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Das Schloss Teil 06

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„Ich habe nichts dagegen. Diesmal allerdings gehörst du mir", antworte ich entschlossen. Ich ziehe sie zu mir her.

Unsere Lippen berühren sich und es entwickelt sich ein wunderbarer Kuss, voller Zärtlichkeit und Liebe. Während des Kusses gehen meine Hände auf ihrem Rücken und auf ihrem Po auf Wanderschaft. Ich streichle über ihren Nacken, spiele mit den Brüsten und verliere mich zwischen ihren Beinen. Ich prüfe kurz und stelle fest, dass sie bereits am Auslaufen ist.

Ich wälze mich behutsam über sie, lege mir ihre Beine auf die Schultern und dringe ohne Umschweife in die ein. Ich beginne, ohne lange zu warten, sie zu stoßen. Zuerst langsam und tief, doch schon bald hart und voller Lust. Auch Vera fängt - wie ich auch -- an zu stöhnen und schließt genießerisch die Augen. Sie legt den Kopf in den Nacken und versucht mir, so gut es geht, entgegen zu ficken.

Trotz der geschlossenen Augen erkenne ich, dass sie unheimlich geil ist. Ihr Stöhnen wird immer lauter und immer erregter. Ich versuche mich zurückzuhalten und verlangsame mein Tempo, um das Ende noch etwas hinauszuzögern. Doch das funktioniert nicht, wir sind einfach zu geil. Wir kommen nahezu gleichzeitig und verlieren uns in einem unglaublich intensiven Höhepunkt. Er ist nicht explosionsartig, wie sonst. Er breitet sich, ausgehend von meiner Körpermitte, allmählich im gesamten Körper aus und die Lust flutet jeden Winkel meines Körpers.

Vera scheint es ähnlich zu gehen. Ihre Kontraktionen sind nicht so abgehakt, die Abstände sind länger, aber der Höhepunkt nicht minder intensiv. Wir genießen es beide und geben uns auch den Nachwehen hin. Als ich mich in ihr ausgepowert habe, lasse ich mich zur Seite fallen und bleibe heftig atmend liegen. Es war wunderschön! Mein Gott, wie ich diese Frau liebe!

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Nach dem Frühstück erledige ich die wichtigsten Pflichten im Hotel, bevor wir gegen elf Uhr mit dem Aufzug in die Wohnung fahren, wo sich Vera die auffällige Kleidung anzieht und wir mit ihrem Koffer bei der Hand zum Auto gehen. Auf dem Weg tun wir so, als würden wir streiten. Unser Verfolger soll glauben, es sei etwas vorgefallen und Vera würde deshalb vorzeitig abreisen.

Auf der Fahrt zum Bahnhof bemerke ich einen Wagen hinter mir. Es ist der Mann, der uns in den vergangenen Tagen beobachtet hat. Er hält zwar einen Sicherheitsabstand ein, kann sich jedoch nicht ganz verstecken, da ich weiß, dass er da ist.

Ich löse das Ticket für Veras Rückfahrt nach Deutschland. Da unser Schatten am Schalter genau hinter uns steht, um uns zu überwachen, spreche ich besonders laut, damit er sich in Sicherheit wiegt. Ich beobachte, dass der Mann, der uns keinen Moment aus den Augen lässt, zuerst eine SMS verschickt und dann auf Antwort wartet. Als diese eintrifft, begibt auch er sich erneut zum Schalter und kauft ebenfalls ein Zugticket.

Als wir zum Zug gehen, mache ich heimlich ein Foto von dem Mann, um es Pia zu schicken. Sie soll wissen, auf wen sie achtgeben muss. Wir gehen zum Bahnsteig und ich verabschiede mich, wie ausgemacht, auffallend kühl. Schon die gesamte Zeit im Bahnhof haben wir so getan, als würden wir beleidigt sein und nicht mehr miteinander reden.

„Verschwinde, ich will von dir nichts wissen. Was soll das?", rufe ich besonders laut. Ich kann Vera zumindest zuzwinkern, da der Mann hinter mir steht.

„Das kannst du mir nicht antun", heult sie los. Vera spielt ihre Rolle perfekt.

„Was soll ich denn mit einer so jungen Göre. Ich stehe auf etwas reifere Frauen", brause ich auf. „Dir fehlt die nötige Erfahrung. Da kannst du nichts für. Du bist einfach zu jung."

„Das ist doch nur ein Vorurteil. Ehrlich! Ich mache alles, was du möchtest", fleht sie mich an.

„Verschwinde und Schluss!", sage ich zu ihr. Ich schiebe sie förmlich in den Zug, so als wollte ich sie möglichst schnell loswerden.

„Tom, Tom, wir können doch nicht so auseinander gehen", jammert sie.

Ich drehe mich zum Gehen und Vera schaut mir gespielt unsicher hinterher. Sie wirkt verzweifelt. Dann verschwindet sie im Inneren des Zuges.

Der Mann, der uns beobachtet, soll den Eindruck bekommen, dass sie sich redlich bemüht hat, dass es ihr aber trotz aller Versuche nicht gelungen ist an mich heran zu kommen. Ich habe bewusst laut erwähnt, dass ich auf ältere Frauen stehe. Das habe ich aus einer inneren Eingebung heraus getan.

Ich beobachte aus sicherer Entfernung, dass der Mann mir noch hinterherschaut, jedoch beim Zug stehen bleibt, als ich zum Ausgang gehe. Er behält Vera im Auge. Erst im letzten Moment springt er auf, bevor sich die Türen automatisch schließen. Er will damit wohl sichergehen, dass Vera nicht im letzten Moment noch aussteigt und er im Zug eingesperrt bleibt. Das wäre zwar eine Möglichkeit gewesen, ihn los zu werden. Doch am Ende hätte es nicht viel gebracht, weil er gewusst hätte, wo er sie findet. Außerdem wäre es zu offensichtlich gewesen, dass wir versuchen, seine Pläne zu durchkreuzen.

Vor dem Ausgang bleibe ich stehen und schaue dem Zug hinterher, wie er den Bahnhof verlässt und langsam Fahrt aufnimmt. Er wird in der Ferne immer kleiner.

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Ich stehe am Bahnsteig und komme mir nutzlos vor. An diesem Punkt kann ich nur noch hoffen, dass alles gut geht. Von mir hängt es nun nicht mehr ab. Ich bin zum Nichtstun verdammt und das macht mich nervös.

Ich hoffe innständig, dass die Finte mit der Kleidung funktioniert. So wie ich den Mann inzwischen einschätze, wird er sich nicht sonderlich anstrengen und die Chancen stehen gut, dass Vera mit der unscheinbaren Kleidung den Zug unbemerkt verlassen kann.

Ich fahre zurück ins Hotel, wo mich einige Verpflichtungen in Anspruch nehmen. Da ich in den letzten Tagen nicht besonders fleißig war, hat sich einiges angesammelt. Ich habe einige Zeit zu tun, um alles aufzuarbeiten. Doch ich bin auch froh darüber. So vergeht die Zeit des Wartens schneller und ich bin abgelenkt.

Als ich endlich fertig bin, fahre ich mit dem Aufzug hinauf in meine Wohnung und verschwinde über den Geheimgang zum Haus auf der anderen Seite des Felsens. Ich sperre das Haus auf, stelle eine Flasche Sekt kalt und bereite drei Gläser vor. Ich bin ein positiv denkender Mensch. Als auch das erledigt ist, setze ich mich auf die Veranda und warte.

Ich bin zwar sehr angespannt, doch der Blick über den See beruhigt mich allmählich. Der leichte Wellengang wirkt fast einschläfernd und so bekomme ich meine Nervosität in den Griff.

´Hab sie´, kommt eine kurze Mitteilung von Pia.

Na Gott sei Dank. Die Nachricht klingt recht unaufgeregt, so dass ich annehmen kann, dass alles nach Plan gelaufen ist. Nun muss ich weiter warten, bis sie endlich eintreffen. Ich bin jedoch beruhigter und harre der Dinge.

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„Hey Schlafmütze, so wartest du auf mich", neckt mich Vera. Sie steht plötzlich vor mir.

Ich muss eingenickt sein, während ich auf die beiden gewartet habe. Doch kaum, dass ich realisiere, dass sie angekommen ist, springe ich auf und drücke sie fest an mich.

„Ist alles gut gegangen?", frage ich aufgeregt. Dann küsse ich sie leidenschaftlich.

„Du kannst mir doch nicht eine Frage stellen und gleich danach den Mund zu halten", scherzt Vera. Sie nützt einen kurzen Moment, in dem sich unsere Lippen trennen.

„Ich bin so froh, dass du wieder da bist.", verteidige ich mich.

„Bei der Verabschiedung hat das noch anders geklungen", protestiert sie.

„Das musste sein. Ich habe es dir ja erklärt", bin ich ganz überrascht. Das war kein Scherz, ihre Stimme klingt tatsächlich vorwurfsvoll.

„Das weiß ich", beruhigt mich Vera. „Es war trotz allem ganz schön hart, das zu hören, und hat ein wenig wehgetan. Ich habe mir vorgestellt, wie es für mich gewesen wäre, hättest du mich wirklich bei meinem Eintreffen gleich wieder verschickt."

Ich nehme sie in den Arm, um sie zu beruhigen. Offenbar hat ihr mein abweisender Ton einen ganz schönen Schrecken eingejagt.

„Mich beachtet keiner mehr?", jammert Pia. Mir ist nicht klar, ob sie scherz oder ob sie sich durch Vera zurückgesetzt fühlt.

„Hallo Pia, wie geht es dir? Alles gut gelaufen?", frage ich. Dabei drücke ich auch sie.

„Ja, danke der Nachfrage. Der Typ hat sich offenbar von den grellen Farben und den hübschen Mädchenbeinen ablenken lassen. Ich habe Ausschau gehalten, aber ich denke, er sitzt noch immer im Zug Richtung Deutschland. Er sucht wohl gerade alle Abteile verzweifelt nach der heißen Biene ab, die er plötzlich nicht mehr finden kann", grinst sie schelmisch. „Deine Idee war genial."

Ich gehe in die Küche und hole den Sekt. Ich reiche die Flasche Pia, damit sie sie öffnet. Vera will sich einfach nicht mehr von mir trennen.

„Ich lass dich nie wieder los", meint sie entschlossen.

„Wir waren gerade mal ein paar Stunden voneinander getrennt", sage ich lächelnd.

„Das war schon viel zu lang", antwortet sie wie ein trotziges Kind.

Pia und ich müssen lachen. Vera ist einfach zu süß. Pia nimmt die Flasche und lässt den Korken ordentlich knallen.

„Euch hat es ganz schön erwischt", meint sie. Dann schenkt sie die Gläser ein, die ich schon länger auf der Veranda vorbereitet habe.

„Tom ist der Beste", meint Vera. Dabei schaut sie mich treuherzig an.

„Na dann prost, auf Euch Turteltäubchen", scherzt Pia. Sie erhebt ihr Glas.

Wir trinken auf den Erfolg unserer Finte. Pia berichtet, dass der Typ im Bahnhof nicht zu sehen war, sie habe Vera im Auto warten lassen und genau kontrolliert. Auch auf der Fahrt habe sie nichts Auffälliges bemerkt. Wir können also halbwegs sicher sein, dass das Ablenkungsmanöver funktioniert hat.

„Dennoch würde ich Vera nicht alleine lassen", meint Pia überraschend fürsorglich. „Entweder sie wohnt bei dir in der Wohnung oder einer von uns beiden ist ständig bei ihr."

„Meinst du?", bin ich überrascht.

„Unbedingt!", beharrt Pia.

Ich schaue Vera an, die mich mit ihren bernsteinfarbenen Augen unsicher beobachtet. Pia hat Recht. Wenn der Typ herausbekommt, dass Vera hier ist, dann kann er problemlos die Treppe herunterkommen. Andererseits könnte er versuchen in meine Wohnung einzubrechen. Was also tun?

„Ich bleibe wohl besser bei Vera. Sie mit in die Wohnung zu nehmen ist mir zu unsicher. Man kann nie wissen, wie geschickt dieser Typ ist. Ich halte ihn auf jeden Fall für dreist genug, um in meine Wohnung einbrechen. Er steht unter Zugzwang. Schließlich hat er versagt und will das vermutlich wieder gut machen", denke ich laut nach.

„Aber hier ist es auch nicht wirklich sicher", kontert Pia.

„Und was schlägst du vor?", frage ich etwas ratlos.

„Sie kommt mit dir in die Wohnung. Wenn du bei ihr bist, ist sie sicher und die andere Zeit versteckt sie sich im Geheimgang", schlägt Pia vor.

„Du hast Recht", stimme ich ihr nach kurzem Nachdenken zu. „Die ganze Schinderei mit der Ausstattung für dieses Haus war also umsonst. Du hast ja keine Ahnung, wie anstrengend es war, alles durch den Geheimgang zu befördern."

„Nun ja, irgendwann werden wir die Sachen schon brauchen", beruhigt mich Pia. Sie lächelt vielsagend und trinkt einen weiteren Schluck aus ihrem Glas.

Kapitel 17 -- Der Privatdetektiv

Wir feiern ausgelassen in den Abend hinein und genießen auf der Veranda die Ruhe, die uns umgibt. Was mich besonders freut ist der Umstand, dass sich Vera und Pia inzwischen hervorragend verstehen. Offenbar haben die beiden auf der Fahrt im Auto miteinander gequatscht und sind sich dabei näher gekommen. Pia ist über die Situation besser informiert und versteht inzwischen auch, warum Vera sich etwas sonderbar verhalten hat. Ob die beiden auch über mich gesprochen haben, weiß ich nicht. Würde mich aber interessieren.

Während Vera und ich über den Geheimgang in meine Wohnung gehen, muss Pia über die Treppe hinauf, weil sie dort ihr Wagen geparkt hat, den sie nicht dort stehen lassen kann. Das könnte auffallen. Sie fährt deshalb zurück zum Hotel.

Kaum in unserer Zimmer springt Vera in meine Arme. Sie drückt sich an mich und küsst mich voller Leidenschaft.

„Du hast mir so unglaublich gefehlt", versichert sie mir.

„Dabei haben wir uns heute früh noch gesehen", muss ich grinsen.

„Weißt du, wie lange das ist?", meint sie ganz empört. Sie schaut mich ernst an, was aber nur gespielt ist. Sie hält nur kurz durch und muss nach kurzer Zeit kichern.

Wie ich dieses Kichern liebe! Vera ist jung und unbeschwert, das mag ich besonders an ihr. Ihre Lippen pressen sich wieder auf die meinen, sie öffnen sich und ihre Zunge schiebt sich liebevoll aber bestimmt in meinen Mund. Sie muss sich auf die Zehenspitzen stellen. Damit sie nicht das gesamte Gewicht auf den Zehenspitzen hat, hängt sie sich mit ihren Armen an meinen Hals und zieht mich auf diese Weise zu sich herunter.

„Zuerst Abendessen oder zuerst einen guten Fick?", frage ich. Ich nutze einen Moment, in dem sie einmal kurz ihre Lippen von den meinen nimmt.

„Mhhh, für einen guten Fick bin ich immer zu haben", grinst sie breit. „Seit ich dich kenne."

Wir sind also zum Glück wieder einmal derselben Meinung. Auch ich kann es nicht mehr erwarten, mich in ihr zu verlieren. Ich ziehe sie deshalb langsam und behutsam aus. Ich liebkose jeden Zentimeter ihrer Haut, den ich freilege. Als sie nackt ist, lege ich sie aufs Bett. In Windeseile entledige auch ich mich meiner Kleider.

Ich betrachte kurz den vor mir liegenden, nahezu perfekten Frauenkörper. Mein Schwanz steht allein schon von diesem herrlichen Anblick stramm von mir ab. Das kleine Luder weiß genau, welche Wirkung sie auf mich hat und räkelt sich ausgesprochen lasziv auf dem Bett. Wenn ich ihren Körper nicht schon auswendig kennen würde, jetzt hätte ich die beste Gelegenheit jeden Quadratzentimeter davon eingehend zu studieren.

„Wie möchte der Herr mich denn vögeln?", haucht sie provozierend. Sie zieht dabei den Satz fast unendlich in die Länge.

„Dreh dich auf den Bauch!", weise ich sie an.

Sie kommt der Aufforderung mit einem zuckersüßen Lächeln nach. Ich ziehe ihr Becken nach oben, bis sie in der Hündchenstellung vor mir kauert. Sie spreizt ganz von selbst die Beine soweit es eben geht und gewährt mir damit uneingeschränkten Zugang zu ihrer intimsten Stelle.

Vera ist erregt. Das kann ich am verräterischen Glitzern sehen, das ihr Fötzchen für mich deutlich sichtbar umrahmt. Sie ist nicht nur bereit, sie ist buchstäblich am Ausrinnen. Ein Tropfen hat sich gelöst und sucht sich den Weg über die Innenseite ihres Oberschenkels nach unten. Sie kann es kaum noch erwarten und zappelt mit dem Arsch aufgeregt hin und her. Die leicht geschwollene Fotze scheint sie unglaublich zu jucken.

Sie hockt auf allen Vieren vor mir und dreht den Kopf zurück, um zu sehen, was ich mache. Vera hat einen flehenden Blick. Er macht deutlich, dass sie mich endlich spüren will. Ich würde sie liebend gerne noch ein Weilchen zappeln lassen, aber inzwischen kann auch ich mich nicht mehr beherrschen. Zu geil ist der Anblick ihres emporgereckten Arsches und der zwei angebotenen Öffnungen.

Ich gehe hinter ihr in Position, wobei ich mit einem Bein knie, das andere Bein stelle ich abgewinkelt auf das Bett, um mich zu stabilisieren. Sofort setze ich meinen hammerharten Pfahl an ihrem feuchten Schlitz an. Allein das schon entlockt ihr ein lustvolles Stöhnen. Sie ist voller Erwartung und drückt mir ihr Geschlecht gierig entgegen. Doch meine Eichel dringt nur ganz wenig zwischen ihre Schamlippen ein. Ich warte kurz ab und necke sie, indem ich mich nicht bewege. Ein Brummen, das ihren Unmut darüber zum Ausdruck bringt, dringt über ihre Lippen. Als sie schon fast dabei ist zu resignieren, ramme ich ihr meinen Hammer in den Unterleib. Da sie so herrlich feucht ist, flutscht er bis zum Anschlag in sie hinein.

„Ah!", entkommt überrascht ihrer Kehle.

Ich verharre nur kurz still in ihrem Inneren. Ich bemerke sofort, dass sie sich nicht an meinen Lümmel gewöhnen muss. Sie kennt ihn inzwischen viel zu gut. Also lege ich los und ziehe mich langsam wieder aus ihr zurück. Vera unterstützt mich dabei indem sie ihr Becken in die entgegen gesetzte Richtung bewegt. Als ich meine Hüften wieder nach vorne schwinge, um erneut in sie einzutauchen, bockt sie mir mit ihrem Po hart entgegen und rammt sich meinen Pfahl ohne Rücksicht in die Fotze. Ich mache mir Sorgen, dass ihr das wehtun könnte.

„Mhhhh!", höre ich sie jedoch lustvoll stöhnen. Sie genießt in vollen Zügen, bleibt aktiv und schiebt ihr Becken wieder nach vorne.

Es entwickelt sich ein hocherotisches Spiel. Während ich aus Rücksicht auf sie versuche, die Stöße abzumildern, bockt sie mir immer härter entgegen. Sie will, dass ich sie tief und kraftvoll nehme und tut alles dafür. Ich dagegen necke sie, indem ich - so gut es geht - ihre Bemühungen ausgleiche. Das halte ich eine Zeitlang durch, doch nach einiger Zeit ramme ich meinen Stamm ganz überraschend und ohne Ankündigung hart in sie hinein. Das muss für sie ganz schön heftig sein. Doch sie liebt es und bockt mir unbeirrt und entschlossen entgegen.

Ich spiele eine ganze Weile mit ihr. Inzwischen kenne ich die Kleine und kann abschätzen, wie ich sie geil halte, sie allerdings nicht kommen lasse. Ein Spiel, das sie ungemein erregt, obwohl sie dabei immer ungeduldiger wird.

Es ist für Vera auf Dauer ganz schön ermüdend. Offenbar war der Tag doch anstrengender, denn nach einiger Zeit sackt sie auf das Kissen nieder, das ich zuvor unter ihr Becken geschoben habe. Nun liege ich praktisch auf ihr und ramme meinen Schwanz zwischen die Arschbacken und dort in ihr Fötzchen. Mein Becken klatscht laut gegen ihren Po. Es ist einfach herrlich.

Ich will noch mehr, ich will diesen unglaublichen Körper voll auskosten. Deshalb lasse ich nach einiger Zeit von ihr ab. Augenblicklich protestiert sie, aber nur kurz. Ich drehe sie mit Leichtigkeit auf den Rücken und lege mir ihre Beine auf die Schultern. Im Nu bin ich wieder in ihr drinnen und diesmal ficke ich sie, als ob es kein Morgen mehr gäbe.

Aus Veras Lungen entweicht alle Luft, als ich in sie steche. Sie wird von meinem Eindringen völlig überrascht, fängt sich aber rasch wieder und gibt sich meinem Tun hin. In dieser Stellung ist sie mir hoffnungslos ausgeliefert. Genau deshalb ist es meine Lieblingsstellung. Ich kann herrlich tief in ihr Inneres eindringen und fühle mich mit ihr noch enger verbunden, als sonst. Zudem kann ich Augenkontakt mit ihr halten. Ich kann in ihren Augen lesen und versuche zu erahnen, was sie gerade fühlt.

Inzwischen kann und will ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich hämmere meinen Prügel wieder und wieder in sie, ganz tief, ganz fest. Es ist der pure Instinkt der mich vorwärtspeitscht. Ich will endlich meinem Höhepunkt entgegenfliegen und habe gerade noch im Auge, dass auch Vera voll auf ihre Kosten kommt. Das gelingt mir und ich ficke uns auf direktem Weg zur Erlösung! Als Vera unter mir aufschreit und noch heftiger stöhnt, als schon zuvor, lasse auch ich los und schiebe mich ein letztes Mal tief und hart in den megageilen Mädchenkörper.

Ich verkrampfe mich, spüre wie der Saft meinen Schaft emporschießt und in ihren Unterleib gepumpt wird. Schub um Schub gelangt so meine Sahne in ihren Körper. Wir folgen beide nur noch dem Instinkt.

Als ich mich ausgespritzt habe und auch Vera nur noch in den Nachbeben ihres Höhepunktes liegt, lasse ich mich neben sie fallen und versuche wieder zu Atem zu kommen.

„Mann, war das geil!", höre ich Vera noch völlig außer Atem sagen. „Es ist so unsagbar geil mit dir. Ich liebe Sex!"

„Mir geht es genauso. Ich glaube es hat einfach damit zu tun, dass wir füreinander bestimmt sind", antworte ich.

„Das klingt geschwollen", grinst sie, „Es reicht doch zu sagen, dass wir uns lieben."

„Ja, ich liebe dich", bestätige ich, noch immer etwas abgehakt.

„Du verstehst es, ein unschuldiges Mädchen fertig zu machen", grinst sie mich breit an.

„Wo ist denn hier ein unschuldiges Mädchen?", muss ich laut lachen.

„Ich war es, bevor ich hierher kam", meint sie und spielt die Beleidigte.