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Das rote Band- ein Garagenmaerchen

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„Er ist nicht mein Herr!" „Ehrlich? Und wie kommt das mit dem Halsband? Normalerweise kriegt eine Sklavin ein Halsband von ihrem Gebieter, soviel ich weiß." „Na wie hast du deins gekriegt?" fragte Rosalie. „Und stell dir mal vor mir ist es mit dem Ding genau gleich gegangen, und jetzt geht es nicht mehr ab." Sie versuchten es, aber Anastasias ging auch nicht ab. So verdrängten sie das Problem erfolgreich und genossen ihre Dusche. Wie sie sich dann gegenseitig abtrockneten brachte Rosalie die Sprache wieder auf den Punkt, der sie besonders interessierte.

„Wie ist das eigentlich mit dem Arschficken?" „Was meinst du? Es ist wundervoll. Wenn du es erst mal versucht hast, wirst du das andre nur noch für einen schwachen Abklatsch halten." „Ach nein, das glaub ich dir nicht." „Ist aber so!" Und die Anastasia schwärmte der Rosalie vor, wie es herrlich war, den Popo aufgestoßen zu kriegen und den Gebieter eindringen zu fühlen. „Du magst einen Gebieter?" fragte die Rosalie. „Ich hatte noch keinen, bisher, na so richtig, denk ich, aber ich würd es sehr gern probieren. Einen starken Mann, der seinen Willen durchsetzt und mich ab und zu bestraft." „So wie der Sven?" „Ja genauso. Ich hab ja schon in der Garage gemerkt, wie ich ihn dazu kriege den Herrn heraus zu kehren. Du weißt ja, dass ich dort zwischen die Autos gepisst habe!" „Ja hat er erzählt und auch, dass er dir den Hintern versohlt hat." „Er hat mich auch wunderbar genommen." Sagte Anastasia verträumt. „Und wie bist drauf gekommen ihn beim Chef zu verpetzten? Ich meine ich hätte dich, weil ich dich ja für eine Verrückte hielt, fast nicht mit dem Chef verbunden." „Ja, das war der Unsicherheitsfaktor, aber ich hatte beim Telefonieren einen gut gefüllten Darm und je mehr es gedrückt hat, desto mehr wollte ich mit dem Chef reden." „Gut gefüllt? Ich hab ja gedacht, dass du allein warst!" „Na war ich doch auch, aber ich hatte mir den Einlauf gemacht, und der wollte wieder raus." Spätestens da wollte die Rosalie dann aus der Praxis wissen wie das mit dem Einlauf war.

Die Anastasia fand ja es wäre nichts Schlimmes dabei, wenn sie der Rosalie einen Einlauf machte, da konnte sie es gleich ausprobieren wie es war. Rosalie gefiel die Idee und so bekam sie die Düse der Kartusche in den Popo geschoben. „Mäuschen" sagte die Anastasia, „du hast viel zu viel Angst. So wird dein Herr deinen Popo nicht benutzen können." Die Rosalie grummelte irgendwas und die Anastasia spritzte ihr die Flüssigkeit in den Darm. Rosalie hatte es noch nicht erleben dürfen, und je mehr der Einwegkartusche ihr die Anastasia in den Darm drückte, desto geiler fand es die Rosalie. Dann hatte sie die ganze Flüssigkeit aufgenommen.

Anastasia erklärte das mit der Einwirkzeit und das ganze drum herum. „Wenn du dich dann entleert hast, dann bist du bereit für deinen Herrn!" „Er ist nicht mein Herr!" beharrte Rosalie. „Ja Süße!" „Meinst er wird mich in den Popo vögeln?" „Ich hab keine Ahnung, aber ich könnte diesem süßen Arsch nicht widerstehen!" Und sie kicherten.

Immer noch kichernd schlüpften die Zwei in Anastasias Schlafzimmer. Vor dem großen Spiegel drehten sie sich und verglichen ihre Popos. Anastasia gefielen ganz besonders die runden Backen von Rosalie und die bewunderte die Spuren die Sven mit der Peitsche hervorgebracht hatte. Dann hechtete Rosalie auf das breite gemütlich aussehende Bett. Anastasia folgte ihr und nahm sie in den Arm. „Leg dich zurück und genieß es!" „Möchtest du das wirklich? Ich meine, wie du abgegangen bist als der Sven dich in den Arsch gefickt hat, magst du denn auch Frauen?" „Frauen mochte ich bisher nicht wirklich, aber deine Schnecke will ich sehr gern ausschlecken, versprochen ist versprochen. Gib die Beine schön auseinander, dass ich dich gut erreichen kann."

Anastasia kniete vor dem Bett und Rosalie hatte es sich recht gemütlich gemacht. Wenn die Anastasia das nicht wirklich mag, dachte sie,... aber sie sagte nichts. Anastasia küsste sich die Innenseiten der Schenkel hoch. Rosalie stellte es die Nackenhaare auf. Es war wunderschön, wie es Anastasia anging. Immer näher kam sie dem Zentrum der Lust. Dann breitete sie Rosalies Haare auseinander und zog an den Schamlippen. Sie fuhr mit der Zunge über die feuchte Fotze, sog Rosalies Geruch auf, hätte alle möglichen Eide geschworen, dass Rosalie nach Frühling duftete, wenn sie auch nicht wirklich sicher war, wie Frühling tatsächlich roch. Aber so musste er riechen.

Rosalie genoss die Behandlung sehr. Sie stöhnte und wenn Anastasia sich erst Mühe gegeben hatte es sehr gut zu machen, damit sie schneller fertig wäre, so gefielen ihr Rosalies geile Seufzer doch sehr schnell und sie versuchte sich auf die rotblonde Partnerin ein zu stellen. Schnell war Anastasia das Knien vor dem Bett zu unangenehm, sodass sie ins Bett krabbelte. Da ergab es sich zwangsläufig, dass sie verkehrt zur Rosalie über ihr kniete. Dann waren Anastasias Knie neben Rosalies Kopf und ihre nasse Schnecke über Rosalies Gesicht. Das Becken zu senken und Rosalie die Fotze aufs Gesicht zu drücken war nur ein ganz kleiner Schritt.

Anastasias Nase rieb über Rosalies Popoloch und sie saugte an Rosalies Lippchen. Ihr Kinn drückte auf den Kitzler der Rotblonden. Sie machte ihre Zunge spitz und stieß sie Rosalie in die Muschi. Rosalies Stöhnen wurde lauter wie Anastasia sie mit der Zunge fickte. „Geiles kleines Luder, wart nur, dich mach ich sowas von fertig!" murmelte Anastasia. Sie ließ Rosalies Schenkel los und fingerte stattdessen die junge Frau. Dann zog sie den Finger aus der triefenden Fotze. „Nicht!" jammerte Rosalie. „Bleib doch da, es ist sooo schön, wie du mich mit deinem Finger fickst!" Anastasia konnte spüren, dass Rosalie ihrem Beispiel gefolgt war. Aber Anastasia hatte nicht vor auf zu hören. Sie drückte ihren Finger gegen Rosalies Rosette und bohrte sie langsam auf. Rosalie verging beinahe, so geil fühlte es sich an. Sie vergaß, dass sie Anastasia die Wohltaten hatte zurückgeben wollen. Ihr Körper hörte praktisch beim Bauchnabel auf. Immer tiefer kam der Finger und Rosalie warf den Kopf hin und her. Anastasia beobachtete Rosalie ganz genau. Wäre doch gelacht, wenn sie die geile Schnitte nicht zu einem Orgasmus brächte. Anastasia versenkte schließlich den Daumen in Rosalies Fickloch. „Ohhh!" stöhnte die, „Ja mach weiter, ich kann es spüren ich werd gleich kommen. Mach weiter gib es mir richtig, ahhh jaaa. Jaa, fick meinen Popo fester! Ja Anastasia, schöön." Dann war ihr auch das zu wenig und sie bettelte um einen weiteren Finger. „Na Mäuschen, wo möchtest den Finger denn haben?" lockte Anastasia. „Bitte, bitte, schieb ihn mir zum anderen in den Anus!" „Süße sag es mir deutlich, du möchtest noch einen Finger in den Arsch?" „Oh ja, bitte Anastasia noch einen Finger in den Arsch, bitte!" Anastasia tat der Rosalie den Gefallen.

Sven hatte sich in der Zwischenzeit im Spielzimmer umgesehen. Irgendwann gingen ihm dann die Mädels ab und er machte sich in dem Haus auf die Suche nach ihnen. Er erachtete es nicht für nötig sich dazu um zu ziehen. Der Ring um seine Schwanzwurzel hielt ihn immer noch erregt. Im ganzen Erdgeschoss waren sie nicht, aber der Sven fand die Küche. Gegen sein kleines Hüngerchen fand er zwar kein Wölkchen aber Eier, die er gleich, weil es praktischer war, roher schlürfte. Dann suchte er weiter. Im Obergeschoss hörte er schließlich das Stöhnen von Rosalie.

Er öffnete die Tür und schaute ins Schlafzimmer. Er sah Anastasia die ihr Becken über Rosalies Gesicht rieb und er hörte das Stöhnen. Igitt, Lesben, dachte der Sven. Er ging zurück in den Keller um sich ein Schlaggerät zu holen, dass die Weiber sich da vergnügten, ging ja gar nicht, da musste er dazwischen gehen. Er fand eine Gerte im Spielzimmer und nahm sie an sich.

Der Anastasia war es inzwischen gelungen die Rosalie restlos fertig zu machen. Sie war neben der Rosalie aufs Bett gesunken. Die Rosalie war Anastasia sehr dankbar und sie drehte sich zu ihr. Sie hatte obwohl sie mit einem sehr heftigen Orgasmus beschäftigt gewesen war, mitbekommen, dass die Anastasia nicht gekommen war. Sie wollte unbedingt der Schwarzhaarigen etwas Gutes tun und begann deswegen, Anastasia zu liebkosen. Es war sehr günstig, dass die Anastasia sich nicht herumgedreht hatte. So kam es, dass Sven, wie er zurückkam, die Rosalie obenauf antraf und die reckte ihren Popo direkt zur Tür. Sven bemühte sich nicht leise zu sein, als er ins Zimmer trat. Keine der Beiden sah auf, zu sehr waren sie mit sich selber beschäftigt. Sven trat hinter Rosalie und der Anblick ihres runden Popos richtete seinen Luststab vollends auf.

Immer noch hatte er die Idee, die Frauen trennen zu wollen. Deshalb schlug er die Gerte auf Rosalies Popo. Rosalie ignorierte es erst, dann erregte es sie noch mehr wie das Lecken von Anastasias, oh was war sie froh, dass Sven sie heute mitnehmen hatte müssen und dass sie diese Erfahrung machen durfte. Sie hatte es sich ja vorgestellt, besonders als die Anastasia angerufen und ihr von Svens Züchtigung berichtet hatte. Aber sich vorstellen und erleben dürfen das waren dann doch verschiedene Dinge. Und Rosalie hätte ohne Zögern bekannt, dass sie Svens Hiebe, die schön auf ihren Hinterbacken brannten, besonders genoss. Sven trat hinter Rosalie und rieb ihr seinen Lümmel durch die Poritze. Sven machten die sich gegenseitig schleckenden Weiber, und das austeilen der Hiebe auf die nackte Kehrseite sehr hart. Die Lust schwappte über ihm zusammen und er konnte nicht anders, er musste sich in der schmatzenden Lustspalte versenken. Heftig vögelte er Rosalie, die er bis dahin zwar wahrgenommen aber für unerreichbar gehalten hatte. Anastasia dehnte ihre Leckerei auf Svens Schwanz aus. Der fand das ganz herrlich. Ab und an zog er ganz heraus und schob sich in Anastasias Goscherl.

Da er sehr heftig schob fand es die Anastasia dann nicht mehr ganz so toll. So packte sie den Schwanz und dirigierte ihn wieder zu Rosalie. Sie führte ihn nicht ganz richtig und Sven klopfte unversehens an die Hintertür. „Steck ihn ihr jetzt in den Arsch!", forderte Anastasia. Sie setzte dabei auf Rosalies Angst und den Sven, der einen ordentliches Kaliber hatte. Rosalie würde die Erstbesteigung ihrer Rosette sicher nicht berauschend finden, rechnete sich Anastasia aus, dann hätte sie womöglich gewonnen. Wenn sie es allerdings ertragen konnte und der Sven ordentlich zum Abspritzen kam, dann hatte Anastasia wohl zu hoch gepokert. Sven grunzte und drückte. Als Rosalies Rosette nachgab kreischte sie, kämpfte mit ihren Tränen, meinte es würde sie zerreißen. Allerdings hatte sie auch gesehen, dass Anastasia es sehr genossen hatte, also biss sie die Zähne zusammen und brüllte als es noch heftiger wurde und Sven ganz in ihren Darm fuhr. Anastasia klemmte Rosalies Kopf mit den Beinen fest, fand besonderen Gefallen daran wie Rosalie in ihre Muschi hechelte. Dabei kam Anastasia noch einmal. Sven patschte seine Pranke auf Rosalies heiße Backen, wusste nicht, wie er weiter vorgehen sollte. So tat er genau das Richtige und rührte sich erst mal nicht. Anastasia verwöhnte Rosalies Schnecke mit der Zunge. Rosalie verdrängte das Ziehen, genoss wie Anastasia leckte. Oh ja sie leckte auch und der Sven steckte fest.

Dann drückte Rosalie nach hinten und Sven schob sie gefühlvoll. Oh war das schön, wie der Sven in ihrem Hintern werkte. Sie verdrängte aus ihren Gedanken, dass er im angeblich falschen Loch steckte, konnte dann auch genießen, dass sie in den Arsch gefickt wurde. „Mehr Sven, fester,...Biiitte!" stöhnte sie und der Sven rammelte sie heftiger in den Arsch. Sven genoss das sehr, obwohl er der Meinung gewesen war, eigentlich immer, bis heute, dass Arschficken abartig wäre. Ein enger Schließmuskel, den er spalten konnte war dann doch sehr nach seinem Geschmack. Rosalie erlebte ihren ersten analen Höhepunkt und der war sehr heftig und einfach nur schön. Endlich schoss der Sven seine Sahne brüllend in Rosalies Darm.

Sven zog sich zurück und wunderte sich ein bisschen, dass beide Weiber sich um seinen Schwanz bemühten, ihn sauber schleckten. Dabei schien es weder Rosalie noch Anastasia zu stören, dass Rosalie ihn eben noch im Arsch gehabt hatte. Na versteh einer die Weiber, dachte der Sven noch, dann schlief er ein.

Die rundliche Dame stolzierte ins Schlafzimmer. Die Halsbänder, beide, waren jetzt grün gingen plötzlich ganz von selber beide ab und vereinigen sich zu einem schlichten roten Band mit BHNC GORN PS und noch mal BHNC. Der Sven fühlte sich irgendwie nackt, wie die Alte da vor ihm stand, wollte sich bedecken. „Brauchst nicht, ich kenn das schon Sven und verstecken musst dich damit auch nicht." „Und was ist das mit dem Band?" „Immer der Reihe nach. Ich hab dich beobachtet und ich hab mitgekriegt, dass die beiden schön rundherum benutzt hast. Rotblond oder schwarz, Sven?" „Was heißt das?" „Nun Sven, beide sind devot, wie du sicherlich gemerkt hast, finden es schön einen potenten Herrn zu haben, der auch streng zu sein hat. Anastasia etwas mehr, Rosalie braucht noch etwas Führung, aber sie hat ohne Zweifel Talent. Leg einer das Band um und sie wird deine Sklavin sein. Rotblonder Busch oder kahle Schnecke?"

„Ich möchte drüber schlafen!" motzte Sven. „Auch das Sven, die Entscheidung hat keine Eile." Und der Sven träumte ein strenger Herr zu sein. Er erwachte davon, dass die Anastasia seine Morgenlatte mündlich verwöhnte. Nein, sie hat sie nicht besungen, sie hat sie gelutscht. Der Sven hörte allerdings schon Singen, die Englein. Bevor Anastasia sich den Proteindrink holen konnte, scheuchte er sie in die Küche, weil ihm auch nach Frühstück war. „Ja Herr, natürlich Herr. Und wie wünscht mein Gebieter seine Eier?" „Natürlich gekrault und jetzt zisch schon ab."

Das Kraulen besorgte dann Rosalie und nachdem er sie ordentlich durchgenommen und besamt hatte, befahl er sie erst mal unter die Dusche. Dann kam auch sie in die Küche. Nach dem Essen räumten die Mädels auf. Der Sven sah ihnen dabei zu. Rotblond oder schwarz, dachte er. Eine schwierige Entscheidung. Da der Sven ziemlich einsilbig war, die Entscheidung verlangte ihm ziemlich einiges an Denkleistung ab, steckten die Mädels die Köpfe zusammen. Wie sie da so im Angesicht des Geschirrspülers die Köpfe zusammensteckten, wurde es dem Sven plötzlich sehr klar, was er wollte. Dann steckten sie nicht nur tuschelnd die Köpfe zusammen, sondern knutschten hemmungslos. Sven trat dazu und legte das Band um ihrer Beider Hälse, hoffte, dass es sich anlegen und schließen würde. Aber nichts dergleichen passierte.

Als der Sven das Band losließ, packte es ein Windstoß, der durchs Küchenfenster hereinfuhr und trug es davon. Die rundliche Dame saß auf einem Zweig im Apfelbaum und fing es aus der Luft. „Auch eine Entscheidung Sven." Murmelte sie. Dann kicherte sie und fügte hinzu: „Aber wie DU damit klarkommst, das ist dann allein deine Sache!"

Bevor der Sven mit Rosalie an diesem Morgen wegfuhr befahl er der Anastasia sich die Schamhaare wachsen zu lassen. „Ja Herr!" sagte sie und senkte den Blick.

Der Sven darf weiterhin Garagenwart sein. Er hat den Beiden auch Sklavenhalsbänder gekauft, ein weißes für Anastasia und ein schwarzes für Rosalie. Ihr werdet es ja nicht glauben, aber der Sven hatte neuerdings einen weiteren Werkzeugkasten in seiner Koje, gefüllt war der Kasten mit den vielfältigsten Spielsachen für die Mädels. Auch ein Videoarchiv begann der Sven an zu legen. Dabei schwebte ihm als Film noch der „Terminator der Garage", oder „Im Arsch der Garage", vielleicht auch „Der Garagenwart kam durch die Hintertür" vor. Er wollte der Chefin den Arsch aufreißen, wenn draußen vor der Glaskoje die festlich gekleideten Damen und Herren auf dem Weg ins Theater vorbeistolzierten. Das würde ein ganz toller Film. Er würde Rosalie die Drehanweisungen geben und sie sollte auf den Publikumsschwenk keinesfalls verzichten. Seine Uniformhose wurde dem Sven etwas eng als er an die Chefin dachte.

„Rosalie zu mir!" befahl die Chefin. „Mach mir das Halsband zu und zieh dich gefälligst auch aus, ich werde den Sven gleich rufen, also mach. Er soll die Kassa zusperren und sich lieber um uns kümmern, der Garagenwart!" Und sie kicherten in Vorfreude. Die beiden hatten von Rosalie ein schönes Video angefertigt, das sie zeigte, wie sie zwischen den Autos pinkelte. Wenn nötig oder auch zur Anregung wollte die Anastasia das dem Sven vorspielen, das würde den Gebieter sicherlich in Stimmung bringen.

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2 Kommentare
Gorn1234Gorn1234vor etwa 7 Jahren
Ja Schlaubis Band ist da

Dieses rote Band ist eine echt schlumpfige Sache.

Freut mich das du die Geschichte mit Sven fortgesetzt hast und beim Band mitgemacht hat. Freue mich schon auf weitere Geschichten von dir.

BlackHatNCatBlackHatNCatvor etwa 7 Jahren
Das rote, weiße, gelbe, grüne (Hals)Band

ist eine sehr nette Idee. Schöne Geschichte Brillenschlumpf, lass den Sven weiter die Peitsche schwingen.

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