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Das Schloss Teil 01

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Ich habe keine Ahnung, ob sie das im Ernst meint, ob es reine Höflichkeit ist oder ob sie mich nur neckt. So gut kenne ich Pia auch noch nicht. Ich glaube allerdings, sie überspielt die Wahrheit mit Humor. Ich denke, sie ist sich selbst noch nicht sicher, was sie will.

„Und das zweite?", ist sie neugierig.

„Ich würde dich gerne mit zwanzig Prozent am Hotel beteiligen. Wenn es mit unserer Zusammenarbeit klappt, werde ich noch aufstocken", beginne ich das Thema, das mir schon längere Zeit Kopfzerbrechen bereitet.

Ich möchte den Wunsch meines Onkels auf jeden Fall respektieren. Ich werte es sogar als großen Vertrauensbeweis, mich nur darum zu bitten und mir keine Vorgaben über den Umfang der Beteiligung zu machen. Andererseits wird es genau deshalb schwierig für mich. Was hatte mein Onkel für Vorstellungen? Mit welchem Prozentsatz wäre ihm Recht, dass ich Pia beteilige? Andererseits weiß ich nicht, wie Pia reagieren wird. Für sie kommt mein Vorstoß schließlich auch überraschend.

Pia schaut mich mit großen Augen an. Sie hatte vom Wunsch meines Onkels offenbar echt keine Ahnung oder sie hat mir nicht zugetraut, dass ich seiner Bitte nachkomme. Ich habe keinen blassen Schimmer, was in ihrem hübschen Köpfchen gerade vor sich geht.

„Das musst du nicht tun", wehrt sie ab.

„Pia, mein Onkel hat mich in seinem Brief darum gebeten. Wenn man so sagen will, vom Sterbebett aus. Er selbst hatte offenbar nicht mehr die Möglichkeit das Testament in diesem Sinn zu ändern. Er hat sehr große Stücke auf dich gehalten und ich bin mir sicher, ihm war sehr wichtig, deine Hilfe zu honorieren. Außerdem wird damit sichergestellt, dass das Hotel in seinem Sinne weitergeführt wird. Denn dafür bist du die beste Garantin."

„Ich wusste nichts davon."

„Das ändert nichts an der Tatsache, dass es der Wunsch meines Onkels war."

„Du beeindruckst mich."

„Wie das?"

„Ich glaube nur ganz wenige hätten, wie du gehandelt. Die meisten hätten alles eingesackt und Franz einen guten Mann sein lassen."

„Auch wenn ich Franz leider nicht kannte, möchte ich seine Wünsche respektieren. Dazu gehört auch, dass ich mit dir zusammen das Hotel führen soll. Ich hoffe, du bist bereit, dieses Wagnis einzugehen."

„Wagnis? Ich denke, das wird kein Wagnis."

„Oh doch, wart´ s nur ab", grinse ich.

Wir lassen uns eine Flasche Sekt kommen und stoßen auf unsere Zusammenarbeit an. Es ist inzwischen fast Mitternacht und ich bin echt müde. Aber es war ein ausgesprochen schöner Abend. Auch wenn es genau genommen Arbeit war, Pia ist eine umwerfende Frau, in ihrer Gesellschaft würden einem Mann selbst die Arbeit im Steinbruch wie Erholung vorkommen.

„Auf uns und das Schloss", sage ich als Trinkspruch.

„Auf uns und unsere Zusammenarbeit. Und danke dir, dass du mich am Hotel beteiligen willst. Das zeigt mir, dass du ein fairer und sehr verlässlicher Partner bist. Genau das ist die beste Basis für eine gute Zusammenarbeit", meint Pia. Ich höre dabei heraus, dass sie gerührt ist.

„Ich habe mir wirklich große Sorgen gemacht, als sich abgezeichnet hat, dass Franz bald sterben muss. Weniger meinetwegen, als vielmehr um das Schloss, die Mitarbeiter, um das, was Franz aufgebaut hat und, was ihm so wichtig war. Ich wusste nur, dass es einen Neffen in Deutschland gibt und, dass dieser alles erben soll. Mehr aber konnte mir keiner über dich verraten.

Nun wird mir bewusst, ich habe mir umsonst Sorgen gemacht. Franz hat mir das immer versichert. Ich weiß nicht woher, aber er hatte unerschütterliches Vertrauen in dich. Heute muss ich einsehen, sein guter Riecher hat sich über den Tod hinaus bewährt", erzählt sie.

„Also bist du mit dem Neffen aus Deutschland zufrieden?", necke ich sie.

„Sehr sogar", lächelt sie mich an. Sie wirft mir einen Blick zu, den ich nicht richtig deuten kann. Es liegt so viel Weichheit und Gefühl darin. Ich mag Pia und ich freue mich auf die Zeit mit ihr. Das ist sicher!

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Nachdem wir ausgetrunken haben, schlendern wir zum Hotel zurück. Pia bewohnt den südlichen Turm des Schlosses, wie sie mir auf dem Weg zurück erzählt. Allerdings sind ihre Räume deutlich kleiner, als meine. Doch für sie sei es ausreichend, meint Pia.

Ich versuche ganz der Gentlemen zu sein und bringe sie bis zur Tür. Zwischen ihren Räumen und meinen liegt eine ganz schön lange Strecke. Das Schloss ist ein sehr stattlicher Bau. Auf jeder Etage sind an die dreißig Zimmer, die jeweils eine beachtliche Größe aufweisen müssen. Ich vermute, die baulichen Gegebenheiten haben diese Aufteilung notwendig gemacht. Bei der Größe dieser Zimmer und der Art des Baues war es deshalb naheliegend, daraus ein Luxushotel zu machen.

„Danke für den schönen Abend", bedanke ich mich. Wir stehen vor ihrer Tür und verabschieden uns.

„Ich danke dir", antwortet Pia. Sie stellt sich auf die Zehenspitzen, reckt sich ein wenig und gibt mir ein Küsschen auf jede Wange.

„Gute Nacht", wünsche ich ihr.

„Gute Nacht.", haucht sie und verschwindet hinter der Tür.

Als die Tür zu ist, drehe ich mich um und schlendere gelassen über den Gang zur anderen Seite des Schlosses. Was für ein Tag! Als ich heute in aller Herrgottsfrüh in München losgefahren bin, hätte ich nie geglaubt, dass ich am Abend einer wunderschönen Frau am Gardasee eine gute Nacht wünsche und von ihr Küsschen auf die Wangen bekomme. Aber ja, das war schon ein etwas verrückter Tag. Auf jeden Fall, ein Tag voller Überraschungen.

Kapitel 4 -- Ein Traum

Ich erwache, die Sonne scheint in mein Zimmer und ich muss mich im ersten Augenblick erst einmal orientieren. Ich checke nicht auf Anhieb, wo ich bin. Recht bald kommt jedoch meine Erinnerung zurück. Ich bin am Gardasee. Nur langsam und schrittweise fällt mir wieder ein, wie sich mein Leben gestern verändert hat. Es ist beinahe so, als sollte ich nur langsam und vorsichtig in die neue Realität eintauchen.

Ach ja, ich bin gestern Abend todmüde ins Bett gefallen und sofort eingeschlafen. Es war jedoch eine ausgesprochen unruhige Nacht. Ich habe von meinem Onkel, vom Hotel und vom Club geträumt. Außerdem ist Pia immer wieder durch meine Träume gespukt. Sie ist ständig aufgetaucht und hat mich durch die verschiedensten Situationen begleitet. In einem Traum allerdings hat sie die Hauptrolle gespielt. Und was ich geträumt habe! Verdammt, dieses Mädchen hat es mir angetan.

In meiner Fantasie habe ich mich nicht an der Tür von Pia verabschiedet. Sie hat mich vielmehr in ihre Räume gezogen, die in meinem Traum komischerweise genau gleich aussahen, wie meine. Vermutlich hatte mein Hirn nur kein anderes Bild parat.

„Möchtest du mich nicht noch ein wenig besser kennenlernen?", haucht sie verführerisch. Ich schaue verblüff.

„Bei so einem Angebot sage ich ganz bestimmt nicht nein", entgegne ich nach einer kurzen Pause. Ich lasse mich auf ihr Spiel ein. Es verspricht verdammt heiß zu werden.

Pia kommt auf mich zu, legt sanft ihre Arme um meinen Hals und schaut mir sehr verführerisch und ganz tief in die Augen. Ich habe den Eindruck, sie blickt mir direkt in die Seele, direkt in mein Herz und direkt in meine Gedanken. Sie nähert sich mit ihren Lippen langsam, langsam den meinen. Kurz bevor wir uns berühren fährt sie sich mit der Zunge noch einmal über die Unterlippe. Mein Gott, sieht das scharf aus! Sie kommt mir noch näher, ganz sanft berühren wir uns. Pias Lippen sind unglaublich weich, warm und feucht. Sie hat sie leicht geöffnet und ihre Zunge drängt sich sofort mit sanftem Nachdruck gegen meine Lippen. Ich öffne sie nur zu bereitwillig und gebe damit den Weg für ein schönes, sehr erotisches Ringen unserer Zungen frei.

Der Kuss ist gefühlvoll, voller Leidenschaft und dauert eine wunderschön lange Zeit. Am liebsten würde ich darin versinken und mich nie mehr von ihr lösen. Ich habe die Hände frei und im ersten Moment weiß ich gar nicht wohin damit. Ich bin unsicher. Schließlich lege ich die Hände um ihren Körper und ertaste vorsichtig ihren Nacken. Es ist ein himmlisches Erlebnis, diese zarte Haut zu streicheln und über sie hinwegzugleiten. Ich kann die kleinen Härchen spüren, die sich in ihrem Nacken voller Erwartung aufstellen.

Die Folge meiner Liebkosungen ist, Pia schmiegt sich noch enger an mich. Ihre strammen Brüste pressen sich gegen meinen Körper und ich kann ganz deutlich die steif abstehenden Nippel fühlen. Dadurch werde ich mutiger. Ich lasse meine Hände über ihr Kleid nach unten gleiten und liebkose schließlich ihren Rücken hinab bis zu den prallen Arschbacken. Sie wackelt aufreizend mit ihrem Po hin und her und zeigt mir auf diese Weise, dass ihr mein Spiel gefällt.

Ich kann mich nicht zurückhalten und gleite über ihre Oberschenkel das kleine Stück weiter hinunter, über den Saum des Kleides hinaus. Nun kann ich endlich wieder ihre nackte Haut berühren. Sie ist einfach betörend! Auf dem Weg zurück nach oben, bleiben meine Hände auf ihren Oberschenkeln und gleiten damit unter den Saum des Kleides, das ich mit nach oben schiebe. Wenig später liegen meine Hände auf ihren nackten Arschbacken. Dieser direkte Kontakt ist um Welten erregender, als vorhin, als noch der Stoff dazwischen war. Sie hat eine so betörend zarte Haut und das Muskelspiel ihrer Globen ist einfach nur perfekt. Ich bin im siebten Himmel!

Pia lässt mich einige Zeit gewähren. Sie sendet mir deutliche Signale, dass sie erregt ist, dass ihr unser Spiel gefällt und, dass sie zu mehr bereit ist. Sie löst sich kurz von mir, greift mit den Händen entschlossen an den Saum ihres Kleides und zieht es ungeniert über den Kopf. Während sie ihr weißes Minikleid lasziv nach oben zieht und ihren Körper Stück für Stück freilegt, wird mir erst so richtig bewusst, dass sie den ganzen Abend unter dem Kleid nackt war. Mit ehrfürchtigem Staunen bewundere ich ihren makellosen Körper. Dieses kleine Biest hat mir den ganzen Abend ohne Unterwäsche gegenüber gesessen!

„Zieh dich auch aus, ich will dich jetzt spüren", haucht sie mir ins Ohr. „Mach schnell!"

Ihr erotisches Flüstern ist so geil, dass ein erregender Schauer über meinen Körper läuft und sich mein Freund steil aufrichtet. Der Anblick dieser nackten Göttin tut ein Übriges. Pia ist die pure Verführung!

Ich denke nicht länger nach und ziehe mich hastig aus. Mein Hirn hat die Kontrolle verloren, meine Triebe haben die Oberhand. Während ich mich entkleide tritt Pia etwas zurück und betrachtet mich ungeniert mit unverblümtem Interesse. Ich habe den Eindruck, ihr gefällt, was sie sieht.

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Kaum dass ich nackt bin, streckt sie mir einladend die Hand entgegen, die ich nur zu gerne ergreife. Ohne zu zögern zieht sie mich in ihr Schlafzimmer und zu ihrem Bett. Dort legt sie erneut ihre Arme um meinen Hals und küsst mich lange und innig.

„Leg dich aufs Bett, ich will dich verwöhnen. Heute gehörst du mir", flüstert sie mir ins Ohr. Es klingt wie eine sündige Verheißung und darauf wird es hinauslaufen. Es gibt kein Halten mehr. Erneut bekomme ich Gänsehaut, allein schon vom sinnlichen Klang ihrer Stimme.

Natürlich komme ich ihrem Wunsch nach und lege mich sofort aufs Bett. Wie könnte ich bei so viel knisternder Erotik widerstehen? Sie zieht entschlossen meine Arme nach oben und meine Beine auseinander.

„Bleib so liegen! Beweg dich nicht! Egal, was ich mit dir anstelle", eröffnet sie mir. Diesmal hat sie einen Befehlston, den ich dem zarten Mädchen gar nicht zugetraut hätte. Und doch klingt auch das aus ihrem Mund unglaublich erregend. Allein schon der Gedanke, mich ihr auszuliefern lässt in meinem Kopf richtig heiße Bilder entstehen.

Ich kann nur zustimmend nicken. Mein Mund ist zu trocken, sodass ich nicht in der Lage bin, etwas zu antworten. Pia dagegen klettert behände zwischen meine Beine. Sie betrachtet genießerisch meinen hoch aufgerichteten Stab. Sie taxiert ihn mit Kennermiene. Nach einer mir ewig vorkommenden Zeit, nimmt sie ihn endlich in die Hand und fährt verträumt und ausgesprochen langsam mit ihrem Händchen meinen Schaft auf und ab. Pia wirkt abwesend, ganz auf sich konzentriert. Mein Gott, ist das geil! Sofort steht mein Soldat strammer als je zuvor und zuckt leicht vor Erregung.

Sie wichst ganz sachte meinen Schwanz und beobachtet ihn gebannt. Immer wieder legt sie die rote Spitze frei. Sie leckt sich dabei genießerisch mit der Zunge über die Lippen. Als sie auch noch langsam den Kopf senkt, die Zunge vorsichtig und spitz aus dem Mund schiebt und sich damit meiner Eichel nähert, ist es fast nicht mehr zum Aushalten. Ich male mir schon im Voraus aus, wie es sich anfühlen wird, wenn es endlich zur ersten Berührung kommt. Ich glaube, ich habe noch nie einer Berührung derart ungeduldig entgegen gefiebert. Die Spannung steigt ins Unendliche.

Bevor ihre herausgestreckte Zungenspitze meine Eichel berührt, hält sie kurz inne und zögert. Es sind nur Bruchteile einer Sekunde. Mir kommen sie jedoch wie eine Ewigkeit vor. Dann aber berührt sie meine empfindsame Stelle und schließt dabei für einen Moment die Augen. Sie kommt mir vor, als wäre sie in höchster Verzückung. Es scheint auch für sie ein magischer Moment zu sein. Ohne zu zögern kommt ihre Zunge vollends zum Vorschein und leckt breit und intensiv über meine rote Spitze. Ich muss vor Überraschung heftig die Luft einsaugen und bin allein davon fast dem Abspritzen nahe.

Ich hatte nun doch schon längere Zeit keine Freundin mehr und war auch sonst in letzter Zeit sexuell nicht sonderlich aktiv. Meine Arbeit hat mich in den letzten Monaten sehr in Anspruch genommen. Ich hatte nur wenig Zeit auf die Piste zu gehen. Es ist für mich auch etwas völlig Neues, einer Frau ausgeliefert zu sein. Ich empfinde es durchaus reizvoll, einmal nicht der Aktive sein zu müssen.

Pia kostet die Situation voll aus. Sie leckt immer wieder und immer fordernder über meine Eichel. Sie legt dabei immer wieder längere Pausen ein und treibt die Ungeduld in mir immer weiter nach oben. Erst nach einiger Zeit stülpt sie sanft ihre Lippen über meine Spitze und saugt sie gekonnt ein. Das ist für mich eindeutig zu viel und ich komme. Ich komme direkt in ihrem Mund. In heftigen Schüben, spritze ich meinen Samen Schub um Schub in ihren Rachen.

Ich bin so geil, dass ich nichts dagegen tun kann. Ich bin noch nie so schnell bekommen und bin irritiert. Ich komme mir vor, wie ein Teenager. Pia hingegen scheint es nicht zu stören. Sie saugt im Gegenteil noch entschlossener an meinem Lümmel und schluckt alles, was ich ihr in den Mund schieße. Erst als ich mich völlig ausgespritzt habe, entlässt sie meinen Steifen aus dem Mund, leckt sich mit der Zunge frech grinsend über die Lippen und schaut mir herausfordernd von unten her in die Augen. Dann beginnt sie in aller Ruhe meinen Schwanz sauber zu lecken. Sie spielt erneut gekonnt mit meinem besten Stück, sodass es nur kurz an Härte verliert, sich dann aber schnell wieder zu voller Größe aufrichtet.

„Entschuldige, dass ich dich nicht warnen konnte. Es kam so plötzlich", versuche ich mich zu entschuldigen.

„Glaubst du ich habe noch nie einen Mann zum Abspritzen gebracht. Ich weiß, wie das geht", kichert sie. Der Schalk scheint ihr im Nacken zu sitzen.

„Du hast mich absichtlich zum Abspritzen gebracht?", bin ich erstaunt.

„Ich finde es erregend, wenn ein Mann kommt, wenn ich es will und damit über seine Lust entscheide", meint sie. Pia lacht selbstzufrieden. „Außerdem macht es mir nichts aus, Sperma zu schlucken. Ich mag es."

Was ich zunächst für ein Versehen meinerseits gehalten habe, entpuppt sich als Absicht ihrerseits. Sie wollte mich schnell zum Höhepunkt bringen. Es war eine reine Machtdemonstration. Diese war allerdings so geil, dass ich ihr in keinster Weise böse sein kann.

Während unserer kurzen Unterhaltung hat sie von meinem Speer abgelassen und sich über meinem Becken in hockender Haltung in Stellung gebracht. Ganz vorsichtig senkt sie ihr Becken ab und positioniert meinen Pfahl genau vor ihrer Scham. Sie verharrt kurz und schaut mir mit einem zufriedenen Lächeln in die Augen. Dann lässt sie meine Spitze ganz langsam zwischen den sich bereitwillig teilenden Schamlippen verschwinden. Sobald meine Eichel nicht mehr zu sehen ist lässt sie sich völlig überraschend fallen und spießt sich damit beinahe brutal auf mir auf.

Ein Blick in ihr Gesicht genügt, um zu wissen, dass diese Frau genau weiß, was sie tut. Sie lächelt schelmisch und auf ihrem Gesicht liegt ein verträumter Schleier des Genießens. Sie war klatschnass, sonst wäre mein Schwanz nicht derart problemlos bis zum Anschlag in ihren Lustkanal eingedrungen. Sie ist recht eng. Der schnell eindringende Schwanz muss sie bei seinem Vorstoß ordentlich geweitet haben. Für mich ein herrliches Gefühl, wie sich die Schleimhäute ihres Geschlechtes eng um meinen Stamm schmiegen.

„Du gehörst mir!", haucht Pia.

Sie stützt sich mit ihren Händen auf meiner Brust ab und hebt ihr Becken an, um es anschließend gleich wieder abzusenken. Sie beginnt ganz sanft und vorsichtig, meinen Schwanz aus ihrem Inneren zu entlassen, um ihn anschließend gleich wieder in ihrem willigen Fleisch aufzunehmen. Ihr sanfter Ritt erregt nicht nur mich, er macht auch sie immer heißer.

Pia beschleunigt das Tempo und wir finden einen höchst erregenden Rhythmus. Wir stöhnen beide unsere Erregung ungehemmt in die Nacht. Wir sind in diesem Moment der Welt ein klein bisschen entrückt. Der Fick ist einfach zu geil. Da ich bereits einmal gekommen bin und sie es meisterlich versteht, sich zurückzuhalten, ficken wir eine herrlich lange Zeit. Ich habe das Gefühl und den Wunsch, dass diese Vereinigung nie mehr enden möge.

Es ist eine immense Ladung Lust, die sich allmählich in uns aufbaut. Die Erregung wird immer stärker und bricht schließlich über uns zusammen. Ich komme mir vor, wie in einer riesigen Welle. Es ist als würde ich in einer Wolke aus schäumender Lust herumgewirbelt und verliere völlig die Orientierung. Ich bin für eine kurze Zeit von allem losgelöst und der Realität entrückt.

Pia kommt mit einem spitzen und sehr lauten, langgezogenen Schrei. Sie krampft immer wieder und ich habe das Gefühl, mein Stamm steckt in einem Schraubstock fest. Es ist ungemein intensiv, ihr Inneres so stark an meinem Schwanz zu spüren und auf diese Weise die Intensität ihres Höhepunktes unmittelbar zu spüren. Meiner ist nicht minder heftig. Ich spritze ein zweites Mal ab und pumpe diesmal alles in ihren vor Lust kochenden Unterleib.

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Während mir der Traum noch einmal recht lebhaft in Erinnerung kommt, füllt sich meine Männlichkeit erneut mit Blut und steht schon bald wie eine Eins. Ich erinnere mich nur selten an Träume. Dieser jedoch hat sich mir ausgesprochen realistisch ins Gedächtnis eingebrannt. So kann ich ihn ein zweites Mal durchleben.

Mir wäre viel lieber, das wäre nicht bloß ein Traum gewesen. Ich ertappe mich dabei, wie ich mir wünsche, dass Pia jetzt neben mir liegen und vorsichtig blinzelnd erwachen würde. Doch ich bin allein und noch dazu in meinem Bett. Es ist verdammt lange her, dass ich das letzte Mal geträumt habe, mit einem Mädchen zu schlafen. So konkret, war dieser Wunsch vermutlich noch nie. Ich kann mich zumindest nicht an etwas vergleichbar Intensives erinnern.

Ich bin bei Gott kein Weiberheld. Trotzdem habe ich bei den Frauen durchaus Erfolg. Nach den pubertären Schwärmereien hatte ich mit achtzehn meine erste richtige Beziehung. Katja war ein Mädchen aus der Nachbarschaft und mit ihr war der Sex deutlich mehr als erste Gehversuche. Wir haben viele Sachen ausprobiert und hatten ein ausgesprochen aktives Sexualleben.

Nach etwa einem Jahr ging die Beziehung allerdings in die Brüche. Wir zogen für das Studium in verschiedene Städte und eine Fernbeziehung kam für uns beide nicht in Frage. Wenn ich es aus heutiger Sicht betrachte, basierte unsere Beziehung vor allem auf Sex. Auch wenn es echt guter Sex war, richtig tiefe Gefühle waren wohl nicht im Spiel.

In meiner Studentenzeit hatte ich immer wieder wechselnde Partnerinnen. Auch hierbei handelte es sich vor allem um Sexualpartnerinnen. Emma war wohl die einzige, die mir mehr bedeutet hat. Mit ihr war ich fast ein Jahr zusammen, das letzte Jahr meines Studiums. Auch in diesem Fall trennten sich unsere beruflichen Wege und damit brach unsere Beziehung langsam, langsam auseinander.