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Das Resort 04 - Outdoor Oil

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Jetzt ist Miriam sehr erstaunt: «Professionell? Sie ist doch keine Lolita, sondern einfach ein Gast wie ich, oder habe ich da etwas verpasst? Rita wäre doch eher professionell zu nennen.» -- «Ich weiss es nicht sicher, aber Chiquita fühlt sich so an, wie wenn sie das alles auch schon erlebt hätte. Vielleicht hat sie auch schon als Lolita gearbeitet, nur nicht hier. Wer weiss, was sie alles an Erfahrungen angesammelt hat, das ihr diese Sicherheit gibt, über alle Zweifel sexy zu sein oder so was. Bei ihr habe ich stets das Gefühl, sie tut etwas, weil sie es will. Woher diese Selbstbestimmtheit kommt, weiss ich nicht. Dazu müsste ich ihren ganzen Lebenslauf kennen. Was ich allerdings weiss, ist folgendes: Chiquita ist eine Porn-Queen.»

«Das heisst, sie hat Pornos gemacht. Woher weisst Du das?» -- «Sie hat es mir gesagt und auch einen Film geschenkt.» -- «Können wir den anschauen?» -- «Ja.»

Wir gingen in das Spielzimmer. Ich führte Miriam zu einem etwas speziellen Möbel, das auf den ersten Blick einem Billiard-Tisch glich weil da Ränder waren, die verhinderten, dass man einfach herunterfiel. Die Oberfläche war aber lederbespannt und viel molliger, eher wie bei einem Bett. Zudem lagen darauf Lederkissen herum. Ich schob Miriam hinauf. Sofort wurde die Wand vor uns hell -- das war ein einziger grosser Bildschirm. Ich kletterte hinterher und machte es mir mit Hilfe der vielen Kissen bequem. Ich sagte «Chiquita» und schon erschien eine Liste von Titeln, die das Wort «Chiquita» enthielten. Alle ausser einem handelten von Bananen. Ich nannte die Nummer des Videos, das nicht von Bananen, sondern von Öl-Wrestling handelte.

Das Video zeigte die uns bekannte Chiquita mit einem ebenso nackten und ebenso öligen Mann beim Rammeln. Die Kameraführung war offensichtlich darauf ausgerichtet, die langen Beine und Arme von Chiquita zur Geltung zu bringen, aber auch Brüste und Po kamen nicht zu kurz. Die Handlung war zumindest auf den ersten Blick eher langweilig. Der Mann versuchte etwas halbherzig, Chiquita auf alle möglichen Arten zu vernaschen, aber Chiquita wand sich aus jedem Griff wieder heraus, manchmal sofort, manchmal erst nach einer Zeit, während der Chiquita sichtlich genoss, was immer der Mann auch mit ihr anstellte -- sie streichelte, küsste, bumste oder einfach nur festhielt.

Nach etwa 20 Minuten stellte Miriam fest: «Sie spielt mit dem Mann, aber auf eine so liebevolle Weise, dass man ihr nicht böse sein kann.» -- «Genau. Zudem wirkt sie in jedem Moment sexy bis supersexy, was man von dem Mann vermutlich nicht sagen kann.» -- «Richtig. Ein Mann wie der Nachbar von nebenan, allenfalls mit einem besonders langen aber dünnen Schwanz.» -- «Sie ist der Star, er ist nur Staffage. Der lange Schwanz gefällt dem Regisseur und dem Produzenten, aber nicht der Frau.» -- «Stimmt. Das erleichtert die Arbeit des Regisseurs. Die Frau hätte lieber einen etwas kürzeren und dafür dickeren. Beide sagen kein Wort. Der gesamte vielschichtige Eindruck kommt allein durch die Art zustande, wie sich Chiquita bewegt. Sehr selbstbewusst, ohne dominant zu wirken, sehr gefühlvoll und vor allem sexy!»

Der Film war wirklich typisch für Chiquita, eine einzige cineastische Darstellung des Begriffes 'tease', ein Strip-Tease ohne Kleider, aber dafür mit Hardcore, denn da wurde immer wieder gefickt, wenn auch nur kurz. Der Film war mittlerweile zu Ende.

«Lass bitte den Film nochmals durchlaufen.» sagte Miriam und wunderte sich, dass das sofort passierte, ohne dass ich noch etwas tat. «Gehorcht die Anlage mir?» -- «Natürlich. Genauso wie Robie Dir gehorcht.»

Wir sahen uns den Film nun nochmals in Ruhe an und liessen ihn auf uns wirken. Paul Junior fand die Formen und Bewegungen von Chiquita nach wie vor sexy und richtete sich auf. Auch Miriam schien nicht ganz unberührt zu bleiben. Sie rutschte herum und fasste sich an die Klitty. Ich zog sie zu mir und begann ihre Brustwarzen zu streicheln. Miriam schnurrte hörbar. «Ich habe Dir ja schon gesagt, der Anblick dieser Frau lässt meine Säfte fliessen. Komm her, ich möchte Dich reiten.»

Ich legte mich so hin, dass Miriam nach wie vor auf den Bildschirm schauen konnte, wenn sie wollte, auch während sie mich ritt. Ich kannte den Film schon fast auswendig und bald war er sowieso zu Ende. Chiquita war vorüber, aber Miriam war hier, und wie! Zum Glück wies die Videoliege erhöhte Ränder auf, sonst wären wir vermutlich in unserem Übermut heruntergefallen. So konnten wir gerade noch die Drehrichtung wechseln, bevor ein Unglück geschah. Wir rollten und bumsten nicht wie wild, aber dennoch intensiv, mit Hingabe und Tiefgang, wie wenn wir den ganzen Tag nur darauf gewartet und noch keinen einzigen Orgasmus gehabt hätten.

Nachdem wir beide gekommen waren und wieder etwas ruhiger atmen konnten, sagte Miriam: «Das ist schon erstaunlich. Der Anblick dieser Frau macht uns beide scharf wie eine Rasierklinge!»

Ich schmunzelte nur. Ich war überglücklich, dass es Miriam so gut ging. Sie strahlte voller Tatendrang, obschon sie heute fast den ganzen Tag Hochleistungssport getrieben hatte. Sie sah so aus, dass ich überzeugt war, hätte ich es darauf abgesehen, ich hätte sie zu einer nächsten Nummer motivieren können. Ich war aber selbst auch nicht mehr taufrisch, daher schwieg ich. Sie küsste mich nun auf eine innige, aber dennoch ruhige Weise.

«Das war der geilste Tag, den ich je erlebt habe. Ich habe den Überblick verloren. Das Mantra legt ja nahe, dass ich zählen sollte, aber ich habe es aufgegeben. Wenn Paula jetzt fragen würde, mit wie vielen ich es heute getrieben hätte, müsste ich antworten 'unzählige'. Zumindest müsste ich scharf nachdenken, aber eigentlich will ich das gar nicht. Sicher ist nur eines: Auf einen mehr oder weniger kommt es gar nicht mehr an. Wenn sie nach der Anzahl der Orgasmen fragen würde, müsste ich antworten 'mehr als unzählige', was natürlich Blödsinn ist. Auch hier könnte ich sagen: Auf einen mehr oder weniger kommt es nicht an.»

Miriam lacht glücklich, küsst mich nochmals, sagt «Danke!», klettert von der Videoliege und geht zum Durchlass zu ihrem Schlafzimmer. Sie macht keine Anstalten, die Schiebetüre zu schliessen, dreht sich vielmehr um, wirft mir eine Kusshand zu und sagt «Schlaf gut. Träum von mir, Rita und Chiquita, wie wir dich vernaschen.»

Wir schlafen beide traumlos. Diese Art von Sex ist ohne Zweifel Hochleistungssport und sicher auch gesund!

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