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Das Sissy-Institut

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»Aber nach so viel Papierkram bin ich jetzt doch auf die versprochene Vorführung gespannt«, sagte die Geschäftsfrau.

»Chi-Chi. Es geht los«, sagte die strenge Dame und das Dienstmädchen stellte sein Bügeleisen mit glänzenden Augen weg. Sie holte eine Kiste aus dem Wohnzimmerschrank und stellte diese auf den Esstisch. Die Damen waren aufgestanden und schauten in die offene Kiste. Lukas blieb der Blick in die Kiste verwehrt, er würde sich wohl kaum erlauben können, aufzustehen, um reinzuschauen. Bei den weit aufgerissenen Augen der Geschäftsfrau musste sich darin etwas Außergewöhnliches befinden.

»Und da kann sich jetzt jede von uns einen aussuchen, oder wie läuft das?«, fragte die Geschäftsfrau.

»Fangen sie mal mit dem an, bevor sie die großen Kaliber schwingen«, riet die Nachbarin aus dem Erdgeschoss und reichte der Geschäftsfrau einen Strap-on Dildo, der anatomisch einem realistischen Schwanz entsprach. Ihr wurde beim Anlegen des Geschirrs geholfen und sie schaute erheitert an sich hinab, als das Teil in Hüfthöhe waagerecht von ihr ab stand und im Takt ihren Beckenbewegungen wippte.

Gebannt von den Ereignissen am Esstisch, war Lukas entgangen, dass Chi-Chi die Dekoration vom Couchtisch geräumt hatte. Das Dienstmädchen kletterte auf die blanke Platte und nahm eine Pose ein, bei der sie im Hohlkreuz auf den Knien und Ellenbogen ruhte, den Hintern anbietend in die Luft streckte und in ihrem Blick eine Wollust lag, die selbst Lukas ergriff, obwohl er sie nicht leiden konnte.

Nachdem alle Damen Strap-ons angelegt hatten, liefen sie zu Chi-Chi und versammelten sich hinter ihr. Dana schnippte mit den Fingern und gebot Lukas, dass er ihr auf allen Vieren folgen sollte. Dort erklärte Dana der Geschäftsfrau am Beispiel von Chi-Chis Hintern: »Wir verwenden zur Verfügbarkeitskontrolle Butt-Plugs, deren Durchmesser sich mit programmierbaren Stellmotoren variieren lässt. Die sind wesentlich zuverlässiger und exakter einstellbar als aufblasbare Modelle.«

»Und wahrscheinlich teurer«, warf die Geschäftsfrau ein.

»Natürlich, aber auch wesentlich haltbarer, wodurch sich das langfristig rechnet«, erklärte Dana, »außerdem können diese Modelle kleine Stoßbewegungen und zahlreiche Vibrationsprogramme ausführen. Aber unsere Sissys sind meistens so grundgeil, dass wir diese Funktionen nur zu besonderen Anlässen einsetzen. Viel interessanter ist der integrierte GPS -- Tracker in Kombination mit der WLAN-Verbindung.«

Dana zückte ihr Smartphone und zeigte der Geschäftsfrau das Display: »Hier sehen sie eine Liste aller Sissys mit ihren aktuellen Standorten und dem Betriebsstatus des dazugehörigen Plugs.«

Dana tippte auf dem Display herum und kurz darauf hörte Lukas ein vertrautes Surren. Das grüne Licht in Chi-Chis Plug wurde rot.

»Jetzt können sie den Stöpsel ganz bequem entnehmen«, demonstrierte Dana und zog den schwarzen Plug aus dem Hintern des Dienstmädchens.

»Und das können sie mit ihrem Handy steuern und überwachen?«, hakte die Geschäftsfrau nach.

»Ja, weltweit. Mit dieser App, die auf jedem Smartphone installiert werden kann und natürlich nur mit dem passenden Zugangscode«, bestätigte Dana und stellte den Plug zur Seite. Lukas war beeindruckt, wie lang das Objekt war. Vermutlich würde es an Länge verlieren, wenn der Durchmesser zunahm.

Dana zeigte auf Chi-Chis Hintern und erklärte: »Wie sie sehen, ist der Schließmuskel leicht vorgedehnt, um eine anale Begehbarkeit jederzeit ohne aufwändige Vorarbeit zu gewährleisten. Dabei achten wir darauf, dass die natürliche Funktion der Schließmuskulatur erhalten bleibt, außer die Sissy möchte diese auf ausdrücklichen Wunsch dauerhaft aufgeben.«

»Hallo Daddy«, sagte Chi-Chi in einer tranceartigen Stimmlage und schaute mit lüsternem Augenaufschlag über ihre Schulter. Dabei fixierte sie den Strap-on der Geschäftsfrau.

»Achten sie nicht darauf«, sagte die strenge Dame mit einer abwertenden Geste, »Die Stute ist jetzt so heiß, dass der Verstand vollkommen ausgesetzt hat.«

Lukas Nachbarin aus dem Erdgeschoss trug einen obszön großen Umschnalldildo vor sich her und nahm auf dem Sofa direkt vor Chi-Chis Kopf Platz.

»Hallo Daddy«, gurrte Chi-Chi in ihrem weggetretenen Zustand und neigte ihren Oberkörper der Spitze des gewaltigen Gummischwanzes entgegen. Sie umrundete die Spitze mit ihrer Zunge, ehe sie versuchte ihre Lippen darum zu schließen.

»Die ist ja komplett im Rausch«, stellte die Geschäftsfrau erheitert fest.

»Stellen sie sich mal vor, sie würden nach einem Monat Keuschheit mit solch einem Überfluss ihrer tiefsten Sehnsüchte konfrontiert werden«, gab Dana zu bedenken und nahm breitbeinig auf dem kurzen Ende des Ecksofas Platz. Sie warf ein Kissen vor sich auf den Boden und gab Lukas ein Zeichen. Er kam auf allen Vieren zu ihr und kniete sich zwischen ihren Füßen auf das Kissen. Diese Polsterung unter seinen Knien war eine Wohltat, damit könnte er stundenlang neben seiner Herrin ausharren.

Allerdings war er in dieser Position auf Augenhöhe mit einem imposanten Gummischwanz, der zwischen Danas Beinen emporragte. In ihm rangen Argwohn und Faszination über diese Perspektive. Es war eine Sache, Sissys beim Lutschen von Schwänzen zuzuschauen und sich dabei zu wichsen, aber selbst diese Rolle einzunehmen, kam ihm verstörend vor.

Während Dana mit ihrer Hand über Lukas Kopf streichelte, erklärte sie der Geschäftsfrau: »Die meisten Sissys haben eine Obsession für Schwänze oder phallusartige Objekte. Und von diesen Sissys ist nur eine Minderheit schwul. Der Großteil legt großen Wert darauf, nicht als Schwul abgestempelt zu werden. Es geht ihnen nur um den Schwanz, nicht um den Mann. Wir konditionieren unsere Sissys so, dass der Begriff „Daddy" für sie gleichbedeutend mit jeder phallischen Versuchung ist.«

Danas Erklärung schaltete in Lukas Kopf ein neues Level frei: Er könnte seine Leidenschaft genießen, indem er emotional den Schwanz vom Mann trennte. Nicht Mann, nicht Frau und nicht schwul, einfach: Sissy.

»Magst du es mal probieren?«, fragte Dana mitfühlend und schaute ihn an. Lukas lächelte zögerlich. Dana zwinkerte ihm zu: »Hier wirst du verstanden und kannst dich selbst entdecken.«

Lukas neigte den Kopf mit offenem Mund vor und wurde von Dana gestoppt.

»Erst die Begrüßung.«

»Hallo Daddy«, murmelte Lukas verlegen. Dana nickte ihm anerkennend zu und er ließ seine Zunge spielerisch um die Spitze kreisen.

»Zeig mir, wie zärtlich eine Sissy zu einem Daddy sein kann und schau mich dabei an«, flüsterte Dana und hatte nur Augen für ihn. Er hauchte erregt und ließ seine Lippen über die stilisierte Eichel gleiten. Dabei überlegte er sich, wie es ihm gefallen würde, wenn er so einen großen Schwanz hätte und bedeckte ihn der Länge nach mit sanften Küssen. Im vollen Bewusstsein dieser Tat begann sein Schwänzchen erregt zu zucken, aber es blieb klein und war im Verborgenen geil.

Beiläufig nahm er wahr, dass die Geschäftsfrau damit begonnen hatte, Chi-Chi in den Hintern zu ficken und dieses Erlebnis wie einen spaßigen Ausflug in eine bizarre Welt auffasste.

»Achten sie auf einen stabilen Stand und machen sie der Stute klar, wie sie ihren Arsch hinzuhalten hat«, riet die strenge Dame, »es wäre nicht das erste Mal, dass sich jemand das Kreuz verrenkt, während er eine Sissy beglückt.«

Lukas ließ den Schwanz tiefer in seinen Mund gleiten und schaute dabei nach oben. Seine Herrin lächelte ihn zufrieden an.

»Deine Hingabe macht mich total an. Ich liebe es, die totale Kontrolle zu haben, du gieriges Luder«, gestand ihm Dana und löste damit ein Wohlgefühl aus, das von seinem Hirn nach unten floss und sein Becken erregt wippen ließ. Er wollte ihr dieses Gefühl geben, weil er dafür so viel mehr bekam. Verliebt saugte er den Schwanz tiefer in seinen Mund.

»Kannst du ihn so tief in den Mund nehmen, dass deine Zunge die Eier erreicht?«, fragte sie. Er versuchte es, verschluckte sich und musste den Versuch hustend abbrechen.

»Macht nichts. Deepthroating bringe ich dir bei, bis du nichts anderes mehr willst. Dadurch kommst du meiner Pussy so nah, wie sonst nie. Wobei -- vielleicht eignest du dich als Leck-Sissy?«

Lukas legte seine Lippen erneut um den speichelfeuchten Phallus zwischen ihren Beinen und schnaufte vor Geilheit bei allem, was sie sagte. Aus seinem Wunsch, in ihrer Nähe sein zu können, eröffnete sich die Chance, ihr körperliche Freude bereiten zu dürfen.

Die Geschäftsfrau trat nach einigen Minuten von dem besinnungslos geilen Sissy-Dienstmädchen zurück.

»Puh, das ist richtig Arbeit«, stellte sie fest und schnickte ihr Haar hinter die Schultern. Sie machte der strengen Dame Platz, die ein deutlich größeres Kaliber umgeschnallt hatte, welches sie in Chi-Chis vorgedehntes Loch drückte und dabei sagte: »Alles eine Frage der Technik, sie müssen die Stute mehr für sich arbeiten lassen, aber danke für die Vorarbeit.«

»Und welches Ziel hat dieses Spiel? Gibt es ein definiertes Ende?«, fragte die Geschäftsfrau.

»Chi-Chi fiebert einem Sissy-Orgasmus entgegen, der ihr einmal im Monat zusteht«, erklärte die strenge Dame, während sie den Kolben langsam tiefer in den vorgedehnten Arsch gleiten ließ, »Dabei wird sie überwiegend durch anale Stimulation so geil, dass sie abspritzt, ohne an ihrem Schwänzchen berührt worden zu sein. Es gibt Sissys, die brauchen weniger körperliche Reize, die können sie mit Reizworten und gewissen Situation so verrückt machen, dass es ihnen irgendwann kommt -- da spielt das Schamgefühl und Moralvorstellungen eine große Rolle. Diese individuellen Trigger zu finden und zu bespielen, macht die Arbeit mit Sissys für mich so interessant. Wobei ich auch gerne mal mit körperlicher Züchtigung arbeite, das erhöht die Spannung.«

»Ach, und bei diesen Praktiken wird der Schwanzkäfig nicht abgenommen?«

»Bis auf wenige Ausnahmen spielt das Schwänzchen einer Sissy keine aktive Rolle.«

Lukas hörte dem Gespräch aufmerksam zu und sah Chi-Chi, die Mühe hatte, sich auf dem Couchtisch zu halten, obwohl an beiden Enden obszön dicke Schwänze in ihr steckten. Während Lukas die Scham genoss einen Schwanz zu lutschen, bekam er nebenbei den theoretischen Unterbau seiner Neigungen beigebracht.

»Hey! Du sollst MICH anschauen«, sagte Dana und gab Lukas einen leichten Klaps auf die Wange. Er drehte den Kopf und schaute sie an.

»Entschuldigung«, flüsterte er und küsste den Schwanz. Sie hakte eine Leine in den Ring seines Halsbandes und zog sanft daran.

»Du musst dich gegenüber deiner Familie outen«, sagte Dana und es war für ihn wie ein Tritt in den Magen.

»Ich weiß, dass dich das jetzt total runterholt, aber du wirst ab heute ein komplett anderes Leben führen. Es gibt keine andere Option als es ihnen direkt und schonungslos zu sagen.«

»Die werden das nicht verstehen. Die schmeißen mich raus und enterben mich«, sagte Lukas bedrückt.

»Wenn sie dich fallen lassen, fangen wir dich auf. Hey, ich fange dich auf. Immerhin habe ich ja Anspruch auf dich und dazu gehört auch, dass ich für dich einstehe.«

Lukas wollte seiner Herrin vor Dankbarkeit um den Hals fallen. Sie hielt ihn davon ab und verwies in sanft aber unmissverständlich auf seinen Platz zwischen ihren Beinen.

»Zum Kuscheln kannst du dir ´ne andere Sissy nehmen, es sind nicht alle so intrigant wie Chi-Chi. Du kommst in eine Wohngruppe mit lauter Schätzen, da könnt ihr euch die Haare kämmen, rumschmusen und gemeinsam von Daddys träumen.«

Lukas musste kichern. Auf seine Leine kam Zug und sein Kopf näherte sich unweigerlich dem Dildo zwischen ihren Beinen. Er schaute mit großen Augen zu ihr auf, während er das obere Drittel dankbar einsog. Er würde es seinen Eltern schonungslos sagen und zu seiner Herrin laufen, ohne sich auf Diskussionen einzulassen.

»Hast du dir schon einen Sissy-Namen ausgedacht?«

Lukas schüttelte den Kopf mit Schwanz im Mund.

»Was hältst du von Lana? Das klingt fast wie mein Name und rückwärts heißt es anal?«

»Gefällt mir«, sagte Lukas mit verwaschener Aussprache wegen des Schwanzes zwischen seinen Lippen. Er wäre mit jedem Namen einverstanden, den sie ihm geben wollte.

»Oder möchtest du Elfriede heißen?«

»Nein«, lachte er mit Schwanz im Mund. Er war doch nicht mit jedem Namen einverstanden.

»Also lasse ich dir ein Sissy-Halsband mit LANA machen.«

Lukas nickte stolz mit Schwanz im Mund. Die Aussicht, ein individuelles Halsband zu bekommen, sah er als ersten Meilenstein auf dem Weg seiner Sissy-Karriere.

»Dann müssen wir noch deinen Sissy-Stil finden -- du kannst ja nicht immer als Küken rumlaufen. Ich finde, du bist eine Tänzerin. Was hältst du von echten Ballettschuhen aus lachsfarbenem Satin? Oder magst du die Fetischvariante mit extrem hohen Absätzen und einem Ballerina-Outfit aus Latex?«

»Wie geil«, hauchte Lukas mit glänzenden Augen und sein Schwänzchen stemmte sich vor Freude gegen sein Gefängnis. Eine Latex-Sissy! Das wäre ja ein Fetisch im Fetisch -- da könnte Chi-Chi niemals mithalten, jubelte Lukas innerlich und fragte: »Geht das, bitte?«

»Klar geht das, dann musst du aber hart an deinen Bewegungen arbeiten und solltest zumindest ein bisschen tanzen können.«

»Und darf ich etwas mehr Oberweite bekommen?«

»Ne Ballerina mit dicken Titten kannst du vergessen, aber ein bisschen was können wir natürlich noch draufpacken.«

»Es macht mich schon total an, nur darüber zu reden. Ich kann es kaum erwarten«, gestand Lukas.

»Du wirst heute nicht in den Arsch gefickt«, wechselte Dana das Thema, »Das heben wir uns für einen schönen Abend zu zweit auf. Da will ich dich ganz langsam mit immer dickeren Schwänzen aufbohren. Bis du vor Lust quiekst wie ein Schweinchen und dann einen herrlichen Sissy-Orgasmus bekommst.«

Lukas hauchte seine Lust über den Schwanz in seinem Mund. In Anbetracht dieses Versprechens spürte er in seinem Kopf die Funken zischen mehreren Gehirnarealen überspringen. Von einer dominanten Frau hart durchgenommen zu werden, war in seiner Vorstellung die Reifeprüfung, um eine richtige Sissy zu sein.

»Da ziehe ich mir auch was Schönes für dich an, aber viel Haut zeige ich nicht«, schwärmte sie ihm vor, »du scheinst auf meine enge Lederhose zu stehen, hm?«

Lukas stellte sie sich in einem engen Lederoutfit vor und seine Augen rollten nach oben bis die Pupillen fast hinter seinen offenen Augenlidern verschwanden.

»Du kannst es kaum erwarten, von mir in dein Sissy-Loch gefickt zu werden, bis du einen Sissy-Orgasmus bekommst, hm?«

»Nein, ich kann es kaum erwarten richtig durchgefickt zu werden«, stöhnte er und sog den Schwanz zwischen ihren Beinen schmatzend ein, um einen Fixpunkt zu haben, der ihm Halt gab.

»Dir ist klar, dass ich dich schon die ganze Zeit hart ins Hirn ficke, du notgeile Schlampe?«

Lukas nickte demütig mit Schwanz im Mund.

»Das geht jetzt immer so weiter und du musst keine Angst haben, dass du dich daran gewöhnst. Der Plug in deinem Arsch und der Schwanzkäfig halten dich immer geil, aber genau wegen dieser Toys und einer umfassenden Überwachung, kannst du dir keine Erlösung verschaffen. Du bist total abhängig von meinem Wohlwollen und selbst das findest du geil. Du weißt noch nicht, was es heißt, nie wieder nach Herzenslust wichsen zu können. Du wirst dich nach jeder noch so kleinen Aufmerksamkeit von mir verzehren und dem einen Tag im Monat entgegenfiebern, an dem dir dein Sissy-Orgasmus gewährt wird.«

Lukas schaute mit glasigen Augen und Schwanz im Mund zu ihr auf und wusste nicht, wie lange er diese Geilheit noch ertragen konnte, ehe ihm sein zerfließendes Gehirn aus dem Schwanz spritze.

»Wenn du so weit bist, gehst du mit den anderen Sissys anschaffen und vielleicht fickt dich ein Daddy in den siebten Sissy-Himmel, aber deine Aufgabe ist es zu dienen, da stehen die eigenen Bedürfnisse hinten an.«

Lukas gab ein glucksendes Geräusch von sich. Aus seinem Mundwinkel floss Speichel und er konnte kaum noch bewusst handeln, aber sie hörte nicht auf, sein Hirn zu ficken: »Du kannst es dir vielleicht noch nicht vorstellen, aber schon bald bettelst du darum, für mich auf den Sissy-Strich gehen zu dürfen. So wie du dir heute Morgen noch nicht vorstellen konntest, mir hörig zu sein.«

In Lukas Verstand schlug ein Blitz ein. Anstatt des Donners bahnte sich eine immense Eruption an, die sich durch das Löchlein seines Schwanzkäfigs entlud. Sein schlaffes Schwänzchen verspritze einen harten und langandauernder Strahl, dem noch weitere Hirnblitze und Ergüsse in einer Heftigkeit folgten, die jenseits seiner bisherigen Erfahrungswelt lagen. Aus ihm spritzten alle verfügbaren Ressourcen mit einer ausdauernder Wucht hervor, dass seine Samenleiter brannten und er zu einem machtlosen Beobachter ungeahnter Körperabläufe wurde.

Dem Gewitter in seinem Körper folgte eine sphärische Ruhe, die er mit geschlossenen Augen auskostete. Dass sich seine Hoden anfühlten, als hätte sie eine starke Hand ausgequetscht wie überreife Pflaumen, nahm er billigend in Kauf. Als er die Augen öffnete, erkannte er das Wohnzimmer seiner Eltern nur schemenhaft im Schein des Laptopdisplays. Er lag mit angewinkelten Beinen vor dem Gerät und ein Teil der Flüssigkeit, die er weiträumig verspritzt hatte, versickerte in der Tastatur. Er trug weiße Nylonstrümpfe, sein Schwanz steckte in dem pinken Käfig, der ihm etwas zu groß war und einer der mittelgroßen Dildos glitt langsam aus seinem Hintern. Ein großer speicheltriefender Gummischwanz lag neben seinem Gesicht.

Draußen war es bereits dunkel und er hatte das Ende des Films wieder nicht mitbekommen. Stattdessen flimmerte auf dem Display eines dieser grässlichen Sissy-Hypnose Videos, bei denen man durch eine Flut aus Bildern und mantraartigen Einflüsterungen zu einer Sissy-Schlampe umprogrammiert werden sollte. Er hatte diese Videos immer weggeklickt, weil ihn die zusammenhanglosen Inhalte eher überfordert als geil gemacht hatten. Im Browserverlauf sah er, dass dieser Quatsch wohl schon seit Stunden im Autoplaymodus gelaufen war.

Der Gummischwanz in seinem Arsch musste ihn über die lange Zeit so aufgegeilt haben, dass er ihm einen analen Höhepunkt beschert hatte, der seine Orgasmus-Skala um mehrere Größenordnungen nach oben verschob. Er überlegte, ob er zwei Tage ohne Wichsen aushielt, bevor er die nächste Sissy-Session anging. Irgendwann musste er den Film über das Sissy-Institut am Stück schaffen. Er fragte sich, wie die Handlung enden würde und freute sich, diese Erfahrung noch vor sich zu haben. Ihm standen noch knapp zwei Wochen sturmfreie Bude bevor.

Er schaute an dem Nylonschimmer seiner Beine entlang und dachte sich, was für eine geile Sau er doch war. Lukas nahm sich vor, morgen mal wieder etwas mit seinen Kumpels zu unternehmen, um der Realität nicht komplett zu entgleiten. Jenseits des Laptops und der Sofalandschaft, fiel ihm eine kleine Blechgießkanne auf. Sie stand auf der Fensterbank neben den Blumen und ein Detail löste in ihm einen Anflug von Panik aus.

Er nahm all seinen Mut und ging zu der Gießkanne. Vorsichtig hob er sie an und sah, dass auf einer Seite die Ziffer 1 in das Blech geprägt war. Hier stimmte etwas nicht, wurde ihm bewusst, während er mit seinen Fingern die Konturen der Ziffer im Blech nachfuhr. Womöglich stimmte hier schon länger etwas nicht, wenn sich seine Mutter mit der falschen Gießkanne um die Blumen kümmerte. Der unbändige Drang, diesen Umstand und sein Leben in Ordnung bringen zu müssen, ließ ihn loslaufen.

Mit der Gießkanne in der Hand und mit nichts als Nylonstrümpfen und einem Peniskäfig am Leib eilte er ins Treppenhaus. Das Zufallen der elterlichen Wohnungstür erinnerte ihn daran, dass es keinen Weg zurück gab. Er lief wie in Trance zur Tür mit der 1 und klopfte daran. Es dauerte eine Weile, bis die Nachbarin öffnete und ihn erschrocken über die späte Störung anschaute. Lukas wollte das mit der Gießkanne erklären, doch alles, was er über seine Lippen brachte, war ein samtweiches: »Daddy?«

Er machte einen Knicks und reichte ihr die Gießkanne.

»Ach Gott, hast du versucht, alleine klarzukommen? Sowas muss doch unter kontrollierten Bedingungen durchgeführt werden«, sagte sie mitfühlend und zog ihre Wohnungstür hinter ihm zu. Sie nahm die Gießkanne und stellte sie auf die Flurgarderobe. Dabei sagte sie: »Es bleibt doch unter uns, dass ich heute vergessen habe zu Gießen? Wir hatten heute ein sehr wichtiges Kaffeekränzchen und es wurde später, als ich dachte. Die Blumen werden schon nicht eingehen, wenn sie erst am Sonntag gegossen werden.«