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Das Schloss der S?nde Teil 04

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Miriam war völlig erschlagen von den Worten und der Erzählung des Sultans. Ihr brauste das Blut durch die Ohren. Dieser Mann wollte sie in das Morgenland mitnehmen, um sie seinem Sohn zu bringen?! Sie sollte heiraten und ihm ein treues Weib sein?!

Aber als sie zu Marie hinübersah, die inzwischen in einem tiefen Kuss mit dem Sohn des Sultans versunken war und auf deren Gesicht der glückseligste Ausdruck lag, den Miriam jemals bei ihr gesehen hatte, wusste sie, dass es das Richtige war.

Und als sie sich in dem großen Raum umsah, auf dessen Tisch zahllose Mägde wollüstig durchgerammelt wurden, wusste sie auch, dass sie das Schloss nicht vermissen würde. Hier war sie nur eine einfache Dienerin, ein Küchenmädchen, das von jedem dahergelaufenen Knecht bestiegen wurde und es war wohl nur eine Frage der Zeit, bis sie einer von ihnen schwängern würde.

Hier war sie ein Nichts, ein Niemand, in dem Reich des Sultans sollte sie aber eine Königin werden.

Wie konnte sie seine Bitte ablehnen? Und wenn es stimmte, dass der erstgeborenen Sohn noch schöner war als sein Bruder, als das Prachtexemplar eines Mannes, der Maries Lippen gerade förmlich zu verschlingen schien, dann hätten sich alle ihre Träume erfüllt.

Sie strahlte den Sultan an und in ihren Augen lag eine wilde Vorfreude auf ihr neues Leben.

„Ja, ja , ja , ein hundertfaches Ja. Ich will gerne mit euch gehen, wenn meine Freundin auch mitkommen kann in euer Reich!“.

Der Sultan lachte laut und strahlend klar auf.

„Mitkommen kann, glaubst du denn, oh meine Perle, dass mein jüngster Sohn sie hierlassen würde, in diesem Loch? Nein, sie wird eine Königin sein in unserem Reich und auf immer an deiner Seite stehen, wenn du es so wünscht, bis euch Allah wieder in den ewigen Garten der reinen Schöpfung heimrufen wird. Wenn du es wünschst, meine Königin, wird sie Tag und Nacht bei dir sein, außer mein jüngster Sohn will sie......“

Er brach ab und schien mit Worten zu ringen.

„Will sie lieben, wie ein Mann seine Frau eben liebt“, vollendete sie lächelnd.

Er sah sie voller Zuneigung an und nickte bestätigend mit seinem edlen Kopf.

„Du bist so weise wie du schön bist, mein Sohn wird der glücklichste Mensch unter der Sonne sein!“.

Mit diesen Worten machte er ein Zeichen und sofort eilten drei der Männer auf sie zu und hoben Tücher um sie herum nach oben, so dass sie niemand mehr nackt sehen konnte. Zwei Hände reichten ihr ein wunderschön glitzerndes, seidenes Kleid nach innen, dass sie voller Ehrfurcht überstreifte.

Als sie aus den Tüchern hervortrat und der Sultan sie sah, rief er laut aus:

„Sehet, der Stern von Amil, der Stern von Marrakesch kehrt zurück in ihre Heimat!“

Miriam lächelte etwas verschämt ob dieser Lobpreisungen und sah sich nach Marie um. Diese stand nur wenige Schritte von ihr entfernt und steckte inzwischen ebenfalls in einem wunderschönen Kleid, das ihre üppigen Kurven noch einmal zusätzlich betonte. Sie stand eng umschlungen mit Sohn des Sultans zusammen und strahlte Miriam so unendlich glücklich an, dass dieser beinahe vor Freude die Tränen kamen.

Zweiundvierzig Stunden später lag sie mit Marie im Bauche eines riesigen Schiffes, dass sie in den Orient bringen würde. Marie hatte ihren Yasir, so hieß der zweite Sohn des Sultans, kurz an Deck gehen lassen, nachdem sie die letzten Tage schmusend mit ihm in seiner Kabine verbracht hatte und dabei festgestellt hatte, dass auch er ihre Sprache beherrschte, zwar nicht so gut wie sein Vater, aber ausreichend gut um eine Unterhaltung zu führen.

„Er wird mich erst nehmen, wenn wir verheiratet sind, das hat er mir versprochen“, verriet sie Miriam leise.

Miriam betrachtete Marie lachend und dachte bei sich, dass der Sohn des Sultans außerordentlich bewundernswert wäre, wenn er es aushalten würde, sich mit Marie innerhalb der nächsten fünf Tage nicht körperlich zu vereinigen. Sie hatte das Gefühl, dass Marie durch ihre Liebe zu Yasir noch schöner geworden war. Ihr Glück und ihre Freude strahlten geradezu ansteckend aus ihr heraus.

„Und ihr habt wirklich gar nichts unanständiges miteinander gemacht?“, fragte Miriam neckisch.

Marie grinste sie verräterisch an.

„Doch, aber du darfst es niemanden weitererzählen“.

„Großes Beste-Freundinnen Ehrenwort“, sagte Miriam betont ernst und feierlich.

Marie fing an zu kichern und kniff sie spielerisch in die Hüfte.

„Hei, du machst dich wohl über mich lustig! Also, wir haben uns geküsst und er ist mit der Hand unter mein Kleid gefahren und hat meinen Busen ganz sanft gestreichelt. Das hat mich so erregt, dass ich ihn gefragt habe, ob er mich wenigstens an meiner Spalte ein wenig verwöhnen könnte. Und stell dir vor, er ist sofort zwischen meine Schenkel gekrochen und hat mich geleckt. Du kannst dir nicht vorstellen, wie wundervoll das war, als habe er sein ganzes Leben nichts anderes getan!“.

„Aber es war bestimmt nicht so schön wie mit mir, und außerdem konnte er in seinem Harem ja schon ein wenig üben“, sagte Miriam lachend.

„Ja, das ist wahr“, gluckste Marie, aber er hat dafür etwas, was du nicht hast und was in einer Frau noch viel schönere Gefühle hervorrufen kann!“.

„Du Biest!“, rief Miriam und kichernd warfen sie sich aufeinander.

„Ist er denn nett?“, fragte Miriam, nachdem sie sich wieder beruhigt hatten und schwer atmend in den Armen lagen.

„Nicht nur das, ich wurde noch nie in meinem Leben so wundervoll von einem Menschen behandelt. Außer von dir natürlich“, sagte sie und strich Miriam dankbar über die Stirn.

„Er behandelt mich wie eine Königin, erfüllt jeden Wunsch, den ich habe, er ist lieb und zärtlich. Und am schönsten ist“, und ihre Stimme senkte sich verschwörerisch, „er hat den größten Schwanz, den ich jemals gesehen habe. Ich habe ihm beim Baden heimlich beobachtet und ich kann es nicht erwarten, von ihm endlich genommen zu werden.

Und Miriam, er ist so unglaublich gut aussehend! Hast du seine Augen gesehen, sein Lächeln, seine Lippen? Und er ist so männlich, kein Waschlappen wie die anderen Männer im Schloss es waren, sondern groß und stark! Wenn ich in seinen Armen liege, kann ich die ganze Welt um mich herum vergessen!“.

Miriam hörte ihrer verträumt vor sich hin redenden Freundin liebevoll zu. Ja, sie beneidete sie geradezu um ihre Liebe. Wie würde wohl ihr Amil aussehen? Gerade als sie sich das überlegte, hörte sie Marie seinen Namen sagen.

„Yasir hat mir erzählt, dass sein großer Bruder Amil noch weitaus schöner wäre als er, was meinst du“, und dabei sah sie spielerisch auf Miriams große Busen, wird er an deiner Brust wohl schwach werden und daran liegen wie ich es immer tue?“

Miriam kniff ihr lachend in ihren süßen Hintern, was von Marie mit einem fröhlichen Quieken quittiert wurde. Aber im Stillen hatte sie inzwischen oft darüber nachgedacht. Wer war ihr Ehemann? Wenn nur die Hälfte von dem stimmte, was die Männer ihr über ihn erzählten, so erwartete sie ein Adonis in den besten Jahren. Voller Aufregung und mit prickelnder Vorfreude strich sie sich unbewusst über ihre süße Spalte. Wenn er nun auch so gut behangen sein würde wie sein Bruder? Was wenn er sofort Kinder wollte? War sie wirklich schon bereit für eine Schwangerschaft?

Aber als sie auf Marie hinuntersah, die inzwischen ihre Bluse geöffnet hatte und in alter Gewohnheit an ihrem Busen zu nuckeln begonnen hatte, dachte sie fröhlich, dass sie ja wenigstens ein bisschen Übung im Stillen hatte.

Und sie wusste, dass sie niemals alleine sein würde in dem fremden Land. Marie würde ja immer bei ihr sein, ihr jeden Tag Gesellschaft leisten, was hatte sie da noch zu fürchten?

Ihre Gedanken schweiften noch einmal zu dem zurück, was Marie ihr am vorherigen Tag erzählt hatte, nämlich, dass Amil Kinder mit ihr haben wollte.

„Er hat mich gefragt“, hatte Marie ihrer Freundin aufgeregt berichtet, „er hat mich tatsächlich gefragt, ob ich die Mutter seiner Kinder sein wollte.....und...und.....ich habe Ja gesagt, kannst du das glauben? Ich kann es ehrlich gesagt kaum erwarten, von ihm geschwängert zu werden und sein Kind zu gebären“.

Auch Miriam hatte schon ähnliche Gedanken gehabt und in ihren Träumen von Amil, dem schönen Prinzen aus dem Morgenland, hatte sie sich an der Seite ihres großen, schönen Mannes gesehen und rund um sie herum eine fröhliche Kinderschar und ein Säugling in ihren Armen.

Diesen wunderschönen Träumen nachhängend und sanft Maries Kopf streichelnd, der friedlich an ihrer vollen Brust lag, holte sie der Bruder Schlaf dann langsam aber unwiderstehlich heim in sein ewiges Reich.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Super

Echt eine tolle gelungen erzählte Geschichte. Ich sehe alles wie ein Bilderbuch im Kopf. Und das Ende gefällt mir!

StreunenderWolfStreunenderWolfvor etwa 13 Jahren
nunja

als wunderbare erzählung kann man ja eine vergewaltigung nach der anderen nicht wirklich bezeichnen.... also sogesehen ist der erste beitrag nicht ganz falsch....auch wenn man ihn nicht gleich als frauenverächter bezeichnen söllt.

Mir liegt diese geschichte auch nicht besonders..und mir wäre da auch ein anderer schluss für eingefallen...aber das ist halt die sache des schreibers was drin vor kommt... und wem es garnicht gefällt der muss es nicht lesen...

Sogesehen geb ich hierführ 3 sterne ^^

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Erotischer Märchenschatz

Ein Märchenschatz nur für Erwachsene durch die wunderbare Erzählkunst von Frauenverehrer, mit der er uns in seinen Bann zieht und uns gleichzeitig in eine Welt erotisierender Liebe, Lust und Leidenschaft entführt.

Sheik Nefzaui lässt grüssen "Warum man beim Zeugungsakt Genuss empfindet"

Ob der Genuß, der in einem reichlichen Samenerguß besteht, seinen Höhepunkt erreicht, hängt von einem bestimmten Umstände ab: die Scheide muß wie mit einer Saugpumpe versehen sein, die den Penis ergreift und mit unwiderstehlicher Gewalt den Samen an sich zieht. Diese Saugpumpe ist die Gebärmutter; sobald ihre Öffnung den Penis packt, ist der Liebende nicht imstande, seinen Samen zurückzuhalten, denn der Muttermund läßt den Penis nicht eher wieder los, als bis er jeden Tropfen Samen aus ihm herausgesogen hat. Wenn der Same sich ergießt, bevor die Gebärmutter die Eichel gepackt hat, ist der Genuß nicht ganz vollständig.

Scheherazade

YOGY2YOGY2vor fast 15 Jahren
Er kann es ganz einfach

Da müßte ich jetzt das Gleiche schreiben wie bei Teil 03!

So betrachtet sind natürlich Bezeichnungen wie 'Frauenverächter' als höchstgradiger Schwachsinn und gezielte Obstruktion zu betrachten: Der Neid, die größte unkontrollierbare Macht in unserer Welt.

LG YOGY

FrauenverehrerFrauenverehrervor etwa 15 JahrenAutor
Sehr geehrter Anonymous,

Ich bin wirklich kein Frauenverächter und entschuldige mich ausdrücklich, wenn dieser Eindruck aus meiner Geschichte entstanden sein sollte. Das war nicht meine Intention und das tut mir leid. Mir steht nichts ferner als Frauen zu verachten (da sie sowohl schöner als auch intelligenter als die meisten Männer sind:), ich habe allerdings eine große Schwäche für die Schönheit menschlicher Erotik. Manchmal stoße ich deswegen in meinen Geschichten wohl ein wenig über das Ziel hinaus, aber ich bitte sie, mir das nachzusehen. Die Geschichten sind Geburten meiner Fantasie und frei erfunden, ich verarbeite darin keine gesellschaftlichen oder sozio-kulturellen Ansichten, sondern schlichtweg die Lust an der menschlichen Lust. Aber wem die Geschichten als frauenfeindlich aufstoßen, den bitte ich, in Zukunft um meine Geschichten einfach einen großen Bogen zu machen, denn dann erspart sich der geneigte Leser unnötige Ärgernisse. Ich darf ihnen nochmals versichern, dass ich im wirklichen Leben ein völlig harmloser Zeitgenosse bin und würden sich mich kennen, könnten sie über eine Charakterisierung meiner Persönlichkeit als frauenfeindlich nur herzhaft lachen. Ich werde meine beiden Heldinnen in der vorläufig letzten Geschichte dieser Reihe einem schönen und glücklichen Ende zuführen, das ihren Eindruck meiner zweifelhaften Persönlichkeit dann hoffentlich versöhnen wird;)

Mit freundlichen Grüßen Frauenverehrer

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