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Das Resort 05 - Playfight 1

Geschichte Info
Miriam entdeckt die Freuden des Sexfight
8.2k Wörter
4.68
4.2k
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Teil 5 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 08/11/2023
Erstellt 04/19/2023
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Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.

Copyright 2023 © LiteroCat1147

Miriam entdeckt die Freuden des Sexfight

Das Resort 05 -- Playfight 1

Playfight Original Taste -- Bericht von Miriam

Am nächsten Morgen war Paul schon lange vor mir wach und sass an seinem Arbeitstisch, als ich noch ziemlich schlaftrunken nach ihm sah.

«Bestelle bitte das Frühstück. Ich bin gleich bei Dir.»

Das war ganz einfach zu bewerkstelligen, da Robie noch genau wusste, was ich gestern bestellt hatte. Paul rief dann noch: «Bitte heute noch eine Portion Baked Beans dazu. Danke.»

Als Robie mit dem Bestellten zurückkam, war Paul sofort zur Stelle und begann mit sichtlichem Appetit zu essen. Ich war unterdessen wach genug, um zu merken, dass ich ebenfalls Hunger hatte. «Dieser Hochleistungssport wirkt sich offensichtlich auf meinen Appetit aus.»

Paul war heute beim Frühstück relativ ruhig und fragte dann: «Denkst Du, dass ich Dich heute allein lassen kann? Zwischendurch sollte ich etwas arbeiten. Ich schlage vor, dass Du dich wie eine Touristin anziehst und selbst auf Erkundungstour gehst.» -- «So wie ich mich für den Ballermann anziehen würde?» -- «Ja, oder wie für eine öffentliche Strandparty irgendwo in Italien oder Spanien.» -- «Und wo soll ich mit meiner Erkundungs-Tour beginnen? Das Resort ist ja riesig. Da kann man sich verlaufen.» -- «Allerdings. Das sind Kilometer. Aber Du kannst unterdessen mit der AV-Anlage umgehen und im Intranet surfen. Auch die Adressen und Schilder kennst Du unterdessen gut genug, um Dich zu orientieren. Als Stichwort würde ich 'Rammel-Zentrum' vorschlagen. Ich vermute, dass es Dir gefallen wird und Du da den ganzen Tag verbringst. Ich denke, dass ich um 17 Uhr wieder hier sein werde. Frage bitte im Rammel-Zentrum nach Pepito und richte ihm Grüsse von mir aus. Wundere Dich nicht, wenn der den ganzen Tag nicht von Deiner Seite weicht. Ich kenne seinen Frauengeschmack!»

Jetzt hatte mich Paul neugierig gemacht. Ich versuchte noch, Details zu Pepito und dessen 'Frauengeschmack' aus ihm herauszukitzeln, aber Paul erwies sich als vollständig immun gegen meinen Charm. Er lächelte vielmehr verschmitzt wie ein kleiner Junge, der einen Streich plante, und verabschiedete sich.

Die Web-Site des Rammel-Zentrums war hochinteressant und enthielt weitere Hinweise, wie man sich kleiden sollte. An einer Stelle war die Formulierung 'wie zum Tennis' zu lesen und das leuchtete mir ein: Shirt und Shorts. Dazu natürlich ein Höschen. Dass von Socken und BH abgeraten wurde, fand ich weniger einleuchtend, aber hier ging es ja nicht um eine 'herumspringende' Sportart, sondern um eine 'herumrollende' oder so etwas. Klar war, dass man sich anfasste, und dass das Ganze auf einer Matte stattfand. Weiter las ich nicht, da ich zu sehr auf Pepito gespannt war.

Den Weg fand ich ohne Probleme, den Eingang ebenfalls. Die junge Dame am Empfang stellte sich als Marion vor, erfasste meinen Namen und las vom Bildschirm ab, dass ich als Vollmitglied registriert war. Fast etwas respektvoll murmelte sie 'alle Rechte eines Mitgliedes ohne besondere Ausbildung', wie wenn das etwas Besonderes wäre. Da Paul bisher immer bei mir war, hatte ich mir nie Gedanken über die Frage gemacht, was ich durfte und was nicht, aber heute war ich ja ohne Begleitung. Als sie dann sagte «Pepito wird gleich hier sein» hörte ich noch einen anderen Unterton, den ich noch weniger einordnen konnte. Schwang da etwa ein ganz klein wenig Neid mit?

«Hallo, ich bin Pepito. Auf meinem Display konnte ich 'Miriam' lesen, dazu 'Paul' und 'alle Rechte'. Ich möchte nicht indiskret sein, aber dürfte ich fragen, in welcher Beziehung Du zu Paul stehst?»

Das erstaunte mich nun tatsächlich. Pepito musste mir das angesehen haben. «Es gibt sonst nur zwei Personen ohne besondere Ausbildung, die alle Rechte haben, nämlich Paul und Paula. Dazu kommen ganz wenige Spezialisten. Allen übrigen Club-Mitgliedern stehen nur jene Rechte zu, die sie erworben haben.» -- «Ich habe keine Ahnung. Ich weiss auch nicht, was mir das bringt.» -- «Beispielsweise darf ich Dir Auskunft über alle Mitarbeiter geben. Das sind Angaben, die wir sonst streng vertraulich behandeln. Für mich ist das sehr angenehm. Wenn ich Dich jetzt herumführe, muss ich nicht dauernd überlegen, ob ich Dir dieses oder jenes sagen darf.» -- «Ich vermute, das könnte damit zu tun haben, dass ich seit der Schulzeit eng mit Paula befreundet bin.»

Wir waren unterdessen einen langen Gang hinuntergegangen, hatten einen Aufzug bestiegen und erreichten eine Art Aussichtsplattform, Empore oder Loge. Pepito meinte: «Ein Privileg könnte besonders interessant sein. Falls Du jemand aus meinem Kollegenkreis, also einen Tanzbären oder eine Lolita, besonders gerne um Dich hast, kann ich versuchen, den auszuleihen, so dass Du mit ihm spielen kannst. Wen hast Du denn unterdessen schon kennengelernt?» -- «Richard, Peter und Rita sind mir besonders sympathisch.»

Pepito sprach in sein Handy und wandte sich dann der Umgebung zu: «Du hast vermutlich bereits gelesen, dass wir hier im Rammel-Zentrum ganz bestimmte Sportveranstaltungen anbieten. Sie können alle auf zwei Arten genossen werden. Erstens kann man einfach zusehen, und zweitens kann man selbst mitmachen. Alle haben mit Ringen im weitesten Sinne zu tun. Wir werden sinnvollerweise zuerst ein bisschen zusehen.»

Wir setzten uns auf eine Art Bank, die jedoch wie ein Sofa geformt und gepolstert war. Da man von hier aus auf das Zentrum einer Arena hinunterschauen konnte, wurde ich stark an die erste Sitzreihe in einem Zirkus erinnert -- dort wo die teuersten Sitzplätze sind.

«Das ist die Playfight-Arena. Was wir sehen sind ein Spielleiter und acht Teilnehmer -- vier Männer und vier Frauen. Den Spielleiter erkennst Du daran, dass er gleich gekleidet ist wie ich.»

Jetzt nahm ich mir etwas mehr Zeit, Pepito anzuschauen. Sein T-Shirt und seine Shorts zeigten goldene Streifen auf rotem Grund und der Name 'Pepito' war mit goldenem Faden auf sein T-Shirt gestickt worden. Der Spielleiter war etwas weit von mir entfernt, aber ich glaubte 'Fred' entziffern zu können. Beide Männer hatten füllige gewellte schwarze Haare. Die nackten Arme und Beine waren braungebrannt und muskulös. Pepito war nicht sehr gross. Ich konnte knapp über seinen Scheitel hinweg schauen. Fred schien etwas grösser zu sein. Pepito trug Flip-Flops, Fred war hingegen wie alle in der Arena barfuss. Die neun Personen bildeten einen Kreis um eine runde Matte herum, die etwa vier Meter Durchmesser aufwies.

Eine der Frauen bewegte sich nun auf Knien ins Zentrum und musterte die Mitspieler um sie herum gründlich aber doch relativ kurz. Bei einem Mann verharrte sie und hielt Blickkontakt, bis dieser nickte, sich zu ihr hinbewegte und sie umarmte -- nein, das war keine Umarmung, sondern eine Ausgangsposition für einen Ringkampf! Während die beiden nun ihre Kräfte massen, erklärte Pepito: «Die Regeln des Playfight verbieten jegliche Schläge und heftige Stösse. Schmerzhafte Griffe sind nicht wirklich verboten, eher verpönt. Die Grenzen zwischen einem wirksamen Haltegriff und einem schmerzhaften Griff sind oft fliessend. Wenn es jemandem zu heftig wird, muss er nur 'Stopp' sagen und der Gegner lässt dann nach. Äh -- müsste ich jetzt 'er oder sie' und 'der Gegner bzw. die Gegnerin' sagen?»

Ich fand Pepito nicht nur sexy, sondern richtig süss. Wie er diese Frage stellte, leuchteten seine Augen schalkhaft. Statt einer direkten Antwort beugte ich mich zu Pepito hinüber und gab ihm ein Küsschen auf den Mund: «Vergiss es!»

Jetzt wurde Pepito deutlich rot. Ich konnte ihm deutlich ansehen, dass er nach Worten suchte. Das reizte mich, ihn noch fragender anzuschauen. Er gab sich sichtlich einen Ruck und sagte fast stotternd: «Ich bin noch nie von einer VIP geküsst worden.» -- «Und ich bin noch nie als VIP bezeichnet worden.»

Ich fühlte mich mehr als gebauchpinselt und fand das überraschenderweise auch sexuell erregend. Am liebsten hätte ich mich gleich auf Pepito gestürzt und ihn an Ort und Stelle vernascht. Allein das Gefühl, dazu in der Lage zu sein, gab mir einen Kick. Wir waren hier in einer Art Loge und ich hatte ja 'alle Rechte', also hätte ich mir vermutlich auch leisten können, Pepito zu vernaschen, aber ich fand das fast unfair. Immerhin küsste ich ihn gleich nochmals und dieses Mal etwas länger. Dann wandte ich mich wieder dem Geschehen in der Arena zu.

Pepito fasste sich relativ schnell und fuhr mit seinen Erläuterungen fort: «Was aussieht wie ein Kampf, ist eher so etwas wie ein Tanz, allerdings ein Tanz, bei dem sich die Tänzer aufeinanderlegen und miteinander herumrollen. Wir nennen es daher auch 'horizontalen Tanz'.

Neben dem neudeutschen 'Playfight' verwenden wir das uralte 'Rammeln' besonders gerne, weil es zweideutig ist.» -- «Rammeln wie balgen und raufen, aber auch wie 'der Rammler bumst die Häsin'.» -- «Genau. Diese sexuelle Konnotation leitet dann über zu den weiteren Spielarten, aber dazu später mehr.»

Die beiden Kämpfer rollten auf der Matte herum und umschlangen sich mit Armen und Beinen. Sie strengten sich sichtlich an und begannen auch etwas zu schwitzen. Die Laute, die sie von sich gaben, rührten zwar von der Anstrengung, tönten aber gleichzeitig fast wie das Gestöhne, das man beim Sex hören kann.

Dem Mann gelang es, die Frau auf den Bauch zu legen und sich auf ihren Po zu setzen. Dann versuchte er, sie auf den Rücken zu drehen. Vermutlich hatte er vor, einen Pin zu erzielen, also sie auf dem Rücken so festzuhalten, dass ihre beiden Schultern auf dem Boden sind. Sie war jedoch in der Lage, zu entkommen und ging nun ihrerseits zum Angriff über. Nun konnte ich deutlich sehen, dass der Mann sich nicht voll ins Zeug legte, sondern eher mit der Frau spielte -- es hiess ja 'Play'-Fight.

Sie nützte seine Zurückhaltung hingegen recht rücksichtslos aus und legte ihn über ihr Knie, aber nicht um ihm den Hintern zu versohlen, sondern mit dem Gesicht nach oben. Sie brachte es fertig, ein Bein über sein Kinn zu bringen. Dann befand sich seine Kehle in ihrer Kniebeuge, was ihr erlaubte, seinen Kopf nach unten zu drücken. Mit den Armen hielt sie seine Beine umschlungen. Sein Körper war nun so rückwärts gebogen, dass sein Zentrum zuoberst war. Der Mann war der Frau nicht bloss ausgeliefert, sondern offensichtlich erregt. Sein Pimmel formte eine deutliche Beule. Würde man sich seine Hosen wegdenken, würde das gute Stück voll in den Himmel ragen. Ich stellte mir vor, an der Stelle dieser Frau unter dem Mann zu liegen. Ich könnte nicht anders, ich müsste den Ständer packen. Ich war drauf und dran etwas zu rufen, etwa «Pack ihn doch am Schwanz, dann hast Du ihn!»

Stattdessen fragte ich Pepito: «Ist das völlig harmlos? Greifen sich die beiden nie an die Wäsche oder so was, und was passiert wenn doch?» -- «Ein Spielleiter geht dieser Frage aus dem Weg wo immer er kann. Notfalls erklärt er, dass das den jeweiligen Partnern überlassen bleiben soll. Wenn es zwei recht bunt treiben, sich beispielsweise gegenseitig auszuziehen versuchen, so wird ein Spielleiter echt gefordert. Er muss dann beobachten, wie die Mitspieler darauf reagieren. Sind diese mehrheitlich geschockt oder so etwas, fordert er die beiden auf, in einem angrenzenden Raum für sich weiterzumachen. Es kommt jedoch recht häufig vor, dass die beiden in der Mitte ermuntert werden. Das kann so weit gehen, dass Männer und Frauen Cat-Calls hören lassen.» -- «Was sind Cat-Calls?»

Jetzt wurde Pepito wieder etwas verlegen. Ich legte einen Arm um ihn und küsste ich nochmals auf den Mund, noch etwas kräftiger als vorhin, aber immer noch ohne Zunge. Das ermunterte ihn noch nicht genug. «Beispiele?» -- «Wir wollen seinen Schwanz sehen, Reiss ihr das Höschen auch noch weg, Leck ihre Nippel, Lutsche seinen Schwanz bis es ihm kommt. Fick sie! Das ist alles schon vorgekommen.» -- «Ich verstehe. Ich war vorhin auch versucht, zu rufen 'Pack ihn doch am Schwanz!'»

Pepito schmunzelte und sagte: «Du bist nicht nur hübsch und intelligent, sondern auch noch ehrlich.»

Was war das? Wollte Pepito mit mir flirten? Jetzt hatte ich eine Idee und sah eine Chance, den etwas zurückhaltenden Pepito aus der Reserve zu locken: «Wie ist das für Dich als Spielleiter? Möchtest Du am liebsten auch mitmachen und eine der Teilnehmerinnern vernaschen?» -- «Natürlich. Aber zunächst freut es einen Spielleiter, dass die Teilnehmer aufgetaut sind. Die meisten nehmen ja beim Playfight teil, weil sie Hemmungen haben, jemanden anzufassen, und diese Hemmungen abbauen möchten. Das gibt es in allen möglichen Spielarten. Männer haben Hemmungen, Frauen anzufassen, Frauen haben Hemmungen Männer anzufassen, und sogar Frauen, die Hemmungen haben, Frauen anzufassen, kommen zu uns.»

«Das ist aber erstaunlich. Ich hätte gedacht, wer Mitglied im inneren Club ist, ist über diese Schwelle längst hinweg.» -- «Das ist meist auch so, aber nicht immer. Mitglieder, die sich Verdienste erworben haben, sind manchmal etwas speziell. Letzthin war ein verdienter älterer Manager hier, der hatte noch nie Sex ausser mit seiner Ex-Frau. Eine Art Nerd.

Dann haben Mitglieder Ehefrauen oder Freundinnen, denen sie helfen möchten. Dasselbe gibt es auch mit umgekehrten Geschlechtern. Wenn Paul und Paula zustimmen, kommen diese etwas gehemmten Personen dann zu uns in die 'Therapie'. Dieses Wort verwenden wir aber nur unter vorgehaltener Hand.» -- «Jetzt nehmen wir mal an, diese 'Therapie' ist erfolgreich. Wie geht es dann weiter?» -- «Dann geht es eben weiter. Komm mit.»

Pepito erhob sich und führte mich zum Ausgang. Durch einen längeren Korridor gelangten wir zu einer ähnlichen Empore. Hier war ebenfalls ein Spielleiter zu sehen, aber nur mit drei Frauen und drei Männern.

Kaum hatten wir es uns bequem gemacht, ertönte ein wildes Gejohle und wir konnten beobachten, wie einer der Teilnehmer seiner Gegnerin das T-Shirt vom Leib riss. «Küss die Titten!» -- «Zahle es ihm heim! Wir wollen seine Brust sehen!»

Die Frau war tatsächlich in der Lage, den Mann von sich herunterzustossen. Dieser legte sich auf den Bauch, wohl in der Absicht, sich auf alle Viere zu erheben. Die Frau sprang sofort auf ihn drauf und begann nun ihrerseits an seinem T-Shirt zu reissen. Dabei beugte sie sich natürlich nach vorne und aus dem klaffenden Riss in ihrer Vorderseite baumelte eine schöne Brust heraus. Hier flogen im wahrsten Sinne des Wortes die Fetzen. Dieser Anblick erregte mich stark. Ich konnte nicht mehr richtig stillsitzen und rutschte auf dem Polstermöbel hin und her. Pepito bemerkte das zweifelsohne, aber er liess sich nichts anmerken.

Unterdessen hatten die beiden ihr Ziel erreicht: Beide Kämpfer waren oben ohne. Jetzt ahnte ich, warum die Intranet-Seite des Rammel-Zentrums von einem BH abgeraten hatte. Wäre doch schade um das gute Stück und würde zu einer Asymmetrie führen, die sich nicht mit dem Thema Gleichberechtigung verträgt.

Bisher hatte ich gar keine Aufmerksamkeit auf der Tatsache, dass ich heute auch keinen BH trug, aber jetzt fiel mir das wieder ein. Ich blickte zu Pepito, der wohl dachte, ich sei voll auf die Arena konzentriert. Pepito starrte ohne Zweifel auf meine Brüste!

Meine Lust auf Pepito war unterdessen so gross, dass ich ihn ein bisschen weiter reizen wollte. Dass ich ihn am liebsten gleich vernaschen würde, wollte ich noch etwas verheimlichen, aber ich wollte ihn etwas aufgeilen. Ich griff nach seiner Hand und führte sie zu meinen Möpsen. Er konnte nun die Rundungen in meinem T-Shirt nicht nur sehen, sondern auch fühlen. Das führte zu anderen Rundungen, in seinen Shorts, aber ich erlaubte mir noch nicht, diese meinerseits zu fühlen. Ich küsste Pepito nochmals etwas kräftiger auf den Mund und fuhr kurz mit der Zunge über seine Unterlippe, aber dann zog ich mich brav zurück. Wir hatten ja jede Menge Zeit. Seine Hand blieb aber auf meiner Brust.

«Wie heisst dieses Spiel?» -- «Was meinst Du? Guide vernascht VIP oder umgekehrt?» -- «Da unten in der Arena!» -- «Sorry. 'Playfight Plus' oder auch 'Playfight oben weg'. Küssen ist explizit erlaubt, sowohl auf die Brust als auch auf den Mund, den Hals, den Bauch usw.» -- «Soso, Küssen ist explizit erlaubt» neckte ich und küsste seinen Hals. Er fuhr jedoch unbeirrt fort: «Das interessanteste was ich bisher erlebt habe, war ein Mann der seine Partnerin vom Bauchnabel bis zum Haaransatz mit Küssen überschüttet hat. Besonders intensiv reagierte sie bei den Brustwarzen und bei den Achselhöhlen. Das erste hat mich nicht überrascht, aber dass eine Frau bei den Achselhöhlen so intensiv stimuliert werden kann, war für mich eher neu. Diese Frau bekam tatsächlich einen Orgasmus.»

Ich stellte mir einen Moment vor, ich wäre an ihrer Stelle gewesen. Nun konnte ich ganz klar nicht mehr ruhig sitzen, küsste Pepito nochmals den Hals und fuhr wie zufällig kurz über seinen Steifen. Er tat als würde er nichts bemerken und fuhr fort: «Der Mann lag anfangs so, dass ich seinen Pimmel beobachten konnte. Er wurde durch seine Küsserei an den Achselhöhlen unübersehbar scharf und robbte auf die Frau hinauf. Als diese seinen Pimmel an ihre Muschi klopfen fühlte, begann sie Fickbewegungen zu machen und ich schickte die beiden in ein Privatzimmer.» -- «Das kommt von den Pheromonen.»

Ich war nun so scharf, dass ich Pepito einen gründlichen Zungenkuss verpasste. Pepito wurde wieder rot, aber seine Neugier siegte: «Phero was?» -- «Pheromone. Das sind Stoffe, die eine Frau absondert und der Mann aufnimmt, damit sie ihn geil machen, ähnlich wie Duftstoffe und Geschmacksstoffe. Pheromone kann man allerdings weder riechen noch schmecken. Am meisten davon produziert eine Frau mit ihrer Muschi. Du weisst doch, wenn eine Frau scharf ist, beginnt es zwischen ihren Beinen feucht zu werden und sie möchte, dass der Mann diese Feuchtigkeit aufleckt.»

Wir küssten uns nun richtig und Pepito getraute sich, seine Hand unter mein T-Shirt zu schieben, um meine Möpse anzufassen. Dem Griff nach zu urteilen, hätte er das schon länger tun wollen.

«Männer produzieren ebenfalls solche Stoffe, allerdings weniger konzentriert, vorwiegend als Bestandteil des Schweisses. Daher wirken frisch verschwitzte Männer auf Frauen erotisch.» -- «Ich glaube, wir sollten jetzt zur dritten Arena gehen. Da kannst Du möglicherweise einen frisch verschwitzten Mann sehen. Das möchtest Du doch?» -- «Gerne.»

Was ich sonst noch alles möchte, behielt ich noch etwas für mich.

***

Playfight with Benefits -- Bericht von Miriam

Wir standen auf und gingen zu dritten Arena. Hier waren wir in der Loge nicht alleine. Es waren schon zwei Paare da, aber die Loge war gross. Sie führte um die gesamte Arena herum. Hier konnten bequem acht Paare sitzen, ohne sich auch nur im geringsten zu behindern. Die Sitzmöbel waren gross genug, um alles Mögliche auf ihnen zu machen. Eines der Paare war beim Petting, das andere schon etwas weiter.

Um die Arena herum sassen ein Spielleiter, vier Frauen und vier Männer. In der Mitte waren ein muskulöser Mann und eine ziemlich stämmige Frau zu sehen, die einen ziemlich wirren Knäuel bildeten. Der Mann trug noch ein Höschen, aber die Frau war unten herum völlig nackt. Um ihre Schultern hingen noch die Reste von einem T-Shirt. Eine Brust war noch vollständig bedeckt, aber der Nippel der zweiten Brust schaute aus einem Riss heraus, der offensichtlich genau für diesen Zweck 'angefertigt' worden war. Die beiden lachten und keuchten abwechselnd. Man konnte direkt hören, dass sich die beiden überhaupt nichts schenkten. Beide strengten sich mächtig an und kamen anscheinend doch nicht auf einen grünen Zweig. Die Frau versuchte gerade, dem Mann das Höschen auszuziehen, aber dieser wand sich immer wieder heraus, warf sich herum und konzentrierte sich dann auf die Muschi der Frau, die zwischendurch von dem Mann abliess und laut stöhnte.

Beide waren total verschwitzt und wurden von den Mitspielern um sie herum angefeuert: «Bring sie zum Stöhnen, dann lässt sie Deine Hosen in Ruhe» -- «Du wirst Doch jetzt diesen letzten Fetzen auch noch wegbekommen. Hohle seinen Schwanz raus. Lutsche ihn bis er kommt, dann ist er Wachs in Deinen Händen.»