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Das rote Band- ein Garagenmaerchen

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Am Waschbecken stand eine kleine rundliche Frau in höchst absonderlichen Klamotten. Sie musterte Rosalie und der war sofort klar, dass sie das Halsband gesehen haben musste. Als Rosalie zu einer Erklärung Luft holte, warum nur hatte sie das Bedürfnis mit der Person überhaupt über das Band zu sprechen, legte die Dame die Hand verschwörerisch auf die Lippen, Schweigen gebietend. Sie reichte Rosalie einen Einwegrasierer. „Hab ich für alle Notfälle immer dabei!" grinste die Dame.

„Falls dich aber nur verwöhnen willst", dabei deutete sie auf den Fleck auf der Jeans, „mach es ordentlich Mädchen, dass was davon hast. Und mach dir keine Gedanken, kannst ohne Bedenken stöhnen, oh du kreischst eher, verstehe, alles kein Problem Kindchen, ich pass auf, dass dich keiner überrascht. Na los husch schon in die Kabine." Rosalie huschte in die Kabine. Es lag ihr auf der Zunge zu sagen: „Warum bleibst nicht gleich da dämliche Alte und guckst mir zu?" aber sie schluckte es hinunter. Die Frau lachte glucksend. „Ich bin alt Mädchen, aber nicht dämlich! Dass du's nicht ausgesprochen hast spricht für dich. Allerdings hätt ich dir sehr gern zugeguckt." „Wie?" „Na du dachtest an deinen Busch. Ich seh gerne zu wenn eine saftige Spalte frei gelegt wird. Ich mag auch beim Bullern zusehen, aber noch schöner finde ich es, wenn du dir Lust bereitest und dir einen oder zwei Finger in die Muschi schiebst. Das ist sehr erbauend. Und jetzt frag nicht sondern mach, was auch immer du möchtest, du wirst nicht gestört, versprochen."

Mit geröteten Wangen kam Rosalie schließlich zurück und setzte sich wieder an ihren Platz. Ihre Gedanken waren noch bei der rundlichen Frau, da schepperte das Telefon. Rosalie meldete sich professionell wie sie es gewohnt war. Eine Frau war dran und sie verlangte den Chef zu sprechen. „Worum geht es denn?" fragte Rosalie. „Das meine Liebe geht sie gar nichts an!" „Und sie glauben, dass ich wegen Nichts, den Chef stören darf?" Ein paar Augenblicke herrschte Schweigen. Rosalie wollte schon nachfragen, ob die Frau noch in der Leitung wäre. „Na hören sie mal! Ich bin Anastasia Mütz und wenn ich mich beschweren will, dann tu ich das auch! Da lass ich mich nicht abwimmeln, und schon gar nicht von einer Sekretärin, Frau Altstein." „Fräulein, da besteh ich drauf!" sagte Rosalie und sie war etwas ungehalten. Wie kam die ihr denn vor. Dann erinnerte sie sich, dass der Sven von einer Anastasia Mütz, die die Garage verunreinigt hätte, erzählt hatte. Offensichtlich war es dem Sven peinlich gewesen darüber zu reden. Vielleicht ließ sich ja die Gelegenheit nutzen und man konnte direkt Näheres erfahren? „Wenn sie mir nicht klar sagen was vorgefallen ist, verbind ich sie sicher nicht!" Anastasia hätte beinahe ihre Fassung verloren, schluckte und überlegte.

Unbedingt wollte sie die Beschwerde loswerden, hatte der Sven ihr doch versprochen, dass er sie aufsuchen und bestrafen würde, wenn sie eine Blödheit anstellte. Oh sie wollte die Blödheit anstellen na hier und jetzt, denn den Sven wollte sie, brauchte sie, na wenigstens redete sie sich das ein.

„Was ist jetzt mit meiner Verbindung?" fragte Anastasia. Dabei dachte sie das wird so ein grauer steinalter Vorzimmerdrache sein, das Fräulein Altstein und die wird mich nicht aufhalten. Na, wenn man schon Altstein heißt. Und sie dachte bei grau an eine Haarfarbe, musste grinsen. Vermutlich mit Strickjäckchen und grauem Kostüm und Brille auf der Nase, die Haare in einem strengen Knoten zusammengebunden. Anastasias Kopf Kino spielte verrückt aber es ließ sie kichern und ruhiger werden. Und dann hatte sie eine ganz fürchterlich boshafte Idee. „Ach Frau, äh natürlich Fräulein Altstein, es ist ja so fürchterlich!" säuselte sie. Rosalie sagte nichts. Geht doch dachte sie, man muss den Leuten nur sagen was Sache ist. „Oh sie können es sich ja gar nicht vorstellen. Es ist mir ja so peinlich." „Was ist denn so peinlich?" fragte Rosalie. Offensichtlich war es ihr gelungen die Anastasia aus der Reserve zu locken. Das ließ sich sehr gut an. Und es konnte nicht schaden, eine Peinlichkeit von Sven zu wissen, die konnte man gegebenenfalls ganz sicher sehr nutzbringend einsetzen. Oder betraf die Peinlichkeit die Anastasia?

„Also vor etwa einer Woche, da wollt ich mein Cabrio aus der Garage holen. Und auf dem Weg überfiel mich der Drang, mich zu erleichtern." Rosalie lauschte gespannt, lief es etwa darauf hinaus, dass Anastasia..., oh das konnte doch nicht sein oder? „Ich musste ganz plötzlich ganz dringend..." „Pissen?" unterbrach Rosalie. „Ja Fräuleinchen, genau pissen musste ich!" Anastasia malte sich das entsetzte Gesicht des Fräuleins, na des ältlichen grauen, aus. „Und ich wusste ich würde es nicht mehr bis zur Toilette schaffen. Also bin ich zwischen die Autos und hab mich da hin gehockelt und es rinnen lassen. Dabei hat mich der Sven erwischt. Ich wollte ja auch den Schaden, die Reinigung, bezahlen, aber der Sven hat gemeint er sollte mir wohl den Arsch versohlen, denn sowas wär die Art von unartigen Mädchen und die bekämen Hiebe." Rosalie platzte schier vor Neugier, diese Seite an Sven kannte sie ja gar nicht, aber sie gefiel ihr ganz ausgezeichnet. Abkürzend, dass es doch noch einiger Provokation bedurft hatte, den Arsch verhauen zu kriegen, schilderte Anastasia nur, wie der Sven ihr die Hinterbacken gerötet hatte. „Und dann, stellen sie sich mal vor spür ich doch tatsächlich sein Ding zwischen den Beinen!" „Sein Ding?" „Oh Fräulein, stellen sie sich vor, er hat mich ganz wundervoll vergewaltigt! Und jetzt sagen sie, dass das nicht schlimm ist und dass ich mich da nicht beschweren soll. Ich muss es einfach seinem Chef melden, denn jedenfalls wird die Garage die Vaterschaft zu übernehmen haben, wenn es sich herausstellen sollte, dass das nötig ist!"

„Schlimm, schlimm," gestand Rosalie aber sie dachte dumme Tussi hast wohl noch nie was von Verhütung gehört. „Es tut mir ja so leid, unser Personal darf natürlich, was auch immer passiert, niemals handgreiflich werden!" Ja doch den Arsch verhauen fand die Rosalie, das ging schon, das durfte er der Sven, aber seinen Schwanz in eine fremde Fotze stecken, das ging ja wirklich zu weit, deshalb lenkte die Rosalie ein. „Ich verbinde sie umgehend mit dem Chef." Sagte sie und legte auf obwohl sie vor Neugierde platzte. Oh ja, es tat der Rosalie sehr leid, was der Anastasia wiederfahren war, vor allem bedauerte sie, nicht an Anastasias Stelle gewesen zu sein. Dabei erschrak die Rosalie, aber es erregte sie so sich vorzustellen der Sven hätte,... Hätte er ihr auch den Arsch versohlt, wenn sie in die Garage gepinkelt hätte?

Natürlich hatte der Sven umgehend beim Chef an zu tanzen. Rosalie bekam Instruktion ihn gleich ein zu lassen. Rosalie zog den Kopf ein. Wenn das stimmte, was die Anastasia ihr verklickert hatte, dann konnte, ja musste es für den Sven eng werden. Das Halsband drückte schon wieder, und Rosalie bedauerte bereits dem Sven nicht erlaubt zu haben es einfach ab zu schneiden.

Dann kam der Sven auch schon wieder aus dem Büro. „Und heute Abend da fahren sie bei der Frau Mütz vorbei und entschuldigen sich in aller Form, das erwarte ich. Blumen fände ich angebracht, und klotzen, nicht kleckern Sven. Ich hab ihr Erscheinen mit der Entschuldigung zugesagt. Haben wir uns verstanden?" „Ja Chef!" „Und nehmen sie das Kropfband mit, ich will nicht wegen der Diamanten auch noch Schwierigkeiten bekommen!"

Rosalie sah die Chance ihren Halsschmuck los zu werden schwinden. Wenn der Sven sich entschuldigen musste...Allerdings kam ihr höchst sonderbar vor, dass der Chef nur von einer Entschuldigung sprach. So wie es die Anastasia geschildert hatte, da war mit einer Entschuldigung nichts gemacht. Was hatte diese Anastasia dem Chef wohl erzählt? Oder hielt er dem Sven einfach nur die Stange? Wobei der Gedanke von dem Sven die Stange halten verwirrte Rosalie sehr. Wir erwähnten es schon einmal, Kopf Kino, diesmal ging es bei Rosalie ab und es war ausgesprochen unerfreulich, wenn auch nicht uninteressant.

„Was wird mit mir und dem Halsband, das wir nicht abkriegen?" fragte Rosalie, als der Sven an ihr vorbei wollte. Er sah sie nachdenklich an. „Der Chef hat angeordnet, dass ich es mitnehmen muss. Hast es jetzt doch unter dem Rollkragen verstecken können?" fragte er. Rosalie fasste sich an den Hals. Nein, es war immer noch über dem Kragen. „Na weil es nicht zu sehen ist!" sagte Sven. Dann sah er genauer hin und schüttelte den Kopf, das konnte doch nicht sein. Rosalie hatte sich doch ein rotes Band umgelegt, aber jetzt war es so weiß wie der Pullover, den sie trug. „Wie nicht zu sehen?" „Es ist weiß!" stellte Sven fest. „Du spinnst ja!" behauptete Rosalie. Da langte ihr der Sven Eine. „Wie kann man rot mit weiß verwechseln?" schniefte Rosalie, aber wie der Sven sie behandelte fand sie durchaus in Ordnung. Sven packte sie an den Armen und zog sie von ihrem Stuhl hoch. Er schob sie vor den Spiegel und schob den Kragen ihres Pullis nach unten. Dann hatte er sie an ihrem Zopf, „Weiß, Kupferköpfchen, eindeutig, sieh es dir nur selber an. Rosalie schaute ganz genau, aber der Sven hatte recht, es war tatsächlich weiß.

„Weiß oder rot, von mir aus auch grün oder blau", blaffte Sven. „Das Band kommt mit zur Anastasia und damit auch du. Hast ja die Anordnung des Chefs gehört. Wenn ich mich sozusagen entschuldige, da soll sie es dir gleich abnehmen, ich bin ja überzeugt es gehört ihr!" „Ja Sven, sicher Sven, wenn du das möchtest! Und was heißt sozusagen?" „Na schön!" brummelte der Sven. „Jetzt kann ich es dir auch gleich sagen, wirst ja ohnehin dabei sein." „Wo werd ich dabei sein Sven?" „Bei der Anastasia. Ich werd mich keinesfalls entschuldigen!" „Sven du riskierst deinen Job!" „Nein, tu ich nicht!

Ich hab der Schlampe in der Garage den Hintern versohlt." Gestand der Sven. Das allerdings wusste die Rosalie schon. „Ja und?" „Was ja und? Was meinst du wohl wie mir das eingeschossen ist!" „Oh eingeschossen Sven! Schon klar. Hat sie denn einen halbwegs netten Arsch?" „Ja hat sie. Er hat mir so rot ganz besonders gut gefallen und da hab ich ihr meine Erektion eingesetzt!" „In den Arsch Sven? Wirklich? Du hast sie in den Popo gevögelt?" „Äh nein, nicht in den Popo, aber gevögelt schon." „Wow!" sagte Rosalie. „Ja echt geil. Und zum Abschied hab ich ihr angedeutet, na vielleicht eher deutlicher gesagt, dass ich komme und ihr den Hintern verhaue, wenn sie Blödheiten macht!" „Sie hat dich beim Chef verpetzt, sie braucht offenbar wirklich Hiebe. Und wirst du sie verhauen?" „Du wirst dabei sein Kupferköpfchen, ich weiß ja nicht..." „Was weißt du nicht Sven?" „Ob ich dir das zumuten kann einerseits und ob sie das wirklich gemeint hat. Vielleicht war es ja auch nur eine sonderbare Laune um zu sehen was passiert? Aber wenn sies ernst gemeint hat..."

„Ich werd sehr gern zusehen, wie du sie bestrafst, weil sie dich hingehängt hat." „Äh ich kann ja für nichts garantieren, aber..." „Du meinst, du wirst sie auch ficken?" „Könnte sein, aber was soll ich denn machen, wenn mich ihr Arsch so geil macht?" Rosalie, die immer noch vor Sven stand und in den Spiegel guckte, drückte ihren Popo nach hinten rieb sich an Sven. „Und meiner?" fragte sie. „Ich meine Sven, macht dich mein Arsch gar nicht geil? Nicht mal ein kleines bisschen?" „Ach der ist ja immer in einer Hose verpackt!" motzte der Sven, dem die Reibung nicht unangenehm war. „Ich wär ja auch bereit ihn dir mal ohne Verpackung zu präsentieren." „Echt?" „Ja echt, und ich lass dich auch gern ausprobieren, ob er sich rötet, wenn du ihn klopfst." „Ist nicht wahr!" „Doch Sven!" „Und warum hast du nie, ich meine, hättest auch mal was sagen können!" „Hab ich ja jetzt!" „Ja schon, aber ich meine viel früher." „Ach Sven, eine Frau bietet sich nicht an, es sei denn es macht ihr nichts aus für eine Schlampe gehalten zu werden." „Und was ist jetzt anders?" „Weiß ich auch nicht wirklich, aber ich denke ..." „Du bist notgeil du Schlampe!" „Ja Sven ich bin notgeil und ich möchte deine Schlampe sein dürfen." Am liebsten hätte der Sven es gleich ausprobiert und der Rosalie die Hose gleich runtergezogen, aber da war noch Schlaubi Rosalies Bildschirmhintergrund der den Sven so sonderbar grinsend ansah. So klapste er der Rosalie nur den Popo und verzog sich in die Garage.

Nach Dienstschluss düste Rosalie in die Garage. Der Sven würde sicher schon auf sie warten. Wenn nicht dieses Halsband gewesen wäre, das immer noch nicht abgegangen war, obwohl die Rosalie sich sehr bemüht hatte, dann wäre sie sicher nicht hier, dachte sie. Wäre sie mit dem Sven wohl so weit gekommen wie in den letzten paar Stunden? Rosalie seufzte, wohl eher nicht dachte sie, allerdings gefiel es ihr gar nicht, dass der Sven sich grad aufmachte zu einer andren Frau zu fahren, auch wenn sie dabei sein durfte. Lief es auf einen Wettstreit um einen Kerl hinaus? Die Rosalie schnaubte verächtlich. Sie war bereit die Herausforderung an zu nehmen, da sollte sich die Anastasia nur mal warm anziehen, wenn die Rosalie loslegte. Jetzt wo sie den Sven so weit hatte, da würde er ihr sicher nicht mehr durch die Lappen gehen. Sie war bereit jegliche moralischen Bedenken zu vergessen, wenn sie sich nur den Sven angeln konnte. Der moralischen Bedenken hatte sie bisher genug gehabt, aber sie spürte noch seine Hände auf ihrem Popo und das fühlte sich absolut toll an und reduzierte die Bedenken erheblich.

Sven erwartete sie schon. Er stieg in sein Auto. Rosalie öffnete die Beifahrertür und stieg ebenfalls ein. Es hätte ihr schon gefallen, wenn der Sven ihr die Tür aufgehalten hätte, aber man konnte schließlich nicht alles haben. Sven kannte die Adresse und fuhr los. Er brauchte nicht mal ein Navi, stellte Rosalie fest. Sie sagte nichts, stattdessen legte sie ihm die Hand auf den Schenkel. Der Sven hatte die Uniform mit seiner normalen Kleidung getauscht. Er trug kurze Hosen und Rosalie schauderte als ihre Finger durch die Haare auf Svens Bein fuhren.

Sven hatte nichts gesagt, als sie ihre Hand in Stellung gebracht hatte. Langsam schob sie sie nach oben und rutschte unter den Stoff. Enttäuschend, weil sie nicht fand, was sie da zu finden gehofft hatte. Rosalie seufzte. „Ich bin Linksträger!" sagte Sven. Rosalie stellte sich auf die neue Situation ein. Sie ratschte den Reißverschluss der Hose nach unten, wühlte in dem Stoffwust nach Svens Lümmel. Ach ja links. Rosalies Hand glitt auf Svens linke Seite und da fand sie was sie suchte. Svens Pimmel war bereits angeschwollen und Rosalie spürte ihn pulsieren als sie ihn aus dem Hosenbein ans Licht zerrte. „Wenn mir während der Fahrt einen blasen willst" sagte Sven, „dann solltest dich beeilen, wir sind in fünf Minuten da." Fünf Minuten, dachte Rosalie, das wäre unbedingt zu schaffen.

Und weil ein entspannter Sven vielleicht auch nicht dazu kam die andere zu vögeln, saugte sie das immer härter werdende Männerfleisch gierig ein. Sven stöhnte verhalten. Rosalie vergegenwärtigte sich was sie jemals über Schwanzlutschen gehört oder gelesen hatte, da sie selber über nicht wirklich viel Erfahrung verfügte.

Sie schob dem Sven die Vorhaut zurück und lutschte über die glatte Eichel. Schmeckte nach gar nichts, stellte Rosalie fest, na ja ein Sehnsuchtströpfchen erwischte sie und das war leicht salzig. Sie wollte den Sven möglichst schnell fertigmachen, deswegen hielt sie sich nicht zu lange an der Eichel auf. Vielmehr ging sie sofort tiefer und nahm den ganzen Schaft in sich auf. Oh ja sie schaffte es und ihre Zunge umspielte ihn. Dann begann sie sich in den Mund zu ficken. Dabei ließ sie den Sven ganz rein. Sie konnte fühlen, dass die Spitze in ihrer Speiseröhre steckte und sie hatte mit dem Würgereflex zu kämpfen. Der Sven grunzte zufrieden, offensichtlich gefiel ihm die Behandlung. Rosalie packte seine Eier und massierte sie. Svens Stöhnen wurde lauter und er übersah eine rote Ampel. Merkte erst, was los war, als er den Blitz sah. Schei...benkleister, dachte er, aber es störte ihn nicht weiter, da er so gut geblasen wurde. Rosalie drückte die Eier fester und Sven stöhnte lauter. „Oh jaa, jaaa du Blasengel, das ist wundervoll, mach weiter, ich bin gleich so weit." Rosalie hätte am liebsten gefragt, wie lange sie noch hatte, aber sie konzentrierte sich auf die Aufgabe. Dem Schwanz die Sahne zu entreißen war ihr Ziel und ihn zum Schrumpfen zu bringen, wenn er erst mal gespritzt hatte. „Schluck, schluck" keuchte der Sven. Und: „Oh mein Gott ich komme!" Und dann spritzte er los und die Rosalie schluckte was er ihr spendete.

Rosalie säuberte den jetzt schlappen Schwanz und verstaute ihn in der Hose. Sie leckte sich über die Lippen, war gar nicht mal schlecht gewesen der Proteindrink, dachte sie, als der Sven verkündete: „Wir sind da." Er blieb direkt vor der Haustür der schmucken Villa stehen. Den Park durch den sie gefahren waren hatte Rosalie nicht mal aus den Augenwinkeln gesehen. Ihr Lolli war da wichtiger gewesen. Links neben dem Haus war eine Garagenbox, darin stand, man konnte es bei dem geöffneten Tor ganz deutlich sehen, das schwarze Cabrio.

„Na komm!" sagte Sven und schlug die Fahrertür zu. Rosalie stieg aus und war froh, dass Sven so stehen geblieben war, dass sie nicht um das Auto herumlaufen musste. Rosalie wünschte in dem Moment, dass sie auch andres Gewand im Büro gehabt hätte, sie hatte sich nicht wie der Sven umziehen können. Sie steckte immer noch in der Jeans und auch den durchnässten Slip hatte sie noch an.

Grad als Sven läuten wollte, öffnete sich die Tür. Dahinter stand eine Frau, es war Anastasia und sie war nackt. Rosalie fielen fast die Augen aus dem Kopf. „Bist du..., du bist doch Anastasia Mütz oder?" „Ja, und wer bist du?" „Verzeihung gnädige Frau, ich bin etwas schockiert, wie soll ich sagen, also ja ich bin Rosalie Altstein, die Sekretärin!" „Ich bin nur Anastasia, keine gnädige Frau. Schön, dass dein Gebieter, er ist doch, wie ich an deinem Halsband sehe, dein Gebieter, vorbei kommt um ein ungezogenes Mädchen zu bestrafen." „Das Halsband ist eher ein Zufall oder Unfall, wie man es nehmen will. Und er ist nicht mein Gebieter, obwohl..." „Ich sehe ihr habt euch schon bekannt gemacht." Grinste Sven. Dabei gelang es ihm ganz ausgezeichnet seine Überraschung über Anastasias Auftreten zu verbergen. Obwohl man wird schließlich nicht alle Tage von einer nackten Frau begrüßt.

„Bitte kommt doch erst mal rein. Wie unhöflich von mir euch so an der Tür stehen zu lassen." Sie traten in den Vorraum. Ein riesiger Raum, so wie man ihn aus amerikanischen Filmen kennt. In der Mitte ein Kronleuchter. Links und rechts eine geschwungene Freitreppe die einem Barockschloss Ehre gemacht hätte. Rosalie war ziemlich überwältigt. Und dann war da die nackte Frau, die sich da bewegte als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt. Ihre Absätze klackten auf dem Steinboden. „Also da hätten wir ein Umkleidezimmer, Herr, da kann deine Sklavin ihre Sachen lassen." Erläuterte Anastasia. Dabei beobachtete sie Sven ganz genau. Sie hatte erwartet, dass er alleine kommen würde, aber wenn der Herr seine private Sklavin mitgebracht hatte, dann störte das die Anastasia nicht im Mindesten. Er war der Gebieter und sie hoffte, dass er auch über sie bestimmen würde. Es entging ihr keineswegs, dass Rosalie sich unwohl fühlte. War sie wirklich nicht seine Sklavin? Das wäre ja noch besser.

„Na geh schon!" sagte Sven zu Rosalie. „Zieh dich aus und komm dann wieder zu uns." Sven war ehrlich überrascht, wie leicht und vor allem wie selbstverständlich ihm der Befehl über die Lippen gekommen war. Rosalie glaubte es nicht, aber sie konnte sich dem Wunsch des Herrn nicht wirklich entziehen. Dann redete sie sich ein, dass es nur gleiche Bedingungen schaffen würde, denn offensichtlich musste sie mit Anastasia in den Ring steigen. Aber der Sven war der Preis und den gedachte Rosalie zu gewinnen.

Andrerseits dachte sie schon, wo bin ich da nur rein geraten, als sie im Umkleidezimmer verschwand. Und ebenfalls kam ihr in den Sinn, ob der Sven es wert wäre, das alles auf sich zu nehmen. Nun ja, was sie auf der Fahrt im Mund gehabt hatte, das war eine ganze Menge wert. Sie stieg aus der Jeans und dem feuchten Slip. Den Rollkragenpullover, legte sie zu ihren andren Sachen. Als sie wieder in ihre Schuhe schlüpfen wollte, fielen ihr ein Paar mit waffenscheinpflichtigen Absätzen versehene Highheels in die Augen. Sie konnte nicht wiederstehen, streifte ihre Söckchen ab und versuchte die Schuhe. Sie passten, als wären sie für sie gemacht worden. Zehn Zentimeter größer, stöckelte sie dann in die Halle. Dabei waren die Absätze kaum zu überhören. Das weiße Halsband war immer noch nicht ab zu nehmen, so fand sich Rosalie damit ab, dass sie nur in Halsband und Schuhen herumging. Offensichtlich gab es kein Personal, das hätte die Rosalie dann doch erschreckt und sie wäre umgekehrt, so war es quasi eine Privatveranstaltung. Dem Sven würde ihr Aufzug sicher gefallen. Die hohen Absätze bewirkten, dass sie ihr Pobacken anspannen musste um das Gleichgewicht halten zu können. Das war sicher vorteilhaft, denn die Rosalie hatte mit Kennerblick festgestellt, dass ihr Arsch wesentlich runder und ansehnlicher war wie der von Anastasia. Die Mütz hatte einen männlichen Arsch, da konnte die Rosalie immer mithalten. Einen Augenblick überlegte die Rosalie ob sie ihre Brustwarzen zwirbeln und aufrichten sollte um sich noch besser in Szene zu setzen, aber sie unterließ es dann.