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Das Resort 05 - Playfight 1

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Das war ein geradezu aufregender Anblick. Vor allem das schief hängende Höschen des Mannes wirkte auf mich wie ein Magnet. Es war zwar noch ziemlich dort, wo es hingehörte, aber bereits so verschoben, dass es ganz weg gehörte. Ich hätte am liebsten hin gegriffen und den Lümmel des Mannes aus seinem Gefängnis befreit.

Wir hatten uns unterdessen hingesetzt und ich fragte: «Wie heisst das?» -- «Playfight with Benefits» -- «Wie 'Friends with Benefits'?» -- «Genau von da kommt die Idee. Man rammelt miteinander, vielleicht nur ein wenig, vielleicht bis zu Erschöpfung, ohne viel Sex oder bis zu nicht mehr endenden Orgasmen, wie auch immer, aber immer mit viel Spass und ohne Verpflichtung. Nachher geht man auseinander und das wars.»

«Was ist bei dieser Variante erlaubt?» -- «So ziemlich alles, aber immer im gegenseitigen Einverständnis. Jeder kann jederzeit 'Stopp' sagen.»

In der Arena war der Mann unterdessen weitergekommen. Die letzten Textilien waren verschwunden. Dafür war es der Frau gelungen, sich quer auf den Mann zu legen, Möglicherweise wollte sie eine 69-Stellung erreichen, aber der Mann machte es ihr nicht so leicht. Vielmehr umschlang er ihren Oberkörper mit seinen Beinen. Die Frau wollte sich herausdrehen. Dazu legte sie sich auf den Rücken. Ihr Po massierte nun offensichtlich seinen Schwanz, von dem wir allerdings von hier aus nichts sehen konnten. Der Mann nützte die Lage schamlos aus. Er schaffte es, die Frau mit einem Bein an ihrem Hals festzuhalten und hatte nun beide Hände frei. Mit der rechten Hand fasste er ihren linken Nippel und zog ihn lang. Das sah schon ein bisschen nach Schmerz aus, aber von der Frau war kein Protest zu hören. Mit der linken Hand fasste er zwischen ihre Beine. Ich war zu weit weg, um genau sehen zu können, was er da machte. Auf alle Fälle begann die Frau zu quietschen. Es hörte sich wie eine Mischung aus Protest und Lust an. So oder so war das kein 'Stopp' und der Mann steigerte seine Aktivitäten, bis es ihr kam.

Ich war jetzt ziemlich entschlossen, Pepito zu vernaschen, und griff offen an seinen Schwanz: «Darf man den in seine Partnerin stecken?» -- «Ja, in die Pussy, in den Mund und in den Arsch. Allerdings verliert man dabei meistens.» -- «Wie das?» -- «Wer auch immer einen Finger, eine Zunge oder einen anderen Körperteil aus einem Hintereingang herauszieht, muss sich sofort reinigen und desinfizieren. Dazu muss man die Arena verlassen. Das lohnt sich nur in ganz wenigen Situationen, nämlich dann, wenn man dem Partner einen Orgasmus abringen kann und so das Match gewinnt. Dann kann man sich in Ruhe reinigen gehen, ohne disqualifiziert zu werden.»

«Die Frau hatte soeben einen Orgasmus, aber die beiden haben nicht aufgehört.» -- «Sie haben offenbar einen Marathon vereinbart. Sie wollen so lange weitermachen, bis einer aufgibt. Das ist eine besonders geile Spielart -- für beide!»

Während dieser Erklärungen begann es zwischen meinen Beinen zu kribbeln. Ich hatte meine Hand in die Shorts von Pepito gearbeitet und war gerade dabei, in seine Unterhose einzudringen. Dieser 'Angriff' beseitigte offensichtlich sämtliche Hemmungen. Pepito küsste mich nun richtig stürmisch. Jede Zurückhaltung schien verschwunden zu sein. «Du machst mich richtig scharf. Absichtlich?» -- «Genau. Ich will, dass Du mich nicht nur fickst, sondern auch besamst. Gib mir Deine Pimmelsahne!» -- «Du willst mir meine Pimmelsahne abringen?» -- «Genau. Abringen. Das tönt richtig geil!» -- «Mit oder ohne Zuschauer?»

Das hatte ich mir noch gar nicht überlegt. Da musste ich gewissermassen meine Muschi fragen. Ich stellte mir kurz vor, mit Pepito alleine zu rammeln. Dann stellte ich mir vor, dass da Zuschauer wären, die mir Dinge zuriefen wie «Fick ihn, mach, dass er Dir seine Pimmelsahne überlässt». Nun hatte ich definitiv das Gefühl, auszulaufen. Meine Pussy war ganz klar der Meinung, dass Zuschauer die Sache aufregender machen.

«Mit».

Wir gingen nun hinunter und stellten uns hinter den Spielleiter. Pepito raunte ihm etwas zu, dann zog er mich in eine Art grosse Umkleidekabine mit Gestellen, die T-Shirts und Shorts in allen Grössen enthielten. Zuerst dachte ich, dass Pepito mich hier und jetzt vernaschen wollte, aber das war Wunschdenken. Er zog seine Flip-Flops aus und tauschte sein besonders schönes T-Shirt gegen ein gewöhnliches ohne Namenszug. Er bedeute mir, es ihm gleichzutun. Während ich das tat, konnte er es allerdings nicht lassen, rasch meine Titten anzufassen, meine Nippel zu küssen und sie zu zwirbeln. «Wenn es mir gelingt, Dich schon vor dem Kampf geil zu machen, verschaffe ich mir einen kleinen Vorteil.» Ich fürchtete, dass ihm das tatsächlich gelungen war. Zwischen meinen Beinen kribbelte es verdächtig stark.

Dann setzten wir uns hinter den Spielleiter.

Die beiden verschwitzten Kämpfer hatten mittlerweile beide ihre Hände zwischen den Beinen des Gegners. Der Mann bekam einen Hand-Job und die Frau einen Finger-Fick. Zwischendurch legte sich der Mann auf die Frau und fickte sie im Missionar-Stil, kam aber offensichtlich nicht zum Ziel. Er kehrte dann zum Finger-Fick zurück und die Frau machte mit dem Hand-Job weiter. Das war anscheinend viel wirksamer. Es dauerte nicht lange und die beiden kamen zu einem gemeinsamen Orgasmus.

Der Spielleiter rief «Unentschieden!» und alle klatschten. Die beiden lagen noch einen Moment erschöpft nebeneinander und robbten dann auf den Knien zum Rand, wo sie sich hinsetzten. Der Spielleiter fragte nun in die Runde: «Hättet Ihr Lust auf einen Schaukampf?» Alle klatschten und johlten. «Wir haben hier zwei Gäste. Miriam, geh bitte in die Mitte.»

Ich robbte in die Mitte und drehte mich um, so dass ich zum Spielleiter und zu Pepito blicken konnte. Der Spielleiter fuhr fort: «Miriam ist zum ersten Mal hier und -- so sagt sie -- total unerfahren. Wir nennen das einen Rookie. Das klingt schöner als 'Anfänger'. Miriam möchte meinen Chef herausfordern, der natürlich nicht ganz so unerfahren ist. Hier ist der Gegner von Miriam: Pepito!»

Pepito kraxelte nun zu mir. Während dieser Zeit fuhr der Spielleiter fort: «Ihr alle habt ja die Aufgabe, darauf zu achten, dass die Regeln eingehalten werden. Hier ist das ganz einfach. Die beiden haben sich darauf geeinigt, dass alles erlaubt ist. Wenn jemand will, dass der Kampf aufhört, muss er abklopfen oder 'Stopp' rufen. Sonst gibt es keinen Grund, dass irgendjemand aufhören muss, auch nicht nach einem Höhepunkt. Das bedeutet insbesondere, dass die Frau den Mann weiterreizen darf, auch wenn dieser abspritzt. Die übliche Regel, dass dann eine Pause angesagt ist, wurde also bewusst ausser Kraft gesetzt. Umgekehrt kann auch die Frau keine Pause verlangen. Man kann nur weitermachen oder aufgeben. Jemand muss also irgendwann zugeben, dass er oder sie nicht mehr kann. Zudem beginnt der Kampf mit einer innigen Umarmung und mit einem französischen Kuss.»

Ich fragte mich einen Moment, was mit 'innige' Umarmung gemeint sein könnte. Pepito umarmte mich nicht einfach, sondern positionierte seine Hände möglichst reizend. Seine rechte Hand schlich sich unter mein T-Shirt und von dort am Rückgrat entlang zu meinem Hals hoch. Seine linke Hand fand ihren Weg in meine Shorts und mein Höschen. Sein Mittelfinger ruhte auf dem Rande meines Po-Loches. Ich glaube, ich war in meinem ganzen Leben noch nie so reizend umarmt worden. Ich wollte mich mindestens so scharfmachend revanchieren. Meine rechte Hand führte ich ebenfalls unter dem T-Shirt hindurch zum Hals von Pepito und mit meiner linken Hand schaffte ich es, durch seine Hosen hindurch hintenherum seine Eier zu erreichen. Ich konnte sie gerade etwas kraulen, aber zum Zufassen waren meine Arme etwas zu kurz.

Gleichzeitig küssten wir uns. Jeder versuchte, noch etwas stürmischer zu küssen, den Gegner gewissermassen mit Küssen zu überwältigen. Das hat natürlich nicht wirklich funktioniert und ich habe mich schon gefragt, wie lange wir das durchhalten könnten. Pepito hatte jedoch andere Pläne. Er liess mich los und fasste mein T-Shirt. Er zog es über meinen Kopf. «Ich wollte schon die ganze Zeit an Deine geilen Hammer-Titten!»

Da konnte man ja unmöglich weiter küssen und sehen konnte ich im Moment auch nichts. Ich konnte nur fühlen, dass er mit der linken Hand meine rechte Brustwarze packte und mit der rechten Hand in meine Shorts fasste. Er war dabei, zu einem Finger-Fick anzusetzen, aber ich ging sogleich zum Gegenangriff über und zog Pepito sein T-Shirt aus. Er hob seine Arme irgendwie nicht rasch genug in die Höhe und ich war auch nicht gerade auf Sorgfalt bedacht, sondern eher auf Gewalt aus. Auf alle Fälle hörte man ein ratsch-artiges Geräusch und das T-Shirt glich nun einem Hemd. In anderen Situationen würde man für so eine Tat gescholten. Hier erntete ich Applaus: «So ist es richtig. Zeig es ihm. Lass uns auch seinen Schwanz sehen.» Ich hätte nie gedacht, dass die Zurufe von fünf Frauen so viel Adrenalin durch meine Adern jagen könnten. Ohne Zuschauer wäre mir das entgangen.

Durch die Zurufe war ich total aufgekratzt und warf mich geradezu auf Pepito, der allerdings die Situation blendend zu nutzen wusste. Ich verlor blitzartig meine Shorts und bekam dafür eine Hand in mein Höschen und in meine Muschi, was mich so erregte, dass ich einen Moment lang kampfunfähig war. Pepito lag unter mir, hatte mich aber voll im Griff. Er drehte mich um, so dass ich mit dem Rücken auf seinem Bauch lag. Nun hatte ich nichts vor mir, das ich hätte packen können. Pepito hingegen hatte beide Hände frei, um meine Klitty und meine Nippel zu bearbeiten.

In dieser Stellung gab es auch nichts, das Pepito davon abhielt, in meine Muschi zu greifen. Von Zeit zu Zeit demonstrierte er mir das, indem er rasch einen oder auch mal zwei Finger zwischen meinen Schamlippen hindurch zog. Das machte mich besonders scharf, da ich jeden Moment damit rechnen musste, dass er zu einem massiven Fingerfick ansetzen würde, denn die Meute um uns herum rief schon längst «Steck ihr Deine Finger in die Muschi! Fick sie! Bring sie über den Berg! Mach sie fertig!» und ähnliches.

In dieser Stellung würde Pepito zweifellos rasch gewinnen. Das wollte ich aber auf keinen Fall. Ich musste dringend etwas tun. Ich begann, mit dem Po zu wackeln. Man sagt doch, das fänden die Männer aufregend. Mal sehen, wie es auf Pepito wirkt, wenn ich seinen Harten mit meinem Po walke. Dann hatte ich die Idee, mit meinen Händen unter meinen Po zu fassen und tatsächlich schaffte ich es, Pepito die Shorts und seine Unterhosen so weit auszuziehen, dass ich seinen Schwanz packen konnte.

Das passte Pepito offenbar überhaupt nicht. Er riss meine Hände relativ unsanft von seinem besten Stück weg und versuchte dafür, Pepito Junior an meinem Höschen vorbei in meine Muschi zu stecken. Das fand ich äusserst reizend und spielte mit. Ich wurde jetzt von hinten gefickt und das machte mich so richtig geil. Zu allem Überfluss hatte Pepito jetzt eine Hand an meiner Klitty und eine an einem Nippel. Letzteres war besonders verführerisch!

Ich musste mich zusammennehmen. Das hier war kein Sex, den man einfach geniessen sollte, sondern ein Ringkampf! Wenn ich mich jetzt aufs Geniessen verlegen würde, würde Pepito gewinnen. Miriam, reiss dich zusammen! Tu etwas!

Ich warf alle Extremitäten in die Höhe und zog sie dann alle zusammen mit einem plötzlichen Ruck herunter. Dadurch bewegte sich mein Unterleib in die Höhe. Pepito Junior verliess meine Lustgrotte und ich knallte mit dem Arsch auf den Bauch von Pepito. Mir ist nicht klar, ob es der Schlag oder der Schreck war, aber es funktionierte! Ich kam frei und konnte mich in die 69-Position bringen. Nun befreite ich Pepito von den letzten Textilien, aber meine Arme reichten nur bis zu seinen Knien. Gleichzeitig platzierte ich meine Muschi auf das Gesicht von Pepito, damit er meine mittlerweile prächtig fliessenden Säfte schlürfen konnte.

Überraschenderweise hatte es Pepito nicht eilig, die Hosen ganz los zu werden. Vielmehr versuchte er, seine Beine anzuwinkeln und anzuziehen, damit er mir seine Hosen hinter den Kopf platzieren konnte. Das gelang ihm zuerst auch, aber zum Glück war ich gelenkig genug und konnte meinen Kopf so nach vorne neigen, dass ich eine von seinen Arschbacken mit meinen Zähnen erreichen konnte. Es war ja alles erlaubt, also hätte ich auch in seinen Arsch beissen können.

Dazu kam es aber gar nicht. Pepito erschrak über diese Drohung dermassen, dass er mich abwarf und sich von seinen Hosen befreite. Wir waren nun beide völlig nackt bis auf eine kleine Ausnahme: Mein verschobenes Höschen hing noch um meinen Unterleib. Es war unterdessen völlig mit meinen Säften getränkt.

Pepito lag auf dem Rücken und ich auf dem Bauch. Durch seinen Wurf war mein Unterkörper mehr oder weniger ausserhalb der Reichweite seiner Hände, aber sein Werkzeug lag direkt vor meiner Nase. Ich packte mit der einen Hand seinen Schwanz und mit der anderen seine Eier.

Seinen Schwanz beförderte ich in meinen Mund und begann zu lutschen. Mit der wieder freien Hand behandelte ich seinen Schaft und mit der anderen knetete ich seine Eier. Zwischendurch packte ich sie etwas fester. Diese Drohung 'besänftigte' Pepito insofern, als er auf jeden Gegenangriff verzichtete. Nach kurzer Zeit spritzte er in meinen Mund und ich liess von ihm ab: «Siehst Du? Ich habe Dir Deine Pimmelsahne abgerungen. Sie schmeckt allerdings so gut, dass ich noch mehr davon möchte. Unterdessen könntest Du Dich nützlich machen.»

Ich drehte mich wieder in die 69-Stellung und Pepito leckte mich mit grossem Genuss. Dabei störte ihn das Höschen und er riss stürmisch daran. Dieses Textilprodukt war nicht für so eine zugriffige Behandlung gemacht. Es gab nach und Pepito warf die Trümmer in Richtung Spielleiter. Sie taugten nur noch als Trophäe.

Pepito hatte nun ungehinderten Zugang zu meiner Lustgrotte und leckte drauflos. Er hoffte, mich so zum Höhepunkt zu bringen. Zum Teil war das auch so, aber gleichzeitig versorgte ich Pepito mit Pheromonen. Diese bewirkten, dass sein Schwanz wieder zu wachsen begann. Ich wurde immer schärfer und bekam einen schreienden Orgasmus, den die Zuschauer mit Applaus quittierten. Das war aber noch kein Grund, den Kampf zu beenden, sondern eher ein Ansporn, mich noch etwas mehr ins Zeug zu legen. Mittlerweile hatte ich meine Werkzeug-Behandlung wieder aufgenommen. Meine Bemühungen wurden belohnt. Pepito Junior war wieder einigermassen stichfest.

Ich drehte mich um und rammte Pepito Junior zwischen meine Schamlippen. Das gefiel offenbar Pepito Senior, denn nun packte er mich, warf mich auf den Rücken und rammte nun seinerseits seinen Pfahl im meine Lustgrotte. Er wirkte auf mich wie 'plötzlich losgelassen'. Er hatte nun von meinem Nektar geleckt und das Blut war in seinen Schwanz geschossen. Er war lang, dick und hart geworden. Pepito rammelte wie ein Dampfhammer. Bei mir begann es wieder zu kribbeln, aber ich nahm mich zusammen. Pepito sollte zuerst kommen, möglichst immer wieder und wieder bis er aufgab.

Das gelang mir insofern, als Pepito tatsächlich kam und brüllte wie ein Elch. Das brachte auch mich über die Klippe und ich musste mich eine Minute ausruhen. Dazu drehte ich uns um, was Pepito ohne weiteres zuliess. Ich achtete darauf, dass Pepito Junior in meiner Lustgrotte blieb. Die nun folgende Pause benützte ich, um Pepito intensiv, fordernd und nass zu küssen. Da ich nun auf ihm lag, konnte ich mich so richtig ins Zeug legen. Ich liess ihn meine Absicht, ihn geil zu machen, mit allen Fasern meines Körpers und mit der ganzen Kraft meines Geistes spüren. Dass das tatsächlich funktionierte, merkte ich daran, dass Pepito Junior bereits wieder spürbar aktiv wurde. Er zuckte leicht in mir, wie wenn er mir sagen wollte: Falls ich gefragt wäre, ich wäre wieder zu haben!

Ich begann wieder sanft zu rammeln und Pepito machte mit. Er stiess von unten gerade so stark, dass ich etwas davon hatte, aber ohne dass ihn das zu viel Kraft gekostet hätte. Auch ich versuchte meine Energie zu dosieren, aber das fiel mit gar nicht leicht. Ich war so scharf und vor allem gewillt, Pepito die Geilheitsskala hochzujagen, dass ich mich selbst bremsen musste, sonst wäre ich gewissermassen ohne Rücksicht auf Verluste losgerannt. Ausgang ungewiss. Disziplin, Miriam, Disziplin! Haha, James Bond hätte seine Freude an mir gehabt.

Diese etwas gemässigtere Gangart erlaubte mir, mich selbst zu beobachten und über meine Empfindungen nachzudenken. Vor allem fiel mir auf, wie ich jedes Mal eine Art gefühlsmässigen Sprung machte, wenn Pepito versuchte, mich zu dominieren, z.B. uns umzudrehen. Ich spürte jedes Mal sofort einen Drang, ihm seinen Willen nicht zu lassen, sondern meinen Willen durchzusetzen, also z.B. die Drehung zu verhindern. Pepito setzte nie seine ganze Kraft ein, sonst hätte er sich trotz seiner etwas geringeren Körperlänge sicher durchgesetzt, also gewann ich diese kleinen Zwischengefechte regelmässig. Dann fühlte ich mich jedes Mal besonders gut, irgendwie befriedigt und gleichzeitig sexuell angeregt. Bisher dachte ich, dass sich das ausschliesst. Vor einem Orgasmus ist man doch vor allem sexuell erregt und danach vor allem befriedigt. Beides gleichzeitig? Beim Rammeln schien das irgendwie möglich zu sein.

Nach einer Weile schien Pepito das Gefühl zu haben, dass es wieder mal Zeit für eine Abwechslung wäre. Vielleicht könnte man auch sagen, dass er unterdessen wieder so scharf war, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Er warf uns herum und rammelte los. Da wir beide schon ziemlich erregt waren, ging das nicht lange gut und wir ergaben uns beide in unsere überwältigenden Gefühle.

Als wir wieder ruhiger atmen konnten, sahen wir uns in die Augen und dann küssten wir uns, diesmal aber auf eine ganz neue Weise, irgendwie liebevoll. Ich entschloss mich, das Match zu beenden: «Ende des Marathons!» -- «Einverstanden, wenn wir das ein Unentschieden nennen können. Wir waren beide gleichzeitig im Ziel, nicht wahr?»

Ich küsste Pepito wieder, diesmal auffällig lange. Um uns herum wurde geklatscht und gejohlt. Der Radau hielt an, auch als wir uns erhoben und die Arena verliessen. Der Spielleiter hielt beide Daumen in die Höhe und grinste bis über beide Ohren. Alle waren glücklich.

Wir zogen uns wieder an, so gut das eben ging. Meine Höschen waren ja nicht mehr zu gebrauchen. Das war aber egal, denn ich konnte auch ohne weitergehen. Dass ich das T-Shirt von Pepito zerstört hatte, war auch nicht weiter schlimm, denn Pepito hatte ja immer noch sein eigenes, das er gegen ein billiges Exemplar getauscht hatte. Er rollte dieses jedoch zu einer Rolle zusammen und steckte sie so in die Shorts, dass man möglichst nichts von der Rolle sehen konnte. Er könne auch mit nacktem Oberkörper herumlaufen. Mir war das angenehm, denn ohne T-Shirt machte Pepito eine besonders gute Figur, so richtig sexy. Was er damit bezweckte, war mir nicht klar.

Wir gingen zum Empfang zurück, wo Marion ziemlich grosse Augen machte. Sie sah ihren Chef offensichtlich nicht alle Tage oben ohne. Pepito bemerkte die Reaktion von Marion und sagte: «Miriam hat mich beim Playfight etwas stürmisch ausgezogen. Es ging ihr zu lange, mein T-Shirt über meinen Kopf zu ziehen. Du hast doch einen Vorrat.»

Während Marion ein passendes T-Shirt hervorsuchte, erklärte Pepito: Diese geben wir den Besuchern als Souvenir mit. Du kannst auch eines haben. Aber vorher gehen wir noch etwas trinken.»

Marion brachte das T-Shirt für Pepito nicht zu Pepito, sondern zu mir, und sagte schalkhaft: «Du kannst ihn ja zur Abwechslung mal anziehen statt ausziehen.» -- «Super Idee! Danke!»

Zum Dank gab ich Marion ein Küsschen. Marion wurde rot. Pepito sah das und lachte: «Siehst Du, ich bin nicht der einzige. Marion wurde auch noch nie von einer VIP geküsst.» Pepito war hörbar in guter Stimmung und drückte das jetzt auch noch so aus: Er gab Marion ebenfalls ein Küsschen. Nun wurde Marion noch etwas röter, aber sie strahlte glücklich und verschwand.

Pepito führte mich in einen Raum, der ähnlich eingerichtet war wie das Schlafzimmer von Paul: Hier wurde offensichtlich geschlafen, gearbeitet und gewohnt. Auch die drei Schiebetüren zu Esszimmer, Spielzimmer und Badezimmer waren vorhanden. Allerdings hatte keines der Zimmer Meerblick. Die gesamte Wohnung lag tief im Berg und es gab auch kein zweites Schlafzimmer.