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Das Spiel nach dem Spiel

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Die Jungen waren total fertig. Erst jetzt schienen sie zu bemerken, dass wir auch noch da sind. Mehr oder weniger fachkundig beteiligten wir uns an ihrer Spielanalyse. Doch bald wurde es Veronika und mir zuviel und wir fragten sie, ob es für sie heute noch etwas anderes als Fußball gibt. Wir seien ja schließlich auch noch da. Endlich machten sie den Fernseher aus und fragten, ob wir eine Idee hätten, was wir noch machen können. Obwohl es schon nach Mitternacht war, hatte keiner von uns Lust, schon ins Bett zu gehen. Es kam allerdings auch niemand auf die Idee, mir zu meinem 20. Geburtstag zu gratulieren, den ich ja seit einer halben Stunde hatte. Mal sehen, ob das irgendwann jemandem noch auffiel. Ich sagte jedenfalls nichts. Veronikas fand die Gelegenheit günstig, den Jungen von dem Spiel zu erzählen, das sie gefunden hatte. Ihre Stunde war gekommen.

„Während ihr drei Stunden wie fasziniert auf den Fernseher gestarrt habt, bin ich mal ein bisschen im Internet spazieren gegangen. Ich glaube, ich habe da eine ganz lustige App gefunden."

„Sag bloß, du warst im Internet und hast auch wirklich was gefunden" sagte ihr Bruder in einem Ton, der keinen Zweifel darüber aufkommen ließ, dass er seiner Schwester in Sachen Internetrecherche nicht so richtig über den Weg traut.

„Blödmann. Ich habe ein interaktives erotisches Gesellschaftsspiel gefunden. Wenn ihr Lust habt, lese ich euch mal vor, worum es da geht."

Neugierig geworden wollten sie von Veronika wissen, ob es eine detaillierte Beschreibung gibt. Es gab sie und Veronika las sie uns vor. Ziemlich schnell war uns klar, was es mit dem Spiel auf sich hat. Auf unseren Handys würden Aufgaben und Anweisungen erscheinen, die jeder Mitspieler alleine oder mit einem Partner auszuführen hat. Natürlich waren diese Aufgaben erotischer Natur. Als Beispiel wurde genannt, dass man seinem Partner einen Kuss gibt, sich streicheln lässt oder auch mal das eine oder andere Kleidungsstück loswird.

Das Spiel hatte mehrere Stufen, in denen die Erotik gesteigert wird. Natürlich konnten wir das Spiel zu jeder Zeit abbrechen, wenn es uns zu heftig wurde. Es gefiel uns auf Anhieb. Mit dem Ausziehen unserer Klamotten hatten wir keine Probleme, da wir ja ohnehin schon den ganzen Tag, wenn es irgendwie ging, nackt rum liefen. Und mit einem Kuss von meinem Bruder konnte ich ebenfalls leben. Und er sicherlich auch mit einem von mir. Ebenso würde es schon nicht so schlimm sein, sich mal etwas streicheln zu lassen. An mehr dachten wir erst einmal nicht. Veronikas und mein Interesse war schon erwacht, als sie es im Internet gefunden und mir gezeigt hatte. Jetzt waren auch die beiden Jungen munter geworden. Wir waren uns einig, das Spiel zu spielen.

Wir luden uns also die App auf unsere Handys und starteten es. Nach einem Passwort hatte jeder von uns seine Daten einzugeben, Namen, Geschlecht und vor allem die Kleidungsstücke, die wir anhaben. Wir stellten erfreut fest, dass wir alle die gleiche Anzahl von Kleidungsstücken anhatten: Das Deutschlandtrikot und einen Slip. Auf einen BH hatten wir Mädchen, wie jeden Abend, verzichtet. Als Sitzordnung wurde vorgegeben, dass sich die Mädchen und die Jungen gegenüber sitzen. Rechts neben mir saß mein Bruder Mark und links Ralf, Veronikas Bruder. Veronika saß mir gegenüber. Als letztes hatten wir einzugeben, bis zu welcher erotischen Stufe wir gehen wollen. Vorgegeben waren die Stufen „mittel", „moderat", „hart", „sehr hart" und „extrem". Wir beiden Mädchen waren eher für „mittel" oder „moderat", doch die beiden Jungs wollten es gleich mit „hart" oder sogar mit „sehr hart" probieren. An „extrem" trauten auch sie sich nicht so richtig ran. Weil wir das Spiel ja jederzeit abbrechen konnten wenn es zu schlimm wurde, ließen wir Mädchen uns breitschlagen und wir einigten uns auf die Stufe „sehr hart".

Wir starteten das Spiel. Die erste Stufe war natürlich noch völlig harmlos. Dort ging es lediglich darum, dass wir unserem rechten oder linken Nachbarn mal über den Kopf streicheln, den Nacken kraulen oder einen kurzen Kuss auf die Nasenspitze hauchen. Aber schon das fanden wir lustig und machten entsprechende aufmunternde Bemerkungen, wenn es einer von uns zu zaghaft machte oder schon etwas heftiger zu Werke ging. In der zweiten Stufe wurde schon etwas mehr verlangt. Aber auch das war alles noch eher im lustigen als im erotischen Bereich. So sollte mir Ralf den Nacken massieren oder Mark und Veronika sollten sich einen Zungenkuss geben ohne sich anderweitig zu berühren. In der dritten Stufe wurde es wieder ein bisschen heftiger.

Wir sollten jetzt Fragen zu unserem Sexualverhalten und unseren Praktiken angeben. Das fand ich schon ganz schön intim und ging eigentlich niemanden, schon gar nicht meinen Bruder, etwas an. Außerdem wurden wir gefragt, wie alt wir waren, als wir das erste Mal Sex hatten und wie das für uns war. Dabei stellte sich heraus, dass die anderen drei deutlich jünger als ich gewesen sind. Veronika war 16, die beiden Jungen 17 und ich war schon 18. Verwundert wollte Veronika wissen, wieso es bei mir so lange gedauert hat und auch mein Bruder schüttelte nur erstaunt den Kopf. „Da hast du aber lange gewartet, Schwesterchen. Hast du keinen gefunden oder wollte dich keiner? In dem Alter warst doch ein ziemlich heißer Feger." -- „Natürlich gab es einige, die mich haben wollten. Aber ich hatte mir einen ganz bestimmten rausgesucht, mit dem ich es das erste Mal machen wollte. Ich wollte es genießen und nicht wie eine dumme Gans einfach nur gevögelt werden. Und da habe ich mir eben den 18. Geburtstag im wahrsten Sinne des Wortes als Stichtag rausgesucht." Alle lachten über meine Formulierung. „Und außerdem wollte ich es nicht mit einem der jungen Kerle machen, die damals hinter mir her waren. Einfach mal den Schwanz reinstecken, zwei, drei Mal rein, raus und das wars. Vor lauter Aufregung müssen die doch immer gleich spritzen. Das war nichts für mich. Ich wollte auch was davon haben." Veronikas Kommentar dazu war nur, dass es bei ihr genau so war und sie es deshalb scheiße gefunden hätte.

Wenn sie gewusst hätten, wie es bei mir wirklich war...

Auch die Fragen nach unseren Sexpraktiken ließen nichts zu wünschen übrig. Wir sollten uns offenbaren, ob wir schon mal Gruppensex gemacht haben, Sex mit einem gleichgeschlechtlichen Partner hatten, wie wir zu oralem und analem Sex stehen und ob wir Mädchen schon einmal bis zum Schluss Oralsex hatten. Jede Antwort wurde von uns entsprechend kommentiert und es fiel schon mal die eine oder andere blöde Bemerkung von unseren Brüdern. Bei dieser Gelegenheit offenbarten sich auch Veronika und ich, dass wir schon das eine oder andere Mädchenspiel zusammen gemacht haben. Unsere Brüder hatten noch keinerlei Erfahrungen mit gleichgeschlechtlichem Sex. Oralen Sex hatten wir alle schon und wir beiden Mädchen gaben natürlich zu, es auch schon öfter bis zum Schluss gemacht zu haben. Über Erfahrungen mit Analsex verfügte keiner von uns. Ralf hatte es bei mir auch noch nie probiert. Ich hätte es auch gar nicht gewollt.

Wir waren also schon in einer lustigen und auch schon ziemlich erotisch angehauchten Stimmung, als wir gespannt darauf warteten, wie es weiterging. Schon bei der ersten Aufgabe der nächsten Stufe war uns klar, dass es jetzt an unsere Klamotten ging. Nacheinander wurde jeder von uns erst einmal das Fußballtrikot los. Da wir alle nur zwei Kleidungsstücke anhatten, waren wir schon nach der zweiten Runde nackt. Natürlich waren es die beiden Jungen, die uns Mädchen von unseren Klamotten befreiten und wir Mädchen machten es bei den Jungs. Dabei passierte es schon mal, dass die Jungen uns, natürlich ganz „zufällig", an die Brüste fassten oder bedenklich nahe an unsere Muschis kamen. Genauso „zufällig" fassten wir den Jungen auch schon mal an ihre noch schlaffen Schwänze. Wir hatten sehr viel Spaß dabei.

Nach dem Ende dieser Runde machten wir eine Pause, tranken etwas und vor allem die Jungen lobten Veronika, dass sie dieses geile Spiel gefunden hatte. Wir kamen überhaupt nicht auf die Idee, das Spiel abzubrechen, obwohl wir genau wussten, dass die erotische Komponente immer weiter steigen würde. Vielmehr waren wir gespannt, wie es weitergeht. Bis jetzt war ja noch nichts passiert und es hat sich alles in einem einigermaßen normalen Rahmen bewegt. Und auch von uns Geschwistern ist noch nichts verlangt worden, was uns in eine moralische Konfliktsituation gebracht hätte. Wir wollten gerade weiterspielen, als Veronika fragte:

„Wisst ihr eigentlich, was heute für ein Tag ist und wie spät es schon ist?"

„Es ist Montag und schon fast zwei" sagte Ralf nach einem Blick auf seine Uhr.

„Und das Datum?" wollte Veronika noch wissen. „Fällt euch dazu nichts ein?"

„Ach du Scheiße" rief Mark. „Meine kleine Schwester hat ja Geburtstag und wird allmählich erwachsen."

Ich musste lachen. Seit zwei Stunden wartete ich drauf, dass es jemandem auffällt, dass ich Geburtstag habe. Und dazu noch der 20. Doch ich wollte, dass die anderen von selbst darauf kommen und wollte sie nicht daran erinnern müssen. Jetzt gab es einen unbeschreiblichen Jubel. Alle fielen mir um den Hals, gratulierten mir, küssten mich und sangen "Happy Birthday". Mark umarmte mich fest, umschlang meinen Körper und küsste mich, wie er mich noch nie geküsst hatte. Er hatte mir ja auch noch nie zum Geburtstag gratuliert, während wir beide splitternackt waren. Mit einem fragenden „Darf ich mal zur Feier des Tages..." griff er mir voll an meine Brüste und drückte sie. Auf eine Antwort hat er gar nicht erst gewartet. Ich war überrascht und freudig erregt zugleich. Er hatte noch seine Hand auf meiner Brust, als ich endlich ein „Natürlich, mach nur" sagen konnte. Ralf hatte eine Flasche Sekt geholt und alle stießen auf mein Wohl an. Wenn ich gewusst hätte, wie ereignisreich die erste Nacht meines neuen Lebensjahres noch werden sollte...Veronika hob jetzt ihr Glas und prostete mir noch einmal zu.

„Noch einmal auf deinen Geburtstag, Lucy. Aber auch auf deinen zweiten Jahrestag. Es war doch an deinem 18. Geburtstag, oder?" fügte sie mit einem frechen Lächeln hinzu.

Ich hatte ja vorhin schon kein Geheimnis daraus gemacht, dass ich an meinem 18. Geburtstag meine Jungfräulichkeit verloren hatte.

„Stimmt, Veronika. Das ist heute genau zwei Jahre her und es war sogar fast zur selben Zeit. In der Nacht zu meinem Geburtstag ist es kurz nach Mitternacht passiert."

Das Hallo bei den Jungs wieder unbeschreiblich.

„Auf deine verlorene Unschuld, Schwesterchen...auf deinen Jahrestag...", rief Mark und Ralf konnte sich nicht verkneifen zu sagen „Da hab ich dich leider ein Jahr zu spät kennen gelernt. Schade."

Dass er es auch dann nicht gewesen wäre, sagte ich ihm nicht. Er musste nicht wissen, wem ich den Vorzug gegeben habe.

So alberten wir noch etwas rum und spielten schließlich weiter.

Jetzt ging es um die ersten körperlichen Kontakte. Die Jungs sollten sich hinter uns Mädchen stellen, uns umfassen und unsere Brüste in die Hände nehmen. Das sollten beide sowohl bei mir als auch bei Veronika machen. Als mein Bruder hinter mir stand und er mir seine Hände auf die Brüste legte und sie sanft massierte, konnte ich nicht anders und presste mich an ihn. Dabei spürte ich das erste Mal seinen halberigierten Schwanz an meinem Po. Ich fand das schon ziemlich aufregend.

So ging es weiter. Wir Mädchen sollten nacheinander uns auf den Schoß eines Jungen setzen, ihnen einen Zungenkuss geben und uns dabei von ihnen die Brüste streicheln lassen. Auch dabei spürte ich wieder die nicht mehr zu verheimlichende Erregung bei meinem Bruder. Sein inzwischen harter Schwanz klemmte zwischen meinem Po und ihm, während wir uns innig küssten und er meine Brüste streichelte und massierte. Veronika und ich trugen es mit Fassung, dass es unsere Brüder waren, die uns so heftig küssten und uns so schamlos an unsere Brüste fassten. Unseren Brüdern schien es zu gefallen, sich in dieser Art und Weise mit ihren Schwestern zu beschäftigen.

Diese erste Runde hatte uns weiter in Stimmung gebracht und wieder konnten wir kaum die nächste Aufgabe erwarten.

Streichle und massiere deiner linken Nachbarin vom Fuß aufwärts ein Bein bis sie Stopp sagt. Ralf fängt an.

Das war an die beiden Jungen gerichtet und wieder waren es die Geschwister, die es traf.

Ich war gespannt, wann Veronika „Stopp" sagen und wie weit ihr Bruder seine Hand nach oben führen durfte. Ralf kniete sich vor Veronika. Sie öffnete etwas ihre Beine und sie streckte ihm ihr rechtes Bein entgegen. Ralf fing mit ihrem Fuß an, streichelte ihn, kam an die Wade, massierte sie zärtlich und kam an ihr Knie, den Oberschenkel. Zentimeter für Zentimeter näherte er sich, die Innenseite ihres Oberschenkels streichelnd, dem Ende ihres Beines, kam höher, immer höher, immer dichter ran. Veronika hatte den Kopf in den Nacken gelegt und genoss sichtlich mit geschlossenen Augen, was ihr Bruder mit ihr machte. Auch meine Aufregung stieg. Wie weit durfte er gehen? Wie nah würde sie seine Finger an ihre Muschi ranlassen? Ich starrte zwischen ihre Beine, um je keine Einzelheit zu verpassen. Erst als er nur noch wenige Zentimeter entfernt war, nahm Veronika ihre Beine zusammen, sagte „Stopp" und nahm seine Hand von ihrem Oberschenkel. „Das reicht erstmal". Sie atmete hörbar einige Mal tief ein und aus, ehe sie sich in ihrem Sessel wieder aufrichtete. Bei dieser Spielerei konnte nicht nur ich, sondern noch viel besser Ralf zwischen die Beine seiner Schwester sehen und ich glaube sogar erkannt zu haben, wie ihre Muschi schon vor Feuchtigkeit glänzte.

Äußerlich schien es Veronika mit Fassung zu tragen, dass ihr Bruder ganz, ganz dicht an ihrem intimsten Körperteil war, doch ihr tiefes Ein- und Ausatmen hat mir gezeigt, dass es ihr überhaupt nicht egal gewesen ist. Auch die glitzernde Feuchtigkeit an ihren Schamlippen sprach schon Bände. Als sich Ralf wieder gesetzt hatte, war auch bei ihm nicht zu verkennen, dass seine Erregung angestiegen ist und sein Schwanz an Größe und Härte zugenommen hatte.

Jetzt war ich dran und es war auch bei mir mein Bruder, der es machen sollte. Schon bei Veronikas und Ralfs Darbietung war meine Erregungskurve stark angestiegen. Mark kniete sich zwischen meine geöffneten Beine. Dass er dabei genau an meine blanke Muschi sehen konnte, störte mich schon nicht mehr. Mark fuhr zärtlich streichelnd an meinem Bein nach oben, erreichte das Knie, dann den Oberschenkel. An der Innenseite meines Oberschenkels kam er langsam höher. Meine Erregung wuchs. Sollte ich ihn jetzt schon bremsen? Sollte ich „Stopp" sagen? Ware er noch Zentimeter oder nur noch Millimeter von meinem Heiligtum entfernt? Ich konnte es nicht sagen und es auch kaum noch aushalten. Ich brachte gerade noch ein geflüstertes „Stopp" heraus und nahm meine Beine zusammen. Auch ich atmete tief ein und aus, während sich Mark wieder in seinen Sessel setzte.

Als nächstes sollten sich die Jungen ihre Schwänze wichsen und sie steif und hart machen. Das war eigentlich gar nicht nötig, weil sie bereits wunderbare Ständer hatten. Sie wichsten sich trotzdem sehr schön ihre Schwänze. Auch wir Mädchen sollten jetzt an uns selber spielen, zuerst an den Brüsten und dann an unseren Muschis. Die Beine sollten wir dabei auseinander machen, damit die Jungs genau sehen konnten, wie wir es uns da unten machen. Immer wieder provozierten sie uns mit auffordernden Rufen wie „Muschi zeigen, Muschi zeigen" und „Finger rein, Finger rein". Weder Veronika noch ich ließen sich lumpen. Wir lehnten uns zurück, machten unsere Beine noch weiter auseinander und zogen unsere Schamlippen auseinander. Zum Schluss steckten wir uns auch noch ein, zwei Finger rein. Der Beifall der Jungs war uns sicher.

In der nächsten Runde ging das Spiel mit unseren intimen Körperteilen weiter. Wir Mädchen sollten den Jungen die Schwänze wichsen und ihnen zum Abschluss einen Kuss auf ihre Schwanzspitze geben. Natürlich sollte es jede von uns bei beiden Jungen machen. Ich machte es zuerst bei Ralf, bei dem diese Behandlung für mich ja nichts Besonderes war. Doch dann kam ich zu meinem Bruder. Seinen Schwanz hatte ich noch nie angefasst und ihm schon gar nicht mit meinen Lippen berührt. Aufgeregt kniete ich mich zwischen seine Beine. Sein Schwanz stand direkt vor meinem Gesicht. Vorsichtig umklammerte ich mit beiden Händen seinen harten Knüppel und bewegte meine Hände langsam hoch und runter. Mark stöhnte auf und ich hoffte nur, dass er durchhält und nicht gleich losspritzen muss. Schnell hauchte ich einen zärtlichen Kuss auf seine Eichel und setzte mich wieder.

Die Jungen durften sich jetzt bei uns revanchieren. Nacheinander sollten sie sich hinter uns stellen, unsere Brüste umfassen und streichelnd ihre Hände nach unten führen, uns zwischen die Beine fassen und unsere Muschi streicheln. Wieder war es zuerst Ralf, der mich so auf Touren brachte, ehe ich zu Mark wechselte. Und wieder konnte ich meine Erregung nicht verbergen. Es war ja erst wenige Minuten her, dass er streichelnd fast an meiner Muschi gewesen ist, sie aber noch nicht anfassen durfte. Jetzt war es soweit. Er hielt sich auch nicht lange an meinen Brüsten auf und legte seine Hände auf meinen Bauch. Seine Fingerspitzen berührten schon meinen Venushügel. Ganz automatisch öffnete ich meine Beine. Und seine Finger glitten dazwischen, spielten an meinen Schamlippen, fanden die Spalte, den Kitzler. Zärtlich umspielten seine Finger mein nasses Loch. Es war himmlisch, aber auch schon wieder vorbei. Mark nahm seine Hände weg, gab mir einen Kuss in den Nacken und ich setzte mich wieder. Ich war völlig durcheinander. Worauf hatten wir uns da eingelassen? Ich hatte meinem Bruder erlaubt, mich an einer Stelle anzufassen, die für ihn bis zu diesem Zeitpunkt absolut tabu war und ich habe es genossen. Schwer atmend saß ich da und sah nur, wie mir Veronika zulächelte. Sie musste begriffen haben, was mit mir los war.

Ich brauchte etwas, um zu realisieren, dass es nicht nur das erste Mal war, dass mich ein Junge vor den Augen anderer zärtlich an meine Muschi gefasst hat, sondern dass es sogar mein Bruder war, der es gemacht hatte. Wir bekamen von Veronika und Ralf viel Beifall, aber auch die eine oder andere nicht ganz ernst gemeinte Rüge von Veronika, dass es ja wohl nicht geht, dass die beiden ihren Schwestern einfach so an die Muschi fassen. Doch gerade das hat mir so gefallen. Ich glaube, dass es diese Berührungen gewesen sind, die meine Hemmungen, die ich gerade noch hatte, plötzlich weg waren.

Doch das Spiel ging weiter. Wir wussten alle, dass die nächste Stufe eine weitere Steigerung bringen würde. Es war die Fortsetzung der Aufgabe, die wir schon hatten. Wieder sollten wir Mädchen uns die Beine von unten nach oben streicheln lassen. Dieses Mal durften wir Mädchen das Spiel nicht abbrechen. Die Jungen durften, sollten es bis zu unseren Muschis machen. Die einzige Begrenzung war eine Zeitvorgabe. In dieser Zeit mussten sie unsere Muschi erreicht haben.

Zuerst kniete sich Mark sich zwischen Veronikas Beine und fing bei ihren Füßen und Waden an. Es war mehr ein Streicheln als ein Massieren und seine Hände kamen immer höher und höher. Veronika lag wieder fast in ihrem Sessel. Ihre Beine waren gespreizt und sie gewährte uns und natürlich auch Mark einen wunderbaren Einblick in ihre intimsten Regionen. Immer wieder kam Mark ganz dicht an ihre Muschi ran, um sich aber sofort wieder zurückzuziehen. Veronika hatte die Augen geschlossen und genoss sichtlich dieses aufreizende Spiel. Endlich hatte Mark sein Ziel erreicht. Seine Finger spielten an Veronikas Muschi, fuhren im Spalt hin und her, spielten an ihrem Kitzler. Und wieder skandierten Ralf und ich unsere geilen Aufforderungen: „Finger rein, Finger rein".

Doch da kam schon das Signal. Die vorgegebene Zeit war rum und Mark musste aufhören. Er setzte sich mit stark erigiertem Schwanz auf seinen Platz. Uns hat das sehr gut gefallen. Veronika musste wieder tief ein- und ausatmen und man sah ihr deutlich an, wie erregt sie war. Sie brauchte auch etwas, um sich wieder zu erholen.