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Das Schicksal ist ein Arschloch

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Natürlich helfe ich, so bin ich eben...
627 Wörter
4.21
6.6k
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Ich habe beim Durchsehen meiner alten Geschichten, diese wirklich sehr kurze Geschichte gefunden. Ich wollte sie nicht einstellen, da sie wirklich so kurz ist. Aber was solls, seht selbst.

Meine Frau und ich sind schon einige Jahre verheiratet. Meine Liebe zu ihr ist noch wie am Anfang, nur im Bett ist die Luft irgendwie raus. Sex haben wir nur noch, wenn wir mal ein verlängertes Wochenende ohne Kinder haben. Leider hatte ich auf der letzten Tour nach Mallorca solche Kopfschmerzen, dass es nichts wurde mit Sex.

Nun kam es, dass meine Frau ins Krankenhaus musste. Nach der letzten Untersuchung beim Frauenarzt kam meine Frau nach Hause und eröffnete mir, dass sie sich unten rum rasieren müsste. „Du wirst mir doch sicher dabei helfen, oder?", fragte meine Frau lasziv lächelnd. Aber sicher werde ich helfen.

...

Als erstes rückte ich der Pracht mit meinem Bartschneider zu Gange. Das Haar ist nicht wie bei vielen anderen gekräuselt, sondern ehr lang und glatt. Der Venushügel ist nun schön gestutzt. Nun öffnet sie ihre Beine und ich hocke mich zwischen ihre Beine. Der Duft ihrer Grotte steigt mir in die Nase. Sehr vorsichtig stutze ich nun die Haare an den Seiten ihrer Lippen. Als ich fertig bin, halte ich das vibrierende Gehäuse des Rasierers an ihre Klitoris. Aber statt Protest höre ich nur ein leises Stöhnen.

Als nächstes wird alles, wo jetzt noch die Stoppeln stehen, mit Rasierschaum eingeseift. Natürlich genieße ich es besonderes, als ich den Schaum schön einmassiere. Da ich der Profi bin, wenn es um Rasuren geht, kann ich machen was ich will, solange es sich nach Rasur anfühlt. Dass die Klit dabei stark gereizt wird, ist natürlich volle Absicht. Ganz vorsichtig lasse ich nun die drei Klingen des Nassrasierers über ihren Venushügel wandern. Mit der anderen Hand ziehe ich die Haut zurück, damit der Rasierer auch alles von der gespannten Haut abbekommt. Leicht knuspernd gleitet er Nassrasierer nun über die Haut. „Schön still halten, wir wollen doch nicht, das wichtige Teile plötzlich verletzt oder abgeschnitten werden", flüstere ich in einer Tonlage, in der man nicht genau weiß, ob ich scherze oder ob es mir todernst ist.

Alles geht sehr vorsichtig, auch neben ihren Lippen geht es ganz langsam an den Außenlippen entlang. Als ich fertig bin, nehme ich ein weiches Tuch und reibe die Reste des Rasierschaums ab. Einige Stellen sind noch mit längeren Stoppeln übersäht. Also wird es wieder mit Rasierschaum eingeseift und nochmal rasiert. Am Ende nehme ich die komplette Hand und reibe mit dem Tuch durch ihre Beine hindurch bis hinauf Richtung Bauchnabel.

„Bist du jetzt fertig?", fragt sie unsicher. „Ja, fast, nun müssen wir noch etwas Rasierbalsam auftun, denn wir wollen ja nicht, dass du in einer Stunde voller Pickel bist." Etwas enttäuscht sieht sie mich an. „Aber du willst doch nicht dein Aftershave über meine Weiblichkeit verteilen, oder?" „Nein mein Schatz, ich konnte mich ja vorbereiten. Ich habe mir ein Intim-Aftershave-Balsam für Frauen besorgt. Ich dachte mir Erdbeere ist eine gute Idee." Sanft trage ich die kühle Flüssigkeit auf und massiere es gut ein. Meine Hände gleiten nun zwischen die Beine und wie zufällig ziehen die Hände die Lippen auseinander und wie selbstverständlich schiebt sich meine Zunge durch die Furche und leckt sich hoch bis zur kleinen Lustperle, gerade als ich anfange die Klit einzusaugen, höre ich eine Frage, die weit weg von mir gestellt wird.

„Wie bitte?", frage ich. „ich fragte dich, ob du mir hilfst, mich untenrum zu rasieren? Hast du mir denn nicht zugehört? Du hast doch mehr Erfahrung mit dem Rasieren." „Ähm, ja klar. Ich helfe dir, ich brauche nur noch ein paar Sachen dazu", antworte ich. „Okay, dann machen wir es heute Abend, aber sei nicht zu enttäuscht, denn ich habe meine Tage heute bekommen ...".

Verdammt.

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