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Das Resort 05 - Playfight 1

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Ich hatte schon wieder etwas Lust auf Pepito. Langsam entwickelte ich mich tatsächlich zur Nymphomanin. Heute sollte ich mal versuchen, mit Paula Kontakt aufzunehmen. Ich musste mit ihr über dieses Phänomen sprechen.

Aber jetzt war Pepito hier. Ich hatte eine Idee: «Wir haben beide geschwitzt. Die meisten Frauen würden sich vermutlich zurückziehen und allein duschen wollen. Einige würden vielleicht vorschlagen, zusammen zu duschen. Ich möchte vorher mir Dir schmusen, so verschwitzt wie wir jetzt sind!» -- «Ok. Ich ahne etwas. Vielleicht erklärst Du es mir noch genauer.»

Pepito legte sich ohne weitere Fragen nackt auf das Bett und liess mich machen. Ich zog mich ebenfalls aus und begann, auf Pepito herumzurobben. Ich roch an ihm, ich leckte an ihm, an allen möglichen und unmöglichen Stellen. Zwischendurch küsste ich ihn, ebenfalls an allen möglichen und unmöglichen, sprich unüblichen Stellen, wie Schwanz und Eier. Dabei beobachtete ich mich. Der Duft von Pepito war immer noch etwas aufregend, obschon ich ihn mittlerweile etwa eine Stunde in meiner Nase hatte. Am Anfang war der Duft ja noch nicht so stark und ich war anderweitig heftig beschäftigt gewesen, aber mittlerweile war der typisch männliche Duft deutlich wahrzunehmen und machte mich ganz klar an.

«Du duftest so richtig männlich und auch auf der Zunge schmeckst Du männlich.» -- «Damit man das wirklich beurteilen kann, muss man vermutlich Sex mit einer Frau haben. Hattest Du schon?» -- «Ja, mit Paula, seit wir 14 Jahre alt waren, immer wieder mal.»

Jetzt wurde Pepito wieder rot und ich blickte ihn fragend an. Er zögert kurz: «So habe ich über den Begriff VIP noch nie nachgedacht. Du bist also nicht nur eine Freundin von Paula, sondern ihre Geliebte?» -- «Nein, dieser Begriff ist vermutlich nicht angebracht, da es Paula mit vielen Frauen treibt, und mit noch mehr Männern. Wir leben auch nicht zusammen. 'Fuck Buddy' dürfte es besser treffen.»

Das war offenbar eine Art Stichwort für Pepito. Er umarmte mich: «Hast Du, Fuck Buddy von Paula, jetzt genug geschnüffelt und geleckt?» -- «Ja, warum» -- «Ich möchte auch noch...»

Jetzt fasste mir Pepito das erste Mal so richtig und genüsslich zwischen die Beine, griff sich zärtlich etwas von meinem Nektar und führte die Hand zu seiner Nase, dann zu seinem Mund. «Hat Dir schon mal jemand gesagt, wie gut Du riechst und schmeckst?» -- «Das schon, aber selten auf so süsse Weise.»

Das war jetzt echt spontan. Ich fühlte mich im Moment sehr entspannt. Ich mochte Pepito offensichtlich riechen und sogar schmecken, das hatte ich vorher festgestellt. Er mochte mich ebenfalls riechen und schmecken, das hatte er soeben gesagt und dabei sehr aufrichtig gewirkt. Das fühlte sich wie eine Liebeserklärung an.

Dazu kam die für mich neue und noch nicht ganz verständliche Beobachtung, dass mich rammeln geil machte. Ich dachte kurz an unser Match und spürte, wie ich sofort wieder richtig scharf wurde. Mir gefiel das auffällig gut, nicht zuletzt, weil ich immer noch auf Pepito lag und wir beide nackt waren. Irgendwie hatte ich die Gewissheit, dass ich jederzeit mit ihm bumsen könnte, wenn ich wollte. Das überraschende dabei war, dass ich damit schon zufrieden war. Ich küsste ihn zärtlich und kuschelte mich in seine Arme.

Die Welt war irgendwie heute für mich besonders in Ordnung.

Dann fiel mir plötzlich auf, dass Pepito einfach schwieg, wo andere sicher tausend Fragen gestellt oder gar Nonsens abgesondert hätten. Ich blickte in seine Augen, die zwar zufrieden, fast glücklich glänzten, aber ganz hinten doch irgendwo ein Fragezeichen erahnen liessen.

«Was möchtest Du wissen?» -- «Was würde Paul sagen, wenn er uns so sähe?» -- «Ich vermute, er würde fragen, ob wir uns gut amüsierten. Gestern gab es eine nicht unähnliche Situation mit Peter und Rita, und er fragte genau das.» -- «Erstaunlich. Paul ist doch kein Heiliger!» -- «Stimmt. Aber er muss eine etwas spezielle Philosophie haben. Ich kenne ihn nicht so gut wie ich Paula kenne, aber die beiden müssen sehr ähnlich ticken, sonst hätten sie nicht das erreicht, was wir hier sehen können, wobei Du vielleicht mehr weisst als ich. Ich erlaube mir dennoch, etwas von Paula auf Paul zu schliessen.»

Pepito blickte sehr neugierig. Ich versuchte mal, das was ich verstanden zu haben glaubte, zusammenzufassen: «Paula und Paul bezeichnen sich als Hedonisten. Sie optimieren alles im Hinblick auf maximalen Lustgewinn, und zwar nicht bloss für sich, sondern für alle anderen auch, egal ob Lieferanten, Freunde, Mitarbeiter oder Kunden. Sie glauben, wenn sie allen anderen zu maximalem Lustgewinn verhelfen, steigern sie damit die Fähigkeit dieser Leute, etwas zu tun, was ihnen -- Paul und Paula -- wieder zugutekommt. Ist das für dich zu philosophisch?» -- «Nein. So einen ähnlichen Gedanken habe ich an anderer Stelle auch schon angetroffen. Allerdings war dort einerseits von Geld, Gütern, Energie usw. die Rede, also von materiellen Dingen, die zurückkommen, und andererseits von Zuwendung, Fürsorge, Liebe usw. also gewissermassen von geistigen Gütern, die vom Schicksal heimgezahlt werden. Du hast das jetzt alles unter dem sehr abstrakten Begriff 'Lustgewinn' zusammengefasst. So falsch ist das vermutlich gar nicht.» -- «Nun kommt aber noch einiges dazu. Wenn man den Gedanken konsequent weiterspinnt, kommen Erkenntnisse heraus wie 'Eifersucht, Neid usw. ist alles Unsinn'. Zentral ist dabei die Idee, dass alle diese negativen Dinge auf Mangellagen basieren. Wenn man von allem genug hat, kann man auch allen anderen beliebig viel davon gönnen.» -- «Ich sehe. Das ist natürlich meilenweit von den Denkweisen entfernt, die man sonst auf diesem Planeten beobachten kann, die von Mangel, Missgunst und Neid durchdrungen sind. Aber ich möchte auf den Begriff 'Lustgewinn' zurückkommen. Ich verspüre nämlich im Moment so etwas wie Lust auf Lustgewinn...»

«Meinst Du etwa Lust auf mich?» -- «Das ist zwar 'Fishing for Compliments', aber es trifft zu: Ich habe schon den ganzen Tag, seit wir uns begegnet sind, ziemlich unbändige Lust auf Dich. Anfangs habe ich mich überhaupt nicht getraut, nicht einmal daran zu denken. Dann hast Du mich immer wieder etwas mehr ermutigt und meine Lust begann richtig zu kochen. Ich hatte allerdings den Verdacht, dass ich mir vieles nur eingebildet hätte, Wunschdenken. Als Du dann begonnen hast, mich richtig scharf zu machen, hatte ich keine Zweifel mehr. Du wolltest mich. Ich war im siebten Himmel. Ich hatte Sex mit der sexy VIP!» -- «Du hast immer noch Sex mit mir, nicht weil ich eine VIP bin oder so was, nicht weil ich sexy bin oder so was, sondern weil ich Lust auf Dich habe -- Dich, Dich, Dich! Lust, Lust, Lust, unbändige Lust!»

Mittlerweile hatte ich ihn auf den Rücken gedreht, mich auf ihn geschoben und begonnen, ihm einen liegenden Lap Dance zu verpassen. Ich schob mich ein bisschen rauf und runter, ein bisschen nach rechts und nach links usw. Das war mindestens so wirksam wie ein normaler Lap-Dance, bei dem die Frau den Penis mit ihrer Pussy massiert und zwischen Bauch und Venushügel einklemmt. Man kann genau wie bei einem Lap-Dance den Penis reiben und walken, vor und zurück, von rechts nach links und zurück, und auch im Kreis herum. Liegend war es sogar noch etwas besser, denn man konnte, wenn man geschickt genug war oder Glück hatte, den Penis des Mannes an der Klitoris etwas haken lassen, so dass er sich dann mit einem Ruck befreite. Viele Männer zucken dabei zusammen, einige spritzen gleich ab.

Bei Pepito funktionierte das ausgezeichnet. Ich konnte deutlich fühlen, wie er immer geiler wurde und geradezu danach lechzte, in meine Lustgrotte einfahren zu können, die unterdessen fast einem Wasserfall glich und den grössten Teil der produzierten Flüssigkeit auf Pepito Junior übertrug. Ich rutschte nun in Durchgängen auf Pepito herum und trieb es jedes Mal ein bisschen weiter. Je weiter ich nach oben ging, desto weiter kam Pepito Junior nach unten. Desto deutlicher blieb er an der Klitoris hängen und 'spickte' dann weg. Gleichzeitig stieg aber auch die Wahrscheinlichkeit, dass er den Weg in die Lustgrotte fand und so das Spiel beendete. Die Spannung stieg und stieg und dann...

Jetzt war er drin und wir starteten ein neues, eher konventionelles Spiel, das bald mit einem synchronen Riesenorgasmus endete. Die gesamte aufgestaute Spannung entlud sich in einer einzigen Doppel-Explosion.

Pepito wollte wissen: «Was hast Du da mit mir gemacht?» -- «Was meinst Du?» -- «Du hast mich über alle Massen scharf gemacht. Du hast mit deiner Pussy meinen Schwanz massiert und die Penetration lange hinausgezögert.» -- «Das war ein horizontaler Lap-Dance.» -- «Jetzt habe ich sogar etwas von einem Rookie gelernt.»

Während er noch lacht, klingelt sein Mobiltelefon. Etwas verärgert steht er auf und sucht seinen Gürtel, der noch an seinen Shorts hängt. Daran baumelt auch das Handy. Er wirft einen Blick auf die Anzeige: «Sorry, das habe ich selbst bestellt.»

Er las die Textnachricht: «Peter kann sich in einer Stunde frei machen. Wo sollen wir ihn treffen?»

Nun war ich wie elektrisiert. «Kann ich mit ihm rammeln? Mit Zuschauern?» -- «Das lässt sich machen.» Pepito tippt ein paar Angaben ein und schickt die Antwort ab. «Du bist wohl auf den Geschmack gekommen?» -- «Stimmt. Ich habe heute herausgefunden, dass mich rammeln so richtig scharf macht. Die Aussicht, mich mit Peter zu balgen, ihn zu dominieren und aufzugeilen, lässt meine Säfte fliessen. Das Gefühl hatte ich heute, als ich mit Dir gerammelt hatte, das erste Mal im Leben. Danke!»

Ich warf Pepito auf das Bett und bestieg in sofort. Ich rammte Pepito Junior in meine Muschi und küsste Pepito Senior so richtig wild und nass. «Ich ficke Dich mit der Zunge in den Mund und mit meiner Muschi in den Schwanz. Ich bin scharf auf Dich und will Deine Sahne nochmals haben. Gib sie mir, gib es mir, mach es mir, fick mich!»

Pepito rollte uns herum und rammelte los. Ich fühlte mich so scharf. Ein Teil war Dankbarkeit Pepito gegenüber, ein Teil war Vorfreude auf Peter, ein Teil war ganz einfach Lüsternheit. Pepito scharf zu machen war wirklich super befriedigend. «Tiefer, härter, ja, genau sooo!»

Ich explodierte und war kurz davor, das Bewusstsein zu verlieren. Pepito kam zwar nicht, aber er schaute sehr zufrieden drein. «Ist schon ok. So rasch sind meine Batterien auch nicht aufgeladen, aber Dich glücklich zu machen, ist sehr befriedigend. Miriam, Du gefällst mir sehr!»

Wir küssten uns intensiv, schon ziemlich wie ein Liebespaar. Dann fragte Pepito: «Wir müssen noch das Match mit Peter planen. Worauf genau hättest Du denn Lust?» -- «Ich weiss nicht so recht, aber ich würde es gerne mal etwas 'griffiger' versuchen. Ich stelle mir vor, dass ich Peter gerne so packen würde, dass er zugeben muss, dass ihm alle seine Muskeln nichts nützen, weil ich ihn im Griff habe. Ich weiss aber nicht, wie das gehen sollte. Kleider würden wir nicht unbedingt brauchen. Wir haben schliesslich gestern mehrfach miteinander gevögelt. Mensch, ich bin schon wieder so was von geil, wenn ich nur an Peter denke, und dass ich ihn gleich am Schwanz packen darf!» -- «Vertraust Du mir?» -- «Sicher. Willst Du mich überraschen?» -- «Genau. Lass uns hingehen.»

Fortsetzung folgt.

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