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Das Seminar am Wochenende 04

Geschichte Info
Die Zukunft im Blick.
967 Wörter
4.18
32.9k
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Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 09/19/2021
Erstellt 09/24/2007
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Die Zukunft im Blick

„Ja, ja und nochmals ja!", tönt es fast wie Chorgesang. „Etwas so Geiles habe ich noch nie erlebt!", meint Dunja, „warum hast du das nicht schon früher mit mir angestellt?"

„Das war endlich mal ein Wochenend-Seminar, wie ich es mir immer gewünscht habe. Ich werde überhaupt nicht mehr trocken zwischen den Beinen. Wenn ich daran denke, dass es jetzt immer so sein soll, bekomme ich schon wieder einen Orgasmus!", sagt Anja. „Übrigens, du siehst als Frau umwerfend gut aus. Ich wünsche mir, dass du hier immer als Hegirl auftrittst. Wie sollen wir dich dann aber nennen. Bert ist sicher nicht der richtige Name für eine so geile Sexbombe. Und Berta klingt zu altbacken."

„In Gedanken habe ich mich, wegen meiner roten Haare, immer Rosa genannt. Aber wenn ihr einen hübscheren Namen für mich habt, nur heraus damit."

„Michelle? Nein, das zu weich! Wie wäre es mit Xena, wie diese Serienheldin. Du bist genau so taff und strahlst sogar noch mehr Sex aus! Ja, das klingt doch gut: Dunja, Anja und Xena!"

„Nein, wenn dann Xenia, das bedeutet: die Fremde! Für mich heißt das, es ist der andere, überraschende Teil Persönlichkeit! So! Nun aber, husch, husch ins Körbchen! Ich möchte noch meinen Nachtisch haben!"

Im Ruckzuck, schließlich kann ich es kaum noch abwarten, sind ihre Fixierungen von den Stühlen gelöst. Ich greife mir je eine Glocke und ziehe sie so an ihren Busen ins Schlafzimmer, wo ich ihre Taillengurte und Handschellen ablege.

Anja fummelt an ihrem Halskorsett, Dunja lässt die Luft aus ihrem Front-Dildo. „Komm, hilf uns mal, die Marterwerkzeuge loszuwerden!"

Ich räuspere mich. Das genügt. Beide stehen wie erstarrt da. Beide wissen, was die Stunde geschlagen hat.

„Habe ich euch das erlaubt? Habe ich euch Sprecherlaubnis gegeben?"

Allseitiges Kopfschütteln.

„Alles klar! Nach unserem Mittagschlaf lasse ich mir etwas Hübsches für euch einfallen.

Jetzt nehmt ihr die Halskrausen ab und zieht die Dildos. Aber nur die vorderen."

Auf dem Bett setze ich mich mit dem Rücken an das Kopfteil.

„Jetzt pfropfst du dich bei mir auf, Dunja. Mit dem Gesicht zu Anja.

Anja du legst dich auf den Rücken vor uns, so dass Dunja dich lecken kann.

Dunja, du reitest mich, bis ich komme, während du gleichzeitig Anja leckst, bis sie zwei Orgasmen hatte. Dann tauscht ihr die Plätze und das Spiel beginnt von vorne!"

Es ist ein herrliches Auf und Ab, Hin und Her, Rein und Raus, ein Schlecken und Saugen, Grunzen und Stöhnen.

Dunjas Hintern, immer noch prachtvoll eingeschnürt, hebt und senkt sich vor meinen Augen. Warm wird mein Ständer umschlossen. Ihre Lippen reiben und pressen. Ihre Brüste schaukeln und streifen immer wieder meine Beine.

Anja hebt ihre Beine, als wolle sie die Zimmerdecke eintreten. Sie hält sie in der Grätsche, um Dunja nur ja nicht zu behindern.

In Dunjas Rhythmus schaukelt auch ihr Busen, der von Anja gleichzeitig geknetet wird.

Da... Anja zieht ihre Beine neben ihren Körper. Ihre Brustwarzen werden wo möglich noch steifer. Es durchläuft sie ein konvulsivisches Zucken und ihr Stöhnen wandelt sich in das Röhren eines waidwunden Hirsches.

Dunja ist sehr darauf bedacht, weder zu mir, noch zu Anja den Kontakt zu verlieren (das nenne ich mal eine Kontaktpflege). Sie reißt an Anjas Brüsten, um sie näher zu sich heranzuziehen. Dabei schrammt sie mit den Zähnen über deren Kitzler. Daraufhin geht Anja ein zweites Mal hoch wie eine Rakete und spritzt Dunja ihren Saft ins Gesicht, als müsse die sich waschen. Der Erguss hört überhaupt nicht mehr auf. Davon wird Dunja so scharf, dass auch sie zum Orgasmus kommt. Sie windet sich auf meinem Sporn und presst ihre Muskeln, als wolle sie mich melken. Damit stehen auch meine Signale auf rot und ich spritze ebenfalls ab.

Als wir wieder klar denken können, wechseln die beiden die Position. Zunächst muss Anja aber des Knaben Wunderhorn sauber lecken.

Nun habe ich also Anjas gegürteten Hintern vor mir, und ihre Brüste streifen meine Beine. Das Spielchen beginnt von vorne.

Da wir gerade erst unsere Orgasmen hatten, lässt Anja es etwas langsamer angehen. Sie rotiert mit ihrem Becken. Ihr Kitzlerring reibt jedes Mal über meine Hoden. Ihr Busen arbeitet auf meinen Beinen, als müsse sie mir einen Wadenkrampf weg massieren. Ihre Zunge streicht in langen, breiten Zügen über Dunjas Muschi. Ihre Hände wandern von Dunjas Po zu ihren Brüsten und zurück.

Trotz des gemäßigten Tempos merke ich, dass sie immer noch richtig heiß ist. Auch Dunja sendet permanent Signale der Geilheit. Die beiden scheinen nie genug bekommen zu können. Was, um Gottes Willen, habe ich mir da bloß eingehandelt?

Aber ich glaube, ich kann ganz gut mithalten. Denn auch meine Geilheit lässt scheinbar nicht nach.

Anja nimmt Tempo auf. Zu der horizontalen Bewegung kommt jetzt eine vertikale hinzu. In ihr arbeiten die Muskeln wie eine gut geölte Maschine. Ihre Zunge wird härter und spitzer, was von Dunja mit einem ersten Zucken und Schreien quittiert wird. Ihre Hände fallen von Anjas Brüsten ab, die sie bislang massiert hat. Ihr Orgasmus hat sie schon ganz schön geschafft. Aber ich weiß ja auch nicht, wie viele Höhepunkte die beiden schon hatten, vor unserem „Nachtisch".

Anjas Trab geht über in den Galopp, dann in den gestreckten Galopp, und während sie heftig an Dunjas Kitzler saugt, verkrampft sich ihre Pussy um meinen Spund und reißt ihn bei der nächsten Aufwärtsbewegung fast ab. Meine Alarmglocken schrillen. Die Dampfpfeife ist schrill zu hören - nein, stopp, das ist Dunja in ihrem nächsten Orgasmus - und während sie mich mit ihrem Nektar benetzt (eigentlich eher: durchnässt), explodiere ich und verabschiede mich für einen kurzen Moment aus dieser gar nicht so tristen Welt.

Noch ganz außer Atem kann ich nur hauchen: „Dunja... du... musst... mich... noch... sauber... lecken..."

Der Schlaf übermannt (überfraut?) uns, kaum dass wir uns aneinander gekuschelt haben. Selten brauchten wir so dringend wie heute einen Mittagsschlaf.

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