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Das Schloss der S?nde Teil 04

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Miriam erstarrte. Diese Worte passten überhaupt nicht zu dem schüchternen Jungen. Aber so war es meistens, hinter den ruhigsten Menschen verbargen sich die seltsamsten Individuen. Er wollte sie tatsächlich schwängern, was für ein wunderbare Vorstellung!“, dachte Miriam sarkastisch und gab einen undefinierbaren Grunzlaut von sich, da ihr Mund immer noch voller Sperma war.

Der Neffe, der diesen Laut offensichtlich als Einwilligung verstand, lächelte sie glücklich an.

„Dann halte deinen süßen Hintern und deine wundervolle Muschi schon einmal warm“, sagte er noch und mit einem liebevollen Klaps auf den geschundenen Hintern verabschiedete er sich von ihr.

Als Miriam sich schließlich aufgesetzt hatte, konnte sie kaum stehen. Ihr Hintern schmerzte höllisch und sie zitterte am ganzen Körper.

Außerdem spürte sie, wie sich das Sperma aus ihrem Darm langsam den Weg in die Freiheit bahnte. Warm floss der Samen an ihren Schenkeln herunter und tropfte dann auf den Boden. Vor Schmerzen stöhnend, zog Miriam ihr Kleid an und schleppte sich zurück in ihr Zimmer.

Marie saß schon auf dem Bett und schien ungeduldig auf sie gewartet zu haben.

„Wo warst du denn so...“, aber als sie Miriams Gesichtsausdruck sah, sprang sie erschrocken vom Bett auf und eilte auf sie zu, um sie zu stützen.

„Liebling, was ist passiert?“, fragte sie voller Angst.

Miriam legte sich stöhnend bäuchlings auf das Bett und zeigte nur auf ihren Hintern. Schnell zog Marie ihr das Kleid aus und sah das rote, von Sperma nur so triefende Loch. Sie schrie auf und griff nach Miriams Händen.

„Was haben sie nur mit dir gemacht?“

„Sein Neffe, den jungen Mann, den du aus der Waschkammer geholt hast, sein Onkel hat ihn gezwungen, mir sein Geschlecht in den Hintern zu stecken. Erst hat er sich geweigert, aber am Ende hat er es doch nur allzu gerne getan. Er hat mir außerdem angekündigt, er wolle mich zur Frau nehmen und schwängern“.

Marie, die mit jedem Wort blasser geworden war, umarmte Miriam mit Tränen in den Augen.

„Oh Gott mein Liebling, es tut mir so leid, wenn ich gewusst hätte, was er mit dir anstellt, hätte ich ihn nicht geholt, wenn ich gewusst hätte, dass er dich in deinen Hintern vögelt, hätte ich mich lieber von dem Küchenchef schwängern lassen, als dich so einer Situation auszusetzen“.

Miriam lächelte gerührt und küsste Marie sanft auf die Lippen.

„Marie ich weiß, dass du das für mich getan hättest, aber ein schmerzender Hintern ist erträglicher als eine neun Monate dauernde Schwangerschaft. Und außerdem ist es nicht deine Schuld, sondern die des Koches. Er ist ein böser, gemeiner Mensch“.

Marie nickte unter Tränen und Miriam konnte ihre unterdrückten Schluchzer hören.

„Dann will ich dir wenigstens deine Schmerzen lindern“, hörte sie Marie leise flüstern.

Marie legte sich auf ihren runden Po und begann, Miriam sanft über ihre Backen zu streicheln. Ihre zarten Lippen bedeckten Miriams warmes Fleisch mit hunderten zärtlichen Küssen und ihre Hände streichelten über den sanft geschwungenen Rücken und die Innenseite der Schenkel. Dann spürte sie Maries liebliche Zunge plötzlich direkt in ihrem besamten Poloch. Sanft und kreisend leckte Marie das Sperma um das Loch herum weg und schob ihre Zunge dann so tief wie nur möglich hinein.

Miriam bekam beinahe einen Orgasmus. Denn nach dem rieseigen Schwanz, der brutalen Dehnung und den harten Stößen war Maries Zunge wie das Paradies. Sanfte Wellen der Lust und der schönsten Gefühle wallten durch ihren Unterleib und sie begann, leise zu seufzen. Als Marie ihr geschundenes Loch ausgiebig saubergeleckt hatte, sank sie noch ein wenig tiefer und begann, Miriams gerötete und immer noch Spermaabsondernden Schamlippen zu säubern.

Ihre Zunge fuhr unendlich zart über den feuchten Schlitz und Miriam wurde bald von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Als beide Löcher gewissenhaft saubergeleckt worden waren und Miriam mit einem wohligen Gefühl in den Kissen lag, kam Marie zu ihr, setzte ihren Kopf an ihren eigenen vollen Busen und streichelte ihr sanft durch das duftende Haar.

Bisher war eigentlich immer Marie diejenige gewesen, die an ihrer Brust genuckelt hatte, aber diesmal suchten Miriams Lippen instinktiv Maries erregt abstehende Nippel und stülpten sich gierig darüber. Bald spürte sie, wie warme Milch in ihren Mund floss und sie saugte verträumt weiter, während Marie sanft ihren Kopf streichelte und leise etwas vor sich hin sang. Bald sank Miriams schwerer Kopf auf Maries vollen Busen und ein tiefer, traumloser Schlaf übermannte sie und schickte unsere Heldin in das ewig schöne Reich des Schlafes.

Ein lautes und ungeduldiges Klopfen beendeten Miriams seligen, tiefen Schlaf. Zornige, abgehakte Wortfetzen drangen an in ihren müden und verwirrten Geist.

„Hallo, die Damen, das Fest beginnt in einer Stunde! Hallo, sie können sich doch während der Arbeitszeiten nicht in ihrem Zimmer aufhalten! Wenn sie nicht sofort herauskommen, rufe ich den Personalhauptmann!!!“.

Miriam rieb sich schläfrig die Augen und wollte sich erheben, aber Marie gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen und drückte sie bestimmend wieder zurück in die Kissen.

„Bitte bleib liegen mein Schatz, ich kümmere mich schon darum!“

Sie schälte sich aus der Bettdecke und lief lasziv in Richtung Tür. Dabei wackelte sie verführerisch mit ihrem knackigen Po und Miriam spürte unwillkürlich, wie der Eingang zwischen ihren Schenkeln feucht wurde.

Marie öffnete die Tür und der Page, der ungeduldig vor der Tür wartete, wollte sie schon zornig anschreien, als er sah, dass sie keinerlei Kleider trug und so, wie Gott sie geschaffen hatte, vor ihm stand. Seine Augen starrten wie in Trance auf ihre großen, prallen Brüste und fuhren dann zu ihrem verführerisch beharrten Eingang zwischen den herrlich geschwungenen Beinen. Man konnte förmlich sehen, wie sein Verstand aussetzte und sein Schwanz die Kontrolle übernahm. Marie lächelte ihn verlangend an und fuhr mit der Zunge über ihre sinnlichen Lippen.

„Es tut mit unendlich leid, dass ich so einen Prachtsch...burschen habe warten lassen, aber ich habe meiner Freundin gerade noch ihre Spalte geleckt, deswegen war ich ein wenig abgelenkt“.

Miriam staunte über die plötzliche Kühnheit ihres Lieblings, der anscheinend auch freche Lügen seit Neuestem keine Probleme mehr bereiteten.

Der Page starrte sie an als ob er gerade dem Weihnachtsmann die Hand geschüttelt hätte.

„Ich...äh.....kein Problem...ich ....äh...sie....haben....Recht“.

Marie lächelte und kniete ohne ein weiteres Wort plötzlich vor ihm auf den Boden, öffnete seine Hose und holte sein steifes Glied heraus.

„Du wirst uns auch bestimmt nicht melden?“, fragte sie ihn mit einem unterwürfigen Augenaufschlag.

Der Page schien die Fähigkeit der Sprache verloren zu haben.

„....äh..nein...wie..äh...käme ich...äh...dazu“

Miriam war wohl ebenso verblüfft wie der Page, als Marie begann, sein hartes Glied mit einem lauten Schmatzen in den Mund zu nehmen. Miriam musste unwillkürlich lächeln. Ihr unschuldiger Liebling hatte die Waffen und Möglichkeiten einer Frau sehr schnell erkannt und verstand sie nun auch schon meisterhaft zu ihren Zwecken einzusetzen.

Während Marie also vor dem Pagen kniete und gewissenhaft dessen Schwanz blies, stand Miriam langsam auf und zog ihr bestes und sauberstes Kleid an, kämmte ihre Haare und wusch sich die Hände.

Die Schmatzgeräusche waren die ganze Zeit über deutlich zu vernehmen und als Miriam sich gerade fertig gerichtet hatte und den letzten Knopf ihres Kleides geschlossen hatte, ertönte ein lautes Stöhnen des Pagen. Sie eilte in den Vorraum und sah, wie der Page mit einem entrückten Gesichtsausdruck über Marie stand, ihren Kopf fest in den Händen hielt und mit dem Becken gegen ihren Mund stieß. Dann verwandelte sich das laute Stöhnen in ein hechelndes Seufzen und er ergoss sich in ihrem warmen Mund. Miriam sah an den Bewegungen an Maries Hals, dass sie den Samen eifrig zu schlucken versuchte und das meiste auch hinunter bekam. Sie leckte das Geschlecht des Pagen noch ausgiebig ab und entließ es danach wieder in die Freiheit.

Dann stand sie auf, wischte sich den Mund ab und blickte den Pagen spielerisch an.

„Willst du uns immer noch melden?“.

Der Page, der mit einem abwesenden Gesichtsausdruck auf ihre großen Titten starrte und dabei seinen entleerten, schlaffen Penis wieder einpackte, schüttelte nur langsam den Kopf.

„Nein, nicht in hundert Jahren werde ich dich melden, das war das Beste, was ich jemals erlebt habe!“.

Marie lächelte ihn dankbar an.

„Du bist ein Schatz, jetzt geh aber schnell wieder zum Fest, man braucht dich dort bestimmt“.

Der Page nickte und lief den Gang mit gefederten Schritten hinunter, als habe er gerade Millionen von Goldstücken geschenkt bekommen.

Marie drehte sich um und ging lächelnd auf Miriam zu. Sie zog ihre Freundin wortlos zu sich heran und gab ihr einen tiefen Kuss, den Miriam enthusiastisch erwiderte. Dabei schmeckte sie das frische Sperma des Pagen auf Maries Lippen.

Erst nach einer halben Ewigkeit trennten sich ihre verschmierten Lippen wieder. Miriam konnte das herbe Sperma auch nach Beendigung des Kusses noch schmecken, das der Page in Maries gesamten Mund verteilt hatte.

„Ich glaube, wir müssen jetzt zu dem Fest“, sagte sie dann lächelnd.

„Ja, du hast recht, wir sollten sie wirklich nicht zu lange warten lassen. Geht es deinem Po denn wieder besser?“.

„Er ist viel besser, seit du ihn so süß liebkost hast“, erwiderte Miriam liebevoll.

Tatsächlich hatten die Schmerzen in ihrem Hintern seit Maries Lecken deutlich nachgelassen und sie konnte wieder ohne größere Probleme laufen. Marie strahlte sie an und gab ihr noch einmal einen tiefen Kuss. Dann zog auch sie ihr bestes Kleid an und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Speisesaal.

Der große Speisesaal war festlich erleuchtet und von überall waren aufgeregte Stimmen zu vernehmen. Brennende Fackeln zierten die Wände und hastig eilten Dienstmädchen und Pagen durch die Gegend, um die letzten Vorbereitungen für das Fest zu treffen. Als sie in den Raum kamen, wussten sie allerdings nicht, was sie nun tun sollten und blickten ratlos durch die Gegend.

Eine vorbeilaufende Magd, die ihre ratlosen Gesichter gesehen hatte, kam auf sie zu und sah sie verständnisvoll an.

„Ihr müsst zum Privatberater des Königs, er ist für die Organisation des Festes zuständig und wird euch eure Aufgaben zuteilen“.

Die beiden Freundinnen bedankten sich ausgiebig und näherten sich dann dem Privatberater des Königs und sahen ihn mit demütigem Blick an, so wie es ihre Stellung erforderte.

„Entschuldigen sie“, begann Miriam zaghaft. „Was ist unsere Aufgabe hier, Sir?“.

Der Berater musterte sie kurz mit einem wollüstigen Ausdruck in den Augen und grinste dabei schelmisch.

„Das werdet ihr noch früh genug herausfinden, welchen ganz besonderen Zeck ihr heute zu erfüllen habt. Und wenn meine Mätresse vorhin noch ein wenig Sperma in meinen Eiern gelassen hätten, würdest du es mir jetzt herauslutschen dürfen. Aber da meine Mätresse gerne meinen Samen schlucken, ist es für heute genug“.

Er grinste sie schleimig an, als ob er einen besonders komischen Witz gemacht habe.

Miriam zwang sich zu seinem gequälten Lächeln.

„Du und deine schnucklige Freundin, ihr werdet jetzt erstmal die Gäste bedienen und diese Teller hier hineintragen. Und wenn ich meine bedienen, dann wisst ihr, was das bedeutet. Das heißt, wenn der Gast will, dass ihr ihm sein Geschlecht lutscht, werdet ihr das auch tun, wenn ihr eure Stellen behalten wollt. Und wenn der Gast wünscht, dass ihr euch auf seinen Schoss setzt, dann setzt ihr euch auf seinen Schoss. Verstanden?“.

Miriam und Marie nickten gehorsam, insgeheim mussten sie aber schlucken. Würde das denn nie ein Ende finden? Würde sie ein Mann einmal nicht vögeln wollen?

„Außerdem ist heute ein persischer Sultan anwesend und der König will ihn mit allen Mitteln erfreuen, verstanden?“

Erneut nickten sie beide gehorsam.

„Na dann, auf geht's“, und mit diesen Worten drückte er ihnen die ersten Teller in die Hand, auf denen die verschiedensten Früchte lagen.

Miriam und Marie betraten beide mit ihren Tellern den großen Saal. Ein riesiger runder Tisch stand in der Mitte des Raumes und mindestens zweihundert Personen saßen darum herum und waren in angeregte Unterhaltungen vertieft. Die beiden begannen, die Teller zu verteilen und wurden größtenteils überhaupt nicht beachtet.

Allerdings bemerkte Miriam bald, dass sie unglücklicherweise zunehmend müde wurde, was natürlich unter anderem daran lag, dass sie heute schon mehrmals begattet worden war. Trotzdem nahm sie den nächsten Teller und machte sich erneut auf den Weg in die große Halle. Die Gäste waren inzwischen beim Hauptgang angekommen und auf den Tellern befanden sich große, wunderbar duftende Fleischpasteten. Sie suchte auf dem Tisch noch die Plätze, welche nicht bedient worden waren und entdeckte vor sich einen älteren Herrn, der nach seiner roten Kopfbedeckung geschlossen offensichtlich ein Kardinal war.

Sie stellte den dampfenden Teller vor ihm ab und dabei musste sie sich so weit nach unten gebeugt haben, dass der Kardinal direkt in ihren wundervollen Ausschnitt sehen konnte. Er blickte sofort auf, sah erregt ihr schönes Gesicht an und fuhr mit seiner Hand schamlos über ihren vollen Busen.

„Na was haben wir denn da für ein schönes, pralles Mädchen?“, sagte er lüstern und begann, ihre Brüste gierig durchzuwalken.

Miriam, die vollkommen überrascht war und niemals gedacht hätte, dass ein kirchlicher Würdenträger es wagen würde, in aller Öffentlichkeit eine Frau anzufassen, konnte sich aus seinem Griff befreien und sprang schnell zurück und in Sicherheit.

Der Kardinal gluckste vor Lachen.

„So sind sie mir am liebsten, jung und knackig und ängstlich wie die schreckhaften Gemsen. Aber mein Kind, du bist doch dafür geboren, uns Männer zu beglücken! Ich bin Kardinal, ich muss Gottes Wille nun wirklich kennen! Wieso glaubst du, hat er dir solche Busen geschenkt? Etwa dass sie in einem Kleid versteckt sind und kein Mann sich an ihnen erfreuen kann? Nein mein Kind, komm und lass mich daran trinken!“

Die Nebensitzer des Kardinals lachten laut und klatschten seinen Worten Beifall. Miriam stolperte fassungslos von dem alten Mann weg. Ihr war zwar immer klar gewesen, dass auch die kirchlichen Würdenträger keine Heiligen waren, aber dass einer von ihnen seinen Trieben derart unverfroren freien Lauf ließ, hatte sie niemals für möglich gehalten.

Als sie in sicherer Entfernung noch einmal einen empörten Blick über die Schulter warf, erstarrte sie auf der Stelle. Marie, die von der Szene offensichtlich überhaupt nichts mitbekommen hatte, ging mit zwei Tellern beladen arglos in Richtung des Kardinals und lächelte dabei jeden Gast, der sie ansah, freundlich an.

Miriam bewunderte Marie insgeheim. Sie hatte ein so liebes und fröhlich zutrauliches Gemüt. Selbst wenn neun von zehn Männern sie ohne Gnade kräftig durchrammeln würden, verlor sie trotzdem nie ihre Offenheit und Liebenswürdigkeit diesen Schweinen gegenüber.

Miriam wollte ihren Liebling zwar noch warnen, aber es war bereits zu spät. Marie beugte sich neben dem Kardinal hinunter und stellte ihm einen Teller mit Früchten hin. Er schien sie schon aus der Ferne beobachtet zu haben, denn er umschlang sofort ihre Taille und griff in ihren wundervollen, knackigen Po, den Miriam so gerne liebkoste.

Aber zu Miriams großer Freude ließ auch Marie sich das nicht gefallen und riss sich sofort von dem alten Bock los, nahm zudem noch sein Weinglas, schüttete ihm den gesamten Inhalt über den Kopf und rannte davon. Die Nebensitzer des Kardinals brachen in lautes Lachen aus und auch Miriam musste unwillkürlich lächeln. Inzwischen konnte sich ihr kleines Küken wirklich nur zu gut auch selbst verteidigen! Schnell lief sie auf Marie zu und als diese ihre Freundin sah, fielen sie sich in die Arme.

„Er hat versucht, mich zu.....“

„Ich weiß“, antwortete Miriam tröstend, „mich auch, mich auch“.

Was Miriam und Marie in diesem Augenblick nicht wussten, war das Faktum, dass zufällig in diesem einem gesegneten Moment der Blick des zweitjüngsten Sohnes des Sultans, der nicht weit entfernt von ihnen saß, unvermittelt auf Marie fiel und für ihn in diesem Moment das Universum zu existieren aufhörte und alles, was einst für ihn wichtig war, jegliche Bedeutung verlor. Doch selbst wenn sie seinen Blick gesehen haben würden, hätten sie doch niemals damit gerechnet, dass dieser eine, schicksalstragende Moment ihr Leben auf immer verändern sollte.

Sie ahnten also nichts von den gerade angestoßenen, schicksalshaften Ereignissen und umarmten sich weiter fest. Doch plötzlich erstarrten sie. Der Kardinal hatte sich erhoben und den Berater, der sie vorhin eingewiesen hatte, zu sich herangerufen. Er redete kurz und heftig auf ihn ein und dieser nickte nur wiederholt. Dann kehrte der Kardinal auf seinen Platz zurück und die Augen des Beraters durchsuchten den Raum. Miriam wollte Marie noch warnen, sie in den Schutz einer dunklen Ecke ziehen, aber es war zu spät. Er hatte sie gesehen und kam mit energischen Schritten und einem Gesichtsausdruck, der nichts Gutes verhieß, auf sie zu.

Dann baute er sich mit einem hochroten Gesicht vor ihnen auf und begann, mehr zischend als sprechend auf sie einzureden.

„Diejenige von euch, die dem Kardinal gerade Wein auf den Kopf geschüttet hat, geht auf der Stelle zu ihm zurück und entschuldigt sich bei ihm. Außerdem wird sie alles tun, was er von ihr verlangt. Dieser Mann ist ein hoher kirchlicher Würdenträger, seine Gefälligkeiten sind für den König politisch unverzichtbar. Und nun soll er wegen einem Dienstmädchen verärgert sein? ICH GLAUBE NICHT!!. Wenn er in fünf Minuten nicht der glücklichste Kardinal der Welt ist, lasse ich euch in den tiefsten Kerker werfen, IST DAS KLAR!?“

Miriam und Marie nickten völlig niedergeschlagen. Marie zitterte am ganzen Körper und umschlang Miriam schluchzend. Diese legte tröstend ihre Hand auf ihren schönen Kopf und flüsterte ihr leise ins Ohr.

„Ich gehe schon mein Liebling, er wird auch mich akzeptieren und dir wird nichts geschehen“.

Leider hatte der Berater dies genau gehört. Er drehte sich auf der Stelle um und seine roten Adern auf der Stirn nahmen einen ungesund blauen Farbton an.

„ES GEHT DIEJENIGE VON EUCH, DIE DARAN SCHULD IST, UND NICHT DIE ANDERE, IST DAS KLAR?!“, brüllte er sie an.

Miriam zuckte zusammen, beeilte sich aber, gehorsam mit dem Kopf zu nicken. Marie hatte sich glücklicherweise inzwischen wieder gefangen und lockerte ihre Arme, die um Miriams Körper geschlungen waren.

„Ich gehe ja schon“, sagte sie kaum hörbar zu dem Berater, der sich bei diesen Worten endlich zufrieden entfernte. Miriam sah ihrer Freundin hilflos nach und fühlte sich, als ob sie ihrer armen Freundin bei dem Gang in ein Haifischbecken zusehen würde.

Marie näherte sich dem Kardinal vorsichtig von hinten.

„Sir, ich weiß nicht, wie ich mich entschuldigen kann, ich habe völlig überreagiert, ich bin einfach erschrocken, es tut mir ja so leid. Ich werde es wieder gutmachen, das verspreche ich“.

Der Kardinal nickte zufrieden und lächelte säuerlich.

„Ja, darauf kannst du Gift nehmen, dass du das wieder gutmachst.“

Mit diesen Worten begann er, lüstern Maries runden Po zu begrapschen und diese blieb ruhig und gefügig stehen und drehte sich sogar noch ein wenig zu ihm hin, sodass er besseren Zugang zu ihrer süßen Spalte hatte. Er schien darüber sehr erfreut und seine Hände wurden immer fordernder.

Sie begaben sich gierig unter ihren Rock und er begann, zärtlich ihren süßen Schlitz zu streicheln.

„Du bist ein hübsches, junges Ding. Ehrlich gesagt kann ich mich nicht erinnern, jemals ein so hübsches Mädchen wie dich gesehen zu haben. Außer dem anderen Dienstmädchen vorhin, aber die ist leider sehr schnell verschwunden, als ich sie ein bisschen geknetet habe. Aber deine Schönheit scheint dir leider zu Kopf gestiegen zu sein. Du musst deinen Platz in der Welt noch kennen lernen. Und dieser Platz ist vor meinem Schoß, und zwar auf den Knien. Los, hopp mein Mädchen, rasch unter den Tisch!“