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Das Pyjama-Wochenende 02

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„Runter!", brüllte ich. „Es kommt."

Und mit diesem Satz rutschte Ronja von meinem Schwanz nach vorne und blieb auf meiner Brust liegen.

„Bleib wo du bist! Ich mach das schon.", rief Isabell und ergriff meinen feuchten Schwanz. Sie brauchte ihn auch nur noch ein paar Mal zu wichsen bis er sich in mehreren Schüben vollständig auf Ronjas Rücken entleerte. In dem Moment, in dem ich kam ließ ich ein paar tiefe Stöhner von mir hören. Außerdem rutschte meine Hand kurz aus Marens Möse und beim Versuch, den Weg zurück zu finden, landeten meine beiden Finger mit einem mächtigen Ruck in Marens Po-Loch. Auch sie schrie dabei auf, ich bekam das allerdings nur durch einen Schleier mit. Als ich soweit war mich wieder umzusehen, erkannte ich jetzt auch Jenny, die Isabell interessiert dabei zusah, wie sie die letzten Spermareste aus mir herausdrückte. Ich war entsetzt.

„Jenny? Was zum..."

„Ach, werd erwachsen. Ich wollte das nur mal aus der Nähe sehen. Ist doch nix dabei." Und daraufhin brachen wir in Gelächter aus, bis auch die anderen miteinstimmten.

„Ok", sagte ich mit tränenden Augen. Ronja war mittlerweile von mir gestiegen und ich hatte mich aufgerichtet. „Ich erkläre die Orgie hiermit offiziell für beendet. Und jetzt alle in den Pool zum Runterkommen." Und damit hechtete ich los. Die anderen schauten verdattert, kamen mir aber sogleich hinterher. Nacheinander sprangen wir alle ins Wasser und beendeten das Spiel ‚Wahrheit oder Pflicht' mit einer Wasserschlacht.

Wir blieben noch eine Weile und planschten im Wasser. Die Luft draußen war herrlich. Das angekündigte Gewitter schien jetzt kurz bevor zu stehen. Es hatte sogar schon angefangen leicht zu regnen. Das war unser Signal. Es war unverantwortlich jetzt länger im Wasser zu bleiben. So gingen wir allesamt wieder ins Haus. Ich nutzte den Moment um mich endgültig zu verdrücken und so verabschiedete ich mich von den Mädels und begab mich nach oben in mein Zimmer. Was für ein wilder Ritt, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich konnte immer noch nicht glauben, was da eben passiert war. „Es wird wohl eine Weile dauern, bis ich das verarbeitet habe.", sagte ich laut zu mir selbst. Dann ging ich unter die Dusche. Als all das Öl, die Körperflüssigkeiten und das Chlor weggewaschen waren ließ ich mich nackt auf mein Bett fallen und lauschte in mich hinein. Ich hörte meinen Herzschlag, konnte noch immer ein Pulsieren in meinem Glied spüren und genoss die völlige Entspannung all meiner Muskeln.

Nachspiel

Ich weiß nicht, wie lange ich so dalag, als es plötzlich an der Tür klopfte. Ich war mir erst nicht sicher, weil es draußen bereits gewaltig zu donnern und blitzen angefangen hatte. Außerdem hatte ein starker Regen eingesetzt, der gegen die Scheiben prasselte. Ich rief dennoch „Herein!" und machte nicht die geringsten Anstalten mich in irgendeiner Form zu bedecken. Nicht nach DEM Abend. Außerdem fühlte es sich toll an. Und das obwohl ich nicht mal wusste, wer da jetzt reinstiefelte.

Ich hätte ja mit fast jedem gerechnet. Aber dass es Maren war, verwunderte mich schon sehr. Sie trug einen Bademantel und schien überrascht, dass ich noch nackt war. Ich rutschte in meinem Bett ein Stück hoch und setzte mich auf.

„Was ist denn los?"

„Ach nix. Ich dachte, ich schau mal, wie es dir geht. War ja ‚ne krasse Sache vorhin." Sie klang nervös und an ihrer Stimme erkannte ich, dass da mehr war als Fürsorge.

Ich stand auf und ging auf sie zu. Mein rasierter nackter Schwanz baumelte munter zwischen meinen Beinen. „Irgendwas ist doch. Nun raus mit der Sprache!"

„Es macht mich irgendwie immer noch nervös, wenn du so nackt vor mir stehst.", sagte sie mit einem Blick auf meinen Schritt.

„Vielleicht hilft es dir, wenn du die Sachen auch wieder ablegst. Was meinst du?" Ich grinste sie an. „Wie vorhin, als das alles völlig egal war."

„Ja du hast Recht. Sorry." Und damit ließ sie den Bademantel zu Boden gleiten. „Es ist so, ich bin seit vorhin völlig durcheinander und von der Rolle. Ich habe das so noch nie vorher erlebt, wohl keiner von uns, und ich kriege das alles nicht aus dem Kopf."

„Du, wenn das mit meinem Ausrutscher in deinem... Hinterteil zu tun hat, dann muss ich mich wirklich entschuldigen. Das war im Eifer des Gefechts und sicher keine Absicht. Ich hoffe, ich habe dir nicht wehgetan, oder so."

„Nein alles ok... oder auch nicht. Ich kann an nichts anderes mehr denken, als an diesen Moment.", flüsterte sie leicht schüchtern.

Jetzt ging mir ein Licht auf. Ich grinste. „Warte. Bist du geil?"

„Naja... KLAR DOCH. Ich bin doch nicht fertig geworden, und dabei hätte ich nicht mehr lange gebraucht, nachdem du mein Arschloch entjungfert hast."

„Dein A... ent... was?" Ich war schockiert, diese Worte gerade von Maren zu hören.

„Also was ist nun, beendest du, was du begonnen hast? Bitte!" flehte sie.

„Ich könnte, ich meine ich sollte wohl auch. Wäre nur fair, oder? Na gut. Was soll ich tun?"

„Wenn es dir nichts ausmacht, wäre es toll, wenn du mich zum Orgasmus lecken könntest. Und vielleicht kannst du es einrichten, dass du meinen Po mit deinen Fingern ein wenig erkundest. Das wäre echt toll!" Sie riss fragend die Augen auf.

„Klar doch, leg dich hin. Ich bin zwar jetzt völlig fertig, aber wenn ich dir damit helfen kann, tue ich das doch gerne. Leg dich auf mein Bett!"

Maren legte sich hin und spreizte die Beine. Dann begann ich sie zu lecken. Ich kam irgendwie noch nicht in Fahrt, schob das aber auf die Action von vorhin. Aber auch Maren schien noch nicht so weit zu sein. Ich erinnerte mich an vorhin, da war sie wesentlich feuchter gewesen. Ich gab mein bestes und wagte mit meinen Fingern einen Vorstoß zwischen ihre Arschbacken. Vorsichtig umrundeten meine Fingerspitzen ihre Rosette und übten einen leichten Druck aus. Ich leckte sie weiter und merkte, wie die Feuchtigkeit von vorhin zurückkehrte. Vorsichtig drang ich mit einem Finger in ihren Anus ein und bewegte ihn ein wenig im Innern bevor sich ein zweiter Finger dazugesellte. Gleichzeitig leckte ich ihren Kitzler. Meine Bewegungen in ihrem Hintern wurden ruppiger und als sie kam spritzte sie mir ein klein wenig ihrer Körperflüssigkeiten ins Gesicht.

„Wow, danke.", sagte sie zitternd. „Und jetzt fick mich!"

Ich schaute sie ungläubig an als ich eine Stimme hinter mir vernahm.

„Hey, du kleiner Nimmersatt. Rutsch rüber, jetzt bin ich dran." Es war Isabell. „Ich bin hier, um mir meinen Gefallen abzuholen. Ich hätte euch unterbrechen können, aber so eine fiese Kuh bin ich nicht. Doch nun bin ich dran. Also hopp hopp."

Maren schaute nachdenklich, rutschte dann aber ein Stück. „Ok, klatsch ab."

Ich konnte einfach nicht fassen, was hier gerade abging. „Hört zu, was immer ihr wollt. Ich bin am Ende. Völlig fertig. Bitte kommt morgen wieder, dann gebe ich euch alles, was ihr wollt."

„Du kannst vielleicht nicht, aber dein Willi sieht das anscheinend anders.", sagte Isabell und zeigte auf meinen Penis, der sich wieder erhoben hatte. Sie hatte Recht, die Geilheit kehrte zurück.

Während Maren alles was jetzt passierte aus nächster Nähe beobachtete, begann ich Isabell zu lecken. Als sie feucht genug war gab ich ihr einen Klaps auf den Po. „Umdrehen und Arsch hoch!"

Isabell schaute begeistert. Ihr schien dieser klare Befehlston zu gefallen. Sie kniete sich hin und streckte mir ihren Arsch entgegen. Ich setzte wieder meine Zunge an, umspielte ihren Kitzler und fuhr dann langsam hoch zu ihrer Hinterpforte. Mit beiden Händen speizte ich ihre Backen auseinander und liebkoste ihre Rosette. Als sie ein wohliges Brummen von sich gab, ließ ich einen Daumen in sie gleiten. Gleichzeitig fickte ich ihre Muschi mit drei Fingern meiner anderen Hand.

„Mein Gott Paul! Was tust du?", hauchte Isabell außer Atem.

Dann zog ich all meine Finger zurück und setzte meinen, zu alter Größe erstarkten, Schwanz an ihrer Muschi an. Und mit einem Ruck rammte ich ihn in sie hinein. Es war ein Impuls, dem ich folgte, völlig entgegen meiner sonst so zärtlichen Natur. Aber diesmal war mir irgendwie nach animalischer Kraft. Als Isabell einen kleinen Schmerzensschrei von sich gab, stoppte ich.

„Hab ich dir wehgetan? Tut mir leid. Ich..."

„Halt die Klappe und mach weiter. Das war gut.", unterbrach mich Isabell hektisch.

Und so stieß ich weiter zu. Kraftvoll und schnell. Meine Eier klatschen an ihre Möse und ich hätte nie gedacht, dass mich diese animalische Art einmal so anmachen würde. Mit der einen Hand penetrierte ich weiter ihr Arschloch, mit der anderen gab ich ihr ein paar Klapse auf den Hintern. Mein Rhythmus wurde wilder und kurz vor dem Ende rief sie mir zu, dass ich IN ihr kommen sollte. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Und als sie vor Lust aufschrie fickte ich sie noch wilder. Im Moment meines Höhepunktes schrie ich laut auf und presste mein restliches im Körper noch befindliches Sperma in sie. Ich ergriff ihre Brüste und ließ meinen Kopf auf ihren Rücken fallen.

Nachdem ich einen Moment so verharrt hatte ließ ich mich mit ausgebreiteten Armen aufs Bett fallen. Rechts von mir rollte sich Isabell zu mir und hauchte mir ein „Wow. Ich würde ja gern sagen, wir sind quitt. Aber ein >ich schulde dir was< trifft es grad wesentlich besser." Ins Ohr. In meine linke Armbeuge legte sich Maren. Sie packte meinen Penis und schlackerte ihn vorsichtig herum.

„Bin ich jetzt nochmal dran? Ich bin scharf, ich will das was sie hatte.", flüsterte Maren.

„Hör zu, lass mich etwas Kraft tanken und dann sehen wir weiter, ja." Und mit diesen Worten schlief ich ein. Mit zwei nackten Schönheiten im Arm und befriedigt wie noch nie in meinem Leben. Und mein Körper sorgte dafür, dass ich mein Bewusstsein nicht vor dem Morgengrauen wiedererlangte.

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
LiteroCat1147LiteroCat1147vor etwa 1 Jahr

Das war richtig gut. Kann man das noch steigern? Ist irgend eine Variante denkbar?

So langsam kann man sich als Leser die beteiligten Personen merken, da könnte man ein drittes Kapitel so richtig in Ruhe geniessen. Fünf Sterne!

UerdingerUerdingervor fast 7 Jahren
Sorry........... aber einfach Genial

In meinen Augen eine der besten Geschichten die ich hier auf lit. bisher gelesen habe. Weiter so.

Eine Fortsetzung würde ich natürlich hellauf Begrüßen

PaulPPetersPaulPPetersvor fast 7 JahrenAutor
Danke

... ich versuch's.

silverdryversilverdryvervor fast 7 Jahren
Einfach nur geil

... bitte weiter so

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