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Das Resort 04 - Outdoor Oil

Geschichte Info
Auf einen mehr oder weniger kommt es nicht mehr an.
7.6k Wörter
4.59
4.6k
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Teil 4 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 08/11/2023
Erstellt 04/19/2023
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Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.

Copyright 2023 © LiteroCat1147

Das Resort 04 -- Outdoor Oil

Gang-Bang in Raten -- Bericht von Miriam

Am nächsten Morgen sagte Paul: «Heute möchte ich mit Dir eine zweite Öl-Attraktion besuchen. Diese befindet sich im Aussenbereich und besteht im Wesentlichen aus einem kleineren Pool, der aber kein Wasser enthält, sondern etwas Öl.» -- «Wie gestern?» -- «Ja. Allerdings mit etwas anderen Regeln. Ähnlich ist die Regel, dass man nicht alleine hineingehen soll. Hier genügt jedoch bereits eine Einladung von einer Person, die schon drin ist. Einmal drin darf man dann auch hier beliebig tauschen und abwechseln, vorausgesetzt es sind immer alle einverstanden. Dazu geht man zu einem Paar und küsst den Partner, den man haben möchte, kurz aber durchaus heftig, z.B. auf die Klitty. Dann muss man sensibel sein und zu erkennen versuchen, ob das Paar allein bleiben, zu dritt weitermachen oder tauschen möchte. Bei einem solchen Manöver entsteht also kurz eine Situation, die an einen Dreier erinnert, und dieser Moment kann ganz leicht zu einem echten Dreier verlängert werden, wenn das alle möchten.»

«Wie geht man da hin?» -- «Im Prinzip nackt unter dem Bademantel, mit Flip-Flops. Vielleicht hast Du gesehen, dass im Badezimmer für jeden von uns drei Bademäntel hängen. Bitte nimm jenen, der mit «Oil» beschriftet ist. Die anderen beiden sollte man nicht in die Nähe von Öl bringen. Genau so wenig sollte man einen Umhang verwenden. Die Gefahr, dass er nachher ölverschmiert sein wird, wäre zu gross. Es wird aber auch toleriert, dass Du sexy Kleider anziehst, die dann eingeölt und ausgezogen werden.»

Wir verwendeten diesmal einen Lift und fuhren auf die Ebene hinunter, auf die man von unserem Esszimmer aus hinunterschauen konnte. Dort gab es, kurz bevor man ins Freie kam, einen Umkleideraum mit Kästen, wie wir sie schon von der Tanzbar her kannten. Wir verliessen den Umkleideraum Richtung Aussenbereich barfuss und nackt. Beim Ausgang schnappten wir uns jeder ein Badetuch. Dieses diente dazu, sich hinzulegen und durfte den Öl-Pool-Bereich nicht verlassen.

«Wie zu siehst, ist der rechteckige Pool von einer Liegewiese umgeben. Darum herum ist eine Zierhecke. Ausserhalb der Zierhecke gibt es Sitzgelegenheiten und kleine Tischchen. Das ist der Bar-Bereich. Bis hierher könntest Du auch mit Schuhen, Umhang oder Bademantel kommen -- als Zuschauer. Innerhalb der Zierhecke sind keine Schuhe erlaubt und jegliche Kleider gelten als 'ölbar': Jeder darf Dich mit Öl bespritzen, Dir die Kleider ausziehen und sie aus dem Pool schmeissen. Sie werden dann von Bären und Lolitas weggeräumt. Du bekommst sie nicht zurück. Aus dem Pool kommst Du in jedem Fall völlig nackt.»

Das ist ja reizend. Wenn man in den Pool geht, willigt man also nicht nur ein, dass man von jedermann und jederfrau vernascht werden kann, sondern auch, dass man von allen eingeölt und ausgezogen werden kann. Das schliesst also auch ein, dass sich alle zusammen auf einen stürzen können. Bei dem Gedanken an so eine Art Gang Bang wird mir ganz kribbelig zwischen den Beinen.

Paul erklärt weiter: «Die vier Seiten haben folgende Bedeutung: Wenn Du Dich so hinlegst, dass Du die Sonne im Rücken hast, signalisierst Du damit, dass Du Deine Ruhe haben und vor allem zuschauen möchtest. Wenn Dich jemand anbaggert, während Du so liegst, muss er sich nicht wundern, wenn Du ihn abweist. Du kannst zwar immer noch zustimmen, falls Du den Mann oder die Frau kennst oder Dir die Person auf Anhieb gefällt, aber Du musst Dich überhaupt nicht dazu verpflichtet fühlen.

Wenn Du Dich hingegen gegenüber hinlegst, so dass Du in die Sonne schauen musst, um das Treiben im Pool zu beobachten, so signalisierst Du damit, dass Du einen Partner suchst. Ein Mann, der sich so hinlegt, muss praktisch jeden Antrag von irgendeiner Frau akzeptieren, wenn er nicht unhöflich erscheinen möchte. Als Frau kannst Du Dich eher herausreden, indem Du sagst, dass Du auf eine Frau oder einen Mann wartest.

Die übrigen beiden Seiten des Pools -- die sogenannten Längsseiten -- haben die Bedeutung, dass man es nicht eilig hat bzw. an einem Schwätzchen oder an Petting interessiert ist. Es ist auch schon vorgekommen, dass es Leute an der Längsseite im trockenen getrieben haben, weil sie während des Pettings so geil geworden waren, dass sie es hier und jetzt sofort haben mussten, aber dafür ist diese Attraktion eigentlich nicht gedacht. Einen Trockenfick hätten sie auch im Barbereich haben können.»

Ich dachte, dass wir auf der 'langsamen' Seite beginnen sollten, also mit der Sonne im Rücken. Wir signalisierten also, dass wir eher zuschauen, aber eventuell auch mal mitmachen möchten. Wir legten uns so weit voneinander entfernt hin, dass ohne Probleme noch jemand dazwischen gepasst hätte. So vermieden wir den Eindruck, dass wir uns als Paar fühlten, das man in Ruhe lassen sollte.

Wir lagen also auf dem Bauch und schauten dem Treiben im Pool zu. Das konnte man am bequemsten, wenn man sich mit den Armen auf die Umrandung legte, die sich wie der Rand eines aufblasbaren grossen Kinderpools anfühlte.

Wir lagen kaum, da kamen zwei vom Personal zu uns. Ein athletischer Jüngling begrüsste uns: «Hallo Paul. Hallo schöne Frau. Ich bin Peter. Ich denke, ich sollte Dich einölen, damit Du keinen Sonnenbrand bekommst. Wie heisst Du?» -- «Miriam. Einölen tönt gut.»

Während sich der nackte Peter um mich bemühte, ging die ebenso nackte Frau zu Paul: «Hallo Paul. Wie wäre es heute mit uns beiden?» -- «Hallo Rita. Einölen ja, bumsen nein. Wir möchten mit den anderen Gästen spielen und wenn eine andere Frau sieht, dass so eine Sexbombe wie Du bei mir ist, rechnet sie sich überhaupt keine Chancen aus.» -- «Du alter Charmeur!»

Paul packte sie, küsste sie Französisch und flüsterte in ihr Ohr. Was die beiden zu tuscheln hatten, hat mir Paul erst später verraten: «Du kannst mir aber einen Gefallen tun, indem Du Miriam verführst. Nimm ruhig Peter dazu. So ein richtig scharfer Dreier würde Miriam gut tun, aber sie wird Euch nicht auffordern. Dazu ist sie zu neu und zu schüchtern. Hast Du Lust auf etwas Frischfleisch?» -- «Immer. Du kannst Dich auf mich verlassen.»

Peter ölte mich nicht einfach ein. Das war schon eher eine Massage. Er verwendete nicht viel Öl, aber dafür viel Energie. Er machte auch keinen Hehl daraus, dass er meinen Brüsten besondere Aufmerksamkeit schenkte. Auch meine Pussy schien es ihm angetan zu haben. «Hier muss man besonders aufpassen. Diese südliche Sonne ist heimtückisch.»

Schüchtern war der Mann sicher nicht. Er massierte meine Schamlippen und meinen Kitzler dezent aber auch dediziert, nicht einfach bloss so zufällig. Da hatte ich eher das Gefühl, dass er Freude daran hatte, eine Frau aufzugeilen.

Dass ihm die Arbeit Spass machte, konnte man an seinem Schwanz ablesen. Als er herkam, war sein Werkzeug ziemlich schlaff. Nachdem er meine Möpse eingeölt und gründlich gestreichelt hatte, war er bei sagen wir mal 50 % angekommen. Als er sich mit meiner Pussy beschäftigte, wuchs das Tool auf schätzungsweise 90 % seiner Maximalgrösse. Nun kam Rita zurück und flüsterte Peter etwas ins Ohr. Später wurde mir klar, dass Rita die Ermunterungen von Paul übermittelt hatte.

Was ich sehen konnte, war aber umso eindeutiger: Der Pfahl von Peter war nun voll ausgefahren und sah steinhart aus. Mein Anblick und die 'Bewilligung' von Paul, mich zu vernaschen, hatten Peter offenbar hammergeil werden lassen.

Der Tanzbär und die Lolita rückten nun ganz nahe an mich heran und legten sich von zwei Seiten in Löffelchenstellung zu mir. Rita präsentierte mir ihren Rücken und ihren Knackarsch, den ich so süss fand, dass ich ihn einfach streicheln musste. Bald wanderten meine Hände auch zu den Brüsten von Rita, die mir sehr gut gefielen. Mit dieser Frau in den Armen musste man ja lesbisch werden...

Peter legte sich hinter mich und streichelte mich nun überall. Eine Hand wanderte um mich herum zu einer Brustwarze und die andere kroch langsam zu meiner Klitty, machte aber zwischendurch auch Abstecher in meine mittlerweile triefende Muschi. Sein Harter bahnte sich langsam einen Weg zwischen meinen Beinen hindurch. Bald fühlte ich seine Eichel an meinen Schamlippen. Beide waren nicht mehr ganz trocken aber auch nicht gerade gut geschmiert. Peter hatte seinen Mund an meinem Ohrläppchen und meinte: «Möglicherweise sollten wir in den Pool hinein gehen und etwas mehr Öl verwenden.»

Ich war einverstanden. Rita sprang auf, übersprang die Poolumrandung, ging in die Hocke und griff sich zwei von den Ölflaschen, die da überall herumlagen. Peter stieg etwas gemächlicher über den Rand hinweg, robbte auf allen vieren in Richtung Zentrum und legte sich mit etwas Abstand mit dem Rücken auf den öligen Pool-Boden. Sein Pfahl zeigte direkt in die Morgensonne. Peter Junior freute sich auf die Frau, die da kommen sollte -- mich!

Rita goss eine Flasche Öl über Brust, Bauch und Schwanz. Peter glänzte nun so richtig in der Sonne. Dann bedeutete Rita mir mit einer Handbewegung, ich solle es mir auf Peter bequem machen. Ich war zu diesem Zeitpunkt so scharf, dass ich mir das Angebot auf keinen Fall entgehen lassen wollte. Ich spiesste mich auf Peter auf, rubbelte meine Klitty auf ihm herum und legte mich geniesserisch auf ihn.

Rita goss die zweite Flasche über mir aus, vor allem über meinem Po. Das Öl rann durch meine Spalte zu meiner Pussy und vor da auf die Eier von Peter. Ich hob meinen Unterkörper etwas an. Das Öl rann nun entlang meinen Schamlippen zu Peters Pfahl und daran herunter zu seinen Eiern. Nun war alles gut geschmiert und so richtig schlüpfrig. Noch ein paar Rubbelbewegungen um alles schön zu verteilen und das Kunstwerk war fürs Erste vollendet. Ich war eigentlich schon ganz zufrieden mit dem Tag. Mir gefiel es richtig, auf Peter zu liegen.

Zu allem Überfluss legte sich Rita auf mich und begann mich mit einer Ganzkörpermassage zu verwöhnen. Sie rieb ihren Venushügel an meinen Po-Backen und ihre Brüste an meinem Rücken. Sie küsste meinen Hals. Ihre Hände griffen an meine Brüste, an denen Öl herunterlief. Einen Moment lang vergass ich, dass Peter seinen Pfahl in mir stecken hatte. Rita war wirklich eine Sexbombe. Sie machte so etwas wie sanfte Schwimmbewegungen auf mir. Da war er wieder, dieser Gedanke: Davon könnte man süchtig und lesbisch werden!

Rita begann meine Brustwarzen zu zwirbeln und Peter stiess seinen Pfahl nun deutlich in meine Muschi, wie wenn er sich melden wollte: He, ich bin auch noch da! Es ging nicht lange und ich bekam einen schreienden Orgasmus. Die beiden hörten aber nicht auf. Sie behandelten mich allenfalls etwas zärtlicher, aber sie liessen nicht von mir ab. Im Gegenteil. Rita griff sich eine dritte Ölflasche und stellte sicher, dass nichts trockenlief, insbesondere nicht meine Brustwarzen und meine Muschi mit Peters Pfahl darin. Alles musste schön gut geschmiert und glitschig bleiben, damit mein Orgasmus möglichst nahtlos in den nächsten überging.

Wir drei hatten unterdessen so viel Aufmerksamkeit auf uns gezogen, dass vier Paare um uns herum aufhörten sich mit sich selbst zu beschäftigen. Sie kamen auf Knien zu uns her und setzten sich paarweise um uns herum. Peter hatte den Ort, wo er sich hinlegte, so gewählt, dass genug Abstand zwischen uns und der Pool-Umrandung vorhanden war. Die vier Paare schauten uns zu, was sie aber nicht davon abhielt, heftiges Petting zu betreiben.

Ich war langsam etwas erschöpft und liess alle Glieder hängen. Rita stieg von mir herunter und Peter hörte auf, mich zu stossen. Die acht Personen um uns herum klatschten Beifall. Einige Personen etwas weiter weg stimmten ein, darunter auch Paul, der auf der Pool-Umrandung lag und uns die ganze Zeit zugeschaut hatte. Er kam nun auf allen vieren auf mich zu. Stehen war ja im Pool streng verboten. Als er bei dem ersten Paar vorbeikam, sprach ihn der Mann an: «Hallo Paul. Kennst Du die Neue mit den schönen Brüsten?» -- «Ja, das ist Miriam. Gefällt sie Dir? » -- «Ja, sehr.» -- «Warte.»

Ich war nicht sicher, ob ich das soeben richtig verstanden hatte, aber irgendwie spannend fand ich das schon. Ich hatte mittlerweile sechs Männer um mich herum. Interessieren sie sich alle für meine Brüste? Wollen sie alle mit mir bumsen? Paul kam zu mir und küsste mich liebevoll auf den Mund. «Amüsierst Du Dich gut?» -- «Ja. Ich hatte einen Orgasmus, der nicht mehr aufhören wollte, oder eine dichte Folgen von Höhepunkten, so genau weiss ich das selbst nicht. Die beiden Profis wissen, wo sie hinfassen müssen.»

Ohne viel zu denken, hatte ich nach dem Schwanz von Paul gegriffen, der ja noch nicht auf seine Kosten gekommen war. Dabei fühlte ich schon wieder ein gewisses Kribbeln zwischen den Beinen. Paul schien mir das irgendwie anzumerken, denn er blickte mich fragend an. «Ja, ich könnte schon wieder. Frauen haben es da besser. Allerdings fühle ich mich langsam wie eine unersättliche Nymphomanin.» -- «Das ist ja süss. Denk an Dein Mantra. Was fällt Dir da ein?» -- «Ich könnte die Männer hier alle vernaschen.» -- «Wenn Du Lust hast. Siehst Du Karl hinter mir? Er blickt definitiv lüstern zu uns und ich würde gerne seine Begleiterin, die Irena bumsen.» -- «Ok. Die Aussicht auf mehrere ölige Männer hat mich richtig geil gemacht. Lass uns beginnen!»

Ich liess Paul geradezu stehen bzw. liegen und bewegte mich auf Karl zu. Unsere Blicke trafen sich und da gab es keinen Zweifel. Wir waren beide so richtig scharf aufeinander. Sein Schwanz reckte sich mir steif, ölglänzend und voll ausgefahren entgegen. Wir näherten uns einander so weit an, dass ich seinen Steifen packen und zu mir herziehen konnte. Er steckte zwei Finger in meine triefende Muschi. Ich konnte nicht sagen, ob das immer noch Öl von Rita oder meine eigenen Säfte waren, aber Karl wollte es wissen. Er führte seine Hand zu seinem Mund und leckte seine Finger. «Du schmeckst gut.» -- «Nach noch mehr?» -- «Ja, definitiv!»

Unterdessen war ich Karl so nahe gekommen, dass ich meine Möpse gegen seine Brust stemmen konnte. Ich stoppte aber nicht, sondern stiess weiter. Karl hatte jetzt meine Möpse im Gesicht und küsste sie abwechslungsweise. Ich stiess weiter bis sich Karl auf den Rücken legen musste. Ich massierte seinen Harten ein wenig mit meinem Bauch und rollte ein bisschen auf ihm herum. Diese Walkerei musste ihn noch schärfer machen. Bald rutschte ich weiter, bis ich meine Muschi an seinen Mund halten konnte: «Bitte, hier gibt es noch mehr davon.»

Ich fühlte mich so aufgekratzt, dass ich keinen Zweifel hatte -- ich floss aus. Ich wusste, dass mein Nektar diverse geil machende Geruchs- und Geschmacksstoffe sowie Pheromone enthielt, die man zwar weder schmecken noch riechen konnte, die aber direkt auf das Gehirn eines Mannes einwirkten. Davon sollte nun Karl jede Menge bekommen. Das Gefühl, in der Lage zu sein, einen Mann über alle Massen scharf machen zu können, war überwältigend.

Meine Hände reichten in dieser Stellung bis zu den Ölflaschen, die in der Nähe der Pool-Umrandung lagen. Ich packte zwei und brachte sie in die Nähe von Karls Schultern. Dann drehte ich mich um. Karl konnte nach wie vor von meinem Nektar naschen, aber ich konnte gleichzeitig Öl auf seinen Schwanz giessen und ihm einen glitschigen Hand-Job verpassen. Seine Begleitung, die Irena, hatte sich unterdessen auf Paul zubewegt und wurde von diesem umarmt. Wir hatten also jede Menge Platz.

Karl genoss vor allem, dass er nun meine Möpse packen konnte. In dem Moment, wo er mit ihnen in Kontakt kam, schoss eine grössere Menge Blut in seine Körpermitte. Ich konnte deutlich fühlen, wie der Umfang von Karl Junior zunahm. Er war nun nicht mehr bloss steif, sondern richtiggehend hart. Ich wollte diesen Pfahl in mir spüren und rollte mich von Karl herunter. Dabei nahm ich die noch volle Ölflasche mit und begann Karl ins Gesicht zu spritzen, was er natürlich nicht auf sich sitzen lassen konnte.

Er warf sich geradezu auf mich und entriss mir die Flasche, die er auf meinem Bauch so ausleerte dass ein Teil in meine Muschi floss. Dann rammte er seinen schon von mir eingeölten Pfahl in meine tropfende Lustgrotte und begann mich in der Missionar-Stellung zu bumsen. Mit den Händen griff er an meine Möpse und zwirbelte meine empfindlichen Nippel. Bald brachte mich das über den Lustrand und ich schrie mindestens so laut wie vorher bei Peter und Rita. Das bewirkte offenbar, dass auch Karl einen Orgasmus bekam. Ich spürte etwas stossweises heisses in mir und danach waren wir beide nur noch am Keuchen.

Als wir wieder etwas zu Atem gekommen waren, bedankte sich Karl für den 'hammergeilen' Fick und liess mich los. Karl Junior rutschte aus mir heraus und ich blickte mich um. Ich war nun definitiv auf den Geschmack gekommen und machte mich ohne Zögern an den nächsten Mann heran, der in der Nähe von Paul sass und anscheinend schon auf mich gewartet hatte. Ich weiss heute noch nicht, was die vier getuschelt hatten, aber ich konnte genau sehen, dass sich Irena mit einem Kuss von Paul verabschiedete und zu Karl zurückrobbte.

Paul schnappte sich die Begleitung des anderen Mannes, so dass dieser jetzt frei und nur für mich da war. Das passte ausgezeichnet zu meiner momentanen Gefühlslage und ich vernaschte diesen Mann sofort. Er hatte freundlicherweise bereits ein paar Ölflaschen zur Hand, als ich bei ihm eintraf.

Später wiederholten wir dann das Manöver mit dem dritten und dem vierten Paar. Paul schnappte sich die Frau und der allein gebliebene Mann gehörte mir. Ich fühlte mich mittlerweile so erregt, dass ich gar nicht merkte, dass ich doch langsam müde wurde.

Irgendwann fiel mir auf, dass Peter und Rita nicht mehr bei uns waren, aber zehn Personen sind immer noch genug, um so etwas wie einen wirren Knäuel zu bilden. Dass das alles so gut funktionierte, war vermutlich dem Umstand zu verdanken, dass sich die neun von früher kannten und alle bereit waren, Paul und Paula einen Gefallen zu tun. Ich fühlte mich von fünf Männern und vier Frauen gleichzeitig verwöhnt. Eine Art Orchester, das nur für mich alleine spielte? Paula wäre dann die unsichtbare Dirigentin.

Wir gingen alle zusammen duschen und setzten uns in den Bar-Bereich, um etwas zu trinken und zu essen. Dabei bildeten sich zwei Gruppen. Die Männer waren plötzlich unter sich, aber auch wir Mädels sassen um ein Tischchen herum und tauschten uns aus. Dabei 'gestanden' mir die vier Frauen, dass Paul ihnen von mir erzählt hatte und von Paulas Idee, dass ich möglichst viele Männer 'ausprobieren' sollte. Da sie alle Paula kannten und schätzten, waren sie nur zu gerne bereit, mir ihre Männer 'auszuleihen'. Die Idee mit Paula als Dirigentin war also gar nicht so falsch.

Die vier Frauen wollten natürlich wissen, wie mir das gefallen hatte: «Ich glaube, ich war noch nie so lange so geil wie heute. Was waren das? Stunden?» Niemand hatte eine Uhr mitgebracht und niemand wusste es wirklich, aber alle waren sich einig, dass es sicher mehr als eine Stunde war. Irena meinte: «Hauptsache, es hat Dir gefallen, gefühlt stundenlang so scharf zu sein, dass Du von Mann zu Mann geeilt bist. Vermutlich hast Du es richtig genossen, dass Du mehr als einen Mann für Dich hattest. So etwas nennt man übrigens Gang-Bang. Genau genommen war das ein Gang-Bang in Raten. Bei einem richtigen Gang-Bang würden alle Männer gleichzeitig auf Dich einstürmen.» -- «Na, das wäre dann vielleicht für das erste Mal doch etwas zu viel gewesen. Ich danke Euch, dass Ihr mitgespielt habt.» -- «Wir haben das gerne gemacht, auch Paula zuliebe, aber nicht nur. Wir hatten ja auch etwas davon. Wir bumsen alle gerne mit Paul. Für uns ist das eine Abwechslung. Du hast ihn hingegen alle Tage, solange Du hier bist. Geniesse es.»

Hörte ich da ein ganz kleines bisschen Neid? Ich war zwar auch der Meinung, dass Paul ein ganz besonderer Liebhaber war, aber ich war ja nicht objektiv. Ich war in Paul verliebt und fühlte mich obendrein pudelwohl dabei, weil ich wusste, dass mir Paula das gönnte. Langsam begann ich sogar zu verstehen, warum Paula das konnte.