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Das rote Band- ein Garagenmaerchen

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Natürlich waren Rosalies unsichere Schritte zu hören gewesen. Na unsicher, weil sie nicht wusste, wo sie sich hinwenden sollte. Anastasia holte sie ab und wie sie die junge Frau Altstein sah, einfach nur geil konnte sie denken. Sie verwünschte den Gedanken die Sklavin von Sven dazu bewogen zu haben sich wie es einer Sklavin geziemte zu präsentieren. Wenn der Sven Augen im Kopf hatte, und das hatte er offenbar, denn sonst wär er nicht an so einen steilen Feger geraten, dann musste sie sich gehörig anstrengen. Aber wollte sie das denn? Sie war sich plötzlich nicht mehr ganz sicher, dass die Idee, die ihr vor der Ausführung so brillant erschienen war, nicht ausgemachter Schwachsinn war. Na wenigstens war der Sven da, und sie hoffte doch, dass er ihr den Arsch versohlen würde. Vor allem das wollte die Anastasia. Wenn sich dann, weil seine Gespielin dabei war nichts weiter ergab, dann hatte es sich halt nicht ergeben, sollte es wohl nicht sein. Sie dachte an ihre Frauentröster und seufzte und beschloss zu nehmen, was grad nur irgendwie zu kriegen war.

Da traf sie mal einen Mann, der ihre devote Seite zum Schwingen brachte und der sich auch ganz brauchbar anstellte, dann hatte sie ihn in Reichweite und dann sowas. Oder gehörte das mit dazu? Hatte sie überhaupt verstanden, was es heißt sich unter zu ordnen. War es vielleicht nur ein Test und die Rosalie seine große Schwester, die sich ansehen wollte auf was der Bruder sich da einließ? Dagegen sprach eindeutig das Halsband, das der Anastasia noch immer nicht aus dem Kopf gehen wollte und die unbestreitbare Tatsache, dass der Herr nur zu befehlen brauchte und die Rosalie kuschte.

Schließlich bot Anastasia ihren Gästen einen Begrüßungsschluck an. „Ich hab Champagner kalt gestellt!" sagte sie „und Kaviar sollte auch noch da sein." Das ganze Schickimickizeug missfiel dem Sven. „Nein, nein", sagte er deshalb, „das ist doch gar nicht nötig!" Rosalie zog eine beleidigte Schnute, sagte aber nichts. Von Kaviar und Champagner hatte sie immer schon geträumt, aber konnte sie das sagen? Sollte sie sich nicht besser wie eine Sklavin der Anordnung des Herrn fügen? Nein, sie war keine Sklavin und deshalb widersprach sie dem Sven. „Ich hätt ja Kaviar und Champagner gern versucht!" wagte sie zu sagen. „Und wenn du mir das Halsband abnimmst, dann verdrück ich mich auch ganz schnell!" Das war ganz einfach nicht ihre Welt, sollte der Sven doch..., spätestens morgen da war er wieder in der Garage, das war Terrain, wo sich die Rosalie auskannte. Anastasia servierte Champagner und Kaviar und die Rosalie meinte dann doch, dass sie sich daran gewöhnen könnte. Der Sven probierte es auch, aber wie er es sich gedacht hatte, völlig überbewertet das Zeug.

Da sie zu dritt statt zu zweit waren und der Sven einen Zug draufhatte wie er es vom Bier gewöhnt war, war die Flasche auch gleich leer. Anastasia war sich zwar ganz sicher, dass sie das Halsband nicht kannte, aber sie ließ sich doch dazu erweichen es sich an zu sehen. Ein Schmuckstück, dessen Verschluss ihr widerstand war allemal eine Herausforderung. Und als Schmuckstück betrachtete sie es denn mit Kennerblick hatte sie die Brillanten gesehen. Sie versuchte im Nacken von Rosalie einen Verschluss zu erkennen, aber da war nichts. Dann zu allem Überfluss löste sich von dem weißen Band eine Schuppe ab. Na erst sah es wie eine Schuppe aus, dann konnte man erkennen, dass das Band sich gespalten hatte. Rosalie hatte ein Teil um den Hals und Anastasia den abgelösten in der Hand.

Anastasia drehte es und wendete es, auch da war von einem Verschluss nichts zu erkennen. Allerdings hatte das gelbe Band, das die Anastasia in der Hand hatte, zur Zierde vier schwarze Perlen, richtig Große. Sie konnte nicht widerstehen und hielt es sich an den Hals. Wie sie grad den Sven fragen wollte, was er davon hielt, klickte es und das Band legte sich stramm um Anastasias Hals. Sie wusste zwar nicht, was passiert war, aber es gefiel ihr. Wie nur hatte die Rosalie das gemacht dachte sie. Na die hatte gar nichts gemacht, trug immer noch ihr weißes Band um den Hals. Die Anastasia verspürte den heftigen Wunsch die Rosalie zu küssen und genau das tat sie dann auch. Dabei schob sie ihr die Zunge in den Mund und die Rosalie stöhnte, so gut war sie lange nicht geküsst worden. Dann tanzten ihre Zungen Samba. Etwas außer Atem löste sich Anastasia schließlich von Rosalie. „Ihr bleibt doch über Nacht?" fragte Anastasia schließlich. War es der Kuss oder das mit der andren Frau geteilte Schicksal des Halsbandes, das nicht ab zu nehmen war, Rosalie nickte schließlich.

Endlich meinte Sven, dass er eigentlich her gekommen wäre um der Anastasia den Hintern zu versohlen. „Natürlich Herr!" sagte Anastasia. „Wie du siehst bin ich ja auch bereit, schon entblößt und bin in freudiger Erwartung deiner Strafe." Dabei reckte sie dem Sven ihre Nippel entgegen die tatsächlich frech nach oben standen. Der Sven schnappte die Anastasia und legte sie sich ohne Umstände übers Knie. Pitsch, patsch sauste seine Hand auf Anastasias Arsch nieder und rötete die Backen. Dann schob er sie von sich und stellte sie auf die Beine. „Danke Herr!" sagte Anastasia, aber sie schaute irgendwie traurig drein. Sollte es das schon gewesen sein? Rosalie deutete es völlig richtig. „Was ist los?" fragte sie zischelnd, dass Sven es nicht hören konnte. „Och ich hab ein wundervolles Spielzimmer im Keller und eine ganz tolle Peitsche, aber der Herr scheint kein Interesse an mir zu haben. Die Züchtigung in der Garage war wesentlich heftiger, besser. Ich hatte ja gehofft..." „Du willst die Peitsche?" „Ja!" sagte Anastasia. „Und ficken willst du vermutlich auch?" „Ja, natürlich!" „Also die Peitsche kriegst sicher, im schlimmsten Fall von mir. Ficken kann ich dich leider nicht, obwohl das würd ich sehr gern." „Auch in den Arsch?" „Auch das." „Ob der Herr mich in den Arsch ficken wird?" „Ich weiß nicht ob er darauf steht." „Ich schon!" behauptete Anastasia, dabei wunderte sie sich, dass die Sklavin, oh sie hatte ja gesagt, dass sie es nicht wäre, so gar nichts über die Vorlieben des Herrn wusste. „In der Garage hatte es den Anschein, und ich hatte es mir so gewünscht, aber er ist in meine Fotze gefahren!" „Ich weiß. Und ich stell es mir ganz toll vor in der Garage, so immer mit dem Hintergedanken, dass wer kommen und euch erwischen könnte." Anastasia kicherte.

„Ich geh mit der Anastasia in den Keller! Sie hat da ein Spielzimmer, das sie mir zeigen will!" eröffnete Rosalie dem Sven. „Ah ja?" sagte der nur. „Kommst auch mit? Du kommst doch mit oder?" „Ja klar, sicher doch" sagte Sven. Anastasia ging voran. Sie hatte keine Ahnung, was Rosalie anstellen wollte, aber wenigstens hatte sie den Sven schon mal im Keller. Sie sperrte das „Spielzimmer" wie sie es nannte auf. „Ach Sven, ich hab beschlossen die Rosalie zu bestrafen, weil sie sich ungehörig benommen hat, das gehört sich nicht für eine Sklavin." „Aha!" sagte der Sven. Ihm war es recht, wenn die Rosalie sich das gefallen lassen wollte. „Nein, Anastasia, das wirst du mir doch nicht antun!" jammerte Rosalie. „Doch Schlampe, genau das! Ach Herr, wenn du zusehen möchtest als Zeuge sozusagen fungieren und bezeugen dass ich deine Sklavin nicht beschädigt hab, dann solltest dich vielleicht umziehen, ohne entsprechende Ausstattung darf niemand das Spielzimmer betreten!"

„Was soll ich bezeugen?" „Na, dass deine Sklavin gesund an Leib und Leben ist, wenn ich mit ihr fertig bin!" Das machte den Sven dann doch neugierig. Er hatte ja noch fragen wollen wofür die Rosalie bestraft werden musste, denn er konnte sich keiner Verfehlung erinnern. Dass Sklavinnen auch mal so Hiebe kriegten einfach, weil es dem dominanten Part gefiel, wusste der Sven nicht. Rosalie gefiel es auch nicht besonders, weil anscheinend die Anastasia sie züchtigen würde. Na das sollte doch der Sven machen, wünschte sie sich, aber sie spielte halt mal mit.

Neben dem Spielzimmer gab es einen kleinen Raum mit allerlei Herrengewand. Sven entschied sich für ein Riemenoutfit, das einen Cockring hatte und ansonsten nur aus Riemen bestand die um den Bauch, die Brust und zwischen den Schenkeln durch geführt wurden. Er zog es an, wie es ihm richtig vorkam, aber er hatte keine Ahnung. Wie der Sven sich umzog hatten die Weiber genug Zeit sich zu besprechen, die Rosalie sollte das Opfer darstellen und die Anastasia hoffte, dass der Sven ihr dann doch zu Hilfe kommen würde und sie die Prügel beziehen konnte, nach denen sie so sehr gelüstete. Als Sven ins Spielzimmer trat hatte die Anastasia die Rosalie auf einen Bock geschnallt, dass ihr Arsch schön in die Luft ragte.

„Bereit, Herr?" fragte Anastasia und sah Sven dabei an. Der nickte. Anastasia hatte sich eine Peitsche genommen und umrundete Rosalie. „Na" feixte Anastasia. „Hast wohl gedacht, dass dein Herr dich züchtigen wird?" „Ja, das hab ich gedacht." Und ja ich hätte es mir so gewünscht. „Verzeih mir Anastasia, ich werd mich in Zukunft auch wesentlich besser benehmen!" Anastasis musste sich ein Lachen verkneifen. Dann ließ sie die Peitsche auf Rosalies Rücken knallen. Die spürte den Schmerz und es fühlte sich absolut scheußlich an. Es brannte, als hätte man ein Feuer auf ihrem Rücken entfacht. Rosalie brüllte. Erst allmählich beruhigte sie sich. Das konnte ja noch was werden, wenn die Anastasia so weitermachte. Sie wusste nicht wirklich ob sie das aushalten wollte. Sven schaute recht neugierig. Bei jedem neuen Schlag zuckte er und verfolgte das Brüllen von Rosalie. Die begann das ausgeliefert sein zu genießen, sich vor zu stellen, wie es wäre, wenn die Anastasia richtig zuschlug. Und was kam ihr in den Sinn, wäre anders, wenn der Sven sie verhaute? Also nein, das, so dachte Sven, hat sie wirklich nicht verdient. Hatte sie sich denn wirklich so schlecht benommen? „Bitte Anastasia ich verspreche auch..." „Ruhe!" schrie Anastasia und schlug wieder zu. Dem Sven hätte auffallen müssen, dass die Peitsche nicht wirklich viele Spuren hinterließ. Aber er ließ sich von Rosalies Gezeter was vormachen. Und die Rosalie konnte nicht nur schreien. Sie konnte auch ganz famos auf Befehl heulen, und so schossen ihr die Tränen in regelrechten Sturzbächen aus den Ausgen. „Genug Herrin, genug!" jammerte sie ein ums andre Mal. Aber Anastasia kam nur immer mehr in Fahrt hatte Sven den Eindruck und er hatte tatsächlich recht. Und aus den vereinbarten Andeutungen wurde geile Realität. Sowohl Rosalie wie auch Anastasia erregten sich an den Schlägen, genossen zu lebende Ohnmacht und gelebte Macht. Dann schlug Anastasia Rosalie zwischen die Beine. „Auuuuu!" brüllte Rosalie.

Sven ging dazwischen und hielt die Peitsche. Anastasia ließ sie los, sodass sie der Sven ganz plötzlich in der Hand hatte. „Was?" keuchte Anastasia. „Genug!" stellte Sven fest. „In meinem Haus befielst du gar nichts! Und die Schlampe hatte ihre Strafe verdient!" japste Anastasia. „Du bist ungerecht!" stellte Sven fest. „Ja Sven, das sind die Regeln, ungerecht aber dafür sehr streng!" Sven war stark versucht sich an die Stirn zu tippen, die Anastasia die hatte sie doch nicht mehr alle. Dass Rosalie unter der Peitsche nass geworden war, entging Sven ebenso wie die Geilheit die Anastasia ausstrahlte.

Plötzlich war Anastasia irgendwo rauf geklettert. Sie drehte sich um und zog ihre Schamlippen auseinander. Sie drückte und ihr goldener Strahl traf von der erhöhten Position aus den Sven im Gesicht. „Blöde Pissnelke!" schimpfte er. „Bullerst schon wieder in der Gegend rum!" Anastasia saute den Sven von oben bis unten ein. „Dir hat wohl noch niemand gesagt, dass man nicht so herum pisst! Man müsste dir den Hintern versohlen, weil das ja offenbar versäumt worden ist, als du noch jünger warst!" „Ah ja!" feixte Anastasia. „Ich kannte da einen Garagenwart, der hat es versucht!" Sven schäumte. „Aber er musste mich ja ficken statt hauen!" schrie Anastasia. Dann war der goldene Strahl versiegt. Sven sah sich um. Er machte Rosalie los, weil ihm der Strafbock besonders geeignet schien. „Wir holen sie da runter und legen sie selber über den Bock!" sagte Sven zu Rosalie. „Mich anpinkeln, das geht schon mal gar nicht!" Rosalie nickte ihm zu. Vielleicht so hoffte sie durfte ja sie die Anastasia hauen.

Zu zweit zerrten sie Anastasia von ihrem erhöhten Stand. Sven warf sie über den Bock und schnallte die Strampelnde fest. Rosalie sah sie an und Anastasia zwinkerte ihr zu. „Es wird!" meinte Anastasia zu Rosalie. „Wenn ihn dazu bringst mich in den Arsch zu ficken, Süße, dann schleck ich dich zum Orgasmus!" bot Anastasia an. Rosalie zeigte Anastasia den Daumen nach oben. „Was, Kupferköpfchen, hast du mit diesem verpissten Trampel zu tuscheln?" „Ach nichts Herr!" „Also, das sah mir nicht nach Nichts aus. Also nun sag schon, sonst liegst du gleich neben ihr und kriegst auch den Arsch versohlt!"

Rosalie erschauerte. Die Hiebe konnte sie sich vorstellen, allerdings zweifelte sie, dass Sven standfest genug wäre... Würde Sven sie beide in den Popo vögeln? Na die Chancen standen eher schlecht oder, schon rein anatomisch. Allerings vom Herrn Sven gepeitscht werden, das hätte sie gern probiert. Dagegen stand die Aussicht Anastasia ihre Pflaume zu überlassen und die schwarzhaarige als Lecksklavin zu gewinnen. „Was hat sie dir zugeflüstert?" blaffte Sven. „Oh sie hat versprochen mich zum Orgasmus zu schlecken, wenn ich dich dazu bringe sie in den Arsch zu ficken! Anscheinend steht sie da ganz besonders drauf, die Sau!"

Sven glaubte es überhaupt nicht. „Und was möchtest du?" „Verhau sie erst mal, sie darf dich nicht anpissen!" „Stimmt!" sagte Sven. Dann schwang er die Peitsche und schlug zu. Anastasia kannte ihre Peitsche und sie wusste, dass sie herrlich beißen konnte. Und sie genoss den Schmerz, den der Sven auf ihren Hinterbacken erzeugte. Dann kam ein Schlag auf die Schenkel und Sven ließ auch den Rücken nicht aus. „Oh bitte liebster Sven, ich piss dich auch nie mehr an!" jammerte Anastasia. Sven zeigte sich davon wenig beeindruckt. Rosalie ging wieder um den Bock rum. Der Anastasia rannen die Tränen über das Gesicht und die waren echt. „Hältst es aus?" fragte Rosalie. „Ja, es ist herrlich. Dein Herr hat eine kräftige Hand." „Anastasia ich hab Angst, dass er dir zu viel zumuten könnte, er ist nicht wirklich mit der Peitsche vertraut. Er ist auch nicht wirklich ein Herr, na noch nicht!" „Das wird Süße, er hat das Zeug dazu! Halt ihn fest wenn du kannst." Rosalie sah kurz hoch. Sven war beschäftigt. Und Rosalie konnte sehen, dass sich sein Schwanz aufgerichtet hatte. „Es macht ihn geil dir den Arsch zu verhauen!" informierte Rosalie. „Auuuuu!" schrie Anastasia. „Mich macht es auch unheimlich geil!" gestand Anastasia. „Ich bitte dich nur ihn zu stoppen, wenn ich ohnmächtig werden sollte oder dir Leutturm zurufe. Tust du das für mich?" „Ja!" Wieder zischte die Peitsche durch die Luft und die Anastasia genoss den Schmerz. Sie konnte ganz deutlich fühlen, dass ihre Muschi pitschnass war. Oh dieser Sven, was war sie doch froh, dass sie ihn dazu gebracht hatte zu ihr zu kommen. Was spielte es da für eine Rolle, dass er jemanden mitgebracht hatte.

Sven fand auch Gefallen daran die Anastasia zu peitschen. Immer härter wurde sein Schwanz bei der Beschäftigung. Er hatte nicht gedacht, dass es so geil wäre. Na in der Garage das war auch geil gewesen, gestand er sich, so geil, dass er die Anastasia gevögelt hatte. Dann kam der Punkt, wo der Sven nicht mehr schlagen, sondern ficken wollte. Seine aufgestaute Geilheit brauchte ein Ventil. Er riss Anastasia die Pobacken auseinander Rieb seinen Schwanz über die Rosette, schien zu überlegen, ob er den Hintereingang nehmen sollte. Rosalie drückte Gleitgel in Anastasias Rosette. „Den Arsch Herr, sie hat es sich wahrlich verdient!" Sven sagte nichts. Er schob seinen Schwanz durch das Gel und setzte an der Rosette an. „Bitte Herr, fick deine Sklavin endlich!" wimmerte Anastasia.

Die Anastasia wusste, was auf sie zukam. Sie war völlig entspannt, es war schließlich nicht der erste Schwanz den sie sich in den Arsch stecken ließ. Sven war dagegen nicht so bewandert damit. Er drückte und Anastasias Muskel gab nach. Was war es doch jedes Mal geil den Arsch gefüllt zu kriegen dachte die Anastasia als sie den Eindringling immer weiter reingeschoben bekam. Ahh, der ging aber tief rein, so lang hatte sie sich den Sven nicht vorgestellt und aus Garage auch nicht in Erinnerung. Anastasia keuchte. Sven genoss das heiße, enge Arschloch. Als der Muskel nicht mehr ganz so fest zupackte, sich an die Dehnung gewöhnt hatte, begann der Sven die Anastasia zu schieben. Sie ächzte auf seinem Schwengel, genoss den Fick. „Fester Sven, Bitte fick mich fester!" bettelte sie und Sven legte einen Zahn zu. Oh das war gut, der Himmel auf Erden sozusagen. Anastasia wurde immer lauter. „Mach du Hengst!" keuchte sie.

„Ich fick dir den Verstand aus dem Kopf!" keuchte Sven und sich an Anastasias Hüften festkrallend hämmerte er in das heiße Loch. Anastasia erreichte den Gipfel zuerst. Die Auspeitschung und jetzt der Schwanz des Sven bescherten ihr einen heftigen Orgasmus, der sie schreien und zucken ließ. Ihr ganzer Unterleib bebte und der Sven verlangsamte das Tempo etwas. Als die Zuckungen abgeklungen waren nagelte der Sven mit unverminderte Härte weiter. Dann fühlte er, wie ihm das Sperma hochstieg. „Ah Schlampe, gleich besam ich deinen Arsch!" keuchte der Sven. Ein letztes Mal rammte er sich so tief er nur konnte in die Frau vor ihm. „Ja spritz mir dein Sperma in den Darm." Keuchte Anastasia. „Jeeeeetzt!" brüllte Sven und verharrte ganz tief in Anastasias Rektum. Sein Schwanz zuckte und spie seine heiße Ladung in den Arsch der Frau. Anastasia fühlte die Füllung und das war das letzte Eitzerl, das ihr noch gefehlt hatte einen weiteren Höhepunkt zu erklimmen. Wieder schwappte die Lust wie eine Springflut über ihr zusammen. Auch sie schrie und ihre Schreie und Zuckungen wurden begleitet von einem schwallartigen Erguss, der drei, vier Mal aus ihrer Fotze spritze.

Endlich zog Sven seinen Schwanz aus dem Arsch der Frau. „Kann mich einer von euch beiden losmachen?" fragte Anastasia zaghaft. Rosalie machte sie los und Anastasia kniete vor Sven und begann seinen Pimmel sauber zu schlecken. Die Rosalie gesellte sich dazu und so lutschten sie gemeinsam. Der Penisring hielt den Sven in etwas angespanntem Zustand. „Danke Herr!" murmelte Anastasia noch, dann zog sie die Rosalie mit sich. „Komm Süße, ich hab im Schlafzimmer eine Spielwiese, da will ich dich verwöhnen, wie ich es dir versprochen hab." Sie zog Rosalie mit sich.

„Oh!" sagte Rosalie und deutete auf Anastasias Halsband. „Was ist damit?" fragte Anastasia. „Dein Halsband ist jetzt grün." „Is mir ehrlich schnuppe!" blaffte Anastasia. „Und aus deinem Arschloch rinnt Svens Sperma!" „Willst es aufschlecken?" fragte Anastasia. „Du hattest es im Arsch!" erinnerte Rosalie. „Ja Süße, aber das macht doch nichts, ich hatte bevor ihr gekommen seid einen wunderbaren Einlauf und mein Darm ist also völlig rein." „Bevor wir gekommen sind, hatte ich Svens Sperma direkt von der Quelle!" gab Rosalie zurück. „Muss es also nicht unbedingt haben." „Dann wisch es mir mit dem Finger ab!" bat Anastasia, beugte sich vor und zog die Pobacken auseinander. Rosalie fing die klebrige Masse mit einem Finger auf. Den hielt sie dann in die Höhe. „Gib her!" verlangte Anastasia. Sie schnappte sich Rosalies Finger und schob ihn sich in den Mund. Genüsslich leckte sie ihn sauber. „Komm noch mal, ich drück ein Bissel, da sollt noch was rauskommen!" Und genau so machten sie es. Dabei standen sie im Flur des ersten Stockes. „Ach übrigens," sagte Anastasia, „dein Halsband ist immer noch weiß.

Komm, wir gehen ins Bad, da können wir uns duschen." Die Dusche war eine Wucht. Jede Menge Düsen, die man nach Belieben an und abschalten konnte sodass einen das Wasser von allen Seiten traf. Gegenseitig seiften sie sich ein. Anastasia jammerte etwas wie die Rosalie ihr die Hinterseite wusch. „Tuts noch weh?" wollte Rosalie wissen. „Mhmh, das Brennen, Ziehen ist noch da und wenn du drüber rubbelst ist es ganz schön heftig. Aber es ist schön, es erinnert mich bestimmt noch eine ganze Weile, dass ich einen phänomenalen Arschfick hatte." „Ach du!" motzte Rosalie. „Ich will das auch!" „Na musst dich nur danebenbenehmen, dann verhaut dich dein Herr ganz bestimmt!"