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Malkia

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Unsere Traditionen sind eindeutig!
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01 - Die Wahl

Unsere Traditionen sind eindeutig!

Die dreißig Ältesten unseres Stammes stehen vor mir.

Eine echte Wahl habe ich nicht, werde aber vorschriftsmäßig gefragt: „Willst du, Busu (= der Kuss, wegen meiner schön geschwungenen, vollen Lippen), unsere nächste Malkia sein?"

Was soll ich machen? Ich sage, wie es verlangt ist: „Ja, Ich will es!"

Unsere bisherige Malkia ist beim letzten Tatu-Thelatimi (= Drei-dreißig, weil erstmals alle drei Monde zu sehen sind und der nächste Durchgang in dreißig Tagen erreicht wird) zu den Ahnen gegangen.

Wir haben einen ganzen Kaida (= Monat) lang getrauert. Und mir ist klar, was auf mich zukommt.

Unser Volk, die Afadhali (= brav, weil von unserem Stamm noch nie ein Streit ausging), lebt im Dunia (= die Welt, hier Eigenname des Wohngebietes) und ist der größte Jimbo (= das Gebiet, der Landstrich, hier: Landschaftseigenname) auf Mandhari (= die Landschaft, hier: der Name des Kontinents), dem Nordkontinent.

Wir sind, wie alle Menschen auf Sayari (= der Planet, hier als Eigenname benutzt) weiblich. Jedes Volk braucht, um sich fortpflanzen zu können, eine Malkia. Die Malkia wird durch eine spezielle Ernährung umgewandelt, um zwei Penisse auszubilden. Sie ist die einzige des Stammes, die Samen produziert.

Alle gebärfähigen Frauen werden nacheinander von ihr befruchtet. Nach der Befruchtung bilden sich während der elfmonatigen Schwangerschaft drei weitere Paar Brüste aus, um die Jungen stillen zu können. Diese neuen Brüste sind paarweise unter den permanenten angeordnet. Sie werden nach unten jeweils etwas kleiner, aber immer noch wunderschön voll und prall.

Eine stillende Frau ist der schönste Anblick den wir kennen.

Ihre acht Brüste, und damit das Zeichen ihrer Mutterschaft, bringen ihr das größte Ansehen in der Gemeinschaft.

Sie kann in der Zeit zwar kein Kiuno (= Taille, gemeint ist ein stabverstärktes Korsett) mehr tragen, aber der schön gearbeitete Leibriemen mit seinen acht Brustriemen ist ein Ehrenkleid.

Im Laufe unserer Entwicklung sind die Schwangerschaften zwar von durchschnittlich sieben auf durchschnittlich drei Nachkommen zurückgegangen, aber die prächtigen Brüste blieben erhalten.

Die jungen Afadhali werden für acht Jahre gestillt, dann bilden sich die zusätzlichen Brüste zurück. Und erst wenn die Rückbildung abgeschlossen ist, wird die Frau wieder empfängnisbereit.

So kann eine Frau, in ihrem einhundertsechzig Jahre währendem Leben, bis zu zwölf mal Nachwuchs bekommen.

Nun zurück zur Malkia.

Die Größte unter uns, sofern sie geschlechtsreif ist, also nicht jünger als sechzehn Mwaka (= das Jahr, aufgeteilt in dreißig Kaida á sechs Juma á fünf Mehana. Jeder Mehana hat dreißig Saa. Minuten und Sekunden sind unbekannt) ist, wird Malkia, wenn die alte Malkia starb.

Und das bin ich!

Kati (= der Mittlere, orange leuchtender, größter Mond, etwa wie der Erdmond), der größte unserer drei Monde, steht im Zenit! Kwanza (= Erster, zweigrößter, gelb leuchtender Mond, halb so groß, wie Kati) ist noch ungefähr sieben Saa (= die Stunde, ca. 45 Minuten unserer Zeitrechnung) über dem Horizont zu sehen. Tatu (= Dritter, blutrot, etwas weniger als halbe Größe von Kwanza) ist gerade erst aufgegangen. Dieser Zustand wird am ersten Mehana (= der Tag, hat dreißig Saa; d.h. er ist 22,5 Stunden lang) der ersten Juma (= die Woche, hat fünf Mehana) des Kaida erreicht.

Die Zeremonie muss beginnen! So ist es überliefert.

Meine unbeschwerte Mädchenzeit ist unwiederbringlich zu Ende.

Ich habe gerade meinen siebzehnten Geburtstag gefeiert.

02 - Die Vermessung

Meine Arme werden oberhalb des Ellenbogens, nach hinten gezogen, durch Ringe am Kiuno fixiert. Von den Ellbogen bis zu den Fingerspitzen sind meine Arme mit Riemen verschnürt.

Zu guter letzt wird direkt hinter den Eicheln meiner Penisse je ein Ring angepasst, der durch eine Kette, recht stramm gezogen, mit den Brustringen verbunden ist. Die Schwänze stehen also steil nach oben.

Der einzige nicht fixierte Körperteil ist der Samenbeutel. Er wippt bei jeder Bewegung gegen meine Beine und trifft immerzu die Schamlippen, die durch die Schrittketten deutlich in die Länge gezogen sind.

So ausgestattet werde ich aus meiner Hütte vor die wartende Menge geführt und die Vermessung beginnt.

Da ich so hohe Stiefel trage, beginnt der Messstab erst 21 Zentimeter über dem Boden. Als der Querstab meinen Kopf berührt, zeigt er 1,78 Meter und 9 Millimeter (2 Mita und 9 Akali)!

Großer Jubel bricht unter der Versammlung aus.

Dies ist bei weitem die größte Länge, die je eine Malkia unseres Volkes hatte. Und keine Malkia auf Sayari übertrifft mich. Das heißt automatisch: Ich bin die Malkia Dola (= ober-, also Malkia Dola = Oberkönigin, oder Kaiserin), die über alle Völker Sayaris herrscht.

Jedes Volk gibt seine Frauen, die bis ins vierte Glied mit der Malkia verwandt sind, zur Befruchtung an die Dola. Meine eigenen Verwandten werden nun nach Eusi (= schwarz, wegen ihrer Hautfarbe, die tief mattschwarz ist) geschickt, weil dort die nächst größere Malkia, die bisherige Dola, regiert, um Inzucht zu vermeiden.

Unsere kaffeebraune Haut, die durch die Befruchtungen in den vergangenen Generationen bei den hellhäutigen Nyonyoa (= Haare, wegen ihrer langen, bis zum Boden reichenden, stark gewellten, mahagonifarbenen Haare), immer heller geworden ist, die Nyonyoa hatten die letzten drei Malkia Dola gestellt, kann eine Auffrischung durch die Eusi mit ihrer tiefschwarzen Haut gut gebrauchen. Aber der Einfluss der Nyonyoa hat uns wunderschönes Haar beschert, das jede unserer Frauen mit großem Stolz bis zu ihren Knöcheln wachsen lässt. Tiefschwarz und in langen, aber großen Wellen fällt es so füllig, dass wir uns damit verhüllen könnten. Durch meine Bibo-Divai-Ernährung der letzten Monate ist mein Haar mit einem intensiven Mahagoni-Farbton versehen.

Als nächstes ist mein Brustumfang zu messen. Schließlich will ich (und wollen alle anderen) wissen, ob das Wachstum gleichmäßig war. Es sollten jetzt also 1,78 Meter und 9 Millimeter gemessen werden.

„Ein Meter achtundsiebzig Zentimeter und neun Millimeter!", wird verkündet.

Der Jubel steigert sich!

Die Taille, da das Kiuno tatsächlich hinten geschlossen werden konnte, zeigt nur noch genau 33 cm.

Die Lautstärke nimmt zu!

Und nun kommt das Wichtigste: die Penisse.

Sie müssten, und das erwarten unsere Frauen mit kaum verhohlener Gier, 33 Zentimeter und 9 Millimeter lang sein.

Auch hier kommt die Bestätigung: „Dreiunddreißig Zentimeter und neun Millimeter!"

Der Jubel kennt kaum noch Grenzen.

Da die Frauen, im Gegensatz zu mir, das Wachstum der Penisse haben sehen können, weiß ich nicht, wie dick sie geworden sind. Aber so stark wie das ziehende Gefühl in meinem Schoß ist, müssten sie eigentlich von ausreichender, beglückender Stärke sein.

„Durchmesser: Sieben Zentimeter und fünf Millimeter!", lautet die Bekanntmachung!

Nun ist kein Halten mehr!

Die Frauen liegen sich in den Armen. Sie küssen sich leidenschaftlich. Einige wälzen sich miteinander auf dem Boden.

Mir wird ganz heiß, wenn ich daran denke, dass ich ab morgen ständig zwei solcher Penisse, als Dildos in solcher Riesen-Dimension, in mir tragen werde. Eine Malkia muss ständig gefüllt sein. Sie soll immer und überall erregt sein. Sie ist stets geil zu halten.

Ich fürchte, es wird mich zerreißen.

Als letztes wird nun mein Samenbeutel vermessen. Er hängt unter meinem Schwanz und sollte die Größe einer meiner Brüste haben. Da ich die Besamung unseres ganzen Volkes vornehmen muss, ist es natürlich wichtig, dass er gut ausgebildet und leistungsfähig ist.

„Durchmesser: Siebenundzwanzig Zentimeter!"

Jetzt verstand ich auch, warum es so in meinem Schoß zog. Und ständig habe ich eine deutliche Reizung meiner Scheide. Der Sack reibt sich an meinen Schamlippen. Die Scheide ist ja erhalten geblieben. Nur der Kitzler hat sich zu meinen Penissen umgeformt. Die Scheide und der After werden ab morgen mit den goldenen Schwänzen im Schrittgurt gefüllt. Diese künstlichen Penisse werden hohl gearbeitet. In ihnen befinden sich Kugeln, damit ich durch jede Bewegung gereizt werde.

03 - Der erste Erguss

Wenn eine unserer Frauen zu mir kommt, um befruchtet zu werden, also empfängnisbereit ist und entsprechende Sexualduftstoffe aussendet, werde ich allein durch ihre Berührungen in einen Zustand versetzt, der mich nur noch fühlen lässt. Der mich so geil macht, dass ich, wäre ich nicht fixiert, mich auf sie stürzen würde, und wie wild in sie eindringen und sie „auf-Teufel-komm-raus" nehmen würde.

Es ist aber ganz wichtig, dass sie ihre eigene Geschwindigkeit vorgibt. Dass sie selbst die Initiative übernimmt. Dass sie alleine bestimmt, was wir wann und wie machen. Ihr Vorgehen ist notwendig, um sie fruchtbar zu machen.

Meine Triebsteuerung würde den Erfolg in Frage stellen.

Das ist der Grund, warum ich zur Vorbereitung der Hudhuria (= beiwohnen, die Zeremonie zur Befruchtung) zusätzliche Fesseln tragen muss. Die Beine werden mir eng zusammen gebunden. Die Arme werden auf dem Rücken fixiert. Normalerweise werde ich auf eine schmale Liege gebunden, mit drei Riemen über die Beine, einem Riemen über das Becken, einem unter und einem oberhalb meiner Brüste. Ein Riemen wird am Halskorsett befestigt und, um die Frau nicht aus ihrer vorbereitenden Konzentration zu reißen, werde ich durch ein Kopfgeschirr geknebelt.

Es ist ja schließlich meine wichtigste Aufgabe die Sexualität unseres Volkes zu leben.

Der Schrittgurt, der sehr eng anliegend ist, spreizt meine Schamlippen und Pobacken. Dadurch kommt beides besonders gut zur Geltung.

Die Ringe in den Schamlippen (in jeder der vier Lippen tragen wir je zwei Ringe seit unserer Geschlechtsreife) werden ebenfalls vergrößert, um die Schrittketten besser tragen zu können.

Am Schrittgurt befestigt sind die zweiten Penisringe, die vor dem Samenbeutel liegen. Die Schwänze haben keine Chance abzuschwellen. Ständig stehen sie in voller Länge und Dicke weit von meinem Schoß ab.

Die Erste der Ältesten, Tambawu (= Halskette, wegen einer Hautverfärbung, die einem Halsband glich), hat eine Überraschung für mich!

Sie hat schon während meiner letzten Ruhephase Maß genommen und bringt nun die Dildos, die zur Begeisterung der Afadhali schon jetzt in den Schrittgurt eingesetzt werden.

Der Gurt wird gelöst nachdem die Ketten an den Knieen und Knöcheln geöffnet wurden. Jetzt setzt sie die wunderschönen Dildos in die Aussparungen ein. Jede der bisherigen Ältesten kommt nun um meine Scheide und meinen Anus zu dehnen und die Dildos zu befeuchten. Alle dreißig machen sich nacheinander, immer fünf gleichzeitig, an mir zu schaffen. Je eine saugt ganz fest an meinen Brüsten und streichelt und zwickt sie. Zwei versuchen die Eicheln in den Mund zu nehmen und streicheln und drücken meinen Samensack. Eine leckt und befingert meinen Anus. Eine widmet sich in gleicher Weise meiner Scheide. Ich drohe vor Wonne zu zerfließen. Besonders die Gefühle an Schwänzen und Gunia (= der Sack, hier: der Samenbeutel) sind unbeschreiblich, da keine Frau so etwas kennt. Bei den Spielen mit meinen Freundinnen konnten wir ja immer nur den Kitzler, die Scheide und den Anus reizen.

Meine Sinne versinken im Nebel. Vor die Augen legt sich ein Schleier, der alles verschwimmen lässt. Ein sich steigerndes Rauschen in meinen Ohren lässt mich gänzlich in mich selber versinken. Meine Knie können wegen der Stiefel gar nicht nachgeben, aber der Eindruck bleibt, dass sich unterhalb meiner Hüften nur noch Pudding befindet.

Der Schrittgurt wird mir wieder angelegt. Die Dildos werden an ihren Platz gebracht und in meine Löcher gedrückt. Ich schreie meine Wonne laut hinaus. Meine Scheide fließt über. Der Lustschleim quillt am Schrittgurt vorbei.

Als nun auch noch die zweiten Mkiaringe angelegt werden, kann ich nicht mehr an mich halten und spritze meinen ersten Erguss auf die Ältesten, die sich damit einreiben und ganz glasige Augen bekommen. Noch ist es nur eine samenleere Vorflüssigkeit.

Das war die letzte Prüfung.

„Malkia!", schreien alle um mich Versammelten, „Malkia Busu! Malkia Dola! Malkia Dola Busu! Dola! Dola Busu!"

Das wird nun meine Anrede sein. Niemand darf mich in Zukunft einfach „Busu!" nennen. Noch nicht einmal meine Mutter, die zu den bisherigen Ältesten gehört, oder meine Freundinnen.

04 - Milch

Nach einer kurzen Verschnaufpause werden nun, zur Bestimmung der neuen Ältesten, alle anderen vermessen, um die bisherigen Ältesten abzulösen.

Aber ich werde es so machen, wie es schon die letzte Malkia getan hat, ich werde die bisherigen Ältesten mit übernehmen. Sie sind nun mal die schönsten unserer Frauen und können meine neuen Gefährtinnen unterstützen und anleiten.

Als feststeht, dass dreizehn der bisherigen Ältesten mit zu den größten Afadhali zählen, ist mein Hofstaat also auf siebenundvierzig Frauen angewachsen.

Nun kann ich mich kaum noch auf den Beinen halten. Die enge Einschnürung der Taille und der Beine, mein erster Erguss, das lange Stehen nach den drei Monaten der Unbeweglichkeit und das ganze, aufregende Drumherum haben mich sehr erschöpft. Zudem ist die Nacht fast um, und damit ist für alle die Zeit gekommen, schlafen zu gehen.

Meine Frauen bringen mich in die Königshütte.

Es ist das erste mal, dass ich sie betrete. Sie ist nur der Malkia und ihren Ältesten vorbehalten. Überall stehen Vasen mit frischen Blumen. Überall hängen und liegen die dicksten und schönsten Teppiche, die ich je sah. Überall ist auf goldenen Tellern frisches Obst aufgestellt. Und dann...

Das Bett! Eigentlich kann man diese enorme Masse von Kissen und Polstern gar nicht Bett nennen. Es ist eher eine riesige Spielwiese.

Sie legen mich in die Mitte und ziehen mir das Korsett, das Halskorsett und die Stiefel aus! Welche Wohltat. Ich werde wohl noch einige Zeit brauchen, bis ich mich daran gewöhnt habe, kaum einer Bewegung fähig zu sein.

Aber auch am Tag, während der Ruhezeit, darf eine Malkia sich nicht frei bewegen. Die Zweite Älteste, Ashiki (= Leidenschaft, das bedarf wohl keiner Erklärung), die Schönste von allen, ausgestattet mit acht herrlich prallen Brüsten, mit langem, tiefschwarzem Haar, das in Wellen bis zum Boden reicht, mit kaffeebrauner Samthaut, cremt mich ein, um meine Haut von den Einschnürungen zu entlasten.

Besonders intensiv widmet sie sich meinen Brüsten.

Maongezi (= Gespräch, Unterhaltung; weil ihr Mundwerk eigentlich nie stillsteht), auch sie ist eine Stillende, wendet sich meiner unteren Region zu. Sie nimmt liebevoll einen meiner Schwänze erst in ihren Mund, dann in die Hand und cremt ihn, sein Gegenstück und den Samenbeutel äußerst zärtlich ein.

Kabili (= Gesicht, wegen ihrer ausdruckstarken Augen) mit ihren Riesenaugen und dem Schmollmund verreibt die Creme auf ihren Brüsten, legt meine Beine zusammen und rutscht an ihnen entlang um die Creme zu übertragen.

Alle achten darauf, dass ich äußerst erregt bin, aber nicht losspritze.

Kidari (= die Brust; wegen ihrer sehr großen und dunklen Warzenhöfe) dreht mich um und bearbeitet, wie eben Kabili, meine Rückseite.

Nun wird mir ein leichteres, weiches Samtkorsett angelegt. Natürlich kommt auch wieder der Schrittriemen an seinen Platz. Das Halskorsett wird mir für die Schlafenszeit erlassen.

Kidari bindet mir die Knie und die Knöchel zusammen.

Die gestreckten Beine werden an einem der Pfosten der Hütte angebunden. Ebenso wird mit meinen Armen verfahren. So werde ich lang gestreckt. In Kopfhöhe wird mir ein Riemen um Arme und Kopf gelegt, der über meinem Mund verkotet wird, so dass ich nun auch noch geknebelt bin.

Ein Wonneschauer nach dem anderen durchrast meinen Körper. Die Hände der Frauen streicheln mich. Sie massieren, kneten, reizen meine Brüste. Sie küssen sich an meinem Körper entlang. Sie reiben ihre Brüste an mir. Sie legen sich auf mich und rutschen langsam an mir herunter.

Die Verbindungskette von den Schwänzen zu meinen Brüsten ist gelöst. Ashiki knetet meinen Sack. Sie leckt die Schwänze. So tief es geht, nimmt sie einen in den Mund. Auch sie wird immer erregter.

Sie stellt sich über mich und führt einen Schwanz an ihre Scheide. Sie reibt ihren Kitzler mit der Eichel. Kabili bringt unter leichten Wichsbewegungen beide Schwänze in Position. Ashiki lässt sich langsam, ganz langsam absinken. Sie pfählt sich selber. Sie ... „Aaaah!" Zum ersten Mal sitzt eine Frau aufgespießt auf meinen Schwänzen und drückt mit ihrem Gewicht auf meinen Sack, der zwischen uns beiden eingeklemmt ist. Sie rotiert mit ihrem Becken.

Sie legt sich auf mich. Ihre acht Brüste pressen sich an mich. Meine Ziwa (= Brustwarze) sind steinhart. Sie saugt daran und beißt zärtlich hinein. Sie presst meinen Busen zusammen, so dass er noch praller erscheint.

Nun beginnt sie mich zu reiten. Um die Ejakulation auszulösen muss sie mindestens dreißig Mal den Sack zusammen pressen. Die eigentliche Reizung für sie, die ihre Empfängnisbereitschaft auslösen würde, wenn sie nicht eine Stillende wäre, wird durch den Schwanz tief in ihrem Hintern, durch die Stimulation eines bestimmten Punktes an ihrer Wirbelsäule, ausgelöst.

Das Kneten und heftige Saugen und Lutschen an meinen Brüsten steigert sich. Ich versuche mich zu winden, was aber wegen der strengen Fesselung unmöglich ist.

Kabili nimmt meine Brustringe und zerrt daran, als wolle sie sie mir ausreißen. Sie dreht und zwirbelt meine Brustwarzen, dass ich in meinen Knebel gurgele. Kidara streichelt mit ihren Brustwarzen meine durch den Knebel geteilten Lippen.

Erst wenn das Saugen an meiner Brust Milchfluss auslöst, kann meine Samenproduktion beginnen. Eine Malkia ohne Milch ist nicht fruchtbar und wird abgesetzt. Aber das ist in unserem Volk noch nicht vorgekommen.

Ashiki nimmt zunehmend Geschwindigkeit auf. Ihre Stöße auf meinen Sack nehmen an Kraft und Heftigkeit zu. Ich versuche mich ihr entgegenzubäumen. Aber die Fesselung lässt mir keinen Spielraum.

Wir beginnen beide zu keuchen. Ihre Brüste scheinen mich aufzuspießen. Meine Brüste fangen an zu spannen. Mit einem Mal schießt Milch ein und nach den ersten Tropfen, die hervortreten, löst sich eine Blockade und Kabili und Kidara können gar nicht so schnell trinken, wie die Milch fließt.

In diesem Moment rammt sich Ashiki die Schwänze tief in den Leib und schreit los, schreit ihren Orgasmus laut heraus. Sie zittert und wankt auf mir und fiele herunter, wenn unsere Verbindung, dank der Schwänze, nicht so innig wäre.

Mein Sack explodiert und im Rhythmus, den ihre Stöße vorgeben, schießt nun gleichzeitig zur Milch mein Samen in ihren Unterleib.

Ich zucke... ergieße mich in Ashikis Po und Scheide. Sie läuft über. Mein Erguss und ihre Lustsäfte vermischen sich zu einem ergiebigen Geiltrank, der von Maongezi aufgeleckt wird. Immer wieder umkreist ihre Zunge Ashikis Lustöffnungen, in denen noch meine Schwänze stecken. Sie versucht auch meinen Sack sauber zu halten, aber die Menge ist zu groß. Wir werden alle ganz nass. Das Bett bekommt auch seinen Teil ab. Und Kabili und Kidari sind auch nicht in der Lage die Milchströme so schnell zu trinken, wie sie hervor schießen.

Ashiki bleibt aufgespießt auf mir liegen. Maongezi legt sich mit ihren Brüsten auf meine Arme, so dass sie mich küssen kann. Kabili und Kidari kuscheln sich rechts und links an mich.

So schlafen wir alle ein. Ich fühle mich total erschöpft, aber so glücklich wie noch nie. Gebettet auf einem wunderschönen, weichen Bett, zugedeckt und eingerahmt von den schönsten Frauen meines Volkes. Schwelgend in dem Nachbeben des tollsten Orgasmus, den man sich vorstellen kann. Und ich fühle nur noch zartes Brustfleisch, das sich an mich presst.

05 - Gerichtstag

Das Erwachen am nächsten Morgen ist so schön, wie das Einschlafen. Von allen Seiten stoßgedämpft durch dicke Puffer, die sich an mich pressen, also völlig erschütterungsfrei, jedoch, ob meines Glücks erschüttert, öffne ich die Augen und genieße.