Lena ein Intimpiercing trug. So hätte ich sie sicher nicht eingeschätzt. Und nun ließ auch Ronja ihre Möpse an die frische Luft, ebenso wie ihre Muschi. Sie versuchte sich anfangs noch mit den Händen zu bedecken, merkte allerdings bald, wie unsinnig das in dieser Runde aussehen musste. Ihr Schritt schien ebenso wie bei Kerstin komplett rasiert zu sein, wenn ich das von dieser Position richtig beurteilen konnte. Maren setzte sich wieder normal in die Runde, nachdem sie ihr Oberteil ausgezogen hatte. Sie war, wie alle anderen, schließlich an der Reihe gewesen etwas zu tun und hatte damit ihre vorherige Pflicht zu Ende erfüllt.

Als alle soweit fertig waren, nahm ich die Flasche und drehte sie erneut. Jetzt erwischte es Miriam. Ich hatte das Bedürfnis, ihr eine Aufgabe zu geben, die mehr Belohnung denn Herausforderung war. Vielleicht würde das dem Prozess ihrer stetig wachsenden Auflockerung entgegenkommen. Aus diesem Grund hatte ich entschieden, das Tempo jetzt zu steigern.

„Miriam, ich möchte, dass du Kerstin eine Ganzkörper-Massage verschaffst. Du hast solange Zeit, wie du brauchst und kannst frei entscheiden, welchen Bereichen du besondere Beachtung schenkst. Sei kreativ."

Kerstin versuchte empört zu gucken, schaffte es aber nicht wirklich. Man sah ihr an, dass sie sich sogar auf eine Massage freute. Jennifer war aufgesprungen und hatte in der Mitte des Kreises eine Decke ausgebreitet und zwei Sofakissen darauf gelegt. Sandra hatte in der Zwischenzeit eine Flasche Massageöl aus dem Wellnessbereich unseres Untergeschosses geholt.

Kerstin kroch nach vorne und schaute Miriam fragend an. „Wie hättest du mich gerne? Vorderseite oder Rückseite?"

„Leg dich erstmal auf den Bauch.", sagte Miriam leise und griff nach dem Massageöl. Was dann folgte, war eine erotische Massage vom Feinsten. Zuerst fing Miri mit leichten Streicheleinheiten an, die sie genüsslich über den gesamten Körper verteilte, dann bearbeitete sie bestimmte Zonen, wie die Schultern oder die Oberschenkel, etwas kraftvoller. Bevor sie mit der Rückseite fertig war, knetete sie Kerstins Hintern mit einem Genuss, der sich auf alle Anwesenden übertrug. Nicht selten fuhr sie mit ihren Fingen durch die Po-Ritze und reizte die Rosette mit ihren Daumen. Dabei schaute Kerstin anfangs überrascht, genoss das aber dann sichtlich.

Die Vorderseite massierte Miriam ebenso intensiv bevor sie sich den Intimbereich vornahm. Zärtlich streichelte sie über den rasierten Bereich, die Innenseiten ihrer Schenkel und über ihre süße Spalte. Dabei fuhren ihre Finger immer tiefer zwischen die Schamlippen. Miriam schien von der Außenwelt kaum noch etwas mitzubekommen, so sehr hatte sie Kerstins Muschi im Fokus. Als sie schlussendlich zwei Finger darin versengte holte sie der leise Aufschrei von Kerstin aus dieser Trance.

„Ich bin fertig.", sagte Miriam hastig, die befürchtete, dass sie zu weit gegangen war.

Um sie herum saßen die anderen mit offenen Mündern. Sie ergriff die Flasche und drehte sie, bis sie bei Jennifer zum Stehen kam. „Ich wünsche, dass du dir den Dildo von vorhin bis zum Anschlag in deine süße kleine Pussy schiebst."

Erneut ging ein Raunen durch den Raum. Das Spiel war jetzt tatsächlich bei seinem Höhepunkt angelangt. Jenny nahm zögerlich den Dildo, registrierte das gefällige Grinsen in Ronjas Gesicht und schaute peinlich berührt zu mir herüber. Ich legte meine linke Hand vor die Augen um ihr zu zeigen, dass ich wegsehen würde. Sie dankte es mir mit einem scheuen Lächeln. Dann setzte sie an. Vor meinen Augen wurde es dunkel. Ich war wirklich nicht scharf darauf, das mitanzusehen. Die Geräusche blieben mir allerdings nicht verborgen. Natürlich auch nicht der anerkennende Applaus, als sie es scheinbar geschafft hatte. Als sie mir in die Seite stupste öffnete ich wieder die Augen und sah sie an. Sie formte ein lautloses ‚Danke' mit ihren Lippen und drehte die Flasche.

Als hätte Jenny die Bewegung des Gefäßes vor ihr mit ihrem Geist beeinflusst zeigte der Flaschenhals nach dem Anhalten auf Ronja, welche leicht beängstigt dreinblickte.

„Ich möchte, dass du meinen Bruder zum Orgasmus bringst. Wie du das machst überlasse ich dir."

Peng. Das hatte gesessen. Es herrschte absolute Stille. Die Gesichtsausdrücke der Mädels hätten allerdings nicht unterschiedlicher ausfallen können. Während Kerstin freudig erregt wirkte, nickte Miriam zustimmend mit dem Kopf. Sie schien es für die logische Konsequenz und für das Ende des Spiels zu halten. Sandra schaute irgendwie freudig überrascht zu Jenny herüber. So als würde für ihre, oder besser unsere, Schwester doch noch Hoffnung bestehen. Isabell lächelte, Maren schaute geschockt und Lena sah etwas enttäuscht aus. Ich vermutete, nein hoffte, dass sie das gerne selbst in die Hand genommen hätte. Aber ich konnte das jetzt nicht ändern. So waren nun mal die Regeln des Spiels. Jenny schaute herausfordernd zu Ronja. Vielleicht weil sie hoffte, sie würde jetzt aufgeben, doch Ronja sah mich amüsiert an, während sie in die Mitte krabbelte.

„Leg dich hier auf den Rücken!", befahl sie mir und zeigte auf die Stelle wo eben noch Kerstin massiert wurde.

Meine Kehle war ganz trocken. Ich nahm einen Schluck von meinem Bier und tat wie mir befohlen. Mein Schwanz zeigte in seiner vollen Pracht steil nach oben.

„Na dann pass mal auf, Jenny. Dass du die Show auch ja nicht verpasst." Ronja zwinkerte mir zu und griff zum Massageöl.

Sie begann damit, mir das Öl auf meiner Brust zu verreiben. Dann wanderten ihre Hände weiter nach unten über meinen Bauch bis hin zu meinem besten Stück. Dabei entleerte sie fast ein Viertel der ganzen Flasche. Wie sie so über meine Brust und meinen Bauch strich hatte ich fast das Gefühl vor Geilheit mein Bewusstsein zu verlieren. Es war unbeschreiblich. Als sie endlich bei meinem Schwanz angekommen war, und anfing ihn von oben bis unten einzuölen, beobachtete sie mein Gesicht ganz genau. Als ich die Augen verdrehte lachte sie zufrieden. Sie hatte ihren Spaß. Und das machte mich in doppeltem Sinn glücklich. Zum einen war damit unsere jüngste Geschichte vergessen, zum anderen erhoffte ich mir durch ihren Spaß an der Sache ein wesentlich intensiveres Erlebnis.

Als sie plötzlich aufhörte schaute ich kurz hoch und konnte erkennen, wie sie jetzt sich selbst einrieb. Erst ihre Brüste, dann ihren Bauch und sogar ihren Intimbereich und die Oberschenkel. Was hatte sie nur vor? Als sie fertig war schwang sie ein Bein über mich und setzte sich auf meinen Bauch. Ich spürte, wie ihre glitschigen Schamlippen sich über meine Haut bewegten. Sie machte kreisende Bewegungen und beobachtete mich dabei ganz genau. Es war ein tolles Gefühl. Die Zuschauer hatte ich mittlerweile ausgeblendet. Ich hatte ganz und gar vergessen, wo ich war und genoss nur noch. Dann rutschte Ronja weiter nach unten. Soweit wie sie konnte jedenfalls. Sie stoppte, als mein steinharter Penis der Länge nach zwischen ihren Arschbacken steckte. Die kreisenden Bewegungen unterbrach sie jedoch nicht. Und so wirkte es, als würde ich sie ficken ohne in sie einzudringen. Ihre eingeölten Brüste legte sie dabei auf meine Brust und verpasste mir eine Body-To-Body-Massage.

Als ich plötzlich das leise Vibrieren eines Dildos vernahm, wusste ich wieder wo ich war und schaute mich um. Was ich sah waren offene Münder und vor Geilheit strotzende Gesichter. Dann bemerkte ich, wie sich links von mir Kerstin mit einer Hand die Brüste massierte und mit der anderen zwischen ihren Beinen hantierte. Ich schaute weiter um mich und erkannte, woher das Summen kam. Miriam lag auf dem Rücken und Sandra fickte sie mit dem Vibrator. Was war hier nur los? Wie es aussah waren nun alle Dämme gebrochen. Wir standen kurz vor einer Massenorgie. Zu meiner Rechten saßen Maren und Lena immer noch auf ihren süßen Popöchen. Sie schienen aber nervös auf ihren Plätzen hin und her zu rutschen. Maren biss sich gar auf ihre Lippen. Was Jennifer und Isabell taten konnte ich aus meiner Position nicht erkennen.

Ronjas Bewegungen wurden jetzt schneller und intensiver. Sie sah mich an und das angenehm freundliche war aus ihrem Blick verschwunden und einem Verlangen nach mehr, viel mehr, gewichen.

Sie versuchte weiter nach unten zu rutschen und die Barriere meines strammen Freundes mit zärtlicher Gewalt zu durchbrechen. Aber es gelang ihr nicht. Also rutschte sie schnell wieder nach oben, sodass mein Penis mit einem Klatschen auf meinem Bauch landete, nur um dann schnell wieder nach unten zu rutschen. Jetzt berührte meine Eichel den Eingang ihrer Lusthöhle. Ich fragte mich, ob sie vor den anderen so weit gehen würde. Aber das spielte jetzt wohl keine Rolle mehr. Auch ihr Verstand schien ausgeschaltet zu sein. Langsam schob sie sich nach unten und spießte sich mit meinem Liebesspender förmlich selbst auf. Immer weiter drang meine Eichel in Ronjas kleine Muschi ein bis auch der gesamte Schaft in dem Geschöpf über mir verschwunden war. Als sie anfing sich auf mir vor und zurück zu bewegen ergriff ich ihre glitschigen Brüste und knetete sie liebevoll.

Dann spürte ich etwas Ungewöhnliches. Irgendwas berührte meinen Hodensack. Und bevor ich selbst darauf kommen konnte, was das war erhob sich die nackte Isabell hinter Ronja. Mit einer Hand verwöhnte sie meinen Hodensack, streichelte ihn, zog vorsichtig an ihm und drückte ihn. Mit der anderen Hand streichelte sie über die komplette Länge von Ronjas Rücken entlang und stoppte erst an ihrem Anus, den sie ganz behutsam mit dem Daumen massierte. Ronja schaute sich überrascht um, ließ Isabell aber gewähren. Langsam ritt sie mich weiter.

Als ich dachte, es könnte nicht besser kommen erschienen Lena und Maren in meinem Sichtfeld. Sie knieten sich vor mein Kopfende und während Maren sich meine Hand griff und sie an ihre Brüste führte, beugte sich Lena zu mir herab und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Ich ergriff mit meiner freien Hand ihren Nacken und strich ihr den Kopf herauf durchs Haar. Gleichzeitig streichelte ich Marens linke Brust. Da meine Position dies aber recht schwierig machte, ging ich mit meinen Fingern auf Wanderschaft. Ich strich mit meinem Handrücken über ihren Bauch und ihre eng zusammenliegenden Oberschenkel. Dann suchte ich einen Weg zwischen ihre Beine und übte etwas Druck aus. Ich ließ ab von Lena und schaute Maren an. Sie schien mit sich zu ringen und biss wieder auf ihre Unterlippe. Dann sah sie mich an und nickte, was mir signalisierte „ok, tu es!". Was meine Finger erwartete war eine Höhle, die feuchter nicht hätte sein können. Ich streichelte Marens Muschi und sah, wie Lena sich hinter sie setzte und von hinten ihre Brüste streichelte. Langsam drang ich mit zwei Fingern in Maren ein und erntete einen tiefen Lust-Seufzer von ihr. Ronja hatte jetzt das Tempo gesteigert und ich fühlte, dass weder ich noch sie lange brauchen würden. Sie packte meinen Hinterkopf und hob ihn ein Stück. Dann rutschte sie mir etwas entgegen und küsste mich. Als sie aufhörte flüsterte sie mir ins Ohr, dass ich nicht in ihr kommen dürfe, da sie nicht verhüte. Ich blickte sie an und hoffte, dass ich stark genug dafür sei. Dann legte Ronja den Endspurt ein. Sie richtete sich auf und ritt sich selbst zum Orgasmus. Laut schreiend kam sie und rammte mir ihre unheimlich scharfen Fingernägel in die Brust.